DE9421034U1 - Spülvorrichtung für ein Wasserklosett und Klosettanlage mit einem Spülwasserbehälter - Google Patents

Spülvorrichtung für ein Wasserklosett und Klosettanlage mit einem Spülwasserbehälter

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DE9421034U1 DE9421034U DE9421034U DE9421034U1 DE 9421034 U1 DE9421034 U1 DE 9421034U1 DE 9421034 U DE9421034 U DE 9421034U DE 9421034 U DE9421034 U DE 9421034U DE 9421034 U1 DE9421034 U1 DE 9421034U1
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Description

MG/et
Technik Geberit/AG
CH-8645 Jona
Spülvorrichtung für ein Wasserklosett
und
Klosettanlage mit einem Spülwasserbehälter
Die Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung nach dem Oberbegriff des anspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist durch die EP-A-O 352 712 bekannt geworden. Bei dieser Spülvorrichtung sind zwei Wasserzuführungen zu einer Klosettschüssel vorgesehen. Die eine Wasserzuführung führt zum Schüsselrand und die andere Zuführung zu einem im unteren Bereich der Schüssel angeordneten Geruchsverschluss. Bei einer Spülung wird mit einem Spülwasserstrom die Schüssel gereinigt und mit einem anderen Spülwasserstrom das im Geruchsverschluss vorliegende Wasser in Bewegung gesetzt. Die für eine wirksame Spülung
minimal erforderliche Wassermenge ist bei einer solchen Spülvorrichtung wesentlich kleiner als bei einer Spülvorrichtung mit lediglich einem Spülstrom zum Reinigen der Klosettschüssel. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist die Spülvorrichtung als sogenannter Druckspüler ausgebildet. Zur Steuerung der beiden Spülwasserströme ist hier eine vergleichsweise aufwendige Steuervorrichtung erforderlich. Nachteilig ist bei dieser Ausführung zudem, dass trotz der vergleichsweise kleinen Spülwassermenge bei einer Spülung störende Geräusche entstehen. Druckspüler sind zudem in einigen Ländern nicht zugelassen. In Fig. 7 ist eine Ausführung gezeigt, bei der das für eine Spülung verwendete Wasser in einem Spülwasserbehälter gelagert ist. An eine Abgangsleitung des Spülwasserbehälters ist eine Zweigleitung angeschlossen, die zum Geruchsverschluss der Klosettschüssel führt. Auch bei dieser Ausführung sind eine aufwendige Steuereinrichtung und in den Leitungen Ventile und Druckanzeigevorrichtungen erforderlich, mit denen die beiden Spülwasserströme gesteuert werden.
Aehnliche Spülvorrichtungen zeigen die EP-A-O 369 377 und die EP-A-O 415 432. Auch bei diesen Ausführungen sind aufwendige Steuer- und Kontrolleinheiten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spülvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die im Vergleich zu Druckspülvorrichtungen das Leitungsnetz wesentlich weniger belastet, geräuschärmer arbeitet und die mit einer minimalen Spülwassermenge die erforderliche Spülwirkung erreicht.
Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Spülvorrichtung gemäss Kennzeichen des nspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemässen Spülvorrichtung wird eine Teilmenge des im Spülwasserbehälter befindlichen Spülwassers während des Spülvorganges unter Druck gesetzt. Dieses unter Druck befindliche Wasser wird an den Auslauf abgegeben, der zu dem im unteren Bereich der Klosettschüssel angeordneten Geruchsverschluss führt. Mit der erfindungsgemässen Spülvorrichtung ist es deshalb möglich, das Wasser im Geruchsverschluss so zu beschleunigen, dass dieser Geruchsverschluss besser ausgespült wird. Das Wasser des Geruchsverschlusses wird kurzzeitig in Bewegung gesetzt und eine effektivere Entleerung des Geruchsverschlusses erreicht. Mit dem schwerkraftbelasteten Spülstrom muss dann lediglich die Klosettschüssel gereinigt und der teilweise geleerte Geruchsverschluss nachgefüllt werden. Bei der erfindungsgemässen Spülvorrichtung wird bei einer Spülung somit eine drucklose und eine unter Druck gesetzte Spülwassermenge abgegeben. Verglichen mit einem üblichen Spülkasten wird somit bei gleicher Spülwirkung eine geringere Spülwassermenge benötigt. Im Vergleich zu Druckspülvorrichtungen belastet die erfindungsgemässe Spülvorrichtung das Leitungsnetz wesentlich geringer und entspricht in dieser Hinsicht einem üblichen Spülkasten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Mittel, mit denen eine Spülwassermenge unter Druck setzbar ist, eine Zylinderkolbeneinheit mit einem Kolben auf, der bei
einer Spülung mit dem Wasser der Wasserversorgungsleitung beaufschlagbar ist. Der Kolben wird durch den Druck des Wassers aus der Versorgungsleitung verschoben und eine in der Einheit vorliegende bestimmte Spülwassermenge unter Druck gesetzt. Eine solche Zylinderkolbeneinheit kann in einem Spülkasten untergebracht sein. Ein solcher Spülkasten kann dann wie üblich mit einer Taste betätigbar sein.
