DE10119311C1 - Parkabrechnungssystem - Google Patents
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Abstract
Parkabrechnungssystem, bestehend aus wenigstens einer ersten mobilen elektronischen Einheit mit Sende- und Empfangsfunktionen, die in oder an einem Kraftfahrzeug anzuordnen ist, sowie wenigstens einer zweiten stationären elektronischen Einheit Einheit mit Sende- und Empfangsfunktion, wobei parkraumbezogene Daten von der ersten mobilen elektronischen Einheit erfasst und an die zweite stationäre elektronische Einheit gesendet werden, und wobei die zweite stationäre elektronische Einheit aus den empfangenen Daten die Parkgebühren errechnet und eine Verrechnung der Kosten zwischen dem Parkraumbenutzer und dem Parkraumbereitsteller herbeiführt, und wobei die erste mobile elektronische Einheit Mittel zum Anzeigen der Betriebsfunktion aufweist, und wobei schließlich die erste mobile Einheit ein Tastenfeld für die Eingabe von Daten besitzt und eine Zeitmessereinheit aufweist, wobei von dem Parkraumbenutzer parkraumspezifische Daten in die erste mobile elektronische Einheit (11) eingegeben werden, wobei die erste mobile elektronische Einheit (11) von dem Parkraumbenutzer bei Parkbeginn aktiviert und bei Parkende deaktiviert wird, wobei weiter die parkraumspezifischen Daten und die Parkzeit zu der zweiten stationären elektronischen Einheit gesendet werden und wobei schließlich die zweite stationäre elektronische Einheit entsprechend gespeicherter parkraumspezifischer Daten in Abgleich mit den empfangenen parkraumspezifischen Daten die Parkgebühren errechnet.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Parkabrechnungssystem mit den Merkma
len des Anspruchs 1.
Mit der Verbreitung elektronischer Anwendungen und Medien hat es viele Vor
schläge gegeben, frühere Parkgebührenabrechnungssysteme wie Parkuhren, Park
scheiben, Parkkärtchen für Kassenautomaten und dergleichen durch "intelligente"
Systeme abzulösen, um es den Parkraumbenutzern und den Parkraumbetreibern
leichter und durch minutengenaue Abrechnung transparenter zu machen.
Aus der EP-A-0 952 557 ist beispielsweise ein Parkabrechnungssystem bekannt,
das aus wenigstens einer ersten, mobilen, elektronischen Einheit mit Sende- und
Empfangsfunktion, die in oder an einem Kraftfahrzeug anzuordnen ist, sowie we
nigstens einer zweiten, stationären elektronischen Einheit mit Sende- und Emp
fangsfunktion besteht, wobei parkraumbezogene Daten von der ersten, mobilen
elektronischen Einheit erfasst und an die zweite, stationäre elektronische Einheit
gesendet werden und wobei die zweite, stationäre elektronische Einheit aus den
empfangenen Daten die Parkgebühren errechnet und eine Verrechnung der Kosten
zwischen dem Parkraumbenutzer und dem Parkraumbereitsteller herbeiführt und
wobei die erste, mobile elektronische Einheit Mittel zum Anzeigen der Betriebs
funktion aufweist und wobei schließlich die erste, mobile Einheit ein Tastenfeld
für die Eingabe von Daten besitzt und eine Zeitmessereinheit aufweist. Die DE-U-297 05 518
zeigt eine mobile elektronische Einheit zur Platzierung in einem
Kraftfahrzeug, mittels der von einer einführbaren Parkkarte aus Parkgebühren
automatisch abgebucht werden können. Einen ähnlichen Vorschlag macht die
DE-A-199 07 847.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein universelles, auf elektronischer
Basis arbeitendes Parkabrechnungssystem zu schaffen, das sich durch größtmög
liche Transparenz und größtmögliche Sicherheit gegen Missbrauch auszeichnet,
