DE9418068U1 - Getriebegriff - Google Patents

Getriebegriff

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Description

Patentanwalt Karl Olbricht ·♦ ·: B$io
Diplom-Physiker Staatl. Gepr. Übersetzer * · * * 5D-3505KMiS8Srweimar
EUROPEAN PATENT ATTORNEY "' "* "" "^ ^
Telefax: (06421) 71
10.11.1994 G 735 - OVKr
HOPPE AG, D-35260 Stadtaliendorf
Getriebegriff Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Getriebegriff gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Solche Griffe werden bei Fenstern, Balkontüren u.dgl. benötigt, um deren in den Rahmen eingelassene Schiebemechanik zum Schließen und Öffnen in verschiedenen Stellungen zu betätigen. Dazu ist üblicherweise am Rahmen ein Getriebekasten mit einem Mitnehmer in Form einer beweglichen Nase, eines Vorsprungs o.dgl. vorhanden, der ein Mitnahme-Schiebestück erfaßt und über eine Zahnstange von einem Ritzel getrieben wird, das man durch Drehen des Fenstergriffs bewegt.
Bei den Konstruktionen dieser Art ist die Verbindung des Ritzels mit dem Griff wichtig, damit zuverlässige Handhabung auf Dauer gewährleistet werden kann. Beispielsweise hat man ein mit einem Halsansatz sowie mit Rastelementen versehenes Sechskantritzel im Inneren des Griffhalses mit einer Gewindeschraube verklebt; nach längerem Gebrauch ist bei dieser Befestigungsart jedoch eine Lockerung kaum zu vermeiden, zumal die Montage der Schiebeteile im Fensterrahmen durchaus nicht immer paßgenau erfolgt, so daß Kantenpressungen und hohe Reibung entstehen können und die Betätigung dann mit großem Kraftaufwand erfolgt. Mögliche Sicherungsmittel können andererseits unwirtschaftlich sein.
!&eegr; DE-U-7 739 305 ist ein Getriebegriff mit einer Handhabe zur Betätigung eines Dreh-Kipp-Beschlages beschrieben, der in der Mitte seines Getriebegehäuses eine innen gestufte Führungsbuchse für einen Lagerzapfen haltert. Dieser ist mit der Handhabe einstückig und sitzt mit einem Vierkant-Ende in einem Ritzelansatz. Das Ritzel bewegt eine Zahnstange eines Mitnehmers, der in einer Gehäusenut längsverschiebiich ist. Eine auf dem Lagerzapfen geführte Druckfeder erlaubt es, die Handhabe axial auszuheben und in Winkelpositionen zu drehen, die durch stimseitige Rasten an Lagerzapfen und im Inneren des Griffhaises definiert werden. Man erkennt, daß diese Konstruktion einen beachtlichen Fertigungsund Montageaufwand mit Verbindungen erfordert, die großes Bewegungsspiel benötigen und zulassen, was sich auf die Betätigung auswirkt.
Bei einem gemäß DE-U-8 411294 und DE-U-8 415 872 weiterentwickelten Getriebegriff ist eine Winkelrastung der Handhabe mit Stiften oder Kugeln vorgesehen, die von einer Feder im querdurchbohrten Griffhals-Ende radial auswärts belastet sind und in Vertiefungen der Lagerbohrung des plattenförmigen Gehäusekörpers einrasten können. Wenn dieser und/oder das Ritzel aus teflonbeschichtetem Metall besteht, wird zwar die Getriebereibung gemindert, doch ist bei längerem Gebrauch ein beträchtlicher Materiaiabtrag der weichen Beschichtung unvermeidlich, der zu unerwünschtem Leergang führt. Auch ist die axiaie Führungs- bzw. Lagerlänge für den Griffhais kurz, so daß ein wackeliger Sitz der Handhabe Zustandekommen kann.
