DE102013225473A1 - Verfahren und System zur Kommunikation zwischen einem Kommunikations-Schnittstellenmodul einerseits und einem Telekommunikationsendgerät andererseits über ein Telekommunikationsnetz, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul mit einer elektrischen Parkscheibe in Verbindung steht, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt - Google Patents

Verfahren und System zur Kommunikation zwischen einem Kommunikations-Schnittstellenmodul einerseits und einem Telekommunikationsendgerät andererseits über ein Telekommunikationsnetz, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul mit einer elektrischen Parkscheibe in Verbindung steht, Computerprogramm und Computerprogrammprodukt Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren und ein System zur Kommunikation zwischen einem Kommunikations-Schnittstellenmodul einerseits und einem Telekommunikationsendgerät andererseits über ein Telekommunikationsnetz, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul mit einer elektrischen Parkscheibe in Verbindung steht, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul ein Identifikationsmodul aufweist, wobei das Telekommunikationsendgerät ein programmierbares Telekommunikationsendgerät mit einer Anwendung ist, wobei wenigstens eine erste Nachricht durch die Anwendung des Telekommunikationsendgeräts zum Kommunikations-Schnittstellenmodul zwecks Veränderung der Einstellung der Parkscheibe übertragen wird, wobei die erste Nachricht
– unter Benutzung einer Internet-Protokoll-Verbindung und/oder
– unter Benutzung von Kurznachrichten (SMS, short message service) und/oder
– unter Benutzung von Multimedianachrichten (MMS, multimedia message service)
zwischen einerseits dem Kommunikations-Schnittstellenmodul und dem Telekommunikationsnetz und andererseits dem Telekommunikationsendgerät und dem Telekommunikationsnetz übertragen wird, wobei eine Identifizierung des Kommunikations-Schnittstellenmoduls mittels des Identifikationsmoduls erfolgt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Kommunikations-Schnittstellenmodul einerseits und einem Telekommunikationsendgerät andererseits über ein Telekommunikationsnetz, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul mit einer elektrischen Parkscheibe in Verbindung steht.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein System umfassend ein Kommunikations-Schnittstellenmodul und ein Telekommunikationsendgerät, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul zur Kommunikation mit dem Telekommunikationsendgerät über ein Telekommunikationsnetz konfiguriert ist, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul mit einer elektrischen Parkscheibe in Verbindung steht.
  • Es sind sogenannte A2S-Kommunikationen (application to subscriber-Kommunikationen) bekannt, welche Produkte darstellen, welche für Anwendungen von privaten Kunden gedacht sind, wobei ein Gerät, welches zu dem Kunden gehört – insbesondere ein sogenanntes haushaltsmäßiges Gerät oder ein in den Haushalt des Kunden integriertes Gerät oder ein zusätzliche Funktionalitäten in einem Kraftfahrzeug des Kunden bereitstellendes Gerät –, Informationen übergeben kann und gegebenenfalls auch Änderungen bzw. Konfigurationen von einem eventuell mobilen Endgerätenutzer, d.h. der Kunde hat ein mobiles Endgerät, entgegen nehmen kann. Zu den entsprechenden Bezeichnungen bzw. bekannten Verfahren unter der Begrifflichkeit „A2P – application to person“ sei lediglich beispielhaft auf die Begriffe „M2U – machine to user“ bzw. „M2S – machine to subscriber“ verwiesen bzw. auf die Produkte „Symsoft A2P messaging“ der Firma symsoft (www.symsoft.com) bzw. das Produkt „a2p sms“ der Firma tyntec (www.tyntec.com).
  • Bei solchen bekannten Verfahren ist es nachteilig, dass häufig über Kurznachrichten bzw. SMS-Nachrichten kommuniziert werden muss, was die Kommunikation unflexibel und häufig die Benutzung von Mobilfunkkommunikation erforderlich macht.
  • Parkscheiben sind seit deren Einführung in 1957 in Paris gedacht um das Dauerparken einzuschränken und werden aktuell abhängig von der Qualität und des Preises aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt. Die Scheiben weisen auf ihrem Zifferblatt typischerweise Uhrzeiten, beispielsweise Halbstundenstriche, in einem Gehäuse bzw. Umschlag mit einem Fenster samt Zeiger auf. Papier und/oder unterschiedliche Kunststoffe sind die meistgenutzten Materialien aus denen Parkscheiben hergestellt werden. Man kann die Scheibe bzw. das Zifferblatt so verdrehen, dass die Startzeit in einem Fenster bzw. einem Ausschnitt dargestellt wird. Die Zeit wird manuell eingestellt, indem die Scheibe gedreht wird, bis der Strich mit der entsprechenden Angabe unter dem weißen Dreieck (Pfeil) die der tatsächlichen Ankunft folgende halbe Stunde zeigt. Die Einteilung der Skala erlaubt absichtlich nur eine Genauigkeit von halben Stunden (§ 13 StVO). Ein Einstellen auf einen Zwischenraum zwischen den halbstündigen Punkten ist nicht gestattet. Solche Parkscheiben sind typischerweise analog, d.h. die Zeit wird manuell eingestellt, indem die Scheibe gedreht wird. Bei einer Ankunft zwischen 11:00:00 Uhr und 11:29 Uhr und 59 Sekunden muss der Pfeil auf der Parkscheibe zwingend auf den nächsten Strich, also 11:30 Uhr, eingestellt werden, weil schon um Punkt 11:00 Uhr die nächste halbe Stunde anfängt, die dem Zeitpunkt des Anhaltens folgt. Bei Ankunft zwischen 11:30:00 Uhr und 11:59:59 Uhr ist die Scheibe auf 12:00 Uhr zu drehen.
  • Die Voraussetzungen für Parkscheiben sind in unterschiedlichen Ländern nicht unbedingt gleich, beispielsweise gilt für Deutschland: Das Zeichen der Parkscheibe ist geregelt in der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO-Bild 318). Die Form und Beschaffenheit der Parkscheibe wurde durch Verkehrsblattverlautbarung Nr. 237 vom 24. November 1981 festgelegt. Die äußeren Abmessungen sind danach 150 mm hoch und 110 mm breit. Die Parkscheibe muss gut sichtbar ins Kraftfahrzeug gelegt werden, damit die Ankunftszeit von außen abgelesen werden kann.
