DE102013019535B4 - Leseplatz - Google Patents

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Abstract

Leseplatz mit einem im Raum verschiebbaren Podest (1), einem auf dem Podest (1) befindlichen Sitzmöbel (20) sowie einem mit dem Podest (1) verbundenen, verstellbaren Haltearm (7) mit einer Halterung (11) für ein elektronisches Anzeigegerät (12), wobei das Podest (1) im Randbereich für die durch das Podest (1) geführten Kabel Anschlüsse (6) aufweist und diese Kabel über mindestens eine Steckerverbindung (17) mit den zu elektrischen Anschlüssen des Halterarms weiterführenden Kabeln verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Haltearmes (7) mit dem Podest (1) eine Steckverbindung ist und die Steckerverbindung (17) der Kabel in der Steckverbindung angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leseplatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere einen e-book-Leseplatz oder einen Leseplatz mit einem Display.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die auf dem Fußboden abstellbar sind oder an einem Möbel zu befestigen sind, die einen verstellbaren Haltearm und einer Halterung für ein e-book oder ein Display aufweisen ( US 2010/0301188 A1 , US 5,671,900 A , US 2009/0224122 A1 ). Durch die Verstellmöglichkeiten in mehreren Freiheitsgraden soll eine optimale Anpassung an die Position, die der Nutzer gerade einnimmt, ermöglicht werden. Notwendige Anschlusskabel werden durch den Haltearm geführt.
  • Desweiteren sind Arbeits- und Lesekissen bekannt, auf die elektronische Geräte wie Notebook, Netbook, Tablet-PC, Pad usw. ablegbar und durch Verschieben des Kisseninhaltes positionierbar sind ( DE 20 2010 004 897 U1 ).
  • Die vorbenannten Vorrichtungen sind so konzipiert, dass sie möglichst flexibel nutzbar und schnell anpassbar an die sitzende, stehende oder liegende Position des Nutzers und des dabei benutzten, wechselnden Möbels sein sollen.
  • Lesen hat aber auch eine musische Komponente. Um diese genießen zu können, bedarf es eines Rückzugsraumes, eines Lieblingssessels, eines in diesen Raum integrierten e-bookhalters oder Displayhalters, bequem erreichbarer Bedienelemente usw.
  • Aus der DE 100 51 478 A1 ist ein Büroarbeitsplatz bekannt, der als kompakter und autarker Arbeitsplatz ausgebildet ist und hierzu eine mobile Plattform aufweist, auf der ein Sitzelement und eine Arbeitsfläche fest integriert sind. Der Arbeitsplatz ist mit einem Sicht- und Schallschutz versehen. Die einzelnen Elemente des Arbeitsplatzes sind im Hinblick auf eine möglichst optimale Ergonomie bevorzugt individuell einstellbar. Der Arbeitsplatz ist darüber hinaus mit einer integrierten Bürotechnik versehen und weist ein Anschlussstecksystem zum Anschluss an externe Versorgungsleitungen auf.
  • Ähnlich ist der Arbeitsplatz in der US 9 167 894 B2 konzipiert.
  • Die DE 20 2006 010 031 U1 beschreibt einen Zeitnehmertisch mit vorzugsweise drei Sitzen, die auf einem Podest angeordnet sind. Der Zeitnehmertisch ist höhenverstellbar angeordnet und das Podest horizontal bewegbar.
  • Die US 7 568 760 B1 beschreibt einen Computerarbeitsplatz, der auf einer mehrteiligen Plattform angeordnet ist. Die Funktionselemente des Computers stützen sich verstellbar auf der Plattform ab.
  • Ähnlich ist der Computerarbeitsplatz nach der US 6 389 992 B1 aufgebaut.
  • Bei dem Computerarbeitsplatz nach der US 4 779 922 A sind die Funktionselemente des Computers am Sessel angeordnet, wobei der Sessel auf einer Plattform steht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Leseplatz mit einem elektronischen Anzeigegerät die elektrische Versorgung zu optimieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Leseplatz besteht aus einem im Raum verschiebbaren Podest, einem auf dem Podest befindlichen Sitzmöbel sowie einem mit dem Podest verbundenen, verstellbaren Haltearm mit einer Halterung für ein elektronisches Anzeigegerät, wobei das Podest im Randbereich für die durch das Podest geführten Kabel Anschlüsse aufweist und diese Kabel über mindestens eine Steckerverbindung mit den zu elektrischen Anschlüssen des Halterarms weiterführenden Kabeln verbunden sind, wobei die Verbindung des Haltearmes mit dem Podest eine Steckverbindung ist, in der die Steckerverbindung der Kabel angeordnet ist.
