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Die
Erfindung betrifft eine Betätigungshandhabe
für Raumabschlußelemente
wie z.B. Türen, Fenster
u.dgl.
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Betätigungshandhaben
für Türen, Fenster u.dgl.
haben gewöhnlich
einen Handgriff, der mit einem Ansatz (Griffbund) axialfest-drehbar
an einem Anschlagkörper
befestigt ist, beispielsweise einem Türschild, einer Befestigungsplatte,
einer Rosette o.dgl. Der Anschlagkörper wird meist mittels Schrauben
an der Tür-
oder Fensterrahmenfläche
montiert. Eine Lagerbuchse (bevorzugt aus Kunststoff) zwischen Anschlagkörper und
Griffbund sorgt für
eine reibungsarme und stabile Drehlagerung des Handgriffs, dessen
Griffbund zur Betätigung
einer Riegelmechanik im Türblatt
bzw. im Fensterrahmen stirnseitig einen Vierkantstift aufnimmt.
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Zur
axialen Festlegung des Handgriffs ist es bei Griffen aus metallischen
Werkstoffen bekannt, diese durch Verbördelung mit der Anschlagplatte bzw.
der Lagerbuchse zu verbinden (siehe beispielsweise DE-U1-74 31 689).
Hierbei ist man jedoch stets auf gut umformbare Werkstoffe angewiesen,
die meist teuer sind.
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Andere
Fügetechniken
bedienen sich zusätzlicher
Sicherungsmittel. So beschreibt beispielsweise DE-AS 1 272 162 einen
Handgriff (Fensterolive), dessen Griffbund durch einen Sprengring
gegen axiales Herausziehen aus der Anschlagplatte gesichert ist.
Eine solche, gewöhnlich
nicht lösbare
Verbindung erfordert – neben
der Bevorratung der Sicherungsmittel selbst – einen separaten werkzeuggebundenen
Fügevorgang,
was sich ungünstig
auf die Herstellkosten auswirkt.
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Bei
Kunststoffgriffen sind darüber
hinaus griffseitige Schnappverbindungen bekannt, die ebenfalls als
unlösbare
Verbindungen ausgebildet sind (siehe beispielsweise DE-U1-75 03
143 oder EP-A1-0 406 566).
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Von
Nachteil ist, daß der
Handgriff werkseitig mit dem Anschlagkörper bereits fest verbunden
ist. Die Handhaben nehmen daher beim Verpacken insgesamt sehr viel
Platz ein, was sich ungünstig
auf Verpackungskosten und Lagerhaltung auswirkt. Letztere ist vor
allem dann sehr aufwendig, wenn für verschiedene Türschilder
oder Rosetten unterschiedliche Tür-
bzw. Fenstergriffe vorgesehen sind. Da ein Handgriff nachträglich nicht
mit einem anderen Anschlagkörper
versehen werden kann, müssen
die gewünschten
Kombinationen entsprechend bevorratet sein.
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Um
die geschilderten Nachteile zu vermeiden, ist es allgemein bekannt,
den Handgriff und den Anschlagkörper
(gegebenenfalls mit einer ebenfalls separaten Rosetten- bzw. Schildabdeckung)
getrennt auszubilden und zwischen den Bauteilen eine lösbare Verbindung
(Rastvorrichtung) vorzusehen, die eine bauseitige Montage des Griffs
mit dem Anschlagkörper
ermöglicht.
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DE-U1-200
07 818 schlägt
hierzu vor, daß die
Lagerbuchse endseitig auf den Griffbund aufgesteckt und mittels
einer Verriegelungsvorrichtung axial- und drehfest mit diesem verbunden
wird. Hierzu sind Verriegelungselemente in Form von Kugeln, Stiften,
Bolzen o.dgl. vorgesehen, die durch Fügen des Vierkantstifts im Griffbund
kraft- und/oder
formschlüssig
in korrespondierende Aussparungen in der Lagerbuchse einbringbar
sind. Durch Herausziehen des Vierkants aus dem Griffbund läßt sich
der Handgriff von der Anschlagplatte lösen.