  • Eine in der gleichen Weise gestaltete elektrisch betriebene Parkscheibe ist dann zulässig, wenn sie manipulationssicher gewährleistet, dass der Beginn der Parkzeit ordnungsgemäß automatisch eingestellt wird. Parkscheiben, die auch bei Stillstand des Fahrzeugs "weiterlaufen", d.h. weitergedreht werden, sind nicht zulässig“. Es wird jedoch nirgends vorgeschrieben, dass die Parkscheibe unbedingt nur per Hand verstellt werden muss (sie kann elektrisch betrieben werden, wenn sie manipulationssicher ist). Lediglich solche Zeitanzeigen, die von der Vorgabe abweichen, wie z. B. Digitalanzeigen, und nicht manipulationssichere Anzeige sind unzulässig.
  • Eine nachteilige Folge der dieser Vorgaben ist, dass Benutzer von Parkscheiben entweder auf Gehdistanz zum Auto bleiben müssen oder aber dass sie mittels öffentlichem Personennahverkehr (ÖPV), Taxi, Faltfahrrad oder als Fahrgast eines anderen Autos innerhalb der von der Parkscheibe vorgegebenen restlichen Parkzeit wieder zum Auto kommen müssen. Am Auto angekommen, ist es erlaubt, erneut die Parkscheibe um die max. Parkdauer zu verstellen und wieder wegzugehen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System umfassend ein Kommunikations-Schnittstellenmodul zur Kommunikation zwischen dem Kommunikations-Schnittstellenmodul einerseits und einem Telekommunikationsendgerät andererseits – eine sogenannte A2P-Kommunikation (application to person) – über ein Telekommunikationsnetz zu ermöglichen, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul mit einer elektrischen Parkscheibe in Verbindung steht, und wobei eine Vereinfachung und/oder eine Verbesserung der Benutzung der Parkscheibe ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Kommunikations-Schnittstellenmodul einerseits und einem Telekommunikationsendgerät andererseits über ein Telekommunikationsnetz, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul mit einer elektrischen Parkscheibe in Verbindung steht, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul ein Identifikationsmodul aufweist, wobei das Telekommunikationsendgerät ein programmierbares Telekommunikationsendgerät mit einer Anwendung ist, wobei wenigstens eine erste Nachricht durch die Anwendung des Telekommunikationsendgeräts zum Kommunikations-Schnittstellenmodul zwecks Veränderung der Einstellung der Parkscheibe übertragen wird, wobei die erste Nachricht
    • – unter Benutzung einer Internet-Protokoll-Verbindung und/oder
    • – unter Benutzung von Kurznachrichten (SMS, short message service) und/oder
    • – unter Benutzung von Multimedianachrichten (MMS, multimedia message service) zwischen einerseits dem Kommunikations-Schnittstellenmodul und dem Telekommunikationsnetz und andererseits dem Telekommunikationsendgerät und dem Telekommunikationsnetz übertragen wird, wobei eine Identifizierung des Kommunikations-Schnittstellenmoduls mittels des Identifikationsmoduls erfolgt.
  • Es ist dadurch gemäß der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise möglich, die Benutzung von solchen intelligenten Parkscheiben erheblich zu vereinfachen und eine breitere Verwendungsmöglichkeit zu erlauben.
  • Es ist dadurch gemäß der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise möglich, dass über eine A2S-Kommunikation die Parkscheibe bzw. das Kommunikations-Schnittstellenmodul über ein Medium mit dem hierfür zugewiesenen und im Funknetz eingebuchten Teilnehmer (Kunde) kommunizieren. Im Gegensatz zu A2P-Kommunikationen läuft eine solche Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung nicht über SMS – d.h. nicht unter Benutzung von Kurznachrichten bzw. des Kurznachrichtendienstes SMS (short message system) –, sondern rein über eine Internet Protokoll-Kommunikation (IP-Kommunikation), beispielsweise über GRX bzw. GPRS (FPLMN bzw. HPLMN, 2,5G bzw. über mobiles Ethernet (3G bzw. 4G). Auch über das Festnetz kann über IP gemäß der vorliegenden Erfindung über das Ethernet kommuniziert werden. Im Kontext der vorliegenden Erfindung bezeichnet hierbei der Begriff „2G“ eine Mobilfunktechnologie der zweiten Generation, d.h. insbesondere GSM (Global System for Mobile Communikation bzw. Groupe Spéciale Mobile); der Begriff „2,5G“ eine Mobilfunktechnologie der zweiten Generation mit Erweiterungen; der Begriff „3G“ eine Mobilfunktechnologie der dritten Generation, d.h. insbesondere UMTS (Universal Mobile Telecommunication System); und der Begriff „4G“ eine Mobilfunktechnologie der vierten Generation, d.h. insbesondere LTE (Long Term Evolution).
  • Aufgrund der Vorgaben hinsichtlich der äußeren Gestaltung von Parkscheiben entfällt zwar die Möglichkeit bestimmter Ausgestaltungen einer Parkscheibe, jedoch sind andere Ausgestaltungen möglich. Eine Möglichkeit betrifft beispielsweise eine Parkscheibe ohne ein Zifferblatt, aber dafür etwa mit zwei Wellen und zumindest einer flachen Gliederkette bzw. Gliederrolle. Ein solches Anzeigegerät bzw. eine solche Parkscheibe würde über eine oder zwei vorgenannte flache Gliederkette(n) verfügen können. Falls lediglich eine solche flache Gliederkette vorhanden ist, könnte diese sogar als drehbare Platte bzw. Blatt vorzustellen sein, da nur die ganzen oder halben Stunden angezeigt werden sollen. Zumindest eine der Wellen wird von einem Elektromotor angetrieben, welcher insbesondere prozessorgesteuert ausgebildet ist, und bewegt die flachen Kettenglieder, worauf die 24 Stunden eines Tages entweder im 12 Stunden-Format oder im 24 Stunden-Format dargestellt werden. Nur im Zeigerfeld kann man auf die flache Kette schauen, wobei die Breite des Fensters nur eine Kettenglied-Länge groß ist.
