DE8908282U1 - Drehhandhabe - Google Patents
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Description
-ehhantuiabe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehhandhabe, insbesondere
einen Fenstergriff gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Derartige Drehhandhaben besitzen einen Griffhals mit einem oben anschließenden Griff-Hauptteil und einem unteren Ansatz, der in
einer meist länglichen Anschlagplatte mit einer zentrischen Buchse drehbar und axialfest angebracht werden kann. Der Griffhals hat
üblicherweise ein Vierkantloch zum formschlüssigen Aufnahme eines Betätigungs-Vierkants.
Die DE-PS 1 272 162 beschreibt eine als Fensterolive bezeichnete Drehhandhabe, deren Hals durch einen in eine Nut eingesetzten
Sprengring gegen axiales Herausziehen aus der - hier Rosette genannten - Anschlagplatte gesichert ist. Zur axialen Abstützung
dient ein gewölbtes Federblech, dessen Auslauf-Enden innen an der
Anschlagplatte anliegen. Wie bei älteren Bauformen, beispielsweise
entsprechend FR-PS 1 315 424 und GB-PS 29 022/1913, ist ein an sich
einfacher Aufbau mit Unsicherheiten und zum Teil beträchtlichem Aufwand bei der Montage belastet. So kann es größere Zeiten er-
fordern, bis der Griffhals zuverlässig an bzw. in der Anschlages
platte festgelegt ist, wobei es von Zufälligkeiten abhängen kann, mit welchem Bewegungsspiel dies erfolgt. Wird ein Griffhals-Ansatz
an bzw. in einer Lagerbuchse verbördelt, so können die einwirkenden Kräfte zu einseitigen Verkleidungen, aber auch zu loser
|: Festlegung führen, was die Benutzung beeinträchtigt. Die genannten
I' älteren Konstruktionen erlauben es auch nicht, die für neuzeitliche
Fenstergetriebe üblichen (äriffstellungen zu markieren oder
durch Rastung festzulegen.
&psgr; Daher besteht Bedarf an einer Verbesserung» Es ist ein wichtiges
Ziel der Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik mit &iacgr;' wirtschaftlichen Mitteln zu überwinden und eine Drehhandhabe von
einfachem Aufbau zu schaffen, die nicht nur mit geringen Kosten
herstellbar, sondern vor allem schnell und genau so montierbar ist, daß sie unmittelbar für alle Gebrauchsfunktionen geeignet ist.
Insbesondere soll die Handhabe aus nur wenigen, rasch und präzise zusammensetzbaren Teilen bestehen.
Ein Grundgedanke der Erfindung ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben. Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche
2 bis 16, wobei für die Konstruktion nach Anspruch 8 selbständiger Schutz beansprucht wird.
' Erfindungsgemäß ist vorgesehen, Jaß der Griffhals-Ansatz durch
bloßes Einstecken in die Buchse der Anschlagplatte an bzw. in ihr sowohl in Umfangs- als auch in Axialrichtung federnd verrastbar
ist. Dies stellt einen bedeutsamen Fortschritt gegenüber herkomm-
;- liehen Ausführungs formen dar, bei denen stets zumindest ein zusätzliche?
Arbeitsgang zur Festlegung der Handhabenteile benötigt wurde. Daher waren besondere, zum Teil recht komplizierte Befestigungsmittel
erforderlich, namentlich für die Verrastung in
< Umfangs- bzw. Drehrichtung, wofür zahlreiche Konstruktionsvor-
; Schläge entwickelt wurden. Die federnde Verrastung nach der Erfindung
erlaubt es, mit einfachsten Mitteln eine zuverlässige Montage sicherzustellen, die zugleich die sofortige, einwandfreie
Benutzbarkeit der Handhabe gewährleistet.
> 9 . - » ft
Dazu trägt es bei, wenn nach Anspruch 2 die axiale Verrastung des
Griffhals-Ansatzes hart ausgebildet ist, so daß das Einrasten
leicht, das Ausrasten jedoch allenfalls mit Werkzeughilfe möglich ist. Solange der Betätigungs-Vierkant eingesetzt ist, kann eine
Demontage in keinem Fall erfolgen, wodurch für den Benutzer eine besondere Sicherheit gegeben ist. GemäS Anspruch 3 kann der Ansatz
an seinem angefasten Wulst-Ende achsparallele Schlitze aufweisen.
Diese können laut Anspruch 4 in Axialrichtung vor einer Schulter des Griffhalses enden und gemäß Anspruch 5 den Flachseiten seines
Vierkantlochs zugeordnet sein. Das geschlitzte Wulst-Ende bildet mithin ein« rundum wirksame Schnappfeder, so daß sich zusätzliche
Bauelemente erübrigen. Indem die Schlitze nur begrenzte Tiefe haben und sich an den Vierkant-Flachseiten befinden, ist zugleich für
minimale Materialschwächung am Griffhals-Ansatz gesorgt.