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Ziel
der Erfindung ist es, unter Überwindung der
Nachteile des Standes der Technik eine Betätigungshandhabe zu schaffen,
die mit einfachen Mitteln kostengünstig aufgebaut ist und eine
werkzeuglose Verbindung von Drehhandhabe und Anschlagplatte ermöglicht.
Die Verbindung soll jederzeit demontierbar, jedoch unter Betriebsbedingungen
(an einer Tür
oder einem Fenster) unlösbar
sein und erhöhten
Belastungen problemlos standhalten.
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Hauptmerkmale
der Erfindung sind im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben.
Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 20.
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Bei
einer Betätigungshandhabe
für Raumabschlußelemente,
mit einem Handgriff, der mit einem Ansatz in oder an einem Anschlagkörper axialfest-drehbar
gelagert ist, und mit einer zwischen dem Handgriff und dem Anschlagkörper angeordneten Lagerbuchse,
die sich an dem Anschlagkörper
abstützt
und den Ansatz des Handgriffs aufnimmt, sieht die Erfindung vor,
daß die
Lagerbuchse erste Elemente aufweist, mit der sie in oder an dem
Anschlagkörper
befestigbar ist, und daß die
Lagerbuchse zweite Elemente aufweist, die den Ansatz des Handgriffs
axialfest-drehbar festlegen Die Lagerbuchse hat mithin nicht weniger
als vier Funktionen:
- – Selbstsicherung: Fixierung
im Türschild 41;
- – Lagerführung: Drehaufnahme
für den
Handgriff 20 bzw. dessen Ansatz 30;
- – Stützfunktion:
Abstützung
der Schulter 24 auf dem Ringflansch 58
- – Axialsicherung:
Festlegung des Handgriffs 20 in Axialrichtung.
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Je
nach Ausführungsform
kommt noch eine Transportsicherungsfunktion hinzu, die durch die Rastnasen 78 realisiert
ist.
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Der
Handgriff 20 läßt sich
jederzeit ohne jegliches Werkzeug montieren und demontieren, um
ihn beispielsweise durch einen neuen oder einen anderen zu ersetzen.
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Der
gesamte Beschlag besteht aus nur drei Teilen, nämlich dem Handgriff 20,
dem Anschlagkörper 40 und
der Lagerbuchse 50. Es sind keine zusätzlichen Befestigungsteile
oder sonstige Montagehilfsmittel erforderlich.
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Das
Türschild 41 mit
der vormontierten Lagerbuchse 50 und Handgriff 20 lassen
sich mithin äußerst platzsparend
verpacken und zwar – je
nach Kundenwunsch – getrennt
oder vorkonfektioniert.
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Die
Endmontage ist selbst für
den Endverbraucher denkbar einfach, weil der Handgriff 20 lediglich
in die Lagerbuchse 50 eingesteckt und durch Drehen um 90° gesichert
werden muß.
Nach dem Befestigen des Anschlagkörpers 40 bzw. des
Türschilds 41 am
Türblatt
ist der Handgriff 20 in der Lagerbuchse 50 präzise und
dauerhaft stabil geführt.
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Weitere
Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
dem Wortlaut der Ansprüche
sowie aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnungen. Es zeigen:
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1 eine
Seitenansicht einer Betätigungshandhabe
vor der Montage,
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2 eine
Draufsicht auf ein Türschild,
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3 eine
Draufsicht auf eine Lagerbuchse,
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4 das
Türschild
von 2 mit eingesetzter Lagerbuchse,
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5 das
Türschild
von 2 mit gesicherter Lagerbuchse,
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6 das
Türschild
von 2 mit Lagerbuchse und eingesetztem Handgriff und
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7 die
Betätigungshandhabe
von 1 in endmontierter Funktionsstellung.
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Die
in 1 allgemein mit 10 bezeichnete Betätigungshandhabe
ist als Türbeschlag
ausgebildet. Sie hat einen Handgriff 20, der nach erfolgter Montage
axialfest-drehbar an einem Anschlagkörper 40 gelagert ist.
