DE1610059A1 - Anordnung zur Abstuetzung des schwingenden Trommelsystems einer Waschmaschine - Google Patents

Anordnung zur Abstuetzung des schwingenden Trommelsystems einer Waschmaschine

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DE1610059A1 DE19661610059 DE1610059A DE1610059A1 DE 1610059 A1 DE1610059 A1 DE 1610059A1 DE 19661610059 DE19661610059 DE 19661610059 DE 1610059 A DE1610059 A DE 1610059A DE 1610059 A1 DE1610059 A1 DE 1610059A1
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Suspa Federungstechnik GmbH
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Suspa Federungstechnik GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/20Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations
    • D06F37/22Mountings, e.g. resilient mountings, for the rotary receptacle, motor, tub or casing; Preventing or damping vibrations in machines with a receptacle rotating or oscillating about a horizontal axis

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Description

DrWETZEL
PATENTANWALT ■ hSEpuS? 19*7.1966
' " POSTFACH 9347 . ".-'■■
BANKKONTEN: nr/i DEUTSCHE BANK A. G., FIUALE NDRNBERG NR. 368944 -O/ "» UND STADTSPARKASSE NORNSERG NR. 30940 Ί C1 Λ fl C Q - POSTSCHECK: NDRNBERG NR. 3854 ■.'"-** IUUJg FERNSPRECHER: 204081-83 , ·
TELEGRAMM-ADRESSE: PATWETZEL . TELEX: PATWE D NR. 06732327
Suspa/ Federungstechnik GmbH·, Altdorf
Anordnung zur Abstützung des schwingenden Trommelsyatems einer Waschmaschine
In der Ausgestaltung der neuzeitlichen Trommelwasphmaschine mit waagerechter Achse mit Wasch- und Schleudergang gewinnt ein Aufgabenbereich eine ammer größere Bedeutung, nämlich die Aufnahme der insbesondere beim Auslaui:; auf trat enden Schwingungen innerhalb der Maschine. Die Maschine muß bei den auftretenden Schwingungen ruhig auf ihrem Platz stehen· Ihre ,lüße . dürfen sich nicht vom Boden abheben· Die federnde Aufhäiigung des Systemea im Maschinenrahmen tritt wegen der ihr innewohnenden Schwierigkeiten und Nachteile immer mehr gegenüber der federnden Abstützung zurück, die durch Binf$lhrung der freischwingenden Abstützung über ^ederbeine zu einer besonders zweckmäßigen Ausführung geführt hat·
Am schwingenden System sind die Federbeine, der Motor, die Pumpe und eine Reihe von anderen Maschinenteilen anzubringen·
Da der Bpttich bei neuzeitlichen Maschinen im allgemeinen aus nicht- rostendem Stahl !besteht, ist die Anbringung dieser !Eeile wegen der schlechten Schweißbarkeit von nioht- rosten-* dem Stahl a chwiberigeAußerdem wird die Herstellung durch die '»it; der Anbringung solcher iDeile verbunäenen Arbaitsa teuer, :
200813/0271
Fach einem bekannten Vorschlag ( französische Patentschrift 1 289 955) wird der Bottich vsm einem Rahmen getragen, an dem die Antriebselemente, wie Motor,Übersetzungsgetriebe,Pumpe u.dgl.befestigt sind· Wenngleich darüber nichts gesagt ist,
so soll doch offensichtlich dieser Rahmen unmittelbar an der Trommel befestigt sein. Abgestützt wird er durch federnde Tragteile, deren Auflagen am Maschinengerüst befestigt sind. Der Grundgedanke dieses Vorschlages ist eut, jedoch seine \ bauliche Verwirklichung wenig günstig. Die Befestigung des Rahmens am Bottich und seine federnde Abstützung am Maschinengerüst sind nicht nur teure KonstruktionsmaßnahoKenisie erschweren darüber hinaus den Aufbau.
Die Erfindung greift den Gedanken des die Trommel tragenden rahmenartigen Bauteiles auf und bildet ihn in der Weise weiter, daß der rahmenartige Bauteil über Federbeine unmittelbar gegen den Grundbauteil (Grundplatte, Grundrahmen) der Maschine abgestützt und durch das Trommelsystem umfassende Spannmittel gegen dieses verspannbar ist. Die Spannmittel werden im allgemeinen zwei Spannbänder sein, die den Bottich im Abstand voneinander umgreifen.
Von den besonderen Vorteilen dieser Grundbauform seien folgende hervorgehoben.
Da der rahmenartige Bauteil weder durch Verschraubung oder Vernietung noch duroh Versefaweißung in Verbindung mit dem Bottich steht, vielmehr gegen diesen über nur kraftsohlüasig verspannt ist, entfallen alle am Bottich vorzunehmenden
209813/0271
