DE941111C - Nachgiebige Dreipunkt-Gummilagerung des Motorblockes von Motorraedern - Google Patents
Nachgiebige Dreipunkt-Gummilagerung des Motorblockes von MotorraedernInfo
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- DE941111C DE941111C DED10716A DED0010716A DE941111C DE 941111 C DE941111 C DE 941111C DE D10716 A DED10716 A DE D10716A DE D0010716 A DED0010716 A DE D0010716A DE 941111 C DE941111 C DE 941111C
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1208—Resilient supports
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Description
- Nachgiebige Dreipunkt-Gummilagerung des Motorblockes von Motorrädern Bei starrer Befestigung des Motorblockes an dem Rahmen von Motorrädern oder Motorfahrrädern werden die Schwingungen des Motors auf den Rahmen übertragen, wodurch dieser leicht überbeansprucht wird, wie auch diese Übertragungsschwingungen den Fahrer ermüden.
- Um diese Schwingungen abzuhalten oder zu dämpfen, ist es bereits be'#annt, bei Motorrädern den Motorblock mittels Gummibüchsen und -körpern nachgiebig aufzuhängen.
- So ist bereits schon vorgeschlagen worden, den Motorgetriebeblock mittels Gummikörpern in drei eine Stützfläche bildenden Lagerpunkten elastisch ZD nachgiebig im Rahmen aufzuhängen, wobei zwei Lagerpunkte eine Drehachse bestimmen, um die der Block unter dem Einfluß freier Massenkräfte zu pendeln vermag. Hierbei fällt die Drehachse des Blockes mit der Achse des Antriebskettenrades zusammen. Durch diese Ausbildung wird eine vollständige Unabhängigkeit des Kraftradantriebs von der Pendelfähigkeit der Motorlagerung erreicht, da nicht mir die Länge der Antriebskette, sondern auch die gegenseitige Lage der Kettenräder während der Pendelbewegungen des Blockes unbeeinflußt bleibt. Der Block schwingt somit nur um eine Ouerachse, so daß sich seine Schwerpunktsverschiebungen im wesentlichen nur in der lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene vollziehen und die Standfestigkeit des Kraftrades kaum beeinflussen. Diese Art der Lagerung läßt zwar nur ein Schwingen des Motorblockes in der Rahmenebene zu, weist' aber eine Auflage zur Aufnahme des Hauptgewichts sowie eine Führung zur Begrenzung seitlicher Schwingungen sowie zur Dämpfung der gesamten schwingenden Bewegung nicht auf.
- Auch ist es bekannt, das Hauptgewicht des Motors durch einen an dessen Unterseite. angeordlieten, auf Druck und Scherung beanspruchten Gummikörper aufzunehmen, während die beiden anderen, höherliegenden tagerstellen auf der Vorder- und Rückseite des Motors in Rahmenebene vorgesehen sind.
- In einer weiteren Ausführungsform ist der Motor der Fahrzeuges d ' urch breit ausladende, in Rahmenebene liegende und mit Gummi ausgestattete Lagerblöcke befestigt, so daß er hierdurch gleichzeitig gegen Verdrehen aus der Rahmenebene heraus gesichert ist.
- Die Erfindung betrifft eine nachgiebige Dreipunkt-Gummilagerung des Motorblockes von Motorrädern, durch welche der Motorblock nur in der Rahmen-ebene schwingen kann, und betrifft insbesondere die Anordnung der einzelnen den Motorblock aufnehmenden Befestigungsglieder, wodurch erreicht wird, daß durch die Anordnung insbesondere des vorderen Befestigungsgliedes die Schwingungsamplituden des Motorblockes sehr stark reduziert werden, so daß hierdurch jegliche Schwingungen im Resonanzbereich vermieden werden.
- Erfindungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Dreipunkt-Gummilagerungen dadurch vermieden, daß der Motorblock auf der rückwärtigen und auf der unteren Seite mit je einem nachgiebigen Befestigungsglied am Rahmen aufgehängt bzw. abgestützt ist, während er auf der Vorderseite am Rahmen in vertikaler Ebene klemmend verschiebbar geführt ist, wobei das hintere Befesti-,gungsglied aus einem fest mit dem Rahmen verbundenen Halter und einem in Gummibüchsen des Halters aufgenommenen Tragbolzen des Motorblockts, das untere Befe#tigungsglied aus fest riiit dem Motorblock verbundenen Stützen und einem Halteglied des Rahmens gebildet sind, die durch auf Druck oder Scherung beanspruchte Gummikörper miteinander verbunden sind, während das vordere Befestigungsglied aus an dem Motorblock und dem Rahmen angeordneten Führungen besteht, die mit Reibungsschluß aneinandergedrückt eine Bewegung des Motorblockes nur in der Ebene des Rahmens zulassen.
- Die Schwingachse der hinteren Aufhängung des Motorblockes an dem Rahmen ist dabei, so nahe wie möglich zu der das Abtriebsritzel aufnehmenden Welle des Motorblockes angeordnet, so daß auch bei Schwingungen des Motorblockes ju dem Rahmen die Spannung der übertragungskette gleichbleibt.
- Für die Merkmale der in den Unteransprüchen gekennzeichneten Gummielemente wird der Schutz nur im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt.
- Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. i in Seitenansicht die Lagerung des Motorblockes in dem Rahmeneines Motorrades, Fig.:2 in größerem Maßstab einen Schnitt durch die hintere Aufhängung nach Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 die untere Aufhängung im Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. i, Fig- 4 einen Schnitt durch die vordere Lagerung nach Linie 4-4 der Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt durch die Aufhängung des Auspuffrohres nach Linie 5-5 der Fig. i.
- In dem Ausführungsbeispiel ist ein Rohrrahmen io vorgesehen, 'und die hintere Aufhängung ii (Fig. i) besteht nach der Fig. 2 aus einem Metallstreifen ii", dessen Mittelteil IIb nach dem Außendurchmesser des Rahmenrohres io" eingewölbt und mit diesem an der dem Hinterrad gegenüberliegenden Seite verschweißt ist. Der Metallstreifen ii liegt quer zur Ebene des Rahmens io, wobei die beiden Arme i i, zunächst mit den Teilen i i d schräg nach außen nach dem Vorderrad zu gerichtet und dann mit den Teilen ii, parallel zur Rahmenebene abgebogen sind. Dieser - Tragstreifen i i hat also etwa U-Form, wobei die Enden iie durchbohrt sind und nach außen gerichtete Rohrstücke iif tragen.
- Ein'Lagerauge 13, des Motorblockes 13 nimmt einen Bolzen i ig auf, der in den Rohrstücken i il geführt ist. Diese Führung erfolgt unter der Zwischenlage von Büchsen ii, aus Gummi od. dgl. nachgiebigem Werkstoff, die einen inneren Flansch haben, welcher zwischen den Teilen iie des Tragstreifens ii und den Ringen IIh bzw. ii" liegt, die auf dem Bolzen iig verschiebbar geführt sind und sich an dem Lagerauge 11, abstützen.
- Von den Außenseiten ist auf jede Gummibüchse ii, eine Scheibe iih bzw. ii" aufgeschoben, gegen die sich eine- Gummischeibe iip legt. Diese sitzt verschiebbar auf dem Bolzen i i. und ist durch eine weitere Scheibe i il, bzw. i i, abgedeckt. An dem Kopfende ist der Bolzen iig mit einer Ringnut ii, versehen, in der ein Federring ii. als Gegenlager für die Außenscheibe ii, liegt. Das andere Ende des Bolzens ist mit einem Gewinde zur Aufnahme einer Mutter iil"versehen. Der Anzug der Mutter I Ik ist durch einen Federring i i, begrenzt, der sich gegen eine Schulter i i, des Bolzens i ig legt. Durch das Anziehen der Mutter Uk werden somit die Gumm,ibüchsen ii, und die Gummischeiben iip unter eine gewisse Vorspannung gesetzt, wobei der Bolzen iig durch die Büchsen ii, nachgiebig von dem Lager ii des Rahmens io aufgenommen ist. Der Motorblock kann um den Bolzen iig schwingen.
