DE4218265A1 - Spielstandserfassungssystem - Google Patents

Spielstandserfassungssystem

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DE4218265A1
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DE
Germany
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display
base station
score
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game
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Withdrawn
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DE19924218265
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English (en)
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Bernhard Stegner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/06Indicating or scoring devices for games or players, or for other sports activities
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/22Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people in connection with sports or games

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielstandserfassungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 38 19 667 ist ein Spielstandserfassungssystem bekannt.
Die Einsatzmöglichkeiten des Spielstandserfassungssystems sind beschränkt.
Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Spielstandserfassungssystem zu schaffen, das verbesserte Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten aufweist.
Erfindungsgemäß ist das Spielstandserfassungssystem um Mittel erweitert, die zur Zeiter­ fassung und zur Auswertung der gespeicherten Zeiteinheiten dienen. Folglich handelt es sich bei der Erfindung um eine Anordnung zur ferngesteuerten Anzeige des Spielstandes mit einer Gebühren- und Betriebsstundenzähleinrichtung. Als Betriebsdauereinheiten sind nicht nur die zeitliche Länge der Spieldauer, sondern auch die Betriebs- und Spielhäufigkeit zur Gebührenerfassung gemäß der Erfindung heranziehbar.
Erfindungsgemäß ist das Spielstandserfassungssystem um Mittel erweitert, die zur Zeiterfassung und zur Auswertung der ge­ speicherten Zeiteinheiten dienen. Folglich handelt es sich bei der Erfindung um eine Anordnung zur ferngesteuerten Anzeige des Spielstandes mit einer Gebühren- und Betriebsstundenzähi­ einrichtung. Als Betriebsdauereinheiten sind nicht nur die zeit­ liche Länge der Spieldauer, sondern auch die Betriebs- oder Spielhäufigkeit zur Gebührenerfassung gemäß der Erfindung heranziehbar.
Die Gebührenerfassung ist erfindungsgemäß auf die Signalgeber, die im Besitz der Spieler sind, und die Basisstation und die Anzeige­ einheit gerichtet, die beispielsweise ein Betreiber eines Tennis­ platzes zur Verfügung stellt. Hierbei rechnen die Spieler und der Betreiber miteinander ab. Zusätzlich gestattet die Erfindung die Abrechnung zwischen dem Betreiber und einem Hersteller der Basisstation.
Viele kleine Vereine können sich ein derartiges Spielstandserfassungs­ system nicht leisten. Erfindungsgemäß wird der Vorteil erzielt, daß der Hersteller die Basisstationen an verschiedene Betreiber leasen/vermieten kann, die je nach Spielhäufigkeit oder -dauer den Hersteller entlohnen kann. Hierzu ist gemäß der Erfindung eine in der Basisstation befindliches Datenfernübertragungseinrichtung mit Selbstwähleinrichtung, damit der Hersteller eine Gebührenerfassung des Betreibers des Systems vor­ nehmen kann. Diese Basisstation wählt automatisch alle 1 oder 2 Monate eine beim Hersteller befindliche Zentralstation an und meldet dort die Anzahl der gespielten Einheiten.
Damit ergibt sich für den Bertreiber der Vorteil, daß er nur im Umfang der Benutzung der Anlage bzw. des Systems be­ zahlen muß.
Damit ergibt sich für den Betreiber der Vorteil, daß er bei Anschaffung einer kompletten Anlage verhältnismäßig geringe Initialkosten hat, die sich über die Einnahme der Gebühren schnell amortisieren.
Darüber hinaus sieht die Erfindung vor, das gesamte Spiel­ standserfassungssystem als mobile Anlage auszulegen, so daß sie leicht von einem Betreiber zum anderen transportiert werden kann. Um aufwendige Stromanschlüsse zu vermeiden, wird das erfindungsgemäße Spielstandserfassungssystem bevorzugt über eine Solaranlage betrieben.