Dieser ist beispielsweise ein längliches
Türschild 41,
das mittels (nicht dargestellter) Schrauben an einem (ebenfalls
nicht gezeigten) Raumabschlußelement,
namentlich einem Türblatt, befestigt
wird.
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Zwischen
dem Handgriff 20 und dem Anschlagkörper 40 sitzt eine
Lagerbuchse 50, die mit ersten Sicherungselementen 60 an
dem Türschild 41 befestigt
wird und ein Drehlager für
den Handgriff 20 bildet, der in seiner Funktionsstellung
von zweiten Sicherungselementen 70 innerhalb der Lagerbuchse 50 axial
gesichert bzw. festgelegt ist. Die Sicherungselemente 60, 70 sind
einstückig
mit der Lagerbuchse 50, die bevorzugt aus Kunststoff gefertigt
ist.
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Der
Handgriff 20 hat – wie 1 weiter
zeigt – einen
Griffhauptteil 22 sowie einen Griffhals 23, der an
einer Schulter 24 in einen Ansatz 30 übergeht. Dieser
bildet einen Griffbund mit einem zylindrischen Halsabschnitt 32 und
einem ebenfalls zylindrischen Endabschnitt 33, der gegenüber dem
Halsabschnitt 32 einen kleineren Außendurchmesser aufweist. Der Endabschnitt 33 trägt oder
bildet endseitig zwei radial nach außen gerichtete flanschartige
Vorsprünge 34, die
kreis- oder ringsegmentförmig
ausgebildet sind und zwischen sich und dem Halsabschnitt 32 eine Umfangsnut 35 begrenzen.
Die Flanschvorsprünge 34 haben
bevorzugt einen Zentriwinkel von etwa 90° und liegen in einem Winkelabstand
von 180° einander
gegenüber,
so daß der
Ansatz 30 bezogen auf seine Längsachse A insgesamt rotationssymmetrisch
ausgebildet ist. Stirnseitig ist in den Ansatz 30 bzw.
den Endabschnitt 33 ein Vierkantloch 38 eingebracht,
das zur Betätigung
einer Riegelmechanik im Türblatt
einen (nicht dargestellten) Vierkantstift formschlüssig aufnimmt.
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Das
Türschild 41 ist
im wesentlichen rechteckig ausgebildet (siehe 2).
Es hat zur Aufnahme der Lagerbuchse 50 eine runde Ausnehmung 42,
die umfangsseitig zwei einander gegenüberliegend angeordnete Aussparungen 44 aufweist.
Letztere sind als Kreis- oder Ringabschnitte ausgebildet mit einem Öffnungswinkel
von jeweils etwa 90°.
Seitlich sind in der Ausnehmung 42 zwei Rastvertiefungen 46 eingebracht,
die ebenfalls einander gegenüberliegend
angeordnet sind. Die Ausnehmung 42 ist bezogen auf die
Achse A ebenfalls rotationssymmetrisch.
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Die
in 3 näher
gezeigte Lagerbuchse 50 hat einen Zylindermantel 51,
der endseitig von einem angeformten, nach außen gerichteten ringförmigen Flanschrand 58 begrenzt
wird. An seinem Außenumfang 52 trägt der Zylindermantel 51 ebenfalls
nach außen
gerichtete segmentförmige
Vorsprünge 62, die
zwischen sich und dem Flanschrand 58 eine (nicht näher bezeichnete)
Umfangsnut begrenzen. Die als erste Sicherungselemente 60 dienenden
Außenvorsprünge 62 haben
bevorzugt einen Zentriwinkel von etwa 90° und sind einander gegenüberliegend
angeordnet. Mit gleichem Winkelabstand sind am Innenumfang 54 des
Zylindermantels 51 nach innen gerichtete Segmentvorsprünge 72 ausgebildet, welche
die zweiten Sicherungselemente 70 bilden und in Umfangsrichtung
einen Öffnungswinkel
von ebenfalls etwa 90° aufweisen.