Getriebegriffe nach DE-U-8 327 683 haben größere Lagerlänge, bei einer ähnlichen Konstruktion laut DE-U-8 901 938 dank einer Hülse, die den Lagerzapfen der Handhabe umgibt und in einem Ansatz der Getriebe-Anschlagpiatte gehalten ist. Das untere Lagerende ragt jeweils zentrisch an bzw. in eine Bohrung eines Scheibenträgers für Radiaifedern, von denen Rastkugein radiai einwärts an Umfangsausnehmungen einer weiteren Scheibe gedruckt werden. Damit sind auch hier die Winkelstellungen der Handhabe relativ weich oder ungenau vorgegeben.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, auf möglichst einfache Weise einen verbesserten Getriebegriff zu schaffen, bei dem die Verbindung der wesentlichen Bauteile auch großer Belastung dauerhaft standhält. Angestrebt wird ferner eine stabile, raumsparende Konstruktion mit möglichst wenigen, kostengünstig herstell- und montierbaren Bauelementen.
Hauptmerkmale der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 16.
Bei einem Getriebegriff insbesondere für Fenster, Balkontüren u.dgl., an deren Rahmen ein Beschlag mit einer Schiebemechanik angebracht ist, mit einem Getriebekasten, aus dem ein zum Ergreifen eines Mitnahme-Schiebestücks dienender beweglicher Mitnehmer vorsteht, der über eine Zahnstange von einem Ritzel getrieben wird, das mit dem Griffhais drehfest verbunden ist, sieht die Erfindung vor, daß das Ritzel Bestandteil eines profilierten Schaftkörpers ist, der mit einer Rastscheibe starr verbunden oder einstückig und in einem Hohlraum des Griffhaises formschlüssig spielfrei gehalten ist. Diese Gestaltung bietet den Vorteil, daß das Ritzel durch den Schaftkörper im Inneren des Griffhalses fest verankert werden kann, ohne daß es einer Klebeverbindung bedürfte. Zugleich ist der Schaftkörper mit einer Rastscheibe versehen, die es erlaubt, bevorzugte oder genormte Rastpositionen des Griffes deutlich spürbar zu machen und reproduzierbar aufzusuchen, um die einwandfreie Bedienung der Fenster- bzw. Türmechanik zu gewährleisten. Durch die Profilierung des Schaftkörpers und des Griffhals-Inneren ist zugleich die zuverlässige Drehmitnahme ohne weiteres sichergestellt.
Gemäß Anspruch 2 ist der zumindest in seiner Tiefe schwach konisch gestaltete Hohlraum enger als eine Konusspitze des Schaftkörpers, so daß diese beim Eindrücken in den Griffhais einen unveränderlich festen Preßsitz erlangt. Die Konuswinkei der Schaftkörperspitze und der Hohlraumtiefe sind bevorzugt so aufeinander abgestimmt, daß im montierten Zustand Selbsthemmung gegeben ist.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn laut Anspruch 3 die Konusspitze mit einem Absatz an einen zylindrischen Schaft-Mittelteil anschließt, der in einer Führungsbuchse im Getriebekasten und vorzugsweise außerdem in einem Führungsring am Griffhals geführt ist. Auch wo keine große axiale Bauhöhe zur Verfügung steht, ist auf diese Weise eine exakte Lagerung und Führung des Griffs am bzw. im Getriebekasten gewährleistet. Dabei kann die Führungsbuchse nach Anspruch 4 ein insbesondere einstückiger Bestandteil eines Rasteinsatzes sein, der in einer Stufenhöhlung des Getriebekastens gehaitert und vorzugsweise rechteckig gestaltet ist. Dieses Bauelement nimmt wenig Platz ein und bewirkt zusammen mit der Rastscheibe des Schaftkörpers das zuverlässige, genaue Einhalten der Rastpositionen.
Die Weiterbildung von Anspruch 5 sieht vor, daß Hohlraum und Schaftkörper mehreckig profiliert sind, namentlich konkav-oktogonal. Auch andere Formen kommen in Betracht, beispielsweise Sech- oder Vierkantprofiie, doch bietet die achteckige Form den Vorzug, daß in Folge geringer Sehnentiefe eine gute Annäherung an die Zylindergestalt gegeben ist, was größere Wandstärken des Schaftkörpers und mithin höhere Festigkeiten erlaubt.
