-
Die
Erfindung befasst sich mit einem Zeitnehmertisch mit einer Arbeitsfläche und
mindestens zwei Sitzen.
-
Bekannt
ist es, als Zeitnehmertisch einen konventionellen Tisch zu verwenden,
und an diesen separat die benötigte
Anzahl Stühle
zu stellen. Dieses Ensemble wird dann am Spielfeldrand aufgestellt.
Auf dem Tisch wird das benötigte
Equipment – beispielsweise
ein PC, eine Tastatur, ein Bildschirm, etc. – für jede Veranstaltung neu aufgestellt.
Auf den separat dazugestellten Stühlen sitzen die Zeitnehmer und
beobachten das Spielgeschehen. Nachteilig an einer solchen Ausgestaltung
ist es, dass ein solches Ensemble jedes Mal neu aus allen Einzelteilen
zusammengestellt werden muss und der Überblick der Zeitnehmer über das
Spielfeld aufgrund ihrer Platzierung auf derselben Höhe wie das
Spielfeld unvorteilhaft ist.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es deshalb, einen Zeitnehmertisch mit dazugehörigen Sitzmöglichkeiten
so auszugestalten, dass er am Spielfeldrand bei Bedarf einfach und
schnell auf- und abgebaut werden kann.
-
Die
Aufgabe wird durch einen Zeitnehmertisch mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Dadurch, dass sowohl der Zeitnehmertisch mit einer Arbeitsfläche als
auch die mindestens zwei Sitze auf einem gemeinsamen Podest angeordnet
sind, muss dieses gesamte Ensemble nicht jedes Mal neu einzeln aufgebaut
werden, sondern ist schon montiert. Darüber hinaus wird durch die Anordnung
der Sitze auf dem Podest eine erhöhte Sitzposition geschaffen, durch
die ein guter Überblick über das
Spielfeld erzielt wird. Durch die Kombination des Hubmechanismus
mit dem Rollmechanismus kann der gesamte erfindungsgemäße Zeitnehmertisch
sehr einfach von einer Stelle zu einer anderen transportiert werden und
an dieser Stelle wieder ab gesenkt werden, so dass er dort an seinem
festgelegten Platz bleibt. Dadurch kann insbesondere ein Verfahren
des gesamten Zeitnehmertisches an den Spielfeldrand vorgenommen
werden. Dort kann er festgelegt werden und, wenn er nicht mehr gebraucht
wird, wieder an seine Lagerstelle verschoben werden, so dass er nicht
mehr im Weg steht. Durch die variable Positionierung der Sitze zur
Arbeitsfläche
können
die Zeitnehmer individuell eine ergonomisch günstige Sitzhaltung einnehmen.
Durch die Anzeigetafel kann den Spielern und Schiedsrichtern auf
dem Spielfeld die benötigte
Information – beispielsweise
die Restspielzeit, der Spielstand, etc. – angezeigt werden, wobei diese
Informationen über
den mit der Anzeigetafel verbundenen Computer eingegeben werden
können.
-
Eine
vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Sitze
eine Führung
aufweisen, wobei jede Führung
auf einem Sitz-Podest montiert ist. Dadurch wird eine sehr einfache
Bewegung der Sitze auf dem Sitzpodest ermöglicht und ihre Position bezüglich der
Arbeitsfläche
kann sehr einfach variiert werden.
-
Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
der Hub-Rollmechanismus mit einem abnehmbaren Hebelarm verbunden
ist. Dadurch ist es möglich,
dass im Benutzungszustand, also wenn der Zeitnehmertisch am Spielfeldrand steht,
oder in seinem abgestellten Modus der Hebelarm nicht störend über den
gesamten Zeitnehmertisch heraussteht, was ein Verletzungsrisiko
birgt und darüber
hinaus Platz wegnimmt. Der Hub-Rollmechanismus kann händisch oder
auch elektrisch angetrieben werden.
-
Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
der Hub-Rollmechanismus mit mindestens einer Trittstufe verbunden
ist, die eine vom Hebelarm gesteuerte Klapp-Bewegung vollführt. Dadurch ist es möglich, dass
ein höheres
Podest verwendet werden kann und gleichzeitig ein sehr einfa ches
Hinaufsteigen auf das Podest gewährleistet
ist. Dies gilt auch für ältere oder
gehbehinderte Menschen.