und dass auch mit weiteren Funktionen, wie einer Diebstahlsicherung, kombinier
bar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des An
spruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind
in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist ein Parkabrechnungssystem, bestehend aus wenigstens einer
ersten, mobilen, elektronischen Einheit mit Sende- und Empfangsfunktion, die in
oder an einem Kraftfahrzeug anzuordnen ist, sowie wenigstens einer zweiten, sta
tionären elektronischen Einheit mit Sende- und Empfangsfunktion, wobei park
raumbezogene Daten von der ersten, mobilen elektronischen Einheit erfasst und
an die zweite, stationäre elektronische Einheit gesendet werden, und wobei die
zweite, stationäre elektronische Einheit aus den empfangenen Daten die Parkge
bühren errechnet und eine Verrechnung der Kosten zwischen dem Parkraumbe
nutzer und dem Parkraumbereitsteller herbeiführt, und wobei die erste, mobile
elektronische Einheit Mittel zum Anzeigen der Betriebsfunktion aufweist und
wobei schließlich die erste, mobile Einheit ein Tastenfeld für die Eingabe von
Daten besitzt und eine Zeitmessereinheit aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass
von dem Parkraumbenutzer parkraumspezifische Daten in die erste, mobile elekt
ronische Einheit eingegeben werden, dass die erste, mobile elektronische Einheit
von dem Parkraumbenutzer bei Parkbeginn aktiviert und bei Parkende deaktiviert
wird, dass die parkraumspezifischen Daten und die Parkzeit zu der zweiten, stati
onären elektronischen Einheit gesendet werden und dass die zweite, stationäre
elektronische Einheit entsprechend gespeicherter parkraumspezifischer Daten in
Abgleich mit den empfangenen parkraumspezifischen Daten die Parkgebühren
errechnet.
Vorzugsweise verfügt die erste, mobile elektronische Einheit über einen aufladba
ren Kartenchip für das ferngesteuerte Abbuchen von Gebühren und die Abrech
nung der Parkgebühren erfolgt per Funk über die Abbuchung von dem aufladba
ren Kartenchip durch die zweite, stationäre, elektronische Einheit.
Die erste, mobile elektronische Einheit weist wenigstens ein Display zur Anzeige
der eingegebenen parkraumspezifischen Daten auf. Vorzugsweise ist sie über eine
Mobilfunkfrequenz anwählbar und es können ihr Daten per Anruf eingegeben
oder von dieser abgerufen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine dritte, mobile, elektro
nische Einheit mit Sende- und Empfangsfunktion vorhanden, die mit der ersten
und/oder der zweiten elektronischen Einheit kommunizieren kann. Diese dritte,
mobile Einheit dient der Prüfung und Überwachung der Funktionen der ersten
mobilen Einheit. Sie wird zum Beispiel von Parkraumkontrolleuren benutzt, um
von außerhalb des Fahrzeugs mit der ersten mobilen Einheit zu kommunizieren
und ggf. auch Daten mit der zweiten, stationären Einheit zu Prüfungszwecken
auszutauschen.
Für besondere Anwendungen, wie zum Beispiel in einem Parkhaus mit Schran
ken, ist wenigstens eine vierte, stationäre elektronische Einheit mit Sende- und
Empfangsfunktion vorhanden, wobei diese vierte, stationäre elektronische Einheit
das Öffnen und Sperren von Zufahrts- oder Ausfahrtssperren von Parkräumen
steuert und die Zufahrts- oder Ausfahrtssperren in Kommunikation mit der ersten,
mobilen, elektronischen Einheit öffnet oder sperrt. Die vierte, stationäre, elektro
nische Einheit übermittelt parkspezifische Daten an die zweite, stationäre elektro
nische Einheit oder tauscht sie mit dieser aus.