Eine besonders wirksame Spülung wird dann erreicht, wenn mittels einer Steuervorrichtung das in der Zylinderkolbeneinheit befindliche Wasser verzögert unter Druck abgegeben wird. Dadurch kann erreicht werden, dass der schwerkraftbelastete Spülstrom und der unter Druck beaufschlagte Spülstrom im wesentlichen gleichzeitig im Siphon bzw. Geruchsverschluss wirksam werden. Diese Steuervorrichtung kann konstruktiv besonders einfach durch einen Schwimmer realisiert werden, der ein servogesteuertes Einlaufventil betätigt.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Klosettanlage mit einer Spülvorrichtung gemäss Anspruch 16.
Bei einer solchen Klosettanlage ist die Spülwirkung dann besonders wirksam, wenn gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Düse bezüglich der Horizontalen derart geneigt angeordnet ist, dass das durch die Düse abgegebene Spülwasser eine stromabwärts gerichtete Bewegung auf das im Bogen des Geruchsverschlusses befindliche Wasser ausübt.
Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen ansprüchen/ der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Schnitt duch eine erfindungsgemässe Klosettanlage,
Fig. 2 ein vertikaler Schnitt durch eine erfindungsgemässe Spülvorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die Spülvorrichtung gemäss Fig. 2,
Fig. 4 ein Steuerschema der Spülvorrichtung, wobei diese sich im Ruhezustand befindet, und
Fig. 5 das Steuerschema gemäss Fig. 4, jedoch während eines Spülvorganges.
Die Fig. 1 zeigt eine Spülvorrichtung 1, die über einen Rohrbogen 12 mit einer Klosettschüssel 45 verbunden ist. In einem Kasten 8 der Spülvorrichtung 1 ist ein Ablaufventil 13 untergebracht, das zur Freigabe einer Oeffnung 55 im Boden des Kastens 8 mit einer Betätigungsvorrichtung 17 betätigbar ist. Die Betätigungsvorrichtung 17 kann eine Taste oder ein Druckknopf oder eine andere Auslösevorrichtung
— &ogr; —
sein. &Igr;&pgr;&igr; Kasten 8 befindet sich zudem ein Einlaufventil 4, das an eine Wasserversorgungsleitung 2 angeschlossen ist. Bei geöffnetem Einlaufventil 4 wird der Kasten 8 bis zu einem vorbestimmten Niveau mit Spülwasser 50 gefüllt. Beim Oeffnen des Ablaufventils 13 strömt ein Teil des Spülwassers 50 durch den Rohrbogen 12 in einen Kanal 51 eines Randes 47 und strömt in Richtung der Pfeile 53 an der Innenseite eines Beckens 56 nach unten in einen U-förmigen Bogen 46, der gegenüber einem Abgang 52 einen Geruchsverschluss bildet. Ein weiterer wesentlich geringerer Teil des Spülwassers 50 wird mit weiter unten näher beschriebenen Mitteln im Kasten 8 unter Druck gesetzt und gelangt über eine Leitung 9 zu einer Düse 11, die einen Durchgang 57 in das Innere des Bogens 46 aufweist. Diese Düse 11 ist so gerichtet, dass, wie in Fig. 1 gezeigt, durch die Düse 11 einströmendes Wasser in Richtung des Pfeiles 58 in das im Bogen 46 vorliegende Wasser 70 einströmt. Die Richtung des Pfeiles 58 ist gleichzeitig die Strömungsrichtung des Wassers 70 beim Spülvorgang und somit beim Entleeren des Geruchsverschlusses. Ein geeigneter Neigungswinkel &agr; ist der Fig. 1 zu entnehmen. Dieser Winkel &agr; beträgt beispielsweise etwa 10° und ist vorzugsweise kleiner als 45°.
