DE60312219T2 - Automatisches system zur überwachung und verwaltung des zutritts zu parkplätzen - Google Patents

Automatisches system zur überwachung und verwaltung des zutritts zu parkplätzen Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft ein integriertes automatisches System zur selektiven Fernüberwachung und Verwaltung des Fahrzeugzugangs und Parkens in Stadtgebieten.
  • Genauer gesagt bezieht sich diese Erfindung auf ein integriertes automatisches System zur Kontrolle und Verwaltung von Räumen, die für das Parken von Fahrzeugen im Allgemeinen in Stadtgebieten bestimmt sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren zur Verwaltung dieses integrierten automatischen Systems.
  • Diese Erfindung kann allgemein in der Industriebranche für die Produktion von Automatismen und Messwandlern angewandt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist bekannt, dass in Ländern mit hohem technischen Niveau die wachsende Anzahl von Kraftfahrzeugen Verkehrsprobleme äußerst wichtig gemacht hat und von den örtlichen Verwaltungen verlangt, Grenzen für den Verkehr und das Parken von Fahrzeugen in Stadtgebieten zu setzen.
  • Diese Probleme sind besonders in Stadtzentren und in Gebieten mit hoher Verkehrsdichte offensichtlich und machen es notwendig, strukturierte Systeme einzuführen, um den Zugang zu regeln und das Parken zu steuern, allgemein basierend auf der Zuordnung von Zonen mit beschränktem Verkehr und/oder auf Tarifen und selektiven Berechtigungsregelungen (langfristige Zufahrt- und Parkgenehmigungen für Bewohner, beschränkte Genehmigungen für registrierte Nutzer, "Zeit"-Tarife für gelegentliche Nutzer usw.).
  • Empfänger/Sender-Vorrichtungen für die automatische Erfassung der Anwesenheit oder der Durchfahrt von Fahrzeugen sind bereits vorgeschlagen worden, und fundierte Techniken existieren schon auf dem Markt, auch wenn sie einige Probleme aufweisen.
  • Die Signalstärke muss in der Tat sehr niedrig sein, um zu verhindern, dass das System zu kompliziert wird, um die Kosten zu begrenzen und um angesichts der beträchtlichen Präsenz der Vorrichtungen in stark frequentierten Gebieten den Elektrosmog auf unbedeutende Niveaus zu begrenzen.
  • Ein weiteres Problem stellt die Tatsache dar, dass die gegenwärtig eingesetzten Vorrichtungen keinen hohen Wirkungsgrad gewährleisten, da sie eine beträchtliche Anzahl an Fehlern und Ausfällen aufweisen.
  • Die Erfassungs- und Verwaltungsmittel dieser Systeme erfordern auch beträchtlichen Personaleinsatz, besonders für die wesentlichen Arbeitsgänge der Überwachung der Gebiete, in denen Zugang oder Parken selektiv verwaltet werden.
  • Einen anderen Nachteil stellt die Tatsache dar, dass die Wirksamkeit der eingesetzten Mittel von schwierig zu vermeidenden Beschränkungen und Unterbrechungen behindert wird.
  • Das Dokument WO-A-01/63563 offenbart ein Parksystem einschließlich einer Parkuhr mit Telefon zum Senden und Empfangen von Informationen. Das Telefon kommuniziert mit einer Host-Zentralstation zum Empfangen und Senden von Informationen. Um bei der Uhr zu parken, wählt ein Nutzer eine der Parkuhr zugewiesene Rufnummer und nimmt mit der Host-Station Verbindung auf. Befehle werden in das Telefon des Nutzers eingegeben, um die benötigte Parkzeit und die Zahlung für die Parkzeit anzuzeigen, und Informationen werden von der Station zur Parkuhr heruntergeladen, um anzuzeigen, dass für das Parken bezahlt wurde und die Parkuhr aktiviert werden sollte, um anzuzeigen, dass für das Parken bezahlt wurde. Mit Parkuhren verbundene Parkbuchten können Sensoren zum Anzeigen der Anwesenheit eines Fahrzeugs und zur Lieferung eines Sig nals an die Parkuhr für den Fall umfassen, dass die Parkzeit abgelaufen ist und das Auto sich immer noch auf dem Parkplatz befindet.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung schlägt vor, ein integriertes automatisches System zur selektiven Fernüberwachung und Verwaltung des Fahrzeugzugangs und Parkens in Stadtgebieten zu schaffen, das die oben beschriebenen Probleme beseitigen oder erheblich verringern kann.