Nach einer besonderen Ausführung der Erfindung ist die erste, mobile elektroni
sche Einheit als Diebstahlsicherung für das Kraftfahrzeug ausgebildet. Die Dieb
stahlsicherung ist getrennt von den anderen Funktionen der ersten mobilen Einheit
zu aktivieren. Die Diebstahlsicherung besteht beispielsweise in dem Auslösen
eines optischen und/oder akustischen Alarms in ggf. zeitverzögerter Reaktion auf
ein Signal eines Bewegungsmelders, Erschütterungssensors oder dergleichen, wo
bei der Bewegungsmelder und/oder Erschütterungssensor mit dem Einschalten der
Diebstahlsicherung an der ersten, mobilen Einheit aktiviert werden, was auch über
ein Funksignal erfolgen kann.
Nach einer vorteilhaften Ausführung dieses Merkmals der Erfindung werden
Meldungen über unbefugte Eingriffe in das Kraftfahrzeug von der ersten, mobilen
elektronischen Einheit aus einer Mobilfunkfrequenz abgesetzt. Zum Beispiel kön
nen die Signale des Erschütterungssensors lediglich zum Absetzen einer Mobil
funkmeldung führen. Es ist auch möglich, die Diebstahlsicherung mit Kameras zu
versehen, die ihre Bilder per Funk abstrahlen.
Zur Sicherheit sind eine oder mehrere der Funktionen der ersten, mobilen elektro
nischen Einheit nur durch die Eingabe einer PIN-Nummer aktivierbar oder deak
tivierbar, wobei auch dies per Funk erfolgen kann. Nach einer besonderen Aus
führung ist die aktivierte erste, mobile elektronische Einheit nur manuell in Ver
bindung mit der Eingabe der PIN-Nummer abschaltbar.
Die erste, mobile elektronische Einheit kann selbstverständlich auch bei nicht ge
schlossenen Kraftfahrzeugen Verwendung finden, wobei sie wetterfest auszufüh
ren und diebstahlsicher mit einem Motorrad oder dergleichen zu verbinden ist.
Bei personalbewirtschafteten Parkgelegenheiten gibt der Benutzer das Fahrzeug
nach Einschalten der ersten, mobilen Einheit durch die Eingabe der PIN-Nummer
an das Personal weiter, das die weiteren Bedienungsfunktionen ausführt. Die
Diebstahlsicherung wird nicht aktiviert, wobei die nicht erforderlich ist, da das
Fahrzeug vom Personal überwacht wird.
Die elektrische Versorgung der ersten, mobilen elektronischen Einheit erfolgt
über Batterien, Akkus oder direkten elektrischen Anschluss, wobei die Zigaretten
anzünderbuchse zum Aufladen des Akkus verwendbar ist.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht regional oder länderspezifisch be
schränkt, da auch Daten mit Landeskennungen verarbeitet werden können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die innere Bedien- und Anzeigeseite der Einheit von Fig. 1.
Fig. 2 die äußere Anzeigeseite einer ersten, mobilen elektronischen Einheit.
Die erste, mobile elektronische Einheit 11 weist gemäß Fig. 1 auf der inneren Be
dienungs- und Eingabeseite eine Reihe von Bedien- und Anzeigeelementen auf.
Eine alphanumerische Tastatur 9 dient der Eingabe von Daten, z. B. der Identifi
kationsdaten eines gebührenpflichtigen Parkraums. Dem Tastenfeld 9 ist ein Dis
playfeld 8 zugeordnet. Die Betätigung eines Tasters 7 lässt die Parkzeit beginnen
und stellt eine Funkverbindung mit einer stationären Abrechnungseinheit her, an
die die nötigen Daten übermittelt werden. Die Betätigung des Tasters 5 beendet
die Parkzeit und die Abrechnung mit einem zweiten Funksignal. Ein weiteres
Displayfeld 4 dient der Anzeige von über Funk erhaltenen Signalen. über einen
unteren Taster 10 lässt sich eine Einbruchs- und Diebstahlsicherung aktivieren,
die über einen weiteren Taster 6 abgeschaltet werden kann, wobei hierfür die Ein
gabe einer PIN-Kennung in die Tastatur erforderlich sein kann. Eine optische An
zeige 1 zeigt den Betriebszustand an (Ein/Aus für die Parkabrechnung und
Ein/Aus für das Sicherungssystem. Die Einheit 11 weist ferner einen Bewe
gungsmelder und/oder Erschütterungssensor 2 auf, dem eine weitere optische An
zeige 3 zugeordnet ist.