  • Die Steckverbindung selbst weist auf der Podestseite eine Scheibe mit einem darauf angeordneten rohrförmigen Körper auf, wobei die Scheibe mit dem Podest bodenseitig verschraubt ist und der rohrförmige Körper dabei durch eine Öffnung durch das Podest geführt ist, so dass er. das Podest oben überragt. Auf der Haltearmseite besteht die Steckverbindung aus einer Aufnahme fußseitig im Haltearm, die auf den das Podest überragenden rohrförmigen Körper formschlüssig aufgesteckt wird.
  • Der rohrförmige Körper weist in einer bevorzugten Ausführung mindestens einen in dessen Längsrichtung weisenden, oben offenen Führungsschlitz auf, in den jeweils ein Führungsstift der Aufnahme des Haltearmes beim Herstellen der Steckverbindung eingreift, wobei der Führungsschlitz und der Führungsstift so angeordnet sind, dass beim Zusammenstecken die Steckerverbindung der Kabel in korrekter Weise herstellbar ist.
  • Dabei wird das Podest in einer bevorzugten Ausführung aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Podestplatten zusammengesetzt, vorzugsweise aus drei Platten. Das hat den Vorteil, dass das Podest vor der Montage leichter händel- und transportierbar ist, denn in montierter Form sollte das Podest eine Größe um 1,20 × 1,30 m2 bzw. 1,95 × 1,33 m2 bei Nutzung eines zusätzlichen Fußhockers aufweisen. So können auch handelsübliche Platten genutzt werden.
  • Das Podest weist in einer bevorzugten Ausführung bodenseitig mindestens eine Schicht aus einem geschäumten Kunststoff und eine diese abdeckende untere Schutzschicht auf. Neben der Schalldämmung und dem Schutz des Raumbodens beim Verschieben des Podestes lässt sich in die Schaumschicht auf einfache Weise ein Kabelschacht für die durch das Podest geführten Zuleitungskabel und auch ein Aufnahmeraum für einen Trafo einarbeiten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung sind die im Podest und/oder der geschäumten Kunststoffschicht geführten Kabel sowie die im Randbereich angeordneten Anschlüsse und die Steckerverbindung zu den Anschlüssen des Haltearms und die Verbindung des Podestes mit dem Haltearm in einer Platte konzentriert. Das erspart passfähige und sichere Übergänge für die elektrischen Leiter zu schaffen.
  • Oben weist das Podest eine Deckschicht oder eine Decklage auf, die über einen Ausschnitt verfügt, der dem Umfang des Haltearmes angepasst ist. Eine solche Deckschicht kann je nach Bedürfnis des Nutzers ausgeführt sein aus textiler Auslegware, Kork, Laminat, Parkett, Linoleum bis hin zu Fliesen.
  • Der Haltearm ist als hohler Pfeiler oder hohle Säule ausgebildet, an dessen oder in deren Kopf ein mehrgliedriger Verstellarm mit der Halterung für das Anzeigegerät befestigt ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Leseplatzes sieht vor, dass am oder im Haltearm ein elektronischer Speicher mit einer Steuerung angeordnet ist, der mindestens mit dem Anzeigegerät zur gesteuerten Anzeige des Speicherinhaltes verbunden ist. Eine Bedieneinheit für den Speicher und das Anzeigegerät lässt sich auf oder an einer Armlehne des Sitzmöbels anordnen. Alternativ oder gleichzeitg kann der Monitor auch ein Touchscreen aufweisen.
  • Ebenso ist es von Vorteil, wenn der Haltearm weiter über mindestens eine elektrische Steckdose verfügt.
  • Darüberhinaus gehende Ausgestaltungen, wie z. B. Audiogeräte nebst Kopfhörer, lassen sich individuell auf dem Podest oder am oder im Haltearm anordnen, so dass der Nutzer in entspannter Weise seinen Bedürfnissen nachgehen kann.
  • Der erfindungsgemäße Leseplatz soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 den Leseplatz und
  • 2 die Anordnung des Haltearmes am Podest.
  • 1 zeigt den Leseplatz mit seinem im Raum verschiebbaren Podest 1, mit dem auf dem Podest 1 befindlichen Sitzmöbel 20 sowie mit dem mit dem Podest 1 verbundenen, verstellbaren Haltearm 7 mit einer Halterung 11 für das elektronische Anzeigegerät 12.