Bei einer Handhabe mit einer Anschlagplatte, die an zumindest zwei
gegenüberliegenden Seiten Federn mit Rastvorsprüngen hat, sieht die Gestaltung nach Anspruch 6 vor, daß am Umfang des Griffhals-Ansatzes
in der Ebene der Rastvorsprünge gegengleiche Rastausnehmungen vorhanden sind, und zwar in solcher Anzahl und Lage, daß
die gewünschten Umfangs- bzw. Winkel-Rastpositionen erzielt werden.
Das können gemäß Anspruch 7 vier Rastausnehmungen in Winkelabständen
von 90° sein, doch sind auch andere Anzahlen und Winke1-
heit der Konstruktion geht das über frühere Vorschläge hinaus, wie
sie beispielsweise im DE-GM 83 19 896 enthalten sind.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht nach Anspruch 8 darin,
daß der Griffhals-Ansatz in der Buchse unter Zwischenlage einer an sich bekannten, hier selbstfedernd ausgebildeten Abdeckplatte verrastbar
ist, welche um die Achse des Ansatzes bzw. des Griffhalses geschwenkt werden kann, um die Schraublocher der Anschlagplatte
freizulegen. Neu ist, daß diese Abdeckplatte selbst ein Federelement darstellt, also keine zusätzliche Feder benötigt, um
zwischen Anschlagplatte und Griffhals elastisch abgestützt zu sein. Das ist eine große Vereinfachung im Aufbau der Drehhandhabe, was
deren Aussehen ohne Beeinträchtigung der Funktionen wesentlich verbessern kann.
Hierbei ist es günstig, wenn die Abdeckplatte laut Anspruch 9 mit ihrem Sand von der Anschlagplatte elastisch abhebbar ist, also
selbst eine Blattfeder darstellt. Gemäß Anspruch 10 ist die Federung der Abdeckplatte im Vergleich zur Verrastung des Griffhals-Ansatzes
weich ausgebildet, so daß im Bedarfsfalle auch ein Ausrasten ohne Werkzeughilfe erfolgen kann.
Für die Abstützung der Abdeckplatte ist die Gestaltung von Anspruch
11 vorteilhaft, wonach neben einem zentrischen Durchgangsloch eine Biegefeder vorhanden ist. Diese kann laut Anspruch 12
einstückig mit dar Abdeckplatte sein,, wobei gemäß Anspruch 13 auch
eine Abkantung oder Teilstanzung die Biegefeder bilden kann.
Letztere weist nach Anspruch 14 bevorzugt wenigstens zwei nach oben abstehende Bögen, Schenkel o.dgl. auf, die sich an einer Schulter
des Griffhalses abstutzen und nach Anspruch 15 nahe oder entlang
den Längsseiten der Abdeckplatte angeordnet sein können. Diese Konstruktion ist außerordentlich einfach und wirksam, so daß eine
zuverlässige Abfederung von großer Lebensdauer gegeben ist, weil eine Ermüdungsgefahr kaum oder nicht besteht.
Wichtig ist ferner das in Anspruch 16 angegebene Merkmal, daß alle
Handhabenteile aus einheitlichem Werkstoff bestehen, namentlich aus Kunststoff. Dies unterscheidet die erfindungsgemäße Drehhandhabe
grundlegend von dem Stand der Technik. Man erreicht dadurch nic.it
nur eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung, sondern auch ein vorteilhaftes Gestaltungsmittel für Form, Farbe und Oberflächenbeschaffenheit,
so daß sich ein gefälliges Aussehen mit verschiedenstem Design verwirklichen läßt.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem Wortlaut der Ansprüche sowie aus der folgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
• · · &igr;··
• · &igr; &igr; ■ ·
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Fig. 1 eine auseinandergezogene Teil-Seitenansicht, teilweise im
Längsschnitt, der Bestandteile einer Drehhandhabe,
Fig. 2a eine Draufsicht auf eine Abdeckplatte,
Fig. 2b einen Mitten-Querschnitt durch die Abdeckplatte von Fig. 2a,
Fig. 2c einen Mitten-Längsschnitt durch die Abdeckplatte von Fig. 2a und
Fig. 3 eine Druntersicht unter eine montierte Drehhandhabe.
Ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter Fenstergriff hat, wie
aus Fig. 1 ersichtlich ist, einen Griffhals 12 mit einem daran winkelig anschließenden Griff-Hauptteil 14, der innen bzw. unten
Fingermulden 15 haben kann. Der Griffhals 12 endet mit einer Schulter 16 und einem daran anschließenden Ansatz 18, der einen
Bund 19, eine Ringnut 20 und einen Wulst 21 mit einer End-Fase 22 hat. Achsparallel lind insbesondere vier Schlitze 24 vom Ende des
Ansatzes 18 nach oben so geführt, daß sie vor der Schulter 16 enden. An denselben Umfangsstellen des Ansatzes 18 hat dieser, vom
Bund 19 ausgehend, als Kerben ausgebildete Rastausnehmungen 26, welche den Flachseiten eines gestrichelt angedeuteten Vierkantloches
28 zugeordnet sind. Dieses nimmt einen Betätigungs-Vierkant B formschlüssig auf, sobald der Griff 10 montiert ist.
Eine mit 30 bezeichnete Anschlagplatte hat eine ebene Deckfläche
und an einer dazu parallelen Bodenfläche abstehende Nocken 32, die von Schraublöchern 33 durchsetzt sind. Zentrisch ist eine Buchse
vorhanden, in deren Innenumfang Federn 35 mit Nasen 36 einfallen können (Fig. 3). Die Anschlagplatte bildet einen Hohlkörper mit
einem Kammersystern, das Längsstege 52 mit schrägen Versteifungen
und Stützen 54 aufweist, an welche sich die zur Mittelachse hin gewölbten Stege der Federn 35 anschließen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die Buchse 34 der Anschlagplatte
30 in Axialrichtung A mit einem Lagerring 37 und einer Aussparung 38 fortsetzt.
Zwischen dem Griffhals 12 und der Anschlagplatte 30 befindet sich eine Abdeckplatte 40, deren Aufbau vor allem aus Fig. 2a, 2b, 2c
ersichtlich ist. Sie hut einen umlaufenden Rand 42 und 1st einstückig
mit einer Feder 44, die von zwei Bögen 46 beiderseits eines Durchgangsloches 48 nahe den Längsseiten 50 gebildet ist. Mit ihrem
Scheitel stützen sich die Bögen 46 nach der Montage des Griffes 10 an der Schulter 16 des Griffhalses 12 ab.
Das Durchgangsloch 48 erlaubt äs, den Ansatz 18 des Griffhalses 12
hindurchzustecken, um ihn mit der Anschlagplatte 30 zu verrasten. Die Einführ-Fase 22 erleichtert es, die sich dabei an den Schlitzen
24 zusammendrückenden Wulst-Teile 21 In die Buchse 34 einzuführen,
bis der Lagerring 37 in der Ringnut 20 verrastet ist. Hinterschneidungen
sind hierzu im allgemeinen nicht erforderlich, kennen aber den sicheren Sitz des Ansatzes 18 in der Buchse 34 der Anschlagplatte
30 unterstützen.
Aus der Drunteraicht von Fig. 3 entnimmt man, daß die Nasen 36 der
Federn 35 den eingerasteten Ansatz 18 mit den Kerben 26 auch in Umfangsrichtung U festlegen. Die Rastelemente, 26, 36 bewirken im
gezeichneten Ausführungsbeispiel eine 90°-Rastung, so daß der Griff-Hauptteil 14 in bezug auf die Anschlagplatte 30 nach oben
oder unten sowie nach links oder rechts ractand gestellt werden
kann. - Als Variante zu Fig. 1 hat der in Fig. 3 dargestellte Griff-Hauptteil 14 unten bzw. innen keine Fingermulden.
In den Rahmen der Erfindung fallen noch weitere Abwandlungen. Beispielsweise können auch an den Längsseiten der Anschlagplatte
oder in anderer Winkelstellung zu der Lagerbuchse 34 Federn mit Rastnasen vorhanden sein. Möglich ist es ferner, an der Abdeckplatte
40 eine Feder 44 anderer Gestaltung vorzusehen, beispielsweise eine umlaufende Wellfeder oder Federbögen auch an den
Schmalseiten, gegebenenfalls in Form von Rastnasen, welche in entsprechende Vertiefungen in der Schulter 16 des Griffhalses 12 einfallen
können.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung |
hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als
auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
• I « Il III ItI ·
Legende
A Axialrichtung
B Betätigungs-Vierkant
U Uisfsoogsrichtung
IO | < Fenster-)Griff |
12 | Griffhals |
14 | Gri££-Hauptteil |
15 | Fingermulden |
16 | Schulter |
18 | Ansatz |
19 | Bund |
20 | Ringnut |
21 | Wulst |
22 | Fase |
24 | Schlitze |
26 | Kerben |
28 | Vierkantloch |
30 | Anschlagplatte |
31 | Deckfläche |
32 | Nocken |
33 | Schraublöcher |
34 | Buchse |
35 | Federn |
36 | Nasen |
37 | Lagerring |
38 | Aussparung |
40 | Abdeckplatte |
42 | Rand |
44 | Feder |
46 | Bögen |
48 | Durchgangsloch |
50 | Längsseiten |
52 | Längsstege |
54 | Stützen |
Claims (16)