-
Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
die Trittstufe eine erste Position aufweist, in der sie plan mit
der Podestseitenwand abschließt,
und eine zweite Position aufweist, in der sie senkrecht zur Podestseitenwand
festgelegt ist. Hierdurch wird ermöglicht, dass im abgesenkten Zustand – also im
Benutzungszustand – die
Trittstufe benutzt werden kann und im verfahrbaren Zustand diese
nicht seitlich über
den Zeitnehmertisch heraussteht. Dadurch wird ein Verletzungsrisiko
beim Verschieben des Zeitnehmertisches ausgeschaltet und er kann
auch durch schmale Passagen bewegt werden.
-
Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
der Computer mit mindestens einem Monitor verbunden ist, der zu
den Sitzen weist und auf der Arbeitsfläche angeordnet ist. Dadurch
ist es für
einen oder mehrere Zeitnehmer sehr bequem möglich, die benötigten Änderungen
während
eines Spiels vorzunehmen und gleichzeitig zu kontrollieren, was
auf der Anzeigetafel erscheint.
-
Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
der Computer mit einem Daten-Anschluss für eine Datenleitung und/oder
einem Strom-Anschluss für
die Stromversorgung verbunden ist, die am Podest angeordnet sind,
insbesondere an dessen der Anzeigetafel abgewandten Rückwand.
Mittels des Daten-Anschlusses kann die auf der Anzeigetafel angezeigte
Information auch auf weitere Anzeigetafeln übertragen werden, die beispielsweise
stationär
in der Halle oder einem sonstigen Spielfeld angebracht sind. Über den
Stromanschluss können
von außerhalb
der Computer und die Anzeigetafel sowie evtl. vorhandene Monitore
mit Strom versorgt werden, ohne dass eine diesbezügliche – den gesamten
Zeitnehmertisch nur schwerer machende – Spannungsquelle auf dem Zeitnehmertisch
mitgeführt
werden muss.
-
Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
der Computer unterhalb der Sitze, insbesondere im Sitzpodest, angeordnet
ist. Somit wird der ansonsten ungenutzte Platz sinnvoll ausgenutzt.
-
Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
zwischen Arbeitsfläche,
Anzeigetafel und Podest Seitenwände
vorhanden sind, die eine gerundete Ausnehmung aufweisen. Durch diese
gerundete Ausnehmung kann die Arbeitsfläche näher zu den Sitzen herangeführt sein,
wobei gleichzeitig noch Platz besteht, um die Beine unter die Arbeitsfläche bewegen
zu können,
insbesondere beim Ein- und Aussteigen.
-
Eine
weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass
der Zeitnehmertisch genau drei unabhängig voneinander einstellbare
Sitze und/oder genau drei Monitore und/oder genau drei Tastaturen
aufweist. Dadurch wird bei Sportarten, wo genau drei Zeitnehmer
benötigt
sind – beispielsweise beim
Handball – eine
optimale Ausnutzung des Platzes und Positionierung dieser Zeitnehmer
gewährleistet.
-
Weitere
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es
zeigen:
-
1 eine
Frontalansicht eines erfindungsgemäßen Zeitnehmertisches,
-
2 eine
Draufsicht auf den Zeitnehmertisch der 1,
-
3 eine
Seitenansicht des Zeitnehmertisches der 1,
-
4 ein
Ausschnitt des Zeitnehmertisches der 1 mit hochgeklappter
Trittstufe und Darstellung des Verstellmechanismus und
-
5 den
Ausschnitt gemäß 4 mit
ausgeklappter Trittstufe.
-
In
den 1 bis 3 ist ein erfindungsgemäßer Zeitnehmertisch
unter verschiedenen Blickwinkeln dargestellt. 1 zeigt
ihn in seiner Frontansicht, 2 in seiner
Draufsicht von oben und 3 in einer Seitenansicht. Im
Folgenden wird die Beschreibung des erfindungsgemäßen Zeitnehmertischs
anhand der 1 bis 3 aus praktischen Erwägungen zusammen
durchgeführt.
-
Auf
einem quaderförmigen
Podest 1 – das beispielsweise
aus mit Blechplatten verkleideten Metallrohren gefertigt ist (es
sind auch andere Materialien wie bspw. Holz-, Blech- oder Metallplatten
möglich) – ist plan
mit der Vorderfläche
des Podests 1 eine Anzeigetafel 9 angeordnet.
Auf der Anzeigetafel 9 ist eine Arbeitsfläche 7 angeordnet,
auf der drei Monitore 10 stehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Monitore 10 fest mit der Arbeitsfläche 7 verbunden.
Dies muss jedoch nicht zwingend so sein. Die Arbeitsfläche 7 wird
nicht nur an ihrem vorderen Ende durch die Anzeigetafel 9 unterstützt, sondern
auch an ihren beiden Seiten von jeweils einer Seitenwand 8,
die auch mit der Anzeigetafel 9 verbunden ist und auf dem
Podest 1 befestigt ist. Dadurch erhält man eine ausgesteifte Konstruktion,
so dass die Arbeitsfläche 7 stabil
ist.