Wichtig ist es ferner, daß der Schaftkörper gemäß Anspruch 6 im Bereich einer Konusspitze wenigstens eine Schneidkante aufweist, bevorzugt beispielsweise acht stirnseitige Schneidkanten. Beim Eindrücken des Schaftkörpers in den Griffhals schneiden diese Kanten in die Konuswand des Hohlraums ein, so daß ein absoiut spielfreier Preßsitz zustandekommt
Konstruktiv äst es günstig, wenn laut Anspruch 7 das Ritzel und die Rastscheibe axial unmittelbar aneinander anschließen, so daß nicht nur geringste Abmessungen auch in Axiairichtung erzielt werden, sondern auch eine direkte Zuordnung dieser Elemente zu erhöhter Funktionssicherheit beiträgt.
Der Schaftkörper kann nach Anspruch 8 eine durchgehende Axialbohrung aufweisen, namentlich mit einer Ansenkung im Axialbereich des Ritzels und/oder der Rastscheibe. An der Konusspitze erlaubt die Bohrung eine - wenn auch geringe - Radialverformung, was die Montage erleichtert. Zusätzlich kann zumindest in diesem Bereich eine Axialschlitzung oder -einkerbung vorgesehen sein, um eine etwas größere Zusammendrückbarkeit der Konusspitze zu erzielen, die elastisch ausfedert.
Eine nach Anspruch 9 vorgesehene Schneidschraube, welche die Axialbohrung durchsetzt, kann den Schaftkörper im Griffhals sichern, namentlich in einer schwach konischen Vorbohrung. In diese schneidet die selbstfurchend ausgebildete Schraube sich ihren Weg, wodurch eine besonders hohe Verbindungs-Festigkeit erreicht wird.
Gemäß Anspruch 10 hat die Rastscheibe insbesondere vier Umfangsvertiefungen, die mit gefederten Nocken des Rasteinsatzes zusammenwirken. Diese Nocken können den Stirnseiten des Rasteinsatzes zugeordnet sein und an mit ihm einstückigen Biegefedern sitzen, die zu Randbereichen des Rasteinsatzes hin ausweichen können. Zweckmäßig hat das Ritzel laut Anspruch 11 ein gerade Anzahl von Zähnen, von denen einige mit Umfangsvertiefungen der Rastscheibe auf Lücke stehen, so daß durch die überragenden Teile der Zähne eine Art von
Axialanschlägen gebildet Ist, die wiederum zur Erleichterung der Montage beitragen. Diese wird ferner gemäß Anspruch 12 dadurch unterstützt, daß der Rasteinsatz namentlich stirnseitig Krallen zur Verankerung in Aussparungen der Stufenhöhiung aufweist.
Eine andere Weiterbildung sieht laut Anspruch 13 vor, daß der Mitnehmer einen mit einer Zahnstange starr verbundenen oder einstückigen Schuh aufweist, da er bevorzugt mit einer kantenseitigen Ausnehmung versehen ist. Letztere ergreift das Mitnahme-Schiebestück der Beschlagmechanik, so daß dieses von dem Mitnehmer erfaßt und bewegt wird. Nach Anspruch 14 können Zahnstange und Schuh mit einer quer zur letzterem angeordneten Gleitplatte einstückig sein, die zu guter Führung der Elemente wesentlich beiträgt. Im Einklang mit Anspruch 15 kann der Schuh Sperrnasen haben, die mit einer Fehlbedienungssperre der Beschlagsmechanik zusammenwirken, wodurch die Gebrauchssicherheit erhöht wird.
Ferner sieht Anspruch 16 vor, daß der Schuh ein Langloch einer Abdeckplatte berührungsfrei durchsetzt, die im Boden des Getriebekastens abnehmbar verrastet und an der die Gleitplatte entlang bewegbar ist. Die Abdeckplatte schützt die beweglichen Teile im Getriebekasten, läßt aber die freie Verschiebung des Mitnehmers zu. Durch ihre Abnehmbarkeit sind die Getriebeteiie zugänglich, was beispielsweise erwünscht sein kann, wenn die Zahnungen von Ritzel und Zahnstange nachgeschmiert werden sollen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine kombinierte Axiaischnitt-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Getriebegriffes,
Fig. 2 eine Schnittansicht entsprechend der Linie H-M in Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Schnittansicht der nicht montierten Bauteile des Getriebegriffes von Fig. 1 und 2,
Fig. 4a eine Seitenansicht
Fig. 4b eine Draufsicht j> eines Schaftkörpers
Fig. 4c eine Druntersicht
Fig. 5a eine Seitenansicht
Fig. 5b eine Draufsicht
Fig. 5c eine Druntersicht
eines Rasteinsatzes
Fig. 6a eine Vorderansicht und
Fig. 6b eine Seitenansicht eines Mitnehmers,
Fig. 7 eine Druntersicht einer Handhabe,
Fig. 8 eine Druntersicht eines Getriebekastens und
Fig. 9a eine Seitenansicht sowie
Fig. 9b eine Draufsicht auf eine Abdeckplatte.
Ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter Getriebegriff ist in Fig. 1 und 2 im montierten Zustand sowie in Fig. 3 auseinandergezogen dargestellt. Er hat eine Handhabe 12, die an der Unterseite mit Fingermulden 13 versehen ist (vergl. Fig. 7) sowie einen Griffhals 14, dem ein Getriebekasten 20 gegenübersteht. Letzterer besitzt eine Stufenhöhlung 22 mit einer Bohrung 24 und Sack-Langlöcher 28 zur Aufnahme von Haltenasen 56 einer unteren Abdeckplatte 54 (vergl. Fig. 8 a, b).
Der Griffhals 14 ist mit einem Hohlraum 16 versehen, der zur Aufnahme eines Schaftkörpers 30 dient. Dieser durchsetzt mit seinem Mittelteil 33 eine Führungsbuchse 60 eines Rasteinsatzes 26, der damit seinerseits in der Bohrung 24 aufgenommen wird. Ein Führungsring 18 dient am Griffhals 14 zur weiteren Führung des Schaftkörpers 30.
Letzterer hat am oberen Ende, das im sich schwach verjüngenden Hohlraum 16 des Griffhalses 14 befestigt wird, eine Konusspitze 37 mit Schneidkanten 38. Eine durchgehende Axialbohrung 32 mit einer Ansenkung 42 nimmt eine Schneidschraube 40 auf.
Wenn der Rasteinsatz 26 in die Stufenhöhlung 22 eingesetzt ist, wird der Schaftkörper 30 durch die Führungsbuchse 60 sowie den Führungsring 18 gesteckt und in den Hohlraum 16 des Griffhalses eingeführt. Schneidkanten 38 an der Konusspitze 37 dringen in das Wandmaterial des schwach konisch gestalteten Hohlraums 16 und verankern dadurch den Schaftkörper 30. Dieser wird zusätzlich
durch die Schraube 40 gesichert, deren Schneidspitze 70 in das konische Sackloch 17 hinter dem Hohlraum 16 selbstfurchend eindrehbar ist.
Der Schaftkörper 30 ist vorzugsweise einstückig mit einem Ritzel 34 und einer Rastscheibe 35. An seinen Mittelteil 33 schließt die Konusspitze 37 mit einem Absatz 36 an.
Bevorzugt besteht der Schaftkörper 30 ebenso wie ein Mitnehmer 44 und der Getriebekasten 20 aus Metall, namentlich aus Zinkdruckguß. Der Boden des Getriebekastens 20 wird nach Einsetzen des Mitnehmers 44 von der Abdeckplatte 54 geschlossen, durch deren Langloch 58 ein Schuh 50 des Mitnehmers 44 hindurchtritt.
Wie insbesondere aus Fig. 4a, b, c ersichtlich ist, schließen Ritzel 34 und Rastscheibe 35 am unteren Ende des Schaftkörpers 30 axial unmittelbar aneinander an. Die Rastscheibe 35 hat Umfangsvertiefungen 66, vorzugsweise in Umfangsabständen von 90°, die zur Verrastung mit Rastnocken 65 des Rasteinsatzes 26 dienen. Letzterer ist mit Krallen 62 (Fig. 5a, b, c) versehen, die etwas gespreizt sind und zur Verankerung am Getriebekasten 20 in Aussparungen 63 der Stufenhöhlung 22 {Fig. 8) eingedrückt werden können.