Die einzelnen Ansprüche und erfindungswesentlichen Merkmale sind im Rahmen der Erfindung über die in den Ansprüchen ge­ zeigten Möglichkeiten hinaus miteinander kombinierbar.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Aus­ führungsform anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spielstands­ erfassungssystems.
Das Spielstandserfassungssystem nach der Erfindung weist eine Basisstation 1, eine oder mehrere Anzeigeeinheiten 19 und Signalgeber 2, 3 auf.
Die Anzahl der Signalgeber hängt von der Spielart ab und kann gesteigert oder bei einem Einzelspieler auf einen Signalgeber 2 beschränkt sein. Die Signalgeber 2, 3 sind in ihrem Aufbau identisch und über eine drahtlose Nachrichtenübertragung mit der Anzeigeeinheit verbunden.
Zur drahtlosen Nachrichtenübertragung sind Sender 14 mit einer Sendeantenne 15 und Empfangsantenne 16 vorgesehen, die das empfangene Signal einem Empfänger 17 in der Anzeige­ einheit 19 zuführen. Zur Nachrichtenübertragung können beispielsweise Ultraschall-, Infrarot-, oder Funkwellen zum Einsatz kommen.
Innerhalb der Anzeigeeinheit 19 gelangt das empfangene Signal zu einer Auswerteschaltung 18, die eine Anzeige 19 ansteuert. Die Anzeige 19 weist zwei zweiziffrige Anzeigeteile 20, 21 auf. Zum Ändern der Spielstandsanzeige weisen die Signalgeber 2, 3 eine Punkteeingabe auf, mittels der jeweils jeder Spieler die er­ zielten Punkte eingibt. Die Information über den Spielstand wird über die Sender 14 der Basisstation drahtlos übertragen und in der Anzeige 19 angezeigt.
Zwischen den einzelnen Spielen wird der Satzstand für maximal zwei Sätze auf der Anzeigeeinheit 19 dargestellt und gleich­ zeitig auf dem LCD-Display 26. Werden mehr als zwei Sätze gespielt werden alle maximal spielbaren 5 Sätze auf dem LCD-Display dargestellt und die zwei letzten gespielten Sätze auf der Anzeige.
Mittels der Enter/Reset-Taste 9, die an der Anzeigeeinheit unter­ gebracht ist, läßt sich der aktuelle Spielstand in der Anzeige löschen.
Gleichzeitig kann man mit dieser Taste "Weiter" auswählen, ob ein Anzeigewechsel nach den entsprechenden Spielen oder nach jedem Satz vorgenommen wird. Anzeigewechsel bedeutet, daß der Spielstand für die beiden Spieler immer auf der Seite des Anzeigefeldes angezeigt wird, wo sich die Spieler während des Spieles gerade befinden.
Mit dieser Taste kann man ferner zwischen zwei Einheitenformen wählen, zwischen einer Stunde Spielzeit als Einheit und zwischen drei zu spielenden Sätzen als Einheit.
Durch Drücken der Taste "Weiter" 11 kommt man von der Abfrage "Anzeigewechsel nach einem Spiel?", zu der Abfrage "Anzeigewechsel nach einem Satz?" zu der Abfrage "Einheit eine Spielstunde?", zur Abfrage "Langer Satz ?" oder zur Abfrage "Jux-Turnier?", wo nur die Spiele gezählt werden.
Durch Drücken der Taste Reset/Enter wird die Abfrage bestätigt und die Anzeige kann in diesem bestätigten Modus bedient werden. Alle diese Informationen werden auf dem LCD-Display dargestellt.
Die Voreinstellung nach Einschalten der Anzeigeeinheit ist:
Standard-Tennis mit Zeiteinheit von einer Stunde und Wechsel nach jedem Satz. Will man die durch die "Weiter"-Taste erreichte Abfrage anwenden, brauch man nur die Enter/Reset-Taste 9 betätigen und die Anzeige zählt nach diesem ausgewählten Modus.