Der durch die Düse 11 einströmende Spülstrom weist beispielsweise einen kleinen Ueberdruck auf, während das durch den Kanal 51 in die Schüssel 56 einströmende Spülwasser lediglich schwerkraftbelastet ist. Die bei einer Spülung durch die Düse 11 einströmende Spülwassermenge ist vorzugsweise wesentlich kleiner als das durch den Kanal 51 abgege-
,1J J ' J J ·· ··· ·
bene Spülwasser. Das unter Ueberdruck in Richtung des Pfeiles 58 in das Wasser einströmende Spülwasser bewegt das Wasser 70 in Richtung des Pfeiles 58 und bewirkt, dass der Bogen 46 besser ausgespült wird. Im Bogen 46 befindliche Exkremente werden hierbei mitgerissen und zum Abgang 52 befördert. Im wesentlichen gleichzeitig mit der Reinigung des Bogens 46 gelangt durch den Kanal 51 schwerkraftbelastetes Spülwasser in das Becken 56 und reinigt dieses. Das nach unten in den Bogen 46 strömende schwerkraftbelastete Spülwasser verstärkt die Bewegung des Wassers 70 in Richtung des Pfeiles 58 und füllt den Bogen 46 mit Wasser wieder auf. Beide Spülströrae wirken somit zusammen und beschleunigen das Wasser 70 um damit den Bogen 46 von Exkrementen zu reinigen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine bevorzugte Ausführung der Spülvorrichtung 1. Der Kasten 8 kann ein an sich üblicher Kasten mit einem im Boden angeordneten Abgangsstutzen 59 und einem hier nicht gezeigten Deckel sein. Am Stutzen 59 ist der Rohrbogen 12 an den Kasten 8 angeschlossen. Das Ablaufventil 13 kann ein bekanntes Schwimmerventil sein, bei dem in einem Schwimmergehäuse 60 ein Ventilrohr 16 geführt ist. An einer Oese 19 kann das Ventilrohr 16 mit einer um ein Lager 18 verschwenkbaren Taste 17 angehoben werden. Ein Ventilteller 15 gibt hierbei die Oeffnung 14 frei, worauf im Kasten 8 befindliches Spülwasser 50 durch den Rohrbogen 12 in den Kanal 51 strömt. Nach dem Spülvorgang schliesst das Ablaufventil 13 in bekannter Weise selbsttätig.
Im Kasten 8 ist zudem eine Zylinderkolbeneinheit 6 angeordnet, die im wesentlichen aus zwei Gehäuseteilen 33 und 40 und einem Doppelkolben 61 besteht. Die Einheit 6 ist mit dem Einlaufventil 4 verbunden, das an einem Anschlussstutzen 62 mit der Wasserversorgungsleitung 2 verbunden ist.
Das Einlaufventil 4 ist ein servogesteuertes Membranventil. Dieses schliesst im Zustand gemäss Fig. 2 mit einer Membran 27 eine Oeffnung 28 in einem Durchgang 29. Eine Durchgangsöffnung 63 in der Membran 27 verbindet eine Kammer 29a des Stutzens 62 mit einer Kammer 26 eines Gestells 23. In der Kammer 26 befindet sich Wasser, das durch die Oeffnung 63 mit dem Wasser der Versorgungsleitung 2 in Verbindung ist und den gleichen Druck aufweist. Da nun die Membran 27 gegenüber der Kammer 26 eine grössere Fläche aufweist als gegenüber der Kammer 29a wird diese gegen oben an den Ventilsitz der Oeffnung 28 angepresst. Die Kammer 26 weist einen Durchgang 25 auf, der in der gezeigten Anordnung durch eine am Gestell 23 verschiebbar gelagerte Ventilstange 24 verschlossen ist. Am unteren Ende der Ventilstange 24 ist ein Schwimmer 21 angebracht, der sich in einem Schwimmergehäuse 20 befindet. Bei gefülltem Spülkasten befindet sich der Schwimmer 21 weitgehend unterhalb des durch den Buchstaben A markierten Wasserstandes. Im Boden des Schwimmergehäuses 20 ist ein Ventil 22 angeordnet, das bei gefülltem Spülkasten offen ist und somit den Innenraum des Schwimmergehäuses 20 mit seiner Aussenseite verbindet. Das Gehäuse 20 ist mit Wasser gefüllt und verleiht dem Schwimmer 21 einen Auf-
trieb, der die Stange 24 an einem Ventilsitz der Durchgangsöffnung 25 anpresst.