  • Diese Erfindung schlägt auch vor, ein automatisches System zu schaffen, das die Möglichkeit gewährleisten kann, abgestellte oder sich langsam bewegende Fahrzeuge an bestimmten Überwachungspunkten festzustellen, die von der Verwaltung als für die Funktionalität des Systems für nützlich gehalten werden.
  • Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist, ein auf dem Austausch von Signalen mit relativ niedriger Energie basierendes System zu schaffen, um die emittierte elektromagnetische Energie einzuschränken.
  • Dies wird mittels eines Systems mit den in Anspruch 1 beschriebenen Merkmalen erreicht.
  • Die abhängigen Ansprüche beschreiben vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Gemäß einem anderen Aspekt schlägt diese Erfindung auch vor, ein Verfahren zur Verwaltung dieses integrierten automatischen Systems zu schaffen.
  • Dies wird mittels eines Verfahrens mit den in Anspruch 7 beschriebenen Merkmalen erreicht.
  • Das integrierte automatische System gemäß dieser Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sieht das Verfahren zur Verwaltung dieses in Anspruch 7 definierten integrierten automatischen Systems vor:
    • – die Erfassung der Anwesenheit eines Fahrzeugs in einer bestimmten entsprechenden Parklücke;
    • – die Identifizierung des Fahrzeugs basierend auf einem Identifizierungscode, welcher fortwährend in einer mobilen Erkennungsvorrichtung gespeichert wird, welche innerhalb des Fahrzeugs positioniert ist, wobei der Identifizierungscode automatisch durch Radiofrequenz an geeignete Erfassungssensoren übertragen wird;
    • – die Erkennung des Fahrzeugs als zum Nutzen der Lücke autorisiert oder nicht autorisiert;
    • – das Aussenden eines visuellen und/oder akustischen Signals, welches die Belegung der Lücke bestätigt;
    • – die Erfassung der Parkzeit des Fahrzeugs in der Parklücke;
    • – die Übertragung der Belegung der Parklücke und der Daten bezüglich des erkannten oder nicht erkannten Fahrzeugs an eine oder mehrere Datensammelstationen;
    • – die Übertragung der gesammelten Daten durch die eine oder mehreren Datensammelstationen an ein allgemeines Kontrollzentrum, welches zum Speichern der Daten bezüglich erkannter Fahrzeuge und zum sofortigen Berichten eines unautorisiertem Parkens durch Fahrzeuge ohne Autorisierung bestimmt ist;
    • – die Berechnung der Gebühr bezüglich der Parkzeit durch das Kontrollzentrum;
    • – falls erforderlich, die Übertragung der Daten bezüglich der erhobenen Gebühr an die Bank, welche mit der Einwilligung des Nutzers zur Zahlung autorisiert ist.
  • Das integrierte automatische System zur selektiven Fernüberwachung und Verwaltung des Fahrzeugzugangs und Parkens in Stadtgebieten gestattet die rationalisierte, vorteilhafte Handhabung der Probleme bezüglich des Zugangs und Parkens in Stadtgebieten.
  • Dieses System und dieses Verfahren ermöglichen es auch, hohe Zuverlässigkeitsniveaus für den Nutzer bezüglich der Si cherheit der im Speicher eines Miniaturschaltkreises enthaltenen Daten zu erreichen.
  • Das integrierte automatische System sichert eine erhebliche Senkung des von Fahrzeugen in dicht bevölkerten Gebieten ausgehenden Umweltverschmutzung aufgrund einer drastischen Verkürzung der von den Nutzern mit der Suche nach einem Parkplatz verbrachten Zeit.