  • Erfindungsgemäß stellt das Kommunikations-Schnittstellenmodul eine Einheit bzw. eine Komponente dar und wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch als sogenannte „Fix-SIM-Comm Unit“ bezeichnet.
  • Erfindungsgemäß ist es insbesondere von besonderem Vorteil, dass die A2S-Kommunikation (application to subscriber-Kommunikation) auch die S2A-Kommunikation (subscriber to application-Kommunikation) über IP zurück zur Applikation bzw. zurück zur Maschine – gegebenenfalls auch in oder an einem Fahrzeug – beinhaltet.
  • Erfindungsgemäß ist es besonders vorteilhaft möglich, dass die erfindungsgemäße Kommunikationsverbindung rein im Datennetz durchgeführt wird und entsprechend das Signalisierungsnetz nicht gebraucht wird. Entsprechend ist es auch möglich, die Kommunikation aus Sicht der Anwendung bzw. der Applikation zu mobilen Endgeräten bzw. von mobilen Endgeräten in gleicher Weise führen zu lassen wie zu oder von Festanschlüssen.
  • Im Gegensatz zum M2M Produkt („machine to machine communication“, „machine to machine-Kommunikation“ oder auch „MTC-Kommunikation“ – machine type communication), welches für Großkunden definiert wurde, zielen die A2S-Kommunikation und/oder die S2A-Kommunikation gemäß der vorliegenden Erfindung direkt auf den privaten Verbraucher.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass das Telekommunikationsendgerät ein programmierbares Telekommunikationsendgerät ist, insbesondere in Form eines sogenannten intelligenten Telefons (Smart Phone). Eine Alternative hierzu ist auch die Verwendung eine anderen Rechnersystems, etwas eines tragbaren Computers oder eines Tablet-Computers als Telekommunikationsendgerät. Erfindungsgemäß erfolgt die Kommunikation des Telekommunikationsendgeräts mit der Anwendung bzw. dem Gerät bzw. dem Fahrzeug oder dem in oder an einem Fahrzeug befindlichen Gerät gemäß dem Internet-Protokoll-Standard (TCP/IP).
  • Die Fix-SIM-Comm Unit bzw. das Kommunikations-Schnittstellenmodul ist erfindungsgemäß dafür vorgesehen, um mit einer SIM-Karte eine Anwendung oder mehrere Anwendungen mit einem Teilnehmer kommunizieren zu lassen, insbesondere über eine A2P-Kommunikation (application to person), unter Benutzung von Kurznachrichten oder auch unter Benutzung eines Sprachkanals und über eine A2S-Kommunikation (application to subscriber) bzw. über eine IP-Verbindung, und im Falle einer Kommunikation über IP auch zurück (S2A-Kommunikation subscriber to application). Entsprechend ist die Fix-SIM-Comm Unit die Schnittstelle zwischen einer Anwendung oder zwischen einer Mehrzahl von Anwendungen und dem Kunden bzw. den jeweiligen Kunden (d.h. einer Mehrzahl von Kunden).
  • Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass wenigstens eine erste Nachricht durch die Anwendung des Telekommunikationsendgeräts zum Kommunikations-Schnittstellenmodul zwecks Veränderung der Einstellung der Parkscheibe übertragen wird. Bei dieser ersten Nachricht handelt es sich insbesondere um eine Nachricht zur Einstellung oder zur Übertragung einer Vorgabe zur Einstellung der Parkscheibe, ausgehend vom Telekommunikationsendgerät. Diese erste Nachricht wird erfindungsgemäß
    • – unter Benutzung einer Internet-Protokoll-Verbindung und/oder
    • – unter Benutzung von Kurznachrichten (SMS, short message service) und/oder
    • – unter Benutzung von Multimedianachrichten (MMS, multimedia message service) zwischen einerseits dem Kommunikations-Schnittstellenmodul und dem Telekommunikationsnetz und andererseits dem Telekommunikationsendgerät und dem Telekommunikationsnetz übertragen, wobei eine Identifizierung des Kommunikations-Schnittstellenmoduls mittels des Identifikationsmoduls erfolgt. Es ist hierdurch mittels der ersten Nachricht also möglich eine Einstellungsvorgabe vom Telekommunikationsendgerät zum Kommunikations-Schnittstellenmodul und damit zur intelligenten Parkscheibe zu übertragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, dass wenigstens eine zweite Nachricht durch das Kommunikations-Schnittstellenmodul zum Telekommunikationsendgerät übertragen wird, wobei die zweite Nachricht
    • – unter Benutzung einer Internet-Protokoll-Verbindung und/oder
    • – unter Benutzung von Kurznachrichten (SMS, short message service) und/oder
    • – unter Benutzung von Multimedianachrichten (MMS, multimedia message service) zwischen einerseits dem Kommunikations-Schnittstellenmodul und dem Telekommunikationsnetz und andererseits dem Telekommunikationsendgerät und dem Telekommunikationsnetz übertragen wird.
  • Hierdurch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass nicht nur – mittels der ersten Nachricht – eine Kommunikation in der Richtung vom Telekommunikationsendgerät zum Kommunikations-Schnittstellenmodul erfolgen kann (insbesondere zur Einstellung der Parkscheibe bzw. zur Veränderung der Einstellung der Parkscheibe), sondern dass auch – mittels der zweiten Nachricht – eine Kommunikation in Gegenrichtung, d.h. in Richtung vom Kommunikations-Schnittstellenmodul (bzw. von der Parkscheibe) zum Telekommunikationsendgerät erfolgen kann, beispielsweise zur Benachrichtigung eines Benutzers über den baldigen Ablauf der Parkzeit.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass – alternativ oder auch kumulativ – das Kommunikations-Schnittstellenmodul
    • – eine kabelgebundene Schnittstelle, insbesondere innerhalb eines Kraftfahrzeugs, und/oder
    • – eine Mobilfunkschnittstelle, insbesondere innerhalb eines Kraftfahrzeugs, und/oder‚
    • – eine NFC-Schnittstelle, insbesondere innerhalb eines Kraftfahrzeugs, aufweist.