Wird nun bei einer Spülung mit der Taste 17 das Ventilrohr 16 angehoben, so sinkt der Wasserstand im Spülkasten 8 und gleichzeitig auch der Stand des Wassers im Schwimmergefäss 20. Der Auftrieb des Schwimmers 21 wird somit zunehmend kleiner, bis schliesslich dieser durch das Eigengewicht nach unten fällt und damit die Durchgangsöffnung 25 freigegeben wird. Durch den Durchgang 25 kann aus der Kammer 2 6 Wasser nach aussen entweichen, wodurch der Druck in der Kammer 2 6 sofort erniedrigt wird. Durch den nun höheren Wasserdruck in der Kammer 29a wird die Membran 27 nach unten bewegt und von der Oeffnung 28 abgehoben. Der Durchgang von der Kammer 29a zur Kammer 29b ist damit offen. Von der Versorgungsleitung 2 kann nun durch den Durchgang 29 Wasser in eine Kammer 5 gelangen, die gegenüber einem Innenraum 64 des Gehäuseteils 33 mit einem Kolben 30 und einer umlaufenden Lippendichtung 31 abgedichtet ist. Ein vor der Membran 27 angeordneter Mengenregler 3 begrenzt die pro Zeiteinheit in die Kammer 5 einfliessende Wassermenge. Der Mengenregler 3 ist vorzugsweise so eingestellt, dass das in die Kammer 5 einströmende Wasser einen maximalen Fliessdruck aufweist.
Der Kolben 30 ist über einen Steg 32 mit einem weiter unten angeordneten Kolben 37 fest verbunden. Dieser Kolben 37 weist ein Rückschlagventil 36 auf, das in der gezeigten Stellung geöffnet ist und den Innenraum 64 mit einem Innenraura 65 des Gehäuseteils 40 verbindet. Bei geschlossenem
Ventil 36 dichtet der Kolben 37 mit einer umlaufenden Lippendichtung 38 den Innenraum 65 gegen den Raum 64 ab. Die beiden Kolben 30 und 37 bilden somit einen Doppelkolben 61. Der Raum 65 führt über einen Durchgang 41 zu einem Rückschlagventil 7, das einen Verschlusskörper 42 aufweist, der gegen die rückwirkende Kraft einer Druckfeder 43 von einem Ventilsitz 66 abhebbar ist. Das Rückschlagventil 7 weist einen Anschlussstutzen 44 auf, an dem die zur Düse 11 führende Leitung 9 angeschlossen ist.
Strömt durch das geöffnete Einlaufventil 4 Druckwasser in den Raum 5, so wird durch den Druck dieses Wassers der Kolben 61 gegen die rückwirkende Kraft einer Druckfeder 39 nach unten bewegt. Der Raum 65 ist mit Wasser gefüllt, das durch den sich nach unten bewegenden Kolben 37 unter Druck gesetzt wird und das Rückschlagventil 36 schliesst. Der Wasserdruck im Raum 65 steigt mit dem sich nach unten bewegenden Kolben 37 stetig an, bis bei einem bestimmten Druck das Rückschlagventil 7 geöffnet wird und durch den Durchgang 41 Wasser in die Leitung 9 und schliesslich zur Düse 11 gelangen kann. Der Kolben 37 bewegt sich nach unten, bis er an einer ringförmigen Fläche 67 ansteht und eine vorbestimmte Wassermenge aus dem Raum 65 bei einem vorbestimmten Fliessdruck verdrängt ist.