Die Rücknahmetaste 10 ist vorgesehen, um eine fehlerhafte Spiel­ standsanzeige zu korrigieren, d. h. durch Drücken dieser Taste wird der Spielstand um einen Punkt zurückgenommen. Hierzu wird erfindungs­ gemäß der zuletzt eingegebene Spielstand zwischengespeichert, auch wenn er in der Anzeige 19 nicht mehr angezeigt wird.
Bevorzugt wird die Anzeigeneinheit über eine Solarzelle 5 betrieben, wodurch das gesamte Spielstandserfassungssystem unabhängig von der Steckdose auf entlegenen Sportplätzen betrieben werden kann. Zusätzlich wird durch die Solarzelle 5 die Mobilität des gesamten Systems erhöht, weshalb die gesamte Anlage unter häufigem Wechsel leicht austauschbar und von einem Hersteller in einfacher Weise ohne große Montageaufwendungen abgeholt werden kann. Die Solarzelle 5 speist eine Stromversorgung 25, die eine wiederaufladbare Batterie aufweisen kann.
Zwei Spieler erwerben die Signalgeber 2, 3 von dem Betreiber der Basisstation. Bei dem Betreiber der Basisstation kann es sich beispielsweise um einen Tennisverein handeln. Mit dem Erwerb der Signalgeber 2, 3 erhalten die Spieler die Berechtigung, für einen definierten Zeitraum mit der Anzeigeeinheit zu kommunizieren. Zum Aktivieren der Anzeigeeinheit 19 stecken die beiden Spieler die Signalgeber 2, 3 zu Spielbeginn jeweils in einen dafür vorge­ sehenen Schacht oder in eine Vertiefung oder in ein gekenn­ zeichnetes Feld in/an der Anzeigeeinheit und erreichen durch Drücken der Taste "Spiel" die Spielberechtigung. Damit die Signalgeber 2, 3 zum Herstellen eines Kontaktes oder kontakt­ los abfragbar sind, sind entsprechende Nuten vorgesehen, damit die Signalgeber 2, 3 in richtiger Lage in den Signalgeberleser 6 an der Basisstation sowie an der Anzeigeeinheit einsteckbar sind. Durch Anbringung einer asymmetrisch gesetzten LED 6a an dem Signalgeber wird eine Verdrehsicherheit gewährleistet, da ein Reedkontakt im Sender über einen in der optischen Anzeige be­ findlichen Magneten eingeschaltet werden muß, um die optische Strecke zu aktivieren.
Mit dem Einstecken der Signalgeber 2, 3 in die optische Strecke speichert die Basisstation 1 Zeit- und Häufigkeitseinheiten in den Mikroprozessor der Geber. Die aufgespeicherten Zeiteinheiten werden in der Basisstation gleichzeitig registriert, was beispiels­ weise über die Mikroprozessorschaltung in der Basisstation 1 erfolgen kann.
Zusätzlich enthalten die Signalgeber und die Basisstation je eine und die Anzeigeeinheit zwei optische Schnittstellen 6.
Über diese Schnittstelle überträgt die Basisstation auf die Signalgeber die zu erwerbenden Gebühreneinheiten. Dieses Guthaben an Gebühren­ einheiten wird entsprechend der Spieldauer oder der Spielhäufigkeit um je eine Einheit an der Anzeigeneinheit zurückgesetzt.
Mit der Taste "Display Zählerstand" 12 kann der Zählerstand der Basisstation 1 auf dem Display 27 der Basisstation angezeigt werden.
Mit der Taste "Prog" 13 auf der Basisstation werden die Einheiten und die Signalgeber über die serielle Schnittstelle 6 der Basisstation programmiert.