Auf der äußeren Anzeigeseite ist die Einheit 11 mit einem Sauger 13 versehen,
mit dem sie von innen an einer Windschutzscheibe befestigt werden kann. Die
Einheit ist dadurch auch entfernbar und z. B. in einem anderen Fahrzeug zu benut
zen. In den Sauger 13 ist ein akustischer Signalgeber 12 des Sicherheitssystems
integriert. Unterhab des Saugers befindet sich eine Infrarotschnittstelle 14. Weiter
ist eine optische Anzeige (rot/grün) 15 vorhanden, der einem Kontrolleur über den
Betriebszustand (ein/aus) des Parkabrechnungssystems informiert. Im unteren
Bereich der Einheit 11 befindet sich ein dreigeteiltes Display 17. Ein oberes Feld
zeigt die Identifikationsnummer des jeweiligen gebührenpflichtigen Parkraums
an, die über die Tastatur 9 an der Innenseite eingegeben wurde. Diese Information
wird im zweiten Feld 18 als Strichcode wiederholt, den eine Kontrolleinheit von
außen lesen kann. Das untere Feld 19 zeigt das Datum und die Parkdauer an. Die
Kontrolleinheit kann die erfassten Daten mit der stationären Abrechnungseinheit
abgleichen und stellt so fest, ob das System aktiviert ist und ob die parktraumbe
zogenen Daten korrekt eingegeben und übermittelt worden sind.
Claims (11)
1. Parkabrechnungssystem, bestehend aus wenigstens einer ersten, mobilen, elekt
ronischen Einheit mit Sende- und Empfangsfunktion, die in oder an einem Kraft
fahrzeug anzuordnen ist, sowie wenigstens einer zweiten, stationären elektroni
schen Einheit mit Sende- und Empfangsfunktion,
wobei parkraumbezogene Daten von der ersten, mobilen elektronischen Einheit erfasst und an die zweite, stationäre elektronische Einheit gesendet werden,
und wobei die zweite, stationäre elektronische Einheit aus den empfangenen Da ten die Parkgebühren errechnet und eine Verrechnung der Kosten zwischen dem Parkraumbenutzer und dem Parkraumbereitsteller herbeiführt,
und wobei die erste, mobile elektronische Einheit Mittel zum Anzeigen der Be triebsfunktion aufweist,
wobei die erste, mobile Einheit ein Tastenfeld für die Eingabe von Daten besitzt und eine Zeitmessereinheit aufweist,
wobei von dem Parkraumbenutzer parkraumspezifische Daten in die erste, mobile elektronische Einheit (11) eingegeben werden,
wobei weiter die erste, mobile elektronische Einheit (11) von dem Parkraumbe nutzer bei Parkbeginn aktiviert und bei Parkende deaktiviert wird,
wobei parkraumspezifischen Daten und die Parkzeit zu der zweiten, stationären elektronischen Einheit gesendet werden,
und wobei schließlich die zweite, stationäre elektronische Einheit entsprechend gespeicherter parkraumspezifischer Daten in Abgleich mit den empfangenen park raumspezifischen Daten die Parkgebühren errechnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste, mobile elektronische Einheit über eine Mobilfunkfrequenz anwähl bar ist,
und dass dieser Daten per Anruf eingegeben oder von dieser abgerufen werden können.