  • Hierdurch ist es in besonderer Weise vorteilhaft möglich, dass eine Anbindung des Kommunikations-Schnittstellenmodul an die Einrichtungen innerhalb eines Kraftfahrzeugs möglich wird. Eine solche Anbindung ist in besonderer Weise vorteilhaft, beispielsweise zur Stromversorgung des Kommunikations-Schnittstellenmodul bzw. der intelligenten Parkscheibe.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß weiterhin auch bevorzugt vorgesehen, dass zur Validierung des Telekommunikationsendgeräts oder von dessen Benutzenden gegenüber dem Kommunikations-Schnittstellenmodul die erste Nachricht eine am Telekommunikationsendgerät durch einen Benutzer einzugebende personalisierte Kennungsinformation aufweist oder eine von einer solchen personalisierten Kennungsinformation abgeleitete Information aufweist oder eine Information aufweist, von der die personalisierte Kennungsinformation durch das Kommunikations-Schnittstellenmodul ableitbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist es ferner besonders bevorzugt vorgesehen, dass die bestimmungsgemäße Verarbeitung der zweiten Nachricht durch das Telekommunikationsendgerät, insbesondere die Anzeige des Nachrichteninhalts durch das Telekommunikationsendgerät, eine durch einen Benutzer am Telekommunikationsendgerät einzugebende personalisierte Kennungsinformation erfordert, wobei insbesondere die zweite Nachricht die einzugebende personalisierte Kennungsinformation aufweist oder eine von einer solchen personalisierten Kennungsinformation abgeleitete Information aufweist oder eine Information aufweist, von der die personalisierte Kennungsinformation durch das Telekommunikationsendgerät ableitbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist es ferner in besonderer Weise bevorzugt, dass das Kommunikations-Schnittstellenmodul eine benutzerkonfigurierbare Geräteinformation umfasst, wobei die Geräteinformation auf für den Versand von validen ersten Nachrichten berechtigten Geräten bezogen ist, wobei die erste Nachricht eine am Telekommunikationsendgerät durch einen Benutzer einzugebende personalisierte Kennungsinformation aufweist.
  • Durch die Eingabe bzw. Übertragung von Kennungsinformationen, insbesondere personalisierten Kennungsinformationen, ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, dass die Kommunikation zwischen dem Telekommunikationsendgerät einerseits und dem Kommunikations-Schnittstellenmodul andererseits abgesichert wird bzw. gegenüber Angriffen bzw. Betrugsversuchen sicherer gemacht wird. Über beispielsweise eine geforderte Eingabe einer personalisierten Kennung (beispielsweise eine PIN-Nummer (personal identification number) kann eine zusätzliche Sicherheit mitgegeben werden, unter anderem falls das bis dahin genutzte Endgerät bzw. Telekommunikationsendgerät abhanden gekommen oder kaputt ist und beispielsweise von einem Rechner über den Festnetzanschluss die Funktionalitäten genutzt werden sollen. Dazu soll in der Fix-SIM-Comm Unit optional zur Sicherheit eine sogenannte Kommunikationsliste hinterlegt werden, die wie eine Zugangskontrollliste bzw. ACL (access control list) in der Fix-SIM-Comm Unit konfiguriert ist.
  • Ferner ist es erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, dass das Identifikationsmodul eine SIM-Karte (Subscriber Identity Module) oder eine USIM-Karte (Universal Subscriber Identity Module) ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein System umfassend ein Kommunikations-Schnittstellenmodul und ein Telekommunikationsendgerät, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul zur Kommunikation mit dem Telekommunikationsendgerät über ein Telekommunikationsnetz konfiguriert ist, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul mit einer elektrischen Parkscheibe in Verbindung steht, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul ein Identifikationsmodul aufweist, wobei das Telekommunikationsendgerät ein programmierbares Telekommunikationsendgerät mit einer Anwendung ist, wobei das System derart konfiguriert ist, dass wenigstens eine erste Nachricht durch die Anwendung des Telekommunikationsendgeräts zum Kommunikations-Schnittstellenmodul zwecks Veränderung der Einstellung der Parkscheibe übertragen wird, wobei die erste Nachricht
    • – unter Benutzung einer Internet-Protokoll-Verbindung und/oder
    • – unter Benutzung von Kurznachrichten (SMS, short message service) und/oder
    • – unter Benutzung von Multimedianachrichten (MMS, multimedia message service) zwischen einerseits dem Kommunikations-Schnittstellenmodul und dem Telekommunikationsnetz und andererseits dem Telekommunikationsendgerät und dem Telekommunikationsnetz übertragen wird, wobei eine Identifizierung des Kommunikations-Schnittstellenmoduls mittels des Identifikationsmoduls erfolgt.
  • Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf ein Computerprogramm mit Programmcodemitteln, mit deren Hilfe alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens durchführbar sind, wenn das Computerprogramm auf einer programmierbaren Einrichtung und/oder auf einem programmierbaren Telekommunikationsendgerät und/oder auf einem Kommunikations-Schnittstellenmodul, insbesondere in Teilen auf einem programmierbaren Telekommunikationsendgerät und in Teilen auf einem Kommunikations-Schnittstellenmodul, ausgeführt wird.
  • Weiterhin ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Computerprogrammprodukt mit einem computerlesbaren Medium und einem auf dem computerlesbaren Medium gespeicherten Computerprogramm mit Programmcodemitteln, die dazu geeignet sind, dass alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens durchführbar sind, wenn das Computerprogramm auf einer programmierbaren Einrichtung und/oder auf einem programmierbaren Telekommunikationsendgerät und/oder auf einem Kommunikations-Schnittstellenmodul, insbesondere in Teilen auf einem programmierbaren Telekommunikationsendgerät und in Teilen auf einem Kommunikations-Schnittstellenmodul, ausgeführt wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen, sowie aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnungen. Die Zeichnungen illustrieren dabei lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche den wesentlichen Erfindungsgedanken nicht einschränken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht (in Draufsicht) einer intelligenten Parkscheibe und die Verbindung zwischen einem mit der Parkscheibe gekoppelten Kommunikations-Schnittstellenmodul und einem Telekommunikationsendgerät mittels eines Telekommunikationsnetzes.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den verschiedenen Figuren sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal benannt bzw. erwähnt.