Wie weiter aus Fig. 4a, b, c hervorgeht, hat das Ritzel 34 vorzugsweise eine gerade Anzahl von Zähnen, beispielsweise zwölf (Fig. 4c). Die Umfangsvertiefungen 66 können mit jedem dritten Ritzelzahn fluchten, so daß dieser jeweils eine Art Anschlag bei der Montage an dem Rasteinsatz 26 bildet, der in seinem Hauptteil als prinzipiell rechteckige Platte ausgebildet ist. An deren Schmalseiten befinden sich außen die Krallen 62, während innen Biegefedern 64 einander diametral gegenüber so angeordnet sind, daß die mit ihnen einstückigen Rastnocken 65 sich in der Längsmitte des Rasteinsatzes 26 gegenüberstehen (Fig. 5 b, c).
Die Gestaltung des Mitnehmers 44 geht aus Fig. 1 und 2 sowie speziell aus Fig. 6a, b hervor. Er hat eine Gleitplatte 48, die mit einer Zahnstange 46 sowie mit dem Schuh 50 einstückig ist, der eine beispielsweise n-förmige Ausnehmung 52 aufweist und Sperrnasen 68 trägt. Letztere wirken mit einer (nicht dargestellten) Fehibedienungssperre in dem (gleichfalls nicht gezeichneten) Schiebebeschlag eines Fensters, einer Balkontür o.dgl. zusammen.
Die Funktion des Getriebegriffes 10 ergibt sich aus dem beschriebenen Aufbau. Wird die Handhabe 12 aus der in Fig. 1 links gezeichneten Grenzsteilung um 90°
verschwenkt, so dreht sich der Schaftkörper 30 und also das Ritzel 34 mit, bis die Rastnocken 65 in das nächste Paar von Umfangsvertiefungen 66 einfallen. Dabei wird der Mitnehmer 44 über seine Zahnstangen 46 mitbewegt, so daß der Schuh 50 im Langloch 58 der Abdeckplatte 54 verschoben wird (in Fig. 1 zur Mitte). Durch Weiterschwenken der Handhabe 12 erfolgt eine weitere Verschiebung des Mitnehmers 44 bis in die entgegengesetze Endposition (in Fig. 1 rechts). Man erkennt, daß auch Zwischenpositionen anfahrbar sind, für die weiter Umfangsausnehmungen 66 an der Rastscheibe 35 vorgesehen sein können.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen möglich. Wesentlich ist jedoch stets ein Griff 10 bzw. 12 an einem Getriebekasten 20, aus dem ein verschieblicher Mitnehmer 44 vorsteht, der über eine Zahnstange 46 von einem dem Griffhals 14 drehfest verbundenen Ritzel 34 getrieben wird. Dieses ist Bestandteil eines profilierten Schaftkörpers 30, der mit einer Rastscheibe 35 einstückig und in einem Hohlraum 16 des Griffhaises 14 formschlüssig spielfrei gehalten ist. Eine Konusspitze 37 des Schaftkörpers 30 ist wenig größer als der innen schwach konisch gestaltete Hohlraum 16. Ein zylindrischer Mittelteil 33 ist in einem Führungsring 18 am Griffhals 14 sowie in einer Führungsbuchse 60 gelagert, die einstückig mit einem in einer Stufenhöhlung 22 des Getriebekastens 20 gehalterten, rechteckigen Rasteinsatz 26 ist. Hohlraum 16 und Schaftkörper 30 sind konkav-oktogonal profiliert. Der Schaftkörper 30 hat an der Konusspitze 37 stirnseitige Schneidkanten 38. Ritzel 34 und Rastscheibe 35 schließen axial unmittelbar aneinander an. Eine den Schaftkörper 30 durchsetzende Schneidschraube 40 sichert ihn im Griffhals 12. In Umfangsvertiefungen 66 der Scheibe 35 können gefederte Nocken 65 des Rasteinsatzes 26 einfallen, der mit Krallen 62 in Aussparungen 63 der Stufenhöhlung 22 verankerbar ist. Der Mitnehmer 44 hat einen mit einer Zahnstange 46 und einer Gleitplatte 48 einstückigen Schuh 50 mit einer kantenseitigen Ausnehmung 52 sowie Nasen 52 für eine Fehlbedienungssperre.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmaie und Vorteiie, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Bezugszeichenliste
10 (Getriebe-) Griff 38 Schneidkanten
12 Handhabe 40 Schneidschraube
13 Fingermuiden 42 Ansenkung
14 Griff hals 44 Mitnehmer
16 Hohlraum 46 Zahnstange
17 Vorbohrung 50 Schuh
18 Führungsring 52 Ausnehmung
20 Getriebekasten 54 Abdeckplatte
22 Stufenhöhlung 56 Haltenase
24 Bohrung 58 Lang loch
26 Rasteinsatz 60 Führungsbuchse
28 (Sack-) Langlöcher 62 Krallen
30 Schaftkörper 63 Aussparungen