wobei parkraumbezogene Daten von der ersten, mobilen elektronischen Einheit erfasst und an die zweite, stationäre elektronische Einheit gesendet werden,
und wobei die zweite, stationäre elektronische Einheit aus den empfangenen Da ten die Parkgebühren errechnet und eine Verrechnung der Kosten zwischen dem Parkraumbenutzer und dem Parkraumbereitsteller herbeiführt,
und wobei die erste, mobile elektronische Einheit Mittel zum Anzeigen der Be triebsfunktion aufweist,
wobei die erste, mobile Einheit ein Tastenfeld für die Eingabe von Daten besitzt und eine Zeitmessereinheit aufweist,
wobei von dem Parkraumbenutzer parkraumspezifische Daten in die erste, mobile elektronische Einheit (11) eingegeben werden,
wobei weiter die erste, mobile elektronische Einheit (11) von dem Parkraumbe nutzer bei Parkbeginn aktiviert und bei Parkende deaktiviert wird,
wobei parkraumspezifischen Daten und die Parkzeit zu der zweiten, stationären elektronischen Einheit gesendet werden,
und wobei schließlich die zweite, stationäre elektronische Einheit entsprechend gespeicherter parkraumspezifischer Daten in Abgleich mit den empfangenen park raumspezifischen Daten die Parkgebühren errechnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste, mobile elektronische Einheit über eine Mobilfunkfrequenz anwähl bar ist,
und dass dieser Daten per Anruf eingegeben oder von dieser abgerufen werden können.
2. Parkabrechnungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste, mobile elektronische Einheit (11) über einen aufladbaren Karten
chip für das ferngesteuerte Abbuchen von Gebühren verfügt und die Abrechnung
der Parkgebühren über die Abbuchung von dem aufladbaren Kartenchip durch die
zweite, stationäre, elektronische Einheit erfolgt.
3. Parkabrechnungssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste, mobile elektronische Einheit (11) wenigstens ein Display (17) zur
Anzeige der eingegebenen parkraumspezifischen Daten aufweist.
4. Parkabrechnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine dritte, mobile, elektronische Einheit (11) mit Sende- und Empfangsfunk
tion vorhanden ist, die mit der ersten und/oder der zweiten elektronischen Einheit
kommunizieren kann.
5. Parkabrechnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens eine vierte, stationäre elektronische Einheit mit Sende- und Emp
fangsfunktion vorhanden ist, wobei die vierte, stationäre elektronische Einheit das
Öffnen und Sperren von Zufahrts- oder Ausfahrtssperren von Parkräumen steuert
und die Zufahrts- oder Ausfahrtssperren in Kommunikation mit der ersten, mobi
len, elektronischen Einheit öffnet oder sperrt.
6. Parkabrechnungssystem nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die vierte, stationäre, elektronische Einheit parkspezifische Daten an die
zweite, stationäre elektronische Einheit übermittelt oder mit dieser austauscht.
7. Parkabrechnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die erste, mobile elektronische Einheit (11) als Diebstahlsicherung für das
Kraftfahrzeug ausgebildet ist.
8. Parkabrechnungssystem nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Diebstahlsicherung in dem Auslösen eines optischen und/oder akusti
schen Alarms in zeitverzögerter Reaktion auf ein Signal eines Bewegungs
melders, Erschütterungssensors (2) besteht.
9. Parkabrechnungssystem nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass Meldungen über unbefugte Eingriffe in das Kraftfahrzeug von der ersten,
mobilen elektronischen Einheit aus einer Mobilfunkfrequenz abgesetzt werden.
10. Parkabrechnungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine oder mehrere der Funktionen der ersten, mobilen elektronischen Einheit
nur durch die Eingabe einer PIN-Nummer aktivierbar oder deaktivierbar sind.
11. Parkabrechnungssystem nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die aktivierte erste, mobile elektronische Einheit nur manuell in Verbindung
mit der Eingabe der PIN-Nummer abschaltbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=7682046
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