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Man
erkennt in 3, daß die Segmentvorsprünge 72 und
der Zylindermantel 51 eine rotationssymmetrische Ausnehmung 74 mit
umfangsseitigen Aussparungen 76 begrenzen, die insgesamt
etwa formgleich gestaltet sind wie der Endabschnitt 33 mit den
Flanschvorsprüngen 34 des
Griffbundes bzw. Ansatzes 40.
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Die
Segmentvorsprünge 72 liegen
in Axialrichtung etwa auf halber Höhe des Zylindermantels 51.
In gleicher Höhe
sind innerhalb der Aussparungen 76 am Innenumfang 54 des
Zylindermantels 51 Rastvorsprünge 78 ausgebildet,
die beim Fügen
des Handgriffs 20 mit den Flanschvorsprüngen 34 des Ansatzes 40 zusammenwirken.
Zwischen den Rastvorsprüngen 78 ist
achsparallel jeweils ein Schlitz.
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Die
axiale Höhe
der Segmentvorsprünge 72 und
der Rastvorsprünge 78 entspricht
bis auf ein geringes Bewegungsspiel der lichten Höhe der Umfangsnut 35 zwischen
den Flanschvorsprüngen 34 und
dem Halsabschnitt 32 am Ansatz 40. Die lichte Höhe der Umfangsnut
an der Lagerbuchse 50 zwischen dem Flanschrand 58 und
den Außenvorsprünge 62 entspricht – bis auf
ein geringes Bewegungsspiel – der
Dicke bzw. Stärke
des Türschildes
im Bereich der Ausnehmung 42. Innerhalb der Umfangsnut zwischen
dem Flanschrand 58 und den Außenvorsprüngen 62 sind etwa
mittig zu diesen zwei radiale Rastnasen 57 vorgesehen,
die formgleich zu den seitlichen Rastvertiefungen 46 in
der Ausnehmung 42 im Türschild 41 gestaltet
sind.
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Die
Montage und Funktionsweise der erfindungsgemäßen Betätigungshandhabe 10 ist
anhand der 4 bis 7 ersichtlich.
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Die
Lagerbuchse 50 wird – wie 4 zeigt – zunächst von
außen
in die Ausnehmung 42 im Anschlagkörper 40 bzw. im Türschild 41 eingesteckt. Man
erkennt hierbei, daß die
Außenkontur
der Sicherungselemente 60 bzw. der Außenvorsprünge 62 und des Zylindermantels 51 der
Lagerbuchse 50 und die Innenkontur der Ausnehmung 42 mit
ihren segmentförmigen
Aussparungen 44 im wesentlichen formgleich, insbesondere
rotationssymmetrisch gestaltet sind.
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Verdreht
man nun die Lagerbuchse 50 um die Längsachse A um 90°, indem beispielsweise
ein (nicht gezeigtes) Werkzeug in die gegenüberliegend angeordneten Schlitze 59 im
Zylindermantel 51 eingreift, so hintergreifen die Außenvorsprünge 62 das Türschild 41 (siehe 5).
Die sich mit ihrem Flanschrand 58 außen am Türschild abstützende Lagerbuchse 50 wird
somit am Anschlagkörper 40 gesichert.
Hat die Lagerbuchse 50 ihre Endstellung erreicht, greifen
zudem die Rastnasen 57 in die seitlichen Rastvertiefungen 46 der
Ausnehmung 42 ein, wodurch eine Verdrehsicherung erreicht
wird.
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Nach
dem Sichern der Lagerbuchse 50 im Türschild 41 wird der
Handgriff 20 mit seinem Ansatz 40 in die Lagerbuchse 50 eingesteckt
(siehe 6). Dabei hintergreifen die Flanschvorsprünge 34 die Rastvorsprünge 78 am
Innenumfang 54 der Lagerbuchse 50 und den seitlichen
Flanschvorsprüngen 34,
so daß der
Handgriff 20 beispielsweise für den Transport gesichert ist.