  • Das Podest 1 weist im Randbereich für die durch das Podest 1 geführten Kabel Anschlüsse 6 auf. Diese Kabel sind über mindestens eine Steckerverbindung 17 mit den zu elektrischen Anschlüssen des Halterarms weiterführenden Kabeln verbunden.
  • Das Podest 1 besteht aus drei nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Podestplatten. Das Podest 1 besitzt bodenseitig eine Schicht 2 aus einem geschäumten Kunststoff und eine diese abdeckende untere Schutzschicht 3. Die im Podest 1 und/oder der geschäumten Kunststoffschicht 2 geführten Kabel sowie die im Randbereich angeordneten Anschlüsse 6 und die Steckerverbindung 17 zu den Anschlüssen des Haltearms 7 und die Verbindung des Podestes 1 mit dem Haltearm 1 sind in einer Podestplatte konzentriert.
  • Oben weist das Podest 1 eine Deckschicht 4 oder eine Decklage auf, die über einen Ausschnitt verfügt, der dem Umfang des Haltearmes 7 angepasst ist. Die Deckschicht hat somit für den Haltearm keine Fixierfunktion.
  • Der Haltearm 7 ist als hohle Säule 8 ausgebildet, deren Kopf mit dem mehrgliedrigen Verstellarm 9 mit der Halterung 11 für das Anzeigegerät 12 verbunden ist. Der Verstellarm 9 ist um die Achse der Säule 9 verschwenkbar und in der Höhe verstellbar, wobei das Anzeigegerät 12 gegenüber dem Verstellarm 9 verdreh- und kippbar ist. Der Nutzer kann seine Sitzposition im Sitzmöbel 20 somit ungehindert einnehmen und dann das Anzeigegerät 12 in der für ihn optimalen Position placieren. Gezeigt wird weiter, dass am Haltearm 7 ein elektronischer Speicher 18 mit einer Steuerung angeordnet ist, der mit dem Anzeigegerät 12 zur gesteuerten Anzeige des Speicherinhaltes verbunden ist. Dazu dient dem Nutzer die auf der Armlehne des Sitzmöbels 20 aufgeklemmte Bedieneinheit 21. In der Säule 8 des Haltearmes 7 ist eine elektrische Steckdose 19 angeordnet.
  • Die Verbindung des Halterarmes 7 mit dem Podest 1 ist eine Steckverbindung, wobei die Steckerverbindung 17 in diese integriert ist. Dies zeigt 2 im Detail.
  • Die Steckverbindung zwischen Podest 1 und Säule 8 besteht podestseitig aus der Scheibe 13 mit einem darauf angeordneten rohrförmigen Körper 14, wobei die Scheibe 13 mit dem Podest 1 bodenseitig verschraubt ist und der rohrförmige Körper 14 dabei durch eine Öffnung durch das Podest 1 geführt ist, so dass er das Podest 1 oben überragt. Der Haltearm 7 mit seiner Säule 8 und dem Verstellarm 9 nutzt dadurch die gesamte Podestfläche zur Seitenstabilisierung.
  • Säulenseitig besteht die Steckverbindung aus einer fußseitigen Aufnahme 15 in der Säule 8 des Haltearmes 7, die auf den das Podest 1 überragenden rohrförmigen Körper 14 formschlüssig aufgesteckt wird.
  • Der rohrförmige Körper 14 besitzt einen in seiner Längsrichtung verlaufenden oben offenen Führungsschlitz 16, in den ein Führungsstift 22 der Aufnahme 15 des Haltearmes 7 beim Herstellen der Steckverbindung eingreift, wobei der Führungsschlitz 16 und der Führungsstift 22 so angeordnet sind, dass beim Zusammenstecken die Steckerverbindung 17 der Kabel herstellbar ist.
  • Das dargestellte Podest 1 weist bodenseitig eine geschäumte Kunststoffschicht 2 und eine diese abdeckende untere Schutzschicht 3 auf.
  • Die Kunststoffschicht 2 ist über die Scheibe 13 geführt. Möglich ist es aber auch, die Scheibe 13 freizulassen.
  • Von dem Kabelanschluss 6 bis zur Scheibe 13 werden die Kabel in der Kunststoffschicht 2 in einer Kabelführung 5 verlegt, danach im Podest 1 und gelangen über eine Öffnung im rohrförmigen Körper 14 in dessen inneren Bereich, wo sie an hier angeordneten Steckerbuchsen angeschlossen sind. Die Steckerbuchsen korrespondieren mit Steckern in der Aufnahme 15, wobei das exakte Zusammenstecken durch die oben beschriebene Führung Führungsschlitz 16/Führungsstift 22 gewährleistet wird.
