DE9416174U1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

Anzeigevorrichtung

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Description

Anita Behrens HA-He/94382
BESCHREIBUNG
Die Erfindung/Neuerung betrifft eine Anzeigevorrichtung, insbesondere zum Einsatz bei Sportveranstaltungen.
Als Stand der Technik sind zunächst reine manuelle Anzeigen bekannt, die aus Täfeichen bestehen, die von einer Seite auf eine andere Seite eines etwa dachartigen Gebildes umgeklappt werden können. Diese Täfeichen haben zum einen keine Leuchtwirkung, zum anderen bedarf es jeweils einer manuellen und damit einer vielleicht ermüdenden Bewegung über einen gesamten Sporttag. Außerdem reißen derartige Tafeln aufgrund ihrer Perforation und ihrer Anbringung in einem Ringelement zum Überheben über die Kante eines Gegenstandes relativ leicht aus, so daß unter Umständen während eines Sporttages die Anzeigenanlage ausgebessert oder ausgewechselt werden muß.
Bei größeren Turnieren, z. B. Tischtennisländerspielen, werden beispielsweise vier manuelle Anzeigen bedienende Personen herangezogen, um allen Zuschauern einen möglichst guten Einblick auf den Spielstand zu gewährleisten.
Darüber hinaus sind in der Regel beispielsweise Tischtennisanzeigen speziell eben nur als Tischtennis-Turnieranzeigen zu verwenden. Der Spielstand geht beispielsweise bis 30:30. Für andere Sportarten, bei denen sich höhere Zählergebnisse ergeben können (z. B. Basketball, Handball) oder mit anderen Zählweisen (z. B. Tennis) sind derartige Anzeigen nicht einsetzbar.
• · • ·
Als weiterer Stand der Technik sind elektronische Anzeigen in allen Größen für Stadien, Hallen und dgl. bekannt. Derartige Anzeigen können sehr vielseitig eingesetzt werden, u. a. auch für Werbezwecke. Allerdings sind solche Anzeigen sehr teuer und werden in der Regel nicht in kleinen Sport- oder Turnhallen, die oftmals als Austragungsort für Volleyball-, Tischtennis- bzw. Schülerfußball-Turniere und dgl. herangezogen werden, installiert.
Nachteilig wirkt sich ferner aus, daß in Turnhallen in den Bereichen, in denen dann bei dem jeweiligen Turnier eine Anzeige elektrischer Art aufgestellt werden soll, kein Stromanschluß vorhanden ist, so daß mit Verlängerungskabeln und dgl. gearbeitet werden muß, die zunächst umständlich zu handhaben sind und auch eine Unfallgefahr darstellen.
Der Erfindung/Neuerung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine vielseitig einsetzbare, tragbare und elektrische Anzeigevorrichtung anzubieten.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung/Neuerung sind in den Unteransprüchen 2-21 realisiert.
Die erfindungs-/neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung ist als aufklappbare, dadurch selbständig stehend auf einer flachen Unterlage wie Hallenboden oder Tisch aufstellbare, dachartige Anzeigevorrichtung ausgebildet und auf beiden Seiten mit Anzeigeelementen, die mit einer eigenen, die Betriebsspannung liefernden Stromquelle versehen sind. Zur Stromversorgung können Solar-, Batterie- oder Akkuelemente verwendet werden, wodurch die erfindungs-/neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung ohne störende Kabelverbindungen an derjenigen Stelle aufge-
stellt werden kann, die von den Zuschauern und den Mitwirkenden einer Sportveranstaltung am besten einzusehen ist.
Die genannten Stromversorgungselemente können modular an der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung angebracht und bei einem Nachlassen der Betriebsspannung schnell und komfortabel ausgetauscht werden.
Durch ebenfalls modular ansetzbare Programmodule kann die erfindungs-/neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung an die für die jeweiligen Sportarten unterschiedlichen Aufgaben im Hinblick auf Anzeige- und Zählfunktionen angepaßt werden. Es ist z.B. vorstellbar, verschiedene Programmodule für die Sportarten Basketball, Tischtennis, Americanfootball oder jede andere beliebige Sportart anzubieten. Es können im nachhinein auch neue Programmodule geschaffen werden, welche an Regeländerungen angepaßt oder für völlig neue Sportarten konzipiert wurden.
Die einzelnen modular ansetzbaren Programmodule sowie die ebenfalls modular ansetzbaren Spannungsversorgungselemente können in Fächern/Vertiefungen der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung bei Nichtgebrauch schonend und platzsparend aufbewahrt werden.