Die in der Zylinderwandung 51 ausgebildeten Schlitze 59 erleichtern
das Einrasten und dienen gleichzeitig – wie bereits erwähnt – als Eingriffselemente
für ein
Werkzeug zur Vormontage der Lagerbuchse 50 am Türschild 41.
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Sitzt
der Handgriff 20 in der Lagerbuchse 50 wird er
um etwa 90° um
seine Achse A in die in 7 gezeigte, eigentliche Funktionsstellung
gebracht. Dabei hintergreifen die seitlichen Flanschvorsprünge 34 des
Ansatzes 40 die nach innen gerichteten Segmentvorsprünge 72 der
Lagerbuchse 50, wodurch der Handgriff 20 innerhalb
der Lagerbuchse 50 axial gesichert wird. Gleichzeitig sichern
die Flanschvorsprünge 34 innerhalb
der Lagerbuchse 50 die Verdrehsicherung 56 bzw.
deren Rastelemente 46, 57.
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Weil
das Bewegungsspiel des Handgriffs 20 bei einem Türbeschlag 10 üblicherweise
etwa 45° beträgt, gelangen
die Sicherungselemente 70 und die Flanschvorsprünge 34 des
Handgriffs 20 während des
Betriebes nicht außer
Eingriff, so daß der
Handgriff 20 stets zuverlässig axialfest-drehbar gesichert ist.
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Man
erkennt, daß die
ersten Sicherungselemente 60, 62 zusammen mit
der Ausnehmung 42 und den Aussparungen 44 im Türschild 41 eine
erste Renk- oder Bajonettverbindung bilden, während die zweiten Sicherungselemente 70, 72 und
die Flanschvorsprünge 34 des
Handgriffs 20 eine zweite Renk- oder Bajonettverbindung
bilden. Die Lagerbuchse 50 sichert mithin nicht nur den
Handgriff 20, sondern zugleich auch sich selbst in dem
Anschlagkörper 40. Die
gesamte Betätigungshandhabe 10 besteht
mithin aus nur drei Elementen, die nicht nur kostengünstig herstellbar
sind, sondern zugleich auch flexibel und entsprechend den Gestaltungswünschen des
Endkunden konfiguriert werden müssen.
Zur Auslieferung muß lediglich
die Lagerbuchse 50 vormontiert werden. Die Endmontage des
Handgriffs 20 kann werkzeuglos durch den Kunden erfolgen.
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Die
Erfindung ist nicht auf eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen
beschränkt,
sondern in vielfältiger
Weise abwandelbar. So können beispielsweise
die Sicherungselemente 60, 70 mit axialen oder
radialen Schrägflächen versehen
sein, um die Stabilität
weiter zu erhöhen.
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Sämtliche
aus den Ansprüchen,
der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile,
einschließlich
konstruktiver Einzelheiten, räumlicher
Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als
auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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- A
- Längsachse
- 10
- Betätigungshandhabe
- 20
- Handgriff
- 22
- Griffhauptteil
- 23
- Griffhals
- 24
- Schulter
- 30
- Ansatz
- 32
- Halsabschnitt
- 33
- Endabschnitt
- 34
- Flanschvorsprung
- 35
- Umfangsnut
- 38
- Vierkantloch
- 40
- Anschlagkörper
- 41
- Türschild
- 42
- Ausnehmung
- 44
- Aussparung
- 46
- Rastvertiefung
- 50
- Lagerbuchse
- 51
- Zylindermantel
- 52
- Außenumfang
- 54
- Innenumfang
- 56
- Verdrehsicherung
- 57
- Rastnase
- 58
- Flanschrand
- 59
- Schlitz
- 60
- erste
Sicherungselemente
- 62
- Außenvorsprung
- 70
- zweite
Sicherungselemente
- 72
- Innenvorsprung
- 74
- Ausnehmung
- 76
- Aussparung
- 78
- Rastvorsprung