  • Das Senden von Daten auf niedrigen Frequenzen ermöglicht es, die Elektrosmogniveaus gut unterhalb der Warnschwelle einzuschränken.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung einer als unverbindliches Beispiel gegebenen Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen offensichtlich, in denen:
  • 1 eine leicht von oben gesehene Perspektivansicht einer Säule darstellt, die zum Aufbau des erfindungsgemäßen Systems eingesetzt wird; und
  • 2 ein vereinfachtes Diagramm der Vorrichtungen ist, die das erfindungsgemäße System bilden.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 allgemein eine fest installierte Säule, im vorliegenden Fall eine Säule 10, die zum Erfassen der Anwesenheit eines Fahrzeugs in einer angrenzenden Parklücke bestimmt ist.
  • Im dargestellten Fall hat die Säule 10 eine zylindrische Form und ist mit mindestens einem Anwesenheitssensor 11 bestückt, der zur Erfassung des Parkens eines Fahrzeugs bestimmt ist.
  • Gemäß anderen Ausführungsformen kann die Säule 10 eine andere Form haben und mit einer Anzahl von Anwesenheitssensoren 11 oder einem Multitaskingsensor bestückt sein.
  • Bei der in den Figuren veranschaulichten Ausführungsform ist der Anwesenheitssensor 11 an der Seite der Säule 10 positioniert. Er kann jedoch an beliebiger Stelle angeordnet werden.
  • Die Seite der Säule 10 lässt sich auch mit Leuchtindikatoren 12 bestücken, um die Erfassung eines autorisierten oder nicht autorisierten Fahrzeugs zu bestätigen.
  • Die Farbe dieser Indikatoren 12 kann im ersten Fall grün und im zweiten Fall rot sein, um die Aufmerksamkeit von Überwachungspersonal auf sich zu ziehen, das sich in dem Gebiet aufhält, oder um anzuzeigen, ob Parken möglich oder nicht möglich ist.
  • Der obere Teil der Säule 10 kann einen Summer 13 aufweisen, welcher sich aktivieren lässt, falls ein nicht autorisiertes Fahrzeug geparkt wird.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist die Oberseite 14 der Säule 10 mit einer Schnittstelle 15 zur Kommunikation mit dem Nutzer und einem Schlitz 16 zur Ausgabe von Belegen oder gedruckten Mitteilungen versehen, welche für den autorisierten Nutzer von Nutzen sind.
  • BESCHREIBUNG DES SYSTEMS
  • Bezogen auf 2 ist ersichtlich, dass das integrierte automatische System zur selektiven Fernüberwachung und Verwaltung des Fahrzeugzugangs und Parkens in Stadtgebieten umfasst:
    • – eine mobile Erkennungsvorrichtung 17, welche einen Nutzercode enthält und in einem Fahrzeug 18 positioniert werden kann;
    • – einen Erfassungssensor 11, welcher neben einer entsprechenden Parklücke 19 installiert ist;
    • – ein Netzwerk, welches die Erfassungssensoren 11 mit einer festen Datensammelstation 20 verbindet;
    • – ein zweites Netzwerk, welches mehrere feste Stationen 20 verbindet, welches zum Sammeln der Daten aus den jeweiligen Parkplatzgebieten bestimmt ist;
    • – ein Kontrollzentrum 21, welches mit dem zweiten Netzwerk zum Decodieren und Wiederverarbeiten der Daten verbunden ist.
  • Die Anwesenheitssensoren 11 ermöglichen sowohl den Empfang des Nutzercodes, welcher von der Erkennungsvorrichtung 17 über Radiofrequenz gesendet wird, wenn das Fahrzeug geparkt wird, als auch die Erfassung (nicht von Frequenzsignalen gestützt) der Anwesenheit von Fahrzeugen 17 oder Motorrädern, welche nicht mit der vorgenannten Vorrichtung ausgestattet sind und auf den von den Sensoren überwachten Parkflächen 19 geparkt sind.
  • Im ersten Fall ist das an die festen Stationen 20 für Datenübertragung gesendete Signal der Nutzercode.
  • Im zweiten Fall wird ein Signal gesendet, welches das Kontrollzentrum 21 warnt, dass ein Fahrzeug 17 ohne die Erkennungsvorrichtung geparkt ist (eine Information, die Überprüfungen an Ort und Stelle auslösen kann).