- Die untere Lagerung 14 (Fig. i) besteht nach der- Fig. 3 aus einem Lagerauge 14" des unteren Rahmenrohres iob, das mit diesem verschweißt ist und dessen Auge 14b nach oben gerichtet ist. Der Motorblock trägt an der Unterseite zwei sich zu einer U-Form ergänzende Bügel 14" die durch einen Bolzen 14d beiderseits eines Lagerauges 13b des Motorblockes gehalten sind, wobei der Bolzen 14d durch eine Mutter 14f unter Zwischenlage eines Federringes 14, angezogen ist. Zwischen den einander zugekehrten Enden der beiden Bügel 14, ist ein Gummiptiffer '4g eingespannt, der unter dem Lagerauge 14a liegt und das senkrechte Durchschwingen des Motorblockes begrenzt.
- Die beiden Bügel 14, sind mit dem Lagerauge 14., I4b durch nachgiebige Kuppelbolzen verbunden. jeder Kuppelbolzen besteht aus einem Gummistopfen 14h mit an den beiden Stirnflächen anvulkanisierten Scheiben 14k, die Tragbolzen 141 aufnehmen. Diese Bolzen 14i sind in entsprechenden Bohrungen des Lagerauges 14b bzw. der beiden U-Bügel 14, geführt. Die beiden Gummistopfen 14h sind somit im wesentlichen nur auf Scherung beansprucht.
- Die vordere Lagerung 15 (Fig. i) besteht aus zwei beiderseits eines Lagerauges 13, des Motorblockes durch einen Spannbolzen i5b gehaltenen und nach vorn gerichteten Backen 15a von etwa dreieckiger Form (Fig. i). Die Enden der Backen 15a sind an den Innenseiten mit einem R-eibbelag 15, versehen,» der in Nuten eines Halteblocks i5d geführt ist. Der Halteblock 15d umfaßt das vordere Rahmenrohr io, und ist mit diesem verschweißt bzw. verlötet.
- Die Backen 15" tragen etwa auf der halben Länge auf ihren Innenseiten liegende Augen 15" in die ein Spannbolzen 15f eingeschraubt ist. Der Reibungsdruck zwischen dem Belag 15, und den Führungen des Blockes 15d kann durch Anziehen des Spannbolzens i5f, der hierzu mit einem Sechskant i5g versehen ist, geregelt werden.
- Um auch die Übertragung der Schwingungen des Auspufftopfes und des von diesem ausgehenden Auspuffrohres 16 auf den Rahmen zu verhindern, ist dieses an dem einen Lagerschild lod für das Hinterrad durch eine federnd nachgiebige Schelle 17 (Fig. i) gehalten. Hierzu dient ein Gummipuffer 17" (Fig. 5) mit an den Stirnseiten anvulkanisierten Scheiben 17b mit Tragzapfen 17" von denen der eine durch eine Mutter i7f an dem Lagerschild lod gehalten ist, während der andere die das Auspuffrohr umfassende Schelle 17,1 trägt.
- Der Motorblock kann somit in der hinteren und der unteren Aufhängung nach allen Richtungen frei durchschwingen, während die vordere Aufhängung das Durchschwingen auf die Ehene des Rahmens begrenzt. Es wird somit die Übertragung von Schwingungen des Motorblockes auf den Rahmen weitgehend herabgemindert, wobei die vordereAufhängung die Größe dieser Schwingungen bei geringen Drehzahlen des Motors zusatzlich dämpft.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Nachgiebige Dreipunkt-Gummilagerung des Motorblockes von Motorrädern, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorblock auf der rückwärtigen und auf der unteren Seite mit je einem nachgiebigen Befestigungsglied (11, 14) am Rahmen aufgehängt bzw. abgestützt ist, während er auf der Vorderseite am Rahmen in vertikaler Ebene klemmend verschiebbar geführt ist, wobei das hintere Befestigungsglied (i i) aus einem fest mit dem Rahmen (i o") verbundenen Halter (ii) und einem in Gummibüchsen (ii,) des Halters (ii) aufgenommenen Tragbolzen (iig) des Motorblockes, das untere Befestigungsglied (14) aus fest mit dem Motorblock verbundenen Stützen (14,) und einem Halteglied (14a, 14b) des Rahmens (,ob) gebildet sind, die durch auf Druckoder Scherung beanspruchte Gummikörper (141,) miteinander verbunden sind, -während das vordere Befestigungsglied (15) aus an dem Motorblock und dem Rahmen angeordneten Führungen (15", 15,1) besteht, die mit Reibungsschluß aneinandergedrückt eine Bewegungdes Motorblockes nur in der Ebene des Rahmens zulassen.