- Telefon (06421) 78627DIPL.-PHYS. Bankverbindungen:STRATL. GEPR. ÜBERSETZER Kreissparkasse Marburg/Lahn33 704 (BLZ 533 501 10)Am Weinberg 15 Postgiroamt Frankfurt/MainD-3556 Niederweimar 95 03-604 (BLZ 500 100 60)-8. JUU MlG 558 Ot/DeHOPPE GmbH + Co., Kommanditgesellschaft, 3570 SfcüäiallendorfDrehhafidirabeSch u t &zgr; a &eegr; ü. &rgr; r ü c h e1. Dreiihandhabe, insbesondere Fenstergriff (10), mit einem unten einen Ansatz (18) mit einem Wulst (21) aufweisenden Griffhals (12) und eine:* an letzteren oben anschließenden Griff-Hauptteil (14), ferner mit einer von Schraublöchern (33) durchsetzten Anschlagplatte (30), die eine zentrische Buchse (34) zur Führung des an ihr drehbar und axialfest anbringbaren Griffhalses (12) hat, der mit einem Vierkantloch (28) zur formschlüssigen Aufnahme eines Betätigungs-Vierkants (B) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffhals-Ansatz (18) durch Einstecken in die Buchse (34) an bzw. in ihr sowohl in Umfangs- als auch in Axialrichtung (U bzw. A) federnd verrastbar ist.
- 2. Handhabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verrastung des Griffhals-Ansatzes (18) hart, d.h. mit minimalem Bewegungsspiel so ausgebildet ist, daß das Einrasten zur Montage an der Anschlagplatte. (30) leicht und das Ausrasten nur schwer bzw. allein mit Werkzeughilfe möglich ist.• It · &igr; ft · «A · · · ·• t &igr; &igr; ■ i ^ # ft
- 3. Handhabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (18) an seinem vorzugsweise mit einer Fase (22) versehenen Wulst-Ende achsparallsle Schlitze (24) aufweist.
- 4. Handhabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzelch-n e t, daß die Schlitze (24) in Axialrichtung (A) vor einer dan Beginn des Ansatzes (18} definierenden Schulter (16) des Griffh&lses (12) enden.
- 5. Handhabe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24) den Flachseiten des Vierkantlochs (28) zugeordnet sind.
- 6. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, mit in der Anschlagplatte (30) an zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten (50) befindlichen Federn (35), die Rastvorsprünge tragen, namentlich trapezförmige Nasen (36), dadurch g ekennzeichnet, daß am Umfang des Griffhals-Ansatzes (18) in der Ebene der Rastvorsprünge (36) gegengleiche Rastausnehmungen vorhanden sind, namentlich achsparallele trapezoide Kerben {26).
- 7. Handhabe nach Anspruch 6, d&Jurch gekennzeichnet, daß der Griffhals-Ansatz (18) zumindest vier Rastausnehmungen (26) aufweist, bevorzugt in Winkelabständen von 90°.
- 8. Handhabe wenigstens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einer um dia Achse des Ansatzes (18) bzw. des Griffhalses (12) schwenkbar angeordneten Abdeckplatte (40), dadurch g ekennzeichnet, daß der Griffhals-Ansatz (18) in der Buchse (34) unter Zwischenlage der selbstfedernd ausgebildeten Abdeckplatte (40) verrastbar ist.
- 9. Handhabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (40) mit ihrem Rand (42) von der Anschlagplatte (30) elastisch abhebbar ist.
- 10. Handhabe nach Anspruch 2 ':nd nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung der Abdeckplatte (40) im Vergleich zur Verrastung des Griffhalses-Ansatzes (18) weich ausgebildet ist.
- 11. Handhabe nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch g ekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (40) ein zentrisches Durchgangsloch (48) und daneben eine Biegefeder (44) aufweist.
- 12. Handhabe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (44) einstückig mit der Abdeckplatte (40) ist.
- 13. Handhabe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (44) &j.»i aus der Abdeckplatte (40) abgekantetes oder teilgestanztes Bauteil ist.
- 14. Handhabe nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch g ekennzeichnet, daß die Biegefeder (44) zwei oder mehr von der Abdeckplatte (40) nach oben abstehende Bögen (46), Schenkel o.dgl. aufweist, die sich an einer Schulter (16) des Griffhalses (12) abstützen.
- 15. Handhabe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder-Bögen (46), Schenkel o.dgl. nahe oder entlang den Längsseiten (50) der Abdeckplatte (40) angeordnet sind (Fig. 2a, 2c).
- 16. Handhabe nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile aus einheitlichem Werkstoff bestehen, namentlich aus Kunststoff.
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