Darüber hinaus ist es möglich die Anzeigeeinheit mit einer Münzprüfanlage auszustatten, so daß ein Spieler durch Ein­ wurf von Münzen in die Basiseinheit 1 verbrauchte Ge­ bühreneinheiten in dem Zeiteinheitenzähler 13 erneuern kann, die ihn zu weiteren Spielen berechtigen. Ebenso ist es möglich, daß nur Zeiteinheitenzähler 13 in der Basisstation vorhanden sind, und die Signalgeber eine entsprechende Codierung aufweisen, so daß die verbrauchten Gebühreneinheiten einem bestimmten Spieler zuordenbar sind.
Mit dem Erwerb des Signalgebers erhält der Spieler die Berech­ tigung die Sportanlage des Betreibers zu benutzen. Die Benutz­ ungsberechtigung der Sportanlage kann durch entsprechende und zusätzliche Signalgeberleser 6 an den Eingangstüren über­ prüft werden.
Der Betreiber hat so den Vorteil, daß er die Sportanlage weit­ gehend personenfrei betreiben kann und der Spieler hat den Vorteil, daß er erfindungsgemäß die Zeiteinheiten- bzw. Ge­ bührenabrechnung in die Spielstandserfassung integriert ist, die über die Anzeige 19 angezeigt wird.
Zu jedem weiteren Spielbeginn stecken die Spieler die Signal­ geber 2, 3 in die optische Strecke der Anzeigeeinheit, wobei eine Einheit vom Zeiteinheitenzähler abgebucht wird. Gleichzeitig vereinbaren die Anzeigeeinheit und die Sender 2, 3 einen Code, der die Spielberechtigung für eine Stunde herstellt.
Soweit beschrieben ist die Gebührenerfassung zwischen Betreiber der Sportanlage und den Spielern gewährleistet. Darüber hinaus kann die Gebührenerfassung erfindungsgemäß zwischen einem Betreiber und einem Hersteller des gesamten Spielstandser­ fassungssystems erfolgen. Hierzu ist ein Steckmodul 4 vorgesehen, das über die Kontakte an die Basisstation 1 angekoppelt wird. Wie zwischen den anderen Baugruppen innerhalb der Basisstation und der Anzeigeeinheit ist die Leitungsführung zwischen dem Steck­ modul 4 und den Tasten nur beispielhaft gewählt.
Ebenso sind die Leitungen zur Stromversorgung 25 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht in Fig. 1 dargestellt. Die Basisstation speichert erfindungsgemäß die gesamte Betriebs­ dauer oder die Betriebshäufigkeit auf das Steckmodul 4 auf. Nach Monatsende versendet der Betreiber des Sportplatzes das Steck­ modul 4 an den Hersteller, der nach der Gebührenabfrage das Steckmodul 4 oder ein anderes Modul an den Betreiber zurück­ sendet. Somit kann eine Gebührenerfassung zusätzlich zwischen Betreiber des Sportplatzes und dem Hersteller des Spielstands­ erfassungssystems erfolgen anstelle des Steckmoduls 4 läßt sich auch eine "Datenfernübertragung mit Selbstwähleinrichtung" vorsehen, weshalb das Versenden erfolgen kann. Die Gebühren­ abfrage erfolgt dann über die Telefonleitung.