  • Die Notwendigkeit, die Anwesenheit eines auf einer bestimmten Parkfläche geparkten Fahrzeugs 18 zu erfassen, selbst wenn dieses nicht mit der Erkennungsvorrichtung ausgestattet ist, sieht die Verwendung von Sensoren 11 vor, die mit zwei separaten elektronischen Schaltkreisen ausgestattet sind: einem für das Empfangen/Senden von Radiofrequenzsignalen und einem anderen für das Erfassen der Anwesenheit eines Fahrzeugs in der bestimmten Lücke, beispielsweise einem Detektor, welcher für Änderungen der magnetischen Induktion innerhalb eines festgelegten Bereiches empfindlich ist (ein Parameter, der es ermöglicht, die An- oder Abwesenheit eines Fahrzeugs 18 festzustellen).
  • Das Funktionsprinzip der miteinander verbundenen festen Stationen 20 besteht in der Erfassung von Daten (Nutzercode oder generisches Parksignal) von den Erfassungssensoren 11 und der Datenübertragung zur zentralen Kontrolleinheit 21.
  • Die festen Stationen 20 empfangen Signale von der am Anfang einer bestimmten Reihe von Parklücken oder innerhalb eines Parkplatzes positionierten Säule 10.
  • Die Stromversorgung dieser Säulen 10 erfolgt über einen Anschluss an eine normale Stromversorgungsleitung.
  • Um die erforderlichen Funktionen auszuführen, sind die Stationen 20 und die Säulen 10 mit spezifischer Hardware und Firmware ausgestattet.
  • Das Kontrollzentrum 21 erfasst alle Daten von den festen Stationen 20, welche sich in den peripheren Gebieten befinden, und verarbeitet diese mittels des IT-Systems und ist mit geeigneten Druck- und Anzeigeoptionen sowohl an Ort und Stelle als auch in den entfernt aufgestellten Einheiten ausgerüstet.
  • Das IT-System organisiert nicht nur die Daten mittels spezifischer Datenbanken und Software für die Gebietsverwaltung, sondern führt auch eine Reihe komplexer Prozesse aus, um das Bedienpersonal automatisch über von den Nutzern begangene Verstöße zu informieren.
  • Genaue Kenntnis darüber, wo und von wem der Verstoß begangen wurde, sichert den anschließenden Bußgeldbescheid und löst, falls notwendig, das Einschreiten der Verkehrspolizei aus.
  • Die Erkennungsvorrichtung 17 besteht aus einem miniaturisierten Sender, welcher innerhalb eines Fahrzeugs 18 positioniert und mit einem Speicher ausgestattet sein kann, der den Nutzeridentifizierungscode enthält.
  • Die Vorrichtung 17 gewährleistet minimalen Elektrosmog, eingeschränkten Energieverbrauch und einen hohen Grad an Autonomie.
  • Vorteilhaft weisen die Erfassungssensoren 11 einen minimalen Aktionsradius von etwa 5 Metern, eine Verstärkerrauschtemperatur von weniger als 290°K, eine Verstärkerverstärkung zwischen 40 und 50 dB und eine Übertragungsfrequenz zwischen 20 und 500 kHz auf.
  • Die Säulen 10 und die festen Datenübertragungsstationen 20 können eine maximale Sendeleistung von 1 mW, eine Übertragungszeit von weniger als 2 min/h und eine Übertragungsbandbreite zwischen 10 Hz und 50 kHz aufweisen. Sie können auch mit einem Mikroprozessor, der mit einer Frequenz zwischen 75 und 100 MHz, einem RAM von bis zu 10 Mbyte und einem festen EEPROM von bis zu 500 Kbyte bestückt sein, während ihre Schnittstelle mit dem Kontrollzentrum 21 von bidirektionaler serieller Bauart sein kann, da sie mit einem integrierten Modem für die Datenübertragung ausgestattet sind.
  • Das Datensammelzentrum 21 kann die Daten über Kabel und über Radiofrequenz empfangen und kann mit Mitteln zur intermittierenden Übertragung (zyklisches Abfragen) ausgerüstet sein, wodurch die ausgestrahlte Leistung auf ein Minimum beschränkt wird.
  • Die Antennenverstärkung beträgt vorteilhaft zwischen 3 und 6 dB, während die Vorverstärkerverstärkung zwischen 70 und 80 dB und das Signal-/Rauschverhältnis zwischen 50 und 60 dB schwanken können.