Zur Bedienung der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist ein in mindestens eines der beiden Anzeigeelemente integriertes Bedienteil vorgesehen, welches abklappbar ausgebildet und beim Transport beispielsweise schonend zwischen den zur Aufbewahrung zusammengeklappten Anzeigeelementen der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung anklappbar ist. Dieses Bedienteil ist mit Bedientasten und/oder einer Bedienanleitung versehen und kann auch von der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung abgenommen werden. Die Verbindung zwischen Bedienteil und erfindungs-
/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung erfolgt über ein Kabel oder über eine Infrarotbedienung, über dieses Bedienteil kann eine (anfängliche) Programmierung/Inbetriebsetzung der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung vorgenommen werden, woraufhin das Bedienteil wieder an die erfindungs-/ neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung platzsparend angeklappt wird und eine weitere Bedienung der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung durch in die einzelnen Anzeigeelemente integrierte Bedientasten vorgenommen wird.
Zur einfachen Bedienung weist die erfindungs-/neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung eine minimierte Anzahl von derartigen Bedientasten auf. Beim Tischtennis benötigt man z.B. eine einzige Taste zur Anzeige des Aufschlagsrechts sowie für beiden Mannschaften oder beide Spieler, desweiteren je eine Taste für den Spielstand in Sätzen, je eine RESET-Taste, um die Spielstände auf Null zu setzen und je eine Taste zum Erhöhen bzw. Reduzieren (bei Irrtum) des Spielstandes um den Wert 1. Somit ergeben sich bei der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung mit den vorgenannten Funktionen für Tischtennis eine minimierte Anzahl von neun Bedientasten. Bei Verzicht auf die beschriebenen Funktionen kann die vorgenannte Anzahl weiter reduziert werden. Je nach Sportart kann sich eine andere Anzahl und Belegung von Bedientasten ergeben.
Abhängig von der Betätigung der Bedientasten und/oder der Ansteuerung durch die Bedieneinheit werden über in die Anzeigeelemente integrierte Anzeigen (Leuchtdioden, LCD, LED, elektrochrome oder andere Anzeigen) ein Spielstand, die Bewertung der Spielsituation, Spielsatz, Aufschlagrecht oder eine sonstige Bewertung der Spielsituation angezeigt.
Zum Tragen der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung ist diese mit einem integrierten, ausklappbaren oder ausziehbaren Tragegriff versehen und kann desweiteren zum schonenden Aufbewahren in einer zugehörigen und angepaßten Schutzhülle aufgenommen werden.
Wie beschrieben, besteht ein Vorteil der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung darin, daß diese dachartig angeordnet werden kann und somit ein Aufstellen der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung auf einem flachen Untergrund erlaubt . In manchen Fällen ist es allerdings wünschenswert, eine derartige erfindungs-/neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung erhöht anzubringen, so daß die erfindungs-/neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung auch (sowohl in zusammengeklappten als auch aufgeklappten Zustand) auf einem Ständer erhöht sowie kippbar und drehbar angeordnet werden kann.
Indem nun auf einem derartigen Ständer mehrere, insbesondere zwei um 90° zueinander verdrehte erfindungs-/neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung angebracht werden, können zwei derartige erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtungen unabhängig von der Standposition der Zuschauer/aktiven Sportler von allen Seiten aus eingesehen werden.
Generell können mehrere erfindungs-/neuerungsgemäße Anzeigevorrichtungen (auf einem Ständer angebracht oder direkt auf einer flachen Unterlage stehend) übereinander oder nebeneinander oder miteinander verbunden und aufgestellt sowie in ihrer Anordnung an die örtlichen Gegebenheiten (z.B. Steigung der Zuschauerränge) angepaßt werden.
Zur Ansteuerung mehrerer derartig in Verbund stehender erfindungs-/neuerungsgemäßer Anzeigevorrichtungen empfiehlt sich die Einrichtung einer Zentralstation, die z.B. vom Stadionsprecher bedient wird und von der aus die einzelnen erfin-
dungs-/neuerungsgeitiäßen Anzeigevorrichtungen kabel los bedient und gesteuert werden können.