Bevor der Kolben 37 an der Fläche 67 ansteht, überfährt die Lippendichtung 31 mehrere Durchgangslöcher 34 des Gehäuses 33. Befindet sich somit der Kolben 37 in seiner unteren Stellung, so strömt von der Kammer 5 durch die Durchgangs-
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Öffnungen 34 Wasser nach aussen in den Spülkasten und füllt diesen bis zum Erreichen des Wasserstandes A wieder auf. Durch einen aussen am Gehäuse 33 angebrachten Ring 35 wird das durch die Löcher 34 ausströmende Wasser geräuscharm nach unten gelenkt.
Durch ein hier nicht gezeigtes Zylinderfüllventil wird die Kammer 65 wieder mit Wasser gefüllt, wobei der Zylinder 37 wieder in die in Fig. 2 gezeigte Ausgangsstellung bewegt wird.
Erreicht beim Auffüllen des Spülkastens das Wasser die Höhe des Rückschlagventils 22, so erfährt ein Verschlusskörper 68 einen Auftrieb, wodurch dieses Ventil geschlossen wird. Der Schwimmer 21 verbleibt dadurch in seiner unteren Stellung, bis das Wasser 50 den Wasserstand A erreicht hat. Entsprechend bleibt das Einlaufventil 4 offen, bis der Spülkasten vollständig wieder aufgefüllt ist. Beim Erreichen des Wasserstandes A gelangt Wasser über die obere Kante des Gefässes 20 in dieses, bis es schliesslich wieder mit Wasser gefüllt ist und der Schwimmer 21 die Ventilstange 24 nach oben bewegt und die Durchgangsöffnung 25 schliesst. Damit ist wieder der in Fig. 2 gezeigte Zustand erreicht, bei dem der Spülkasten für eine weitere Spülung bereit ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine Ueberlaufkante 71 des Ventilrohrs 16 etwa 2 cm tiefer angeordnet als die Löcher 34 im Gehäuse 33. Dadurch wird eine sogenannte Wassertrennung erreicht, welche die Wirkung eines Rohrun-
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terbrechers besitzt und ein Rücksaugen von Schmutzwasser in das Leitungswasser verhindert.
Der Steuerschwinuner gemäss Fig. 4 zeigt den Ruhezustand des Spülkastens. In diesem Zustand sind das Einlaufventil 4, das Auslaufventil 13 geschlossen und das Zylinderfüllventil 69 geöffnet. Der Druck in der Versorgungsleitung 2 beträgt beispielsweise 1 bis 10 bar. Wird nun zum Spülen das Ablaufventil 13 geöffnet, so fliesst mit der üblichen Spülleitung Wasser in den Rohrbogen 12. Das Rückschlagventil 22 der Steuervorrichtung 54 ist so eingestellt, dass der Schwimmer 21 erst dann nach unten fährt, wenn das Wasser 50 den in Fig. 2 den mit B markierten Wasserstand erreicht hat. Bei diesem Wasserstand B wird das Einlaufventil 4 sofort geöffnet und aus der Kammer 65 Wasser in die Leitung 9 verdrängt. Die durch die Steuervorrichtung 54 bewirkte Zeitverzögerung ist so eingestellt, dass durch die Düse 11 dann Spülwasser abgegeben wird, wenn das durch den Kanal 51 in das Becken 56 einfliessende Wasser den Bogen 46 erreicht hat. Diesem Zustand entspricht das Steuerschema gemäss Fig. 5. Bei diesem sind das Ablaufventil 13, das Einlaufventil 4 als auch das Rückschlagventil 7 geöffnet. Die Zeitdauer während der durch die Düse 11 Wasser abgegeben wird, ist vergleichsweise kurz.