  • BESCHREIBUNG DES VERFAHRENS
  • Das Verfahren zur Verwaltung des integrierten automatischen Systems zur selektiven Fernüberwachung und Verwaltung des Fahrzeugzugangs und Parkens in Stadtgebieten sieht vor:
    • – die Erfassung der Anwesenheit eines Fahrzeugs 18 in einer bestimmten entsprechenden Parklücke 19;
    • – die Identifizierung des Fahrzeugs 18, basierend auf einem Identifizierungscode, welcher fortwährend in einer mobilen Erkennungsvorrichtung 17 gespeichert wird, welche innerhalb des Fahrzeugs 18 positioniert ist, wobei der Identifizierungscode automatisch durch Radiofrequenz an geeignete Erfassungssensoren 11 übertragen wird;
    • – die Erkennung des Fahrzeugs 18 als zum Nutzen der Lücke 19 autorisiert oder nicht autorisiert;
    • – das Aussenden eines visuellen und/oder akustischen Signals, welches die Belegung der Lücke 19 bestätigt;
    • – die Erfassung der Parkzeit des Fahrzeugs 18 in der Parklücke 19;
    • – die Übertragung der Belegung der Parklücke 19 und der Daten bezüglich des erkannten oder nicht erkannten Fahrzeugs 18 an eine allgemeine Datensammelstation 20;
    • – die Übertragung der gesammelten Daten durch mehrere Datensammelstationen 20 an ein Kontrollzentrum 21, welches zum Speichern der Daten bezüglich erkannter Fahrzeuge 18 und zum sofortigen Berichten einer unautorisierten Belegung durch Fahrzeuge 18 ohne Autorisierung bestimmt ist;
    • – die Berechnung der Gebühr bezüglich der Parkzeit durch das Kontrollzentrum 21;
    • – die Übertragung der Daten bezüglich der Gebühr an eine Bank, welche mit der Einwilligung des Nutzers zur Zahlung autorisiert ist.
  • Die Erfindung ist oben mit Bezug auf eine besonders vorteilhafte Ausführungsform beschrieben.
  • Es ist dennoch klar, dass die Erfindung im Rahmen technischer Äquivalente zahlreichen Abwandlungen unterzogen werden kann.
  • Beispielsweise ist eine Ausführungsform vorgesehen, die insbesondere im Fall von ebenerdigen Parkplätzen eingesetzt werden kann.
  • In diesem Fall ist es nicht möglich, wie in den oben beschriebenen Fällen einen Bereich von Fahrzeugreihen einzurichten, und die Fahrzeuge werden nicht in einer planmäßigen Weise geparkt und können sogar innerhalb derselben Lücke in unterschiedlichen Richtungen abgestellt sein, wobei die Lücken sehr nahe beieinander sind.
  • Um das erfindungsgemäße System einzurichten, ist der Einsatz eines modifizierten, auf dem Fahrzeug installierten Sensors vorgesehen, der ein Paar LCD-Anzeigen (eine interne und eine externe), ein Paar Druckknöpfe für den Start beziehungsweise das Ende des Parkens, ein aktives RFID-Kennzeichen, einen Summer und eine Zweifarben-LED aufweist. Die Säule ist andererseits mit einem Fahrzeugsensor des oben beschriebenen Typs und einem bidirektionalen Controller des RFID-Kennzeichens bestückt.
  • Betrachten wir einen typischen Fall, in dem der Nutzer beabsichtigt, auf einem ebenenerdigen Parkplatz zu parken. Der Fahrzeugsensor (VS) sendet eine Anforderung zur Identifizierung, und das Kennzeichen auf der Säule (AT) antwortet.
  • Der Nutzer drückt dann den Druckknopf "Parkstart", und AT sendet den ID und die Parkstartinformation an VS.
  • VS sendet ein Annahmesignal an AT (grüne LED für 2 Sekunden und Summergeräusch) und sendet die Daten an das zentrale System. Am Ende der Parkzeit drückt der Nutzer den Druckknopf "Parkende", und AT sendet die Information an VS, welcher akzeptierend antwortet (grüne LED für 2 Sekunden und Summergeräusch), und an das zentrale System.