Die Erfindung/Neuerung ist in den Ausführungsbeispielen in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der erfindungs-
/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit angesetzten Moduleinheiten zur Spannungsversorgung sowie zur Programmierung,
Fig. 3 eine Ausführun-gsform mit ausgeklappten Bedienteil,
Fig. 4 eine Ausführungsform mit eingeklappten Bedienteil,
Fig. 5 eine Ausführungsf orm mit entnommenem und kabel verbundenem Bedienteil,
Fig. 6 eine Ausführungsform mit entnommenem Bedienteil mit Infrarotverbindung sowie
Fig. 7 eine Anordnung zweier erfindungs-
/neuerungsgemäßer Anzeigevorrichtungen im zueinander um 90° verdrehten Zustand auf einem Ständer.
In Fig. 1 ist die Anzeigevorrichtung 1 mit zwei Anzeigeelementen 2, einem Tragegriff 10, Anzeigen 11, 11', 11" sowie Bedientasten 12 abgebildet. Die Anzeigevorrichtung 1 kann in Pfeilrichtung 15 aus einem zusammengeklappten in den in Fig.
1 abgebildeten auseinander geklappten dachförmigen Zustand zum Aufstellen auf einer flachen Unterlage überführt werden. In Fig. 1 zeigt die Anzeige 11 z.B. den Spielstand (14:15) und die Anzeige 11" den Satzstand (z.B. 6:5) an. Eine weitere Anzeige 11' kann z.B. zum Anzeigen des Aufschlagrechts verwendet werden.
Fig. 2 zeigt die erfindungs-/neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung 1 mit modular ansetzbaren Solarelementen 3 und/oder nachladbaren Akkuelementen 5 sowie ebenfalls modular ansetzbaren Programmodulen 6. Die aufgeführten modular ansetzbaren Bauelemente sind als Ersatz in identischer Form oder als z.B. an andere Aufgaben angepaßte Programmodule z.B. auf der Rückseite der Anzeigeelemente 2 in Fächern/Vertiefungen (nicht abgebildet) aufnehmbar und müssen nicht separat mitgeführt werden.
Die erfindungs-/neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung 1 kann nach Fig. 3 durch ein in Pfeilrichtung 16 ausklappbares Bedienteil 7 (in Verbindung mit den Bedientasten 12) betätigt werden. Diese Bedienteil 7 kann mit Bedientasten und/oder einer Bedienanleitung (nicht abgebildet) versehen sein. Bei Nichtgebrauch oder nach Abschluß anfänglicher Inbetriebsetzungsarbeiten kann das Bedienteil 7 in Pfeilrichtung 17 (vgl. Fig. 4) an die Rückseite eines Anzeigeelements 2 herangeklappt werden. In gleicher Weise kann auch das Bedienteil 7 von der Vorderseite der Anzeigeelemente 2 abgeklappt bzw. herangeklappt werden, was den Vorteil aufweisen würde, daß bei einem Zusammenklappen der Anzeigeelemente 2 (entgegen Pfeilrichtung 15 nach Fig. 1) auch ein auf der Vorderseite angebrachtes Bedienteil 7 ins Innere der zusammengeklappten erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung 1 schützend aufgenommen werden würde.
Durch Herausnahme des Bedienteils 7 (vgl. Fig. 5 und 6) kann sich für die Bedienperson eine komfortable und frei bewegliche Arbeit mit dem Bedienteil 7, welches nach Fig. 5 über eine Kabelverbindung 8 bzw. nach Fig. 6 über eine Infrarotverbindung 9 mit der erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtung verbunden ist, durchgeführt werden.
Die Anzahl sowie die Funktionsbelegung der Bedientasten 12 kann abhängig von der Art der verwendeten Programmodule und abhängig von der jeweiligen Sportart unterschiedlich vorgenommen werden.
Fig. 7 zeigt eine erhöhte Anbringung zweier erfindungs-/neuerungsgemäßer Anzeigevorrichtungen 1 auf einem Ständer 13 (unter Umständen unter Hinzunahme eines oder mehrere Verbindungselemente 14). Nach Fig. 7 sind die beiden erfindungs-/neuerungsgemäßen Anzeigevorrichtungen 1 um 90° gegeneinander verdreht, so daß die Anzeigenelemente 2 von allen Seiten einsehbar sind und sich ein Einblickwinkel von 3 60° ergibt. Wenn nun bei Großveranstaltungen mehrere derartige Funktionseinheiten nach Fig. 7 aufgestellt werden, empfiehlt sich die Ansteuerung mehrerer derartiger Funktionseinheiten kabellos (z.B. über Infrarotverbindung) über eine Zentralstation (z.B. den Stadionsprecher).