  • In 1 ist schematisch eine Ansicht (in Draufsicht) einer intelligenten Parkscheibe 10 und die Verbindung zwischen einem mit der Parkscheibe 10 gekoppelten Kommunikations-Schnittstellenmodul 15 und einem Telekommunikationsendgerät 20 mittels eines Telekommunikationsnetzes 100. Aus 1 wird auch deutlich, dass das Kommunikations-Schnittstellenmodul 15 ein Identifikationsmodul 16 aufweist. Das Identifikationsmodul 16 ist insbesondere in Form einer SIM-Karte oder in Form einer USIM-Karte vorgesehen. Die Verbindung zwischen dem Kommunikations-Schnittstellenmodul 15 und dem Telekommunikationsnetz 100 ist erfindungsgemäß als eine Mobilfunkverbindung über eine Mobilfunkschnittstelle vorgesehen, da sich das Kommunikations-Schnittstellenmodul 15 mit der Parkscheibe typischerweise in einem Fahrzeug befindet. Beispielsweise weist das Kommunikations-Schnittstellenmodul 15 eine Antenneneinrichtung auf oder dem Kommunikations-Schnittstellenmodul 15 ist eine Antenne oder eine Antenneneinrichtung (beispielsweise eine Antenne oder eine Antenneneinrichtung des Fahrzeugs) zugeordnet, welche die Luftschnittstelle der Mobilfunkverbindung und damit der Mobilfunkschnittstelle zum Telekommunikationsnetz 100 zur Verfügung stellt.
  • Aus der 1 wird deutlich, dass das Telekommunikationsendgerät 20 Insbesondere mit einer Anwendung 21 ausgestattet ist, mittels welcher die Kommunikation mit dem Kommunikations-Schnittstellenmodul 15 möglich ist. Das Telekommunikationsendgerät 20 ist insbesondere als ein programmierbares Telekommunikationsendgerät vorgesehen, insbesondere in Form eines sogenannten intelligenten Telefons (Smart Phone). Eine Alternative hierzu ist auch die Verwendung eine anderen Rechnersystems, etwas eines tragbaren Computers oder eines Tablet-Computers als Telekommunikationsendgerät 20. Erfindungsgemäß erfolgt die Kommunikation des Telekommunikationsendgeräts 20 mit dem Kommunikations-Schnittstellenmodul 15 und über das Kommunikations-Schnittstellenmodul 15 mit der Parkscheibe bzw. dem Fahrzeug gemäß dem Internet-Protokoll-Standard (TCP/IP).
  • Erfindungsgemäß wird gemäß den jeweils gültigen Bestimmungen (in Deutschland beispielsweise die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung, StVO-Bestimmungen) eine neue Art der herkömmlichen Parkscheibe vorgeschlagen, die als sogenannte Next Generation-Parkscheibe bzw. NG-Parkscheibe realisiert ist. Hierbei sind typischerweise die Farbe, die Maße bzw. die Abmessungen und das Zifferblatt, insbesondere dessen Form und/oder Größe fest vorgegebene Voraussetzungen.
  • Eine solche intelligente Parkscheibe (bzw. Next Generation-Parkscheibe) ist als eine elektronische Parkscheibe ausgestattet und hat die Möglichkeit – mittels eines Kommunikations-Schnittstellenmodul – mit einem Telekommunikationsendgerät über das Mobilfunknetz zu kommunizieren und gegebenenfalls über eine Nahfeld-kommunikation mit gegebenenfalls Parkuhren an der Straße. Über das Telekommunikationsendgerät ist die NG-Parkscheibe immer initial über Mobilfunk einzustellen und, falls erlaubt, auch nachzustellen. Diese letzte Option ist abhängig von der Gesetzgebung in dem Land.
  • Gemäß einem Benutzungsszenario wird über eine Nahfeldkommunikation die Parkuhr, zu der man am nächsten ist, angefunkt. Über dessen Schnittstelle wird die Parkuhr dann aufgefordert kenntlich zu machen, dass sie angefunkt wurde. Dies könnte beispielsweise mit einer farbigen Leuchte, oder mit der Übertragung der Parkuhr-ID, die auch gut sichtbar an am Gehäuse der Parkuhr angebracht ist, stattfinden. Wenn erwünscht ist es in diesem Benutzungsszenario möglich, dass der Benutzer dies bestätigt. Entsprechend wird diese Parkuhr an der Straße über die eigene Parkscheibe aktiviert und es erfolgt entweder über NFC oder Mobilfunkanschluss die Zahlung. Die zur Parkuhr gehörende ID und der Ort (bzw. die Lokation) werden hiermit zur Parkuhr und/oder zum Telekommunikationsendgerät übertragen. Im Zusammenhang mit dem Prozess zur Buchung der Parkuhr wird der Ort (bzw. die Lokation) der Parkuhr und das Kennzeichen (welches im Parkscheiben-Prozessor bzw. im Kommunikations-Schnittstellenmodul 15 eingegeben ist) bei der Zahlung übermittelt.
  • Eine NG-Parkscheibe 10 ist entweder über eine Verkabelung oder über eine drahtlose Anbindung, etwa über Bluetooth, mit dem Kommunikations-Schnittstellenmodul (etwa als Fix-SIM-Comm Unit für Kraftfahrzeuge mit im Automobilbereich üblichen Anschlüssen) verbunden. Die Fix-SIM-Comm Unit umfasst eine SIM-Karte oder eine festeingebaute Aufnahme hinter der Windschutzscheibe mit entsprechendem Anschluss auf z. B. Machineto-Machine (M2M)-Infrastruktur.
  • In allen Fällen kann dem Nutzer die restliche Parkdauer über z. B. Mobilfunk angegeben werden. Auch kann diese an einem Rechner über das Festnetz angezeigt werden, abhängig von einer Whitelist, die in der Parkscheibe konfiguriert wurde.