- 2. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorblock an der Hinterseite mit einem -ein an ihm vorgesehenes Lagerauge (13") durchsetzenden Querbolzen (ii,) an einem das Lagerauge (13") beiderseits einfassenden Lagerbügel (ii) gehalten und die den Querbolzen (ii,) in dem Lagerbügel (ii) führenden Gummibüchsen (ii,) mit Flanschen (iip) zwischen deu sie aufnehmenden Augen (iif) bzw. Gleitscheiben (iil" ii,) der Bolzen (ii,) eingespannt sind. 3. Lagerung nach Anspruch i und.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummibüchsen (ii,) von Rohrstücken (iif) des Lagerbügels (ii) aufgenommen und ihre Flansche zwischen Endflanschen der Rohrstücke (iit) und den Gleitscheiben (iii, ii,) eingespannt sind. ,l. Lagerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbolzen (ii,) der hinteren Aufhängung etwa. gleichachsig mit der das Kettenrad aufnehmenden Abtriebswelle des Motors angeordnet ist. 5. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Befestigungsglieder aus einem mit dem Rahmen (iob) fest verbundenen Lagerauge (14", 14b) und zwei das Lageraug-, (14" 14b) mit dem Rahmen (iol,) umschließenden Bügeln (14,) des Motorblockes bestehen und die diese Teile miteinander verbindenden Gummikörper (14h) mit an ihre Stirnseiten arivulkanisierten Zapfen (14f) in achsgleichen Bohrungen des Lagerauges (14a, 14b) bzw. der Bügel (14,) geführt sind. 6. Lagerung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die beiden Bügel (14,) an deren Enden ein Pufferglied (14g) eingespannt und dieses mit einer gegen die Unterseite des Rahmens (I0b) gerichteten Dämpfungsleiste versehen ist. 7. Lagerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Befestigungsglieder aus zwei an den inneren Enden mit Reibungsbelägen (15,) versehenen Klemmbacken (15") des Motorblockes bestehen, die Beläge (15,) in Gleithuten eines Lagerblockes (i 5,f) der vorderen Rahmenstrebe (io,) geführt und die beiden Backen (15,) durch eine zwischen ihnen angeordnete Spannschraube (i5f, 15,) anspannbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 69o 988, 693 213, 709368.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10716A DE941111C (de) | 1951-11-09 | 1951-11-09 | Nachgiebige Dreipunkt-Gummilagerung des Motorblockes von Motorraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED10716A DE941111C (de) | 1951-11-09 | 1951-11-09 | Nachgiebige Dreipunkt-Gummilagerung des Motorblockes von Motorraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE941111C true DE941111C (de) | 1956-04-05 |
Family
ID=7033434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED10716A Expired DE941111C (de) | 1951-11-09 | 1951-11-09 | Nachgiebige Dreipunkt-Gummilagerung des Motorblockes von Motorraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE941111C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3783961A (en) * | 1970-07-07 | 1974-01-08 | Norton Villiers Ltd | Loop driven vehicles |
US4066142A (en) * | 1975-08-11 | 1978-01-03 | Bernard Hooper | Loop driven vehicles |
US4139072A (en) * | 1974-11-21 | 1979-02-13 | Anthony Dawson | Motorcycle formed of detachable frame members |
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DE693213C (de) * | 1938-02-05 | 1940-07-04 | Auto Union A G | Kraftrad mit einem im Rahmen gelagerten Motorgetriebeblock |
DE709368C (de) * | 1936-01-12 | 1941-08-14 | Metallgummi G M B H | Einstellbare Dreipunktlagerung mit Gummimetall fuer den Antriebsmotor, insbesondere von Leichtmotorraedern |
-
1951
- 1951-11-09 DE DED10716A patent/DE941111C/de not_active Expired
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