32 Axiaibohrung 64 Biegefedern
33 Mittelteil 65 Rastnocken
34 Ritzel 66 Umfangsvertiefungen
35 Rastscheibe 68 Sperrnase
36 Absatz 70 Schneidspitze
37 Konusspitze

Claims (16)

• · Schutzansprüche
1. Getriebegriff (10) insbesondere für Fenster, Baikontüren u. dgl., an deren Rahmen ein Beschlag mit einer Schiebemechanik angebracht ist, mit einem Getriebekasten (20), aus dem ein zum Ergreifen eines Mitnahme-Schiebestücks dienender beweglicher Mitnehmer (44) vorsteht, der über eine Zahnstange (46) von einem Ritzel (34) getrieben wird, das mit dem Griffhals (14) drehfest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (34) Bestandteil eines profilierten Schaftkörpers (30) ist, der mit einer Rastscheibe (35) starr verbunden oder einstückig und in einem Hohlraum (16) des Griffhalses (14) formschlüssig spielfrei gehalten ist.
2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest in seiner Tiefe schwach konisch gestaltete Hohlraum (16) enger als eine Konusspitze (37) des Schaftkörpers (30) äst.
3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konusspitze (37) des Schaftkörpers (30) mit einem Absatz (36) an einen zylindrischen Mittelteil (33) anschließt, der in einer Führungsbuchse (60) im Getriebekasten (20) und vorzugsweise außerdem in einem Führungsring (18) am Griffhals (14) geführt ist.
4. Griff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (60) ein insbesondere einstückiger Bestandteil eines in einer Stufenhöhiung (22) des Getriebekastens (20) gehalterten, vorzugsweise rechteckig-gestalteten Rasteinsatzes (26) ist.
5. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlraum (16) und Schaftkörper (30) mehreckig profiliert sind, namentlich konkav-oktogonal
6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkörper (30) im Bereich einer Konusspitze (37) wenigstens eine Schneidkante (38) aufweist, bevorzugt eine Anzahl stirnseitiger Schneidkanten (z.B. acht).
7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritze! (34) und die Rastscheibe (35) axial unmittelbar aneinander anschließen.
8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkorper (30) eine durchgehende Axialbohrung (32) aufweist, namentlich mit einer Ansenkung (42) im Axialbereich des Ritzels (34) und/oder der Rastscheibe (35).
9. Griff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Axialbohrung (32) durchsetzende Schneidschraube (40) den Schaftkorper (30) im Griffhals (12) sichert, namentlich in einer schwach konischen Vorbohrung (17).
10. Griff nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (35) insbesondere vier Umfangsvertiefungen (66) hat, die mit gefederten Nocken (65) des Rasteinsatzes (26) zusammenwirken.
11. Griff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (34) eine gerade Anzahl von Zähnen hat und einige davon mit Umfangsvertiefungen (66) der Rastscheibe (35) auf Lücke stehen (Fig. 4a,b,c).
12. Griff nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasteinsatz (26) namentlich stirnseitig Krallen (62) zur Verankerung in Aussparungen (63) der Stufenhöhlung (22) aufweist
13. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (44) einen mit einer Zahnstange (46) starr verbundenen oder ein stückigen Schuh (50) aufweist, der bevorzugt mit einer kantenseitägen Ausnehmung (52) versehen ist
14. Griff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Zahnstange (46) und Schuh (50) mit einer quer zu letzterem angeordneten Gleitplatte (48) einstückig sind.
15. Griff nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (50) Sperrnasen (52) zum Zusammenwirken mit einer Fehlbedienungssperre des Beschlages hat
16. Griff nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (50) ein Langloch (58) einer im Boden des Getriebekastens (20) abnehmbar verrasteten Abdeckplatte (54) berührungsfrei durchsetzt, an welcher die Gleitplatte (48) entlangbewegbar ist.
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