  • In Ländern, wo dies gesetzlich nicht verboten ist, kann der Nutzer aber auch über den Subscriber-to-Application (S2A)-Weg (d.h. unter Nutzung einer zweiten Nachricht vom Telekommunikationsendgerät 20 zum Kommunikations-Schnittstellenmodul 15) (erneut) die NG-Parkscheibe verstellen auf einer andere, insbesondere nachfolgende, Zeit. Der Nutzer einer NG-Parkscheibe muss in solchen Ländern somit nicht ständig bis auf eine Gehdistanz zum Auto bleiben, oder per ÖPV bzw. Taxi zum Auto kommen.
  • In anderen Ländern, in denen das Nachstellen der Parkscheibe nicht erlaubt ist, würde die Parkscheibe über das Mobilfunknetz zwar nicht erneut zu verstellen sein, jedoch als eine initiale Einstellung der Parkscheibe schon einstellbar sein. Schließlich kommt es oft vor, dass man das Auto geparkt hat und verlassen hat, um dann erst später daran zu denken dass die Parkscheibe nicht entsprechend eingestellt wurde.
  • Wenn die Parkscheibe vom Telekommunikationsendgerät 20 aus eingestellt wird, wird von diesem die dann gültige Uhrzeit (des Funknetzes) übermittelt. Anhand dieser wird die dann fällige maximale Vorverstellung, um bis zu einer halben Stunde, vom Prozessor der NG-Parkscheibe 10 vorgegeben und über den Verstellmotor und die Sektor-Einteilung des Zifferblattes entsprechend eingestellt.
  • Vorgenannte mechanische und/oder elektrische NG-Parkscheiben dürfen keine enge Sektoraufteilung haben, da das Gesetz zulässt, dass in der Anzeige eine Toleranz von bis zu eine halbe Stunde gezeigt wird. Anzeigen dürfen nicht auf den zwischen den Strichen liegenden weißen Feldern stattfinden. Entsprechend soll die vorgenannten NG-Parkscheibe überwiegend mit der max. zugelassenen Toleranz vom bis zu +0,5 Std. automatisch eingestellt werden, ausgehend von der im Netz übertragenen Uhrzeit.
  • Der eingestellte Stand der Scheibe wird über die Sektorfelder auf der anderen Seite der Scheibe erkannt. Die Ersteinstellung erfolgt vollautomatisch und weitere Verstellungen erfolgen per Hand, Induktionsverfahren oder per Elektromotor. Im letzten Fall verfügt die Zifferblattscheibe über einen Kommutator und Anker samt Polschuhen auf der Welle und das Gehäuse enthält den Kollektor und die Permanentmagnete. Da die angeforderte Leistung für eine gewünschte Verstellung der Scheibe typischerweise minimal ist, können die Herstellungskosten bei entsprechender Dimensionierung (sehr) niedrig sein, insbesondere bei entsprechenden hohen Stückzahlen.
  • Eine NG-Parkscheibe 10 hat erfindungsgemäß die folgenden Merkmale:
    • – einen rudimentären Prozessor;
    • – eine Schnittstelle zur Kommunikation über das Mobilfunknetz zum Telekommunikationsendgerät 20 und über z. B. NFC zu Parkuhren, wird wie auch das Zeitmanagement der NG-Parkscheibe über den vorgenannten Prozessor gesteuert; gegebenenfalls ist eine Bluetooth-Verbindung für die Nahanbindung bzw. Nahverbindung an bzw. zu andere Geräte im Fahrzeug vorhanden;
    • – eine initiale Einstellung der Parkscheibe über das Telekommunikationsendgerät; es wird die dann gültige max. zugelassene Toleranz vom bis zu + 0,5 Std. automatisch eingestellt, ausgehend von der im Netz übertragenen Uhrzeit. Die einzustellende Zeit wird vom vorgenannten Prozessor vorgegeben;
    • – die Zahlung, über NFC oder Mobilfunk-Anschluss, für die Parkuhr-Gebühr an der Straße;
    • – die Registrierung, über das Mobilfunknetz, der Nutzung einer Parkuhr, samt einer Identifikation der Parkuhr sowie der Lokalisation;
    • – die Möglichkeit, dem vorgegebenen Telekommunikationsendgerät 20 mitzuteilen wie lange die Restparkdauer noch ist; diese Restparkdauer wird vom vorgenannten Prozessor errechnet und an den vorgegebenen Anschlüssen übergeben;
    • – für die Stromversorgung entweder eine Batterie, Akku, oder die Stromversorgung kommt über die Fahrzeuginfrastruktur und die eigene Schnittstelle in die NG-Parkscheibe 10 herein;
    • – eine Scheibe bzw. ein Zifferblatt mit vorzugsweise elektrisch erkennbaren Sektoren, d.h. die Einstellung des Zifferblattes ist durch das Kommunikations-Schnittstellenmodul detektierbar bzw. erkennbar;
    • – im Gehäuse hat die Parkscheibe 10 einen Sensor im Gehäuse, was entfallen würde, wenn das Zifferblatt ohne elektrisch erkennbare Sektoren auskommen soll, es sei denn das Zifferblatt verfügt über für einen Sensor erkennbare Strukturen.
    • – die Parkscheibe 10 hat für eine entsprechende Ein- oder Verstellung der Scheibe
    • – entweder einen kleinen Elektromotor mit nur sehr geringer Leistung
    • – oder stattdessen einem Elektro-Magneten, worüber mit den entsprechenden Sektoren im Zifferblatt über z. B. Induktion dessen Rotation herbeigeführt werden kann;
    • – eine Kommunikationsliste, worin alle Anschlüsse, mit denen die Parkscheibe kommunizieren darf bzw. soll, konfiguriert bzw. eingegeben sind;
    • – eine Whitelist, worin alle Anschlüsse, mit den man vorgibt, welche Geräte bzw. MAC-Kennungen und/oder IP-Adressierungen einen Zugriff auf der Parkscheibe haben bzw. mit der Parkscheibe kommunizieren dürfen, konfiguriert bzw. eingegeben sind;
    • – die Ein- bzw. Verstellmöglichkeit, um die Warn-Vorlaufzeit bis zum Parkende-Zeit vorzugeben; falls nichts eingegeben wurde, reagiert die NG-Parkscheibe 10 per Default-Wert zum Telekommunikationsendgerät 20 des Nutzers;
    • – die Nutzung von sicheren Transport- und Übertragungsprotokollen des jeweiligen Operations System (OS), Betriebs-Software.