  • Diese und andere Abwandlungen sind in den Rahmen einbegriffen, der in den folgenden Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (7)

  1. Integriertes automatisches System zur selektiven Fernüberwachung und Verwaltung des Fahrzeugzugangs und Parkens in Stadtgebieten, umfassend: – eine mobile Erkennungsvorrichtung (17), bestehend aus einem miniaturisierten Instrument, welches innerhalb eines Fahrzeugs (18) positioniert und mit einem Speicher ausgestattet ist, welcher fortwährend einen Nutzeridentifizierungscode speichert, wobei der Code es der Verwaltung des Systems erlaubt, die Daten bezüglich des Fahrzeugs und des Nutzers automatisch zu identifizieren; – Erfassungssensoren (11), welche an den Zugängen oder in den Parklücken (19) in den genannten Stadtgebieten liegen; – ein erstes Netzwerk, welches die Erfassungssensoren (11) mit einer festen Datensammelstation (20) verbindet; – ein Kontrollzentrum (21), welches mit einem zweiten Netzwerk zum Decodieren und Wiederverarbeiten der Daten von der Datensammelstation (20) verbunden ist; wobei der Identifizierungscode automatisch durch Radiofrequenz an die Erfassungssensoren übertragen wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auch ein zweites Netzwerk umfasst, welches eine Vielzahl fester Stationen (20) verbindet, welche zum Datensammeln von jeweiligen Gebieten mit Parklücken (19) bestimmt sind.
  3. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Erfassungssensor (11) inner halb einer externen Einheit (10) liegt, welche nahe eines jeweiligen Parkplatzes positioniert ist.
  4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede externe Einheit (10) umfasst: – Leuchtindikatoren (12), welche die Erfassung eines autorisierten oder nicht autorisierten Fahrzeugs (18) bestätigen; – eine Schnittstelle (15), welche zum Kommunizieren mit dem Nutzer bestimmt ist, – Mittel (16) zum Ausstellen von Belegen oder gedruckten Meldungen, welche für den autorisierten Nutzer nutzbar sind.
  5. System nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede externe Einheit (10) einen Summer (13) darstellt, welcher im Fall einer Erfassung eines ohne Autorisierung geparkten Fahrzeugs (18) aktiviert wird.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mobile Erkennungsvorrichtung (17) ein Paar Anzeigen umfasst, ein Paar Parkstart- und -enddruckknöpfe, ein aktives RFID-Kennzeichen, einen Summer und einen Zweifarbenindikator.
  7. Verfahren für die Verwaltung eines integierten automatischen Systems zur selektiven Fernüberwachung und Verwaltung des Fahrzeugzugangs und Parkens in Stadtgebieten, welches vorsieht: – die Erfassung der Anwesenheit eines Fahrzeugs (18) in einer bestimmten entsprechenden Parklücke (19); – die Identifizierung des Fahrzeugs (18), basierend auf einem Identifizierungscode, welcher fortwährend in einer mobilen Erkennungsvorrichtung (17) gespeichert wird, welche innerhalb des Fahrzeugs (18) positioniert ist, wobei der Identifizierungscode automatisch durch Radiofrequenz an geeignete Erfassungssensoren (11) übertragen wird; – die Erkennung des Fahrzeugs (18) als zum Nutzen der Lücke (19) autorisiert oder nicht autorisiert; – das Aussenden eines visuellen und/oder akustischen Signals, welches die Belegung der Lücke (19) bestätigt; – die Erfassung der Parkzeit des Fahrzeugs (18) in der Parklücke (19); – die Übertragung der Belegung der Parklücke (19) und der Daten bezüglich des erkannten oder nicht erkannten Fahrzeugs (18) an eine oder mehrere Datensammelstationen (20); – die Übertragung der gesammelten Daten durch die eine oder mehreren Datensammelstationen (20) an ein Kontrollzentrum (21), welches zum Speichern der Daten bezüglich erkannter Fahrzeuge und zum sofortigen Berichten einer unautorisierten Belegung durch Fahrzeuge (18) ohne Autorisierung bestimmt ist; – die Berechnung der Gebühr bezüglich der Parkzeit durch das Kontrollzentrum (21); – falls erforderlich, die Übertragung der Daten bezüglich der Gebühr an eine Bank, welche mit der Einwilligung des Nutzers zur Zahlung autorisiert ist.
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