Claims (17)

nsprüche
1. Spülvorrichtung für ein Wasserklosett, mit einem an eine Wasserversorgungsleitung (2) anzuschliessenden Einlauf (62) und mit zwei Wasserausläufen (14,44), wobei ein Auslauf (14) zum Spülen einer Klosettschüssel (45) an einen Rand (47) dieser Klosettschüssel (45) und der andere Auslauf (44) an einen Bogen (46) eines Geruchsverschlusses der Klosettschüssel (45) anzuschliessen ist und mit einer Betätigungsvorrichtung (17) zum Auslösen einer Spülung sowie einem Spülwasserbehälter (8), dadurch gekennzeichnet, dass der an den Bogen (46) anzuschliessende Auslauf (44) mit Mitteln (6) verbunden ist, mit denen eine Teilmenge einer im Spülwasserbehälter (8) befindlichen Spülwassermenge während des Spülvorgangs unter Druck setzbar und an diesen Auslauf (44) abgebbar ist.
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2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Zylinderkolbeneinheit (6) aufweisen.
3. Spülvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderkolbeneinheit (6) einen Kolben (30) aufweist, der mit Wasser aus der Wasserversorgungsleitung (2) beaufschlagbar ist.
4. Spülvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderkolbeneinheit (6) einen Doppelkolben (61) aufweist, der in einem Zylindergehäuse (33,40) verschiebbar ist und aus einer Kammer (65) Spülwasser unter Druck verdrängbar ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderkolbeneinheit (6) im Zylindergehäuse (33) Durchgangsöffnungen (34) aufweist, durch die bei einer vorbestimmten Stellung des Kolbens (61) Wasser nach aussen in den Spülkasten gelangen kann.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinderkolbeneinheit (6) eine Druckfeder (39) aufweist, die den Kolben (61) nach dem Spülvorgang in die Ausgangsstellung bewegt.
7 . Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingang (32) ein Mengen-
regler (3) angeordnet ist, der die pro Zeiteinheit einströmende Wassermenge begrenzt.
8. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Strömungsrichtung gesehen nach dem Eingang (62) ein Einlaufventil (4) angeordnet ist.
9. Spülvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufventil (4) ein servogesteuertes Membranventil ist.
10. Spülvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaufventil (4) mit einer Steuervorrichtung (54) derart gesteuert ist, dass es nach dem Auslösen einer Spülung verzögert geöffnet wird.
11. Spülvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (54) ein Schwimmerventil ist, das einen Schwimmer mit einer Ventilstange
(24) aufweist und diese Ventilstange zur servogesteuerten Betätigung des Einlaufventils (4) mit einer Ventilöffnung
(25) zusammenarbeitet.
12. Spülvorrichtung nach Anspruch H7 dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer ein Schwimmergehäuse (20) mit einem Rückschlagventil (22) aufweist, und dieses Rückschlagventil (22) beim Nachfüllen des Spülkastens ein Nachfüllen des Schwimmergehäuses (20) verzögert.
13. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, dass der druckbeaufschlagte Spülstrom verzögert ausgelöst wird, derart, dass er im Bogen (46) wirksam wird, wenn der schwerkraftbelastete Spülstrom in diesem Bogen (46) wirksam wird.
14. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass der druckbeaufschlagte Spülstrom einen Druck von 0,5 bis 2 bar, vorzugsweise etwa 1 bar aufweist.
15. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, dass die schwerkraftbelastete Spülstrommenge um ein mehrfaches grosser ist als die druckbeaufschlagte Spülstrommenge.
16. Klosettanlage mit einem Spülwasserbehälter (8), der mit einer Klosettschüssel (45) über zwei Spülwasserleitungen (9,12) verbunden ist, wobei die eine Leitung (12) zu einem Kanal (51) in einem oberen Rand (47) der Klosettschüssel (45) und die andere Leitung (9) zu einer Düse (11) führt, die in einem einen Geruchsverschluss bildenden Bogen (46) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülwasserbehälter (8) ein Spülkasten (1) mit einem Ablaufventil (13) und einem Einlaufventil (4) ist und die beiden Ausläufe (14,44) für die beiden Spülwasserleitungen (9/12) am Spülkasten (1) angeordnet sind.
17. Klosettanlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (11) bezüglich der Horizontalen derart geneigt angeordnet ist, dass das durch die Düse abgegebene Spülwasser eine stromabwärts gerichtete Bewegung auf das im Bogen (46) befindliche Wasser (70) ausübt.
DE9421034U 1993-08-02 1994-08-02 Spülvorrichtung für ein Wasserklosett und Klosettanlage mit einem Spülwasserbehälter Expired - Lifetime DE9421034U1 (de)

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