  • Die Sektoren werden über den Sensor erkannt und entsprechend wird bei einer entsprechenden Verstellung des Zifferblattes ein Impuls des Sensors abgegeben.
  • Des Weiteren können NG-Parkscheiben in bestimmten Ausführungen über ein Kurzdistanz-Protokoll, wie z. B. Bluetooth, kommunizieren mit einer ggf. vorhandenen M2M-Infrastruktur. Hierdurch könnte eine Verkabelung hierfür entfallen.
  • Im Folgenden sind Bauvarianten der erfindungsgemäßen Parkscheibe 10 angegeben:
  • In einer ersten Bauvariante der Parkscheibe 10 ist diese als lose Komponente vorgesehen, die in herkömmlicher Weise gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe zu legen ist.
  • Alternativ dazu ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Parkscheibe 10 als fest eingebaute Komponente hinter der Windschutzscheibe (z. B. im oberen und vorderen Teil des Armaturenbretts, in Höhe der dort angebrachten Geschwindigkeitsanzeige, ggf. Drehzahlmesser und möglichen übrigen Anzeigen) anzubringen. Bei dieser fest eingebauten Bauvariante ist die NG-Parkscheibe 10 als fest eingebaute Komponente, z. B. im oberen und vorderen Teil des Armaturenbretts, eingebaut. Beispielsweise ist es vorgesehen, dass die Parkscheibe 10 unter einer Klappe bzw. einem Verdeck eingebaut ist: wenn die Parkscheibe 10 nicht verwendet kann somit diese unter der Abdeckung im Armaturenbrett außer Sicht sein. Nur wenn die NG-Parkscheibe 10 verwendet werden soll, kann die Abdeckung bzw. die Klappe aufgeklappt / hochgefahren / unter der Abdeckung des Armaturenbretts gefahren werden, damit die NG-Parkscheibe 10 zum Vorschein kommt bzw. sichtbar wird und eingestellt werden kann.
  • Für Kraftwagen und/oder für ein Motorrad sind erfindungsgemäß NG-Parkscheibe-Varianten vorgesehen, die den jeweiligen Fahrzeugarten gerecht sind bzw. werden. Für Fahrzeuge wie z. B. Motorräder, evt. – mit einem Gespann, Trike-, Quad All-Terrain-Vehicle (A.T.V.), Cabriolets oder offenen Sportwagen soll die jeweilige Ausführung zumindest wasserdicht sein und ggf. am z. B. Hänge- bzw. Bügelschloss oder an einer Vorrichtung, die dazu geeignet ist, etwa eine gelochte Bremsscheibe, fest zu machen sein.
  • Die erfindungsgemäße NG-Parkscheibe 10 hat insbesondere die Möglichkeit, um auf drei Arten mittels des Mobilfunknetzes mit dem entsprechenden Telekommunikationsendgerät 20 (typischerweise des Fahrers, Kunden bzw. Nutzers), wie z. B. Smartphones, Tablet-PCs, usw., zu kommunizieren:
    • – per eingesteckter SIM-Karte im eigenen Gehäuse der Parkscheibe 10;
    • – über die angebundene Fix-SIM-Comm Unit oder ähnliche externe Schnittstellen im Fahrzeug, als Anschlussinfrastruktur; m Falle einer Anbindung an einer Fix-SIM-Comm Unit bzw. an einem Kommunikations-Schnittstellenmodul 15 würde diese über eine Verkabelung oder Bluetooth verbunden sein;
    • – über eine bereits vorhandenen Machine-to-Machine (M2M)-Infrastruktur im Fahrzeug (überwiegend bei fest eingebauten NG-Parkscheiben); bei Fahrzeugen mit vorgenannter M2M-Infrastruktur würde die für das Fahrzeug vorgesehene NG-Parkscheibe 10 hierauf angeschlossen werden und würde die Kommunikation über eine entsprechend erweiterte Konfiguration der M2M-Infrastruktur fähig sein, um mit dem Telekommunikationsendgerät 20 zu kommunizieren.
  • Als Medium zum Austausch der Daten wird erfindungsgemäß insbesondere das Internet (IP) bzw. ein GRX-GPRS-Netz verwendet. Der Transport erfolgt zum Beispiel über die Transportprotokolle Apple Talk (ATP bis zum Betriebssystem OS X 10.6 Snow Leopard), GTP (GPRS Tunneling Protocol), IPX/SPX (Internetwork Packet eXchange/Sequenced Packet Exchange), TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protokol) oder über SCTP (Stream Control Transmission Protocol) (überwiegend in der Schicht 4 des OSI-Modells). Bevorzugte Übertragungsprotokoll-Formate (Anwenderschicht 7 des OSI-Modells bzw. EtherTalk) für die Datenübertragung sind HTTPS (HyperText Transfer Protocol Secure), SCP, SFTP (Simple File Transfer Protocol), SSH (Secure Shell) und SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) wegen der Einhaltung einer erhöhten Sicherheitsstufe. Für andere Transportprotokolle sind deren sichere Übertragungsprotokoll-Formate für die Datenübertragung zu bevorzugen.