  • Das Podest 1 weist oben eine Deckschicht 4 auf, die über einen Ausschnitt verfügt, der dem Umfang des Haltearmes 7 angepasst ist, so dass die Deckschicht 4 die Säule 8 des Haltearmes 7 einfasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Podest
    2
    geschäumte Kunststoffschicht
    3
    Schutzschicht
    4
    Deckschicht
    5
    Kabelführung
    6
    Kabelanschlüsse
    7
    Haltearm
    8
    Säule
    9
    mehrgliedriger Verstellarm
    10
    Kabelführung
    11
    Halterung
    12
    Anzeigegerät
    13
    Scheibe
    14
    rohrförmiger Körper
    15
    Aufnahme
    16
    Führungsschlitz
    17
    Steckerverbindung
    18
    Speicher
    19
    Steckdose
    20
    Sitzmöbel
    21
    Bedieneinheit
    22
    Führungsstift

Claims (11)

  1. Leseplatz mit einem im Raum verschiebbaren Podest (1), einem auf dem Podest (1) befindlichen Sitzmöbel (20) sowie einem mit dem Podest (1) verbundenen, verstellbaren Haltearm (7) mit einer Halterung (11) für ein elektronisches Anzeigegerät (12), wobei das Podest (1) im Randbereich für die durch das Podest (1) geführten Kabel Anschlüsse (6) aufweist und diese Kabel über mindestens eine Steckerverbindung (17) mit den zu elektrischen Anschlüssen des Halterarms weiterführenden Kabeln verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung des Haltearmes (7) mit dem Podest (1) eine Steckverbindung ist und die Steckerverbindung (17) der Kabel in der Steckverbindung angeordnet ist.
  2. Leseplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung eine Scheibe (13) mit einem darauf angeordneten rohrförmigen Körper (14) aufweist, wobei die Scheibe (13) mit dem Podest (1) bodenseitig verschraubt ist und der rohrförmige Körper (14) dabei durch eine Öffnung durch das Podest (1) geführt ist, so dass er das Podest (1) oben überragt, und die Steckverbindung weiter eine Aufnahme (15) im Haltearm fußseitig aufweist, in die der das Podest (1) überragende rohrförmige Körper (14) formschlüssig eingesteckt ist.
  3. Leseplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (14) mindestens einen in dessen Längsrichtung weisenden, oben offenen Führungsschlitz (16) aufweist, in den jeweils ein Führungsstift (22) der Aufnahme (15) des Haltearmes (7) beim Herstellen der Steckverbindung eingreift, wobei der Führungsschlitz (16) und der Führungsstift (22) so angeordnet sind, dass beim Zusammenstecken die Steckerverbindung (17) der Kabel herstellbar ist.
  4. Leseplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (1) aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Podestplatten besteht, vorzugsweise aus drei Platten.
  5. Leseplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (1) bodenseitig mindestens eine Schicht (2) aus einem geschäumten Kunststoff und eine diese abdeckende untere Schutzschicht (3) aufweist.
  6. Leseplatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Podest (1) und/oder der geschäumten Kunststoffschicht (2) geführten Kabel sowie die im Randbereich angeordneten Anschlüsse (6) und die Steckerverbindung (17) zu den Anschlüssen des Haltearms (7) und die Verbindung des Podestes (1) mit dem Haltearm (7) in einer Podestplatte konzentriert sind.
  7. Leseplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Podest (1) oben eine Deckschicht (4) oder eine Decklage aufweist, die über einen Ausschnitt verfügt, der dem Umfang des Haltearmes (7) angepasst ist.
  8. Leseplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm als hohler Pfeiler oder hohle Säule (8) ausgebildet ist, dessen Kopf einen mehrgliedrigen Verstellarm (9) mit der Halterung (11) für das Anzeigegerät (12) besitzt.
  9. Leseplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am oder im Haltearm (7) ein elektronischer Speicher (18) mit einer Steuerung angeordnet ist, der mindestens mit dem Anzeigegerät (12) zur gesteuerten Anzeige des Speicherinhaltes verbunden ist.
  10. Leseplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (7) über mindestens eine elektrische Steckdose (19) verfügt.
  11. Leseplatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf oder an einer Armlehne des Sitzmöbels (20) eine Bedieneinheit (21) für den Speicher (18) und das Anzeigegerät (12) angeordnet ist.
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