Arbeiten für die Anbringung von Teilen (Anschweißen, Annieten, *Verschrauben u.dgl.)Der Bottichmantel ist glatt. Die schlechte Schweißbarkeit des nicht- rostenden Stahles bereitet keine Herstellungsschwierigkeiten mehr»
Da rahmenartiger Bauteil und Trommel jetzt unabhängige Bauteile sind, kann ihre Fertigung in verschiedene Betriebsstätten verlegt werden. Der rahmenartige Bauteil kann fertig zugeliefert werden, so daß an ihm im Herstellungswerk für die Waschmaschine nur die Antriebsteile, Pumpe u.dgl. angebracht zu werden brauchen.
Die Abstützung des rahmenartigen Bauteiles über Federbeine unmittelbar am Grundrahmen oder der Grundplatte der Maschine macht irgendwelche Abstützungen des Rahmens am Maschinengerüst entbehrlich. Der Aufbau wird außerordentlich einfach.
Die Grundbauform läßt sich nön in einer besonders zweckmäßigen Weise weiterbilden und zwar dadurch, daß der rahmenartige Bauteil an verschiedene Bottichdurchmesser anpaßbar ausgebildet ist. Es ist dann nicht erforderlich, für jeden Bottichdurchmesser einen in der Herstellung entsprechend angepaßten rahmenartigen Bauteil bereitzuhalten, sondern ein und derselbe Rahmen läßt sich infolge seiner Ausbildung für beliebige Bottichüurchmeaser verwenden.Das bedeutet f*r Fertigung und Lagerhaltung einen ganz besonderen Vorteil.
Von den Ausführungsmöglichkeiten für die Anpaßbarkeit seien zwei hervorgehoben. Der rahmenartige Bauteil ist in einer
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besonderen Auaführungsform eine gegossene oder gepreßte einteilige oder mehrteilige Schale. Das hat nicht nur heratellungsmäßig seine Vorteile, sondern man kann bei einer Maschine, die besondere schwingmassen benötigt, der Schale eine so große Masse geben, daß sie selbst diese Schwingmasse bildet· Bei einer solchen gegossenen oder gepreßten Schale lassen sich bei der Herstellung Aufnahmen für am Bottich anliegende Paßstücke» insbesondere in Keilform, einfirmen· 1st also die Schalenkrümmung einem vorgegebenen größten Bottichdurchmesser angepaßt und soll die Schale bei einem Bottich mit einem geringeren Durchmesser verwendet werden, so ist es nur erforderlich, in die Aufnahmen dem kleineren Bottichdurchmesser entsprechende Formstücke aus Kunststoff, Gummi,Holz od.dgl· einzulegen·
Es wurde eben von der Anbringung von zusätzlichen Schwingmassen gesprochen. Will man diese nicht in den rahmenartigen * Bauteil verlegen, um diesen leichter zu halten oder ist es aus Schwingungegründen zweckmäßiger, sie nicht unterhalb, sondern oberhalb der Drehachse anzubringen, so ergibt sich hierfür in einer weiteren Ausbildung der Erfindung eine sehr einfache Ausführungemöglichkeit dadurch, daß das oder die Schwinggewichte durch das oder die Spannbänder gegenüber dem Bottich verspannbar sind· In diesem Falle ist es zweckmäßig,zwischen? den Schwinggewichten und äen Spannbändern eine formschlüssige Verklaumerung herzustellen·
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Um wieder auf die Anpaßbarkeit des rahmenartigen Bauteiles· zurückzukommen, sei eine weitere zweckmäßige Ausführungsmöglichkeit hervorgehoben, bei der an dem rahmenartigen
Bauteil paarweise den Bottich abstützende Backen schwenkbar angeordnet sind, an denen die Spannmittel (Spannbänder) angreifen· Dabei sind die Backen insbesondere nach Art eines
zweiarmigen Hebels ausgebildet, dessen nach innen gerichteter schenkel über ein Langloch und einen Bolzen in einer vorbe·^ stimmten Winkelstellung fixiörbar ist.
Die Erfindung sei an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen«
Fig. 1 einen Rahmen in Form einer gegossenen Schale in Ansicht,
Fig. 2 einen Zusammenbau mit dem schwingenden System und
mit der Abstützung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der linie IH-III der Fig,l,
lig,4 ein Einzelteil,
Fig.5 einen aus Preß- oder Biegeteile zusammengefügten
Bahmen in Ansicht,
Fig. 6 eine; Ansichi? M.ei?aii£,
Fig#7 ei» weitere« itesf ührungebeiepieJ. dar JSEfinästmg,
F£g,8 ©ine Auf sieht auf den Saiam©%
einen Querschnitt a
eine
«inen Schnitt naöh äsx Mm&& XI-XI istr ί&*ϊ .
fig. 1 zeigt den rahmenartigen Bauteil 1 in Form einer ein-' stückigen gegossenen Schale mit Auflagerpratzen 2 und Bohrungen 3 für die Federbeine 9· Außerdem sind die umgekrempten Ränder 4 mit Ausnehmungen 5 zur Aufnahme der Enden von zwei Spannbändern 6 versehen. An der Unterseite sind liasen 7 für die Aufhängung des Motors 8 und eine oder mehrere liasen 10 für die Anlenkung eines oder mehrerer Stoßdämpfer 11 angeformt.