-
Das
Podest 1 weist ausgehend von seiner Bodenplatte 14 darüber hinaus
auch noch ein Sitzpodest 6 auf, das in seinem hinteren
Bereich angeordnet ist. Dieses ist fest mit dem Podest 1 verbunden und
beispielsweise ebenfalls aus mit Blechplatten verkleideten Metallrohren
(oder anderen, bspw. oben genannten Materialien) gefertigt. Auf
dem Sitzpodest 6 sind insgesamt drei Sitze 4 angeordnet.
Diese Sitze 4 sind über
eine Sitzführung
(nicht gezeigt), die mit einem Sitzrahmen 5 zusammenwirkt,
auf dem Sitzpodest 6 angeordnet. Diese Kon struktion ist
mit der Konstruktion eines Fahrzeugsitzes in einem Kraftfahrzeug
vergleichbar und die Sitze 4 können sämtliche Einstellmöglichkeiten
eines Fahrzeugsitzes aufweisen: Bewegung und Festlegung des Sitzes 4 auf dem
Sitzpodest 6 in Längsrichtung,
so dass der Abstand zur Arbeitsfläche 7 gewählt werden
kann, Höhenverstellung,
Neigungsverstellung der Lehne, etc. Durch diese Einstellmöglichkeiten
der Sitze 4 ist es sehr einfach möglich, eine möglichst
gute ergonomische Sitzhaltung für
den Zeitnehmer zu erzielen. Außerdem
kann damit ein bequemeres Einnehmen der Sitzposition erzielt werden.
Um die Sitzposition einzunehmen oder zu verlassen, wird der Sitz 4 ganz nach
hinten gefahren, so dass der Abstand zur Arbeitsfläche 7 möglichst
groß wird
und somit viel Bewegungsraum gegeben ist. In der eingenommenen Sitzposition
wird der Sitz 4 dann soweit nach vorne bewegt, bis er auf
die Person optimal eingestellt ist und dort festgelegt.
-
In
einer anderen, noch komfortableren Ausführungsform, weist die Seitenwand 8 – die zur
Aussteifung der Arbeitsfläche 7 in
Verbindung mit der Anzeigetafel 9 dient – eine Ausnehmung 19 auf.
Dadurch ist es noch einfacher möglich,
die Sitzposition auf den Sitzen 4 einzunehmen, da die Beine,
insbesondere die Knie, problemlos an der Seitenwand 8 durch
die Ausnehmungen 19 vorbeigeführt werden können.
-
Die
drei Monitore 10 sind mit einem Computer (nicht gezeigt)
verbunden, der auch mit der Anzeigetafel 9 verbunden ist.
Zur Bedienung des Computers werden eine oder mehrere Tastaturen
(nicht gezeigt) verwendet, die auf der Arbeitsfläche 7 abgelegt werden
können.
Der Computer wird beispielsweise platzsparend und aufgeräumt innerhalb
des Sitzpodests 6 angeordnet. An der Rückwand 18 des Podests 1 ist
ein Datenanschluss 13 vorhanden, der ebenfalls mit dem
Computer verbunden ist und durch den die Information, die auf der
Anzeigetafel 9 und den Monitoren 10 wiedergegeben
wird, auch auf eine externe Anzeigetafel – beispielsweise eine große, fest
installierte Anzeigetafel in einer Sporthalle – übertragen werden kann. Da es
einem Fachmann klar ist, wie eine solche Verkabelung der einzelnen elektrischen
Geräte,
Computer, Anzeigetafel 9, Monitore 10, Tastaturen
und Datenanschluss 13 realisiert wird und dies nicht erfindungswesentlich
ist, wird darauf nicht näher
eingegangen.
-
Um
den Zeitnehmertisch gut von einem Ort zum anderen bewegen zu können, weist
dieser einen Rollmechanismus 15 auf, der vier Rollen 3 umfasst. Näheres hierzu
folgt in der Beschreibung zu den 4 und 5.
Außerdem
weist das Podest 1 an jeder der beiden Seitenwände 8 eine
Trittstufe 12 auf, die in einer ersten Position plan an
der Podestseitenwand 17 anliegt (siehe 4)
und in einer zweiten Position senkrecht zur Podestseitenwand 17 steht (siehe 5).
In der zweiten aufgeklappten Position der Trittstufen 12 können Personen
(dies gilt auch für alte
oder gehbehinderte Menschen) ohne Mühe auf das Podest 1 gelangen
und als Zeitnehmer fungieren. Dies ist insbesondere bei Podesten 1 wichtig,
die eine signifikante Höhe,
beispielsweise 38 cm, aufweisen.