Claims (12)

  1. Verfahren zur Kommunikation zwischen einem Kommunikations-Schnittstellenmodul (15) einerseits und einem Telekommunikationsendgerät (20) andererseits über ein Telekommunikationsnetz (100), wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul (15) mit einer elektrischen Parkscheibe (10) in Verbindung steht, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul (15) ein Identifikationsmodul (16) aufweist, wobei das Telekommunikationsendgerät (20) ein programmierbares Telekommunikationsendgerät (20) mit einer Anwendung (21) ist, wobei wenigstens eine erste Nachricht durch die Anwendung (21) des Telekommunikationsendgeräts (20) zum Kommunikations-Schnittstellenmodul (10) zwecks Veränderung der Einstellung der Parkscheibe (10) übertragen wird, wobei die erste Nachricht – unter Benutzung einer Internet-Protokoll-Verbindung und/oder – unter Benutzung von Kurznachrichten (SMS, short message service) und/oder – unter Benutzung von Multimedianachrichten (MMS, multimedia message service) zwischen einerseits dem Kommunikations-Schnittstellenmodul (15) und dem Telekommunikationsnetz (100) und andererseits dem Telekommunikationsendgerät (20) und dem Telekommunikationsnetz (100) übertragen wird, wobei eine Identifizierung des Kommunikations-Schnittstellenmoduls (10) mittels des Identifikationsmoduls (16) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine zweite Nachricht durch das Kommunikations-Schnittstellenmodul (15) zum Telekommunikationsendgerät (20) übertragen wird, wobei die zweite Nachricht – unter Benutzung einer Internet-Protokoll-Verbindung und/oder – unter Benutzung von Kurznachrichten (SMS, short message service) und/oder – unter Benutzung von Multimedianachrichten (MMS, multimedia message service) zwischen einerseits dem Kommunikations-Schnittstellenmodul (15) und dem Telekommunikationsnetz (100) und andererseits dem Telekommunikationsendgerät (20) und dem Telekommunikationsnetz (100) übertragen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations-Schnittstellenmodul (15) eine kabelgebundene Schnittstelle, insbesondere innerhalb eines Kraftfahrzeugs, aufweist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations-Schnittstellenmodul (15) eine Mobilfunkschnittstelle, insbesondere innerhalb eines Kraftfahrzeugs, aufweist.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations-Schnittstellenmodul (10) eine NFC-Schnittstelle, insbesondere innerhalb eines Kraftfahrzeugs, aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Validierung des Telekommunikationsendgeräts (20) oder von dessen Benutzenden gegenüber dem Kommunikations-Schnittstellenmodul (10) die erste Nachricht eine am Telekommunikationsendgerät (20) durch einen Benutzer einzugebende personalisierte Kennungsinformation aufweist oder eine von einer solchen personalisierten Kennungsinformation abgeleitete Information aufweist oder eine Information aufweist, von der die personalisierte Kennungsinformation durch das Kommunikations-Schnittstellenmodul (10) ableitbar ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmungsgemäße Verarbeitung der zweiten Nachricht durch das Telekommunikationsendgerät (20), insbesondere die Anzeige des Nachrichteninhalts durch das Telekommunikationsendgerät (20), eine durch einen Benutzer am Telekommunikationsendgerät (20) einzugebende personalisierte Kennungsinformation erfordert, wobei insbesondere die zweite Nachricht die einzugebende personalisierte Kennungsinformation aufweist oder eine von einer solchen personalisierten Kennungsinformation abgeleitete Information aufweist oder eine Information aufweist, von der die personalisierte Kennungsinformation durch das Telekommunikationsendgerät (20) ableitbar ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikations-Schnittstellenmodul (10) eine benutzerkonfigurierbare Geräteinformation umfasst, wobei die Geräteinformation auf für den Versand von validen ersten Nachrichten berechtigten Geräten bezogen ist, wobei die erste Nachricht eine am Telekommunikationsendgerät (20) durch einen Benutzer einzugebende personalisierte Kennungsinformation aufweist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Identifikationsmodul (13) eine SIM-Karte (Subscriber Identity Module) oder eine USIM-Karte (Universal Subscriber Identity Module) ist.
  10. System umfassend ein Kommunikations-Schnittstellenmodul (10) und ein Telekommunikationsendgerät (20), wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul (10) zur Kommunikation mit dem Telekommunikationsendgerät (20) über ein Telekommunikationsnetz (100) konfiguriert ist, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul (10) mit einer elektrischen Parkscheibe (31) in Verbindung steht, wobei das Kommunikations-Schnittstellenmodul (10) ein Identifikationsmodul (13) aufweist, wobei das Telekommunikationsendgerät (20) ein programmierbares Telekommunikationsendgerät (20) mit einer Anwendung (21) ist, wobei das System derart konfiguriert ist, dass wenigstens eine erste Nachricht durch die Anwendung (21) des Telekommunikationsendgeräts (20) zum Kommunikations-Schnittstellenmodul (10) zwecks Veränderung der Einstellung der Parkscheibe (31) übertragen wird, wobei die erste Nachricht – unter Benutzung einer Internet-Protokoll-Verbindung und/oder – unter Benutzung von Kurznachrichten (SMS, short message service) und/oder – unter Benutzung von Multimedianachrichten (MMS, multimedia message service) zwischen einerseits dem Kommunikations-Schnittstellenmodul (10) und dem Telekommunikationsnetz (100) und andererseits dem Telekommunikationsendgerät (20) und dem Telekommunikationsnetz (100) übertragen wird, wobei eine Identifizierung des Kommunikations-Schnittstellenmoduls (10) mittels des Identifikationsmoduls (13) erfolgt.
  11. Computerprogramm mit Programmcodemitteln, mit deren Hilfe alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 durchführbar sind, wenn das Computerprogramm auf einer programmierbaren Einrichtung und/oder auf einem programmierbaren Telekommunikationsendgerät (20) und/oder einem Kommunikations-Schnittstellenmodul (10), insbesondere in Teilen auf einem programmierbaren Telekommunikationsendgerät (20) und in Teilen auf einem Kommunikations-Schnittstellenmodul (10), ausgeführt wird.
  12. Computerprogrammprodukt mit einem computerlesbaren Medium und einem auf dem computerlesbaren Medium gespeicherten Computerprogramm mit Programmcodemitteln, die dazu geeignet sind, dass alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10 durchführbar sind, wenn das Computerprogramm auf einer programmierbaren Einrichtung und/oder auf einem programmierbaren Telekommunikationsendgerät (20) und/oder einem Kommunikations-Schnittstellenmodul (10), insbesondere in Teilen auf einem programmierbaren Telekommunikationsendgerät (20) und in Teilen auf einem Kommunikations-Schnittstellenmodul (10), ausgeführt wird.
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