Den Zusammenbau einer solchen Schale 1 mit dem schwingenden System 12 zeigt Fig.2. Die Schale 1 ruht mit den Pratzen 2 auf den Federbeinen 9 auf, die bei 13 unstarr mit dem Grundrahmen oder der Grundplatte 19 verbunden sind. In den Pratzen 2 sind die Federbeine 9 in Gummiringen 14 federnd eingespannt, Das Trommelsystem 12 ist gegenüber der Schale 1 durch die Spannbänder 6 verspannt. Eine mechanische Verbindung zwischen dem System 12 und der Schale 1 besteht nicht. Zunächst wird die Schale 1 auf den Federbeinen 9 abgestützt. Dann wird das ^rommelsystem 12 eingelegt,und die Spannbänder 6 werden angezogen.Damit ist das System 12 fest gegen die Schale 1 verspannt und kann im Bedarfsfalle leicht nacöi Bösen der Spannbänder wieder abgehoben werden*
Um die Schale 1 verschiedenen Bottichduröhmessern anpassen au können, Sinti an die Innenseite der Schale 1 Aufnahmen 15 (H|»3) aagef»rat, in die i& naok Bedarf Eeilforaistücke 16 ' CX£&*4l «ia§«l*g% werden»
JBa Sie Federbeine § im allgemeinen unter einem Winkel zur
BADORiQINAL
Senkrechten angeordnet werden, sind die Pratzen 2 unter einem entsprechenden Winkelt angeformt.
Daß der oder die Stoßdämpfer 11 an besonderen Nasen oder Augen 10 der sehale 1 angelenkt sind, hat seinen Grund darin, daß man auf diese Weise den Dämpfungsweg gegenüber dem Schwingungsweg vergrößern und dadurch die Dämpfungswirkung verstärken kann.
Die Beispiele der Figuren 5 und 6 wurden gebracht, um zu zeigen, daß der Rahmen keine geschlossene Schale zu sein braucht, sondern aus Formstücken zusammensetzbar sein kann. Er besteht in diesem Beispiel aus zwei gebogenen Wangen 17» die durch Querstege 18 miteinander verbunden sind. Im übrigen ist der Aufbau der gleiche wie bei der einteiligen Schale·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig· 7 his 9 besteht der rahmenartige Bauteil aus einem Mittelteil 20 und paarweise daran schwenkbar gelagerten Backen 21 zur Anlage am Bottich
22
12. Die Anlageflächen sind zweckmäßig leicht bogenförmig eingewölbt· Sie können mit einer nachgiebigen Auflage versehen sein· Die Backen 21 bilden den einen Schenkel eines doppelarmigen Hebels, der auf einem Bolzen 23 schwenkbar gelagert ii^t· Der innere Schenkel 21 greift mit einem Bolzen 25 in ein bogenförmiges Langloch 26 ein· Die Backen 21 können also, beispielsweise nach lehre, auf einen bestimmten Bottichdurehmesser eingestellt und durch Anziehen der Bolzen 25 in der Irorbestimmten Winkellage fixiert werden· Bei einem anderen Bottichdurchmesser werden die Backen 21 entsprechend weiter
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nach innen oder außen verstellt. Die Spannbänder 6 sind in Pratzen 28 eingehängt. Da der mittlere Teil 20 so ausgebildet werden kann, daß er unmittelbar am Bottich anliegt, geht das' Hauptgewicht der Trommel unmittelbar" an den durch die Federbeine abgestützten Mittelteil, so daß die Backen nur einen Teil der Abstützungskraft zu übernehmen hat.
Fig.10 zeigt* eine der Fig.8 ähnliche Ausführung. Jedoch ist hier der durchgehende mittlere Steg durch zwei Stege 33 ersetzt, die durch Bolzen 29 "und Abstandsrohre 30 gegeneinander verspannt sind·
Mg»ll zeigt die Anbringung eines schwinggewichtes 31· Dieses ist einfach auf den Bottich aufgesetzt und ist sattelförmig gestaltet, so daß zwischen den beiden Handpartien 32dao Spannband 6 eingelegt werden kann. Durch Anziehen des Spannbandes wird die Schwingmasse fest gegen den Bottich verspannt. Zur besseren Fixierung weist das Spannband an dieser Stelle eine Ausnehmung auf, in die ein Ansatz 2? im Sattel formschlüssig eingreift·
Die beschriebenen Ausführungsformen können im Rahmen des Erfindungsgedankens auch dahin abgeändert werden, daß an die Stelle einer Verspannung durch Spannmittel eine Metallverkleidung zwischen dem tragenden rahmenartigen Bauteil und Bottich tritt· Auch in diesem Falle'entfallen irgendwelche Schweiß-, Hiet- oder Schraubverbindungen zwischen Bottich und tragendem Rahmen·
BAD ORfQf1MAL
209813/0271