-
Das
Ein- und Ausklappen der Trittstufen 12 erfolgt gleichzeitig
mit dem Anheben und Absenken über
einen Mechanismus, der über
einen Hebelarm 11 bewegt wird. Dieser Mechanismus ist auch
in den 4 und 5 dargestellt, in denen ein
Teil des Podestes 1 durchsichtig dargestellt ist. Da ein
solcher Mechanismus dem Fachmann sehr gut bekannt und nicht erfindungswesentlich
ist, wird im Folgenden nicht näher
darauf eingegangen.
-
Mittels
des Hebelarms 11 werden nicht nur die Trittstufen 12 ein-
und ausgeklappt, sondern darüber
hinaus ein Hubmechanismus 2 (siehe 4 und 5)
betätigt.
In einer ersten Position sind dabei die Rollen 3 bezüglich des
Podestes 1 so weit nach unten bewegt, dass der gesamte
Zeitnehmertisch auf den vier Rollen 3 aufliegt und die
Unterkante des Podestes 1 oberhalb des Bodens, auf dem
sich der Zeitnehmertisch befindet, angeordnet ist. In dieser ersten
Position kann der Zeitnehmer tisch problemlos und einfach von einem
Ort zum anderen bewegt werden. Hierzu weisen zwei Rollen 3 zusätzlich zur
horizontalen Achse eine vertikale Schwenkachse auf und die beiden
anderen Rollen 3 sind um eine räumlich fixierte horizontale
Achse drehbar. Da auch dieser Hubmechanismus 2 sowie die
Art der Anordnung der Rollen 3 gut bekannt und nicht erfindungswesentlich
ist, wird darauf im Folgenden nicht näher eingegangen.
-
Ist
der Zeitnehmertisch an dem Ort angelangt, an dem er bleiben soll,
wird der Hubmechanismus 2 über den Hebelarm 11 bewegt,
indem dieser um eine horizontale Achse bewegt wird. Dadurch senkt
sich das Podest 1 hinsichtlich der Rollen 3 ab, so
dass die Rollen 3 nicht mehr nach unten über die Unterkante
des Podestes 1 herausstehen. In dieser Position ist der
Zeitnehmertisch nicht mehr bewegbar, sondern liegt fest auf dem
Boden auf. Diese Position wird eingenommen, wenn der Zeitnehmertisch am
Spielfeldrand positioniert ist. Er wird während des gesamten Spiels in
dieser Position belassen. Zum Aufräumen des Zeitnehmertisches
kann dieser dann wieder mittels des Hubmechanismus 2 angehoben und
verfahren werden und dann erst wieder an seiner Lagerstelle abgelassen
werden. Dadurch werden auch die Rollen 3 bzw. deren Lager
entlastet.
-
Der
Hebelarm 11 ist abnehmbar, so dass er nur während der
Betätigung
des Hubmechanismus 2 bzw. der Bewegung der Trittstufen 12 eingesetzt wird.
Dadurch wird ein Verletzungsrisiko minimiert, das durch den hervorstehenden
Hebelarm 11 ansonsten gegeben ist. Der Hebelarm 11 wird
dabei auf ein geeignetes Koppelelement 20, das leicht gegenüber der
Podestseitenwand 17 nach innen versetzt ist, gesteckt.
Wird er nicht benötigt,
kann er beispielsweise unterhalb des Sitzpodestes 6 auf
die Bodenplatte 14 des Podestes 1 abgelegt werden.
-
Darüber hinaus
kann an dem Podest 1 auch noch ein Stromanschluss (nicht
gezeigt) vorhanden sein, durch den der Computer von außerhalb
mit Strom versorgt wird. Dadurch ist es nicht nötig, eine Spannungsquelle in
den Zeitnehmertisch zu integrieren. Das regelmäßig in jeder Sporthalle vorhandene Stromnetz
kann dadurch verwendet werden.
-
- 1
- Podest
- 2
- Hubmechanismus
- 3
- Rolle
- 4
- Sitz
- 5
- Sitzrahmen
- 6
- Sitzpodest
- 7
- Arbeitsfläche
- 8
- Seitenwand
- 9
- Anzeigetafel
- 10
- Monitor
- 11
- Hebelarm
- 12
- Trittstufe
- 13
- Datenanschluss
- 14
- Bodenplatte
- 15
- Rollmechanismus
- 16
- Hub-Roll-Mechanismus
- 17
- Podestseitenwand
- 18
- Rückwand
- 19
- Ausnehmung
- 20
- Koppelelement