Aus den einzelnen Figurenbeschreibungen geht hervor, daß die erfindungs-/neuerungsgemäße Anzeigevorrichtung 1 sowohl bei Kleinveranstaltungen als Einzelgerät (vgl. Fig. 1-6) als auch bei Großveranstaltungen (vgl. Fig. 7) unter Umständen in vielfacher Ausfertigung vorteilhaft verwendet werden kann.
Anita Behrens HA-He/94382
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Anzeigevorrichtung
2 Anzeigeelement
3 Solarelement
4 Batterieelement
5 Akkuelement
6 Programmodul
7 Bedienteil
8 Kabelverbindung
9 Infrarotverbindung
10 Tragegriff
11, 11', 11" Anzeige
12 Bedientasten
13 Ständer
14 Verbindungselement
15 Pfeilrichtung
16 Pfeilrichtung
17 Pfeilrichtung

Claims (1)

  1. Anita Behrens HA-He/94382
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Anzeigevorrichtung, insbesondere zum Einsatz bei Sportveranstaltungen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigevorrichtung (1) dachartig aufklappbare Anzeigeelemente (2) zum Aufstellen der Anzeigevorrichtung (1) auf einer flachen Unterlage aufweist.
    2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigevorrichtung (1) mit einem Solarelement (3) und/oder Batterieelement (4) und/oder Akkuelement (5) zur Stromversorgung der Anzeigevorrichtung (1) versehen ist.
    . Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Solarelemente (3) und/oder Batterieelemente (4) und/oder Akkuelemente (5) modular an die Anzeigevorrichtung (1) ansetzbar sind.
    4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigevorrichtung (1) modular ansetzbare Programmodule (6) zur Bestimmung und Steuerung der Funktionen der Anzeigevorrichtung (1) aufweist.
    5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigevorrichtung (1) Fächer/Vertiefungen zur Aufnahme von Solarelesienten (3) und/oder Batterieelementen (4) und/oder Akkuelementen (5) und/oder Programmodulen (6) aufweist.
    6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an mindestens einem der Anzeigeelemente (2) ein Bedienteil (7) zur Bedienung der Anzeigevorrichtung (1) angebracht ist.
    7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bedienteil (7) abklappbar ausgebildet und zwischen die zur Aufbewahrung und/oder zum Transport zusammengeklappten Anzeigeelemente (2) der Anzeigevorrichtung (1) einklappbar ist.
    8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 -7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bedienteil (7) mit Bedientasten und/oder einer Bedienanleitung versehen ist.
    9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bedienteil (7) abnehmbar ist und über eine Kabelverbindung (8) oder Infrarotverbindung (9) mit der Anzeigevorrichtung (1) in Verbindung steht.
    10. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigeelemente (2) der Anzeigevorrichtung (1) mit Leuchtdioden-, LCD-, LED-, elektrochromen oder anderen Anzeigen (11, II1, 11") versehen sind.
    11. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigenelemente (2) der Anzeigevorrichtung (1) mit Bedientasten (12) versehen sind.
    12. Anzeigevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Bedienung/Steuerung der Anzeigevorrichtung (1) über das Bedienteil (7) und/oder die in die Anzeigeelemente (2) integrierten Bedientasten (12) geschieht.
    13. Anzeigevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigevorrichtung (1) mit einem integrierten, ausklappbaren oder ausziehbaren Tragegriff (10) versehen ist.
    14. Anzeigevorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigevorrichtung (1) im zusammengeklappten oder aufgeklappten Zustand auf einem Ständer (13) erhöht anbringbar ist.
    15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigevorrichtung (1) auf dem Ständer (13) gekippt und/oder gedreht angeordnet werden kann.
    16. Anzeigevorrichtung nach .einem· der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens zwei Anzeigevorrichtungen (1) miteinander verbunden sind.
    17. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens zwei Anzeigevorrichtungen (1) übereinander und zueinander verdreht und/oder gekippt anbringbar sind.
    18. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß auch mehrere Anzeigevorrichtungen (1) über ein einziges Bedienteil (7) bedienbar sind.
    19. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anzeigevorrichtung (1) mit einer Schutzhülle zur Aufbewahrung versehen ist.
    20. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die mit Anzeige (11) und Bedientasten (12) versehenen Seiten der Anzeigeelemente (2) im zusammengeklappten Zustand der Anzeigevorrichtung (1) im Inneren der Anzeigevorrichtung (1) aufgenommen werden.
    21. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere Anzeigevorrichtungen (1) von einer Zentralstation aus kabellos angesteuert werden.
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