Claims (5)

1R 1(3)059 ; Patentansprüche:
1. Anordnung zur insbesondere freisohwingenden Abstützung de» ' schwingenden Trommelsystems einer Waschmaschine mit waagerechter Achse mit einem das Trommelsystem tragenden rahmenartigen Bauteil, an dem außerdem weitere Maschinenteile (Motor, Getriebe, • Pumpe u.dgl.) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige Bauteil (1) über Federbeine(9) unmittelbar gegen den Grundbauteil (Grundplatte^ Grundrahmen) (19) der Maschine abgestützt und duroh das Trommelsystem (12) umfassende Spannmittel (6) gegen dieses verspannbar ist.
2· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige Bauteil eine gegossene oder gepreßte einteilige
oder mehrteilige Schale ist (Pig·!)·
3. Anordnung nach. Anspruch 1 für eine Waschmaschine mit
mindestens einer zusätzlichen Schwingmasse, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Schwingmasse (31) eine frei auf dem
Bottich (12) aufliegende, durch das Spannmittel (6) gegen den Bottich (12) verspannbare Masse iat.
4» Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet! daß die Schwingmasse (31) gegenüber dem Spannmittel (I) formschlüssig
\jjf V ei» itietUliiitSi. Uai J)ItI
5. Anordnung nach einem oder mehreren der Veraneprüohe, daduroh gek*nn»«ichnet, daß der rahaenartige Bauteil (1) »n te*sohiedene Bot-fcichdurchniesatr anpaßbar ausgebildet ist»
6«Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige Bauteil (1) an seiner Innenfläche mit Aufnahmen (15) für am Bottich (12) anliegende Paßstücke (16) versehen ist.
7· Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rahmenartigen Bauteil(20) paarweise den Bottich (12) abstützende Backen (21) schwenkbar abgelenkt sind, an denen daa oder die Spannmittel (6) angreifen.
8· Anordnung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (21) nach Art .eines zweiarmigen Hebels ausgebildet sind, dessen nach innen gerichteter Schenkel (24) über ein Langloch (26) und einen Bolzen (25) in einer vorbestimmten Winkelstellung fixierbar ist,
9· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rahmenartige Bauteil mit Aufnahmen für elastische Einspannmittel (14) der ^ederbeinenden (9) versehen ist.
10· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rahmenartigen Bauteil mindestens ein Dämpfer (mechanisch, pneumatisch, hydraulisch) (11) unter einem Winkt! sum Ptdarstützsyatem (9) angelenkt ist·
11· Abänderung der Anordnung nach Anspruch I9 dadurcfc gek#nn»«iohn*t, daß die Verspannung durch eine Metallverklebung erettst ist·
BAD ORIGINAt,
209813/0271
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DE19661610059 1966-07-20 1966-07-20 Anordnung zur Abstuetzung des schwingenden Trommelsystems einer Waschmaschine Pending DE1610059A1 (de)

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