Spielstandserfassungssystem
Bezugszeichenliste
 1 Basisstation
 2 Signalgeber - 1. Spieler
 3 Signalgeber - 2. Spieler
 4 Datenfernsender mit Selbstwähleinrichtung
 5 Solarzelle
 6 Signalgeberschnittstelle
 7 Taste am 2/3: Punkte Eingabetaste
 8 Taste an 19: "Spiel"
 9 Taste an 19: "Reset Löschtaste"
10 Taste an 19: "Rücknahme"
11 Taste an 19: "Weiter"
12 Taste an 1: "Display Zählerstand"
13 Taste an 1: "Programmiere Einheiten auf den Signalgeber"
14 Sender
15 Senderantenne
16 Empfangsantenne
17 Empfänger
18 Auswerteschaltung
19 Anzeige
20 Anzeigeteil 1
21 Anzeigeteil 2
24 LCD Display Basisstation
25 Stromversorgung Batterie: Anzeige
26 LCD-Display Anzeige
27 Batterieladegerät
28 Datenfernübertragung mit Selbstwähleinrichtung

Claims (9)

1. Spielstandserfassungssystem mit einer Basisstation (1), einer Anzeige (19), die den Spielstand anzeigt, einer der Spielerzahl entsprechenden Anzahl von Signalgebern (2, 3), die über eine drahtlose Nachrichtenübertragungsstrecke mit einer Anzeige (19) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (18) zur Zeiterfassung vorgesehen sind, die die Betriebs­ dauereinheiten der Signalgeber (2, 3) und der Basisstation (1) re­ gistrieren und speichern, und daß Mittel (4, 6) zur Auswertung der gespeicherten Betriebsdauereinheiten vorgesehen sind.
2. Spielstandserfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Zeiterfassung einen elektronischen Zähler/Mikroprozessor aufweisen.
3. Spielstandserfassungssystem nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel zur Auswertung der Betriebsdauereinheiten eine Serielle Schnittstelle (6) aufweisen.
4. Spielstandserfassungssystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auswertung der Betriebsdauereinheiten eine Datenfernübertragung mit Selbstwähl­ einrichtung (4) aufweisen.
5. Spielstandserfassungssystem nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betrieb der Anzeigeeinheit eine Solaranlage (5) vorgesehen ist.
6. Spielstandserfassungssystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (2, 3) eine Punkteingabetaste (7), eine Serielle Schnittstelle (6), einen Sender (14) und eine Sendeantenne (15) aufweisen.
7. Spielstandserfassungssystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basisstation (1), eine "Display-Zählerstand"-Taste (12), eine Taste "Prog" zum Programmieren der Zeiteinheiten auf den Signal­ geber (2, 3), eine Serielle Schnittstelle (6), ein Batterieladeteil (27) und eine Datenfernübertragungseinrichtung mit Selbstwähleinrichtung (4) aufweist.
8. Spielstandserfassungssystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeige-Einheit (19) zwei Anzeigeteile (20, 21), zwei Serielle Signalgeberschnittstellen (6) ein LCD-Display (26), eine "Reset/Enter"-Taste (9), eine "Punkt-Rücknahme"-Taste (10), eine "Weiter"-Taste (11), eine "Spiel"-Taste (8), einen Empfänger (17), eine Em­ pfangsantenne (16), eine Auswerteschaltung (18) und eine Stromver­ sorgung/Batterie (25) aufweist.
9. Spielstandserfassungssystem nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spielstandserfassungssystem als mobile Einheit aus­ gelegt ist.
DE19924218265 1992-06-03 1992-06-03 Spielstandserfassungssystem Withdrawn DE4218265A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9416174U1 (de) * 1994-10-07 1994-12-15 Behrens, Anita, 92263 Ebermannsdorf Anzeigevorrichtung
WO1995032769A1 (de) * 1994-05-30 1995-12-07 Willi Wolff Übungsgerät für den ballwurf beim tennisaufschlag
DE19524932A1 (de) * 1995-07-08 1997-01-09 Werner Bracht Großanzeigesystem zur Darstellung der Wettkampfdaten bei Mannschaftssportarten

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WO1995032769A1 (de) * 1994-05-30 1995-12-07 Willi Wolff Übungsgerät für den ballwurf beim tennisaufschlag
DE9416174U1 (de) * 1994-10-07 1994-12-15 Behrens, Anita, 92263 Ebermannsdorf Anzeigevorrichtung
DE19524932A1 (de) * 1995-07-08 1997-01-09 Werner Bracht Großanzeigesystem zur Darstellung der Wettkampfdaten bei Mannschaftssportarten

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