DE941090C - Klebemittel, auch in Form von Klebestreifen - Google Patents

Klebemittel, auch in Form von Klebestreifen

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DE941090C
DE941090C DED15352A DED0015352A DE941090C DE 941090 C DE941090 C DE 941090C DE D15352 A DED15352 A DE D15352A DE D0015352 A DED0015352 A DE D0015352A DE 941090 C DE941090 C DE 941090C
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    • H01B3/46Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances plastics; resins; waxes silicones
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
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    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/04Polysiloxanes

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Description

Organopolysiloxane werden in der Technik wegen ihrer Wärmestabilität, ihrer guten dielektrischen Eigenschaften und ihrer hohen Widerstandsfähigkeit gegenüber Zersetzung an der Luft viel verwendet. Auf Grund dieser Eigenschaften können Organopolysiloxane auch unter Bedingungen verwendet werden, unter denen sich entsprechende rein organische Materialien als nicht brauchbar erweisen. Man hat auch schon se !t langem vergeblich versucht, Organopolysiloxankleöemittel mit ausreichender Kohäsionskraft herzustellen, so daß eine daraus hergestellte Klebeschicht von einer Fläche abgestreift werden kann, ohne daß dabei an der Fläche ein Teil des Klebemittels haftenbleibt.
Es ist zwar bekannt, daß gewisse elastomere Organopolysiloxane druckempfindlich sind und als Klebemittel verwendet werden können. Daraus lassen sich auch Klebestreifen herstellen, wenn z. B. ein Glasgewebe mit teilweise vulkanisierten Organopolysiloxanelastomeren überzogen wird. Doch ist die Adhäsions- und Kohäsionskraft solcher Klebemittel und Klebestreifen nicht befriedigend.
Gegenstand der Erfindung ist ein Klebemittel, das als solches oder in Form von Klebestreifen an jeder Fläche haftet, das in einem Temperaturbereich von — 80 bis + 250° brauchbar ist und das hinsichtlich seiner Kohäsions- und Adhäsionskraft den rein organischen Klebemitteln nicht nachsteht und wesentlich bessere Klebeeigenschaften aufweist als die bisherigen Klebestoffe auf Organosiloxanbasis. Dieses Klebemittel hat außerdem ausgezeichnete elektrische Eigenschaften.
Erfindungsgemäß besteht der klebende Bestandteil des neuen Klebemittels aus einer Mischung von
(a) 5 bis 70 Gewichtsprozent eines benzinlöslichen Copolymerisate mit SiO2- und ReSi2O-Einheiten, wobei R einen Alkylrest mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen und/oder einen Phenylrest darstellt und das Verhältnis von R6Si2O- zu SiO2-Einheiten 0,6 : 1 bis 0,9 : ι ist, und
(b) 95 bis 30 Gewichtsprozent eines eine Viskosität von mindestens 1000 000 cSt bei 25° aufweisenden Diorganopolysiloxans der allgemeinen Formel R'2Si0, wobei R' Methyl und/oder Phenyl bedeutet. In den Bestandteilen (a) und (b) sind mindestens 90% der Gesamtanzahl der Organoreste Alkylreste.
Die harzartige Komponente (a) kann ein Copolymerisat aus im wesentlichen SiO2- und R6Si2O-Einheiten in obigem Verhältnis sein.- Das. Harz (a) kann aber auch R2SiO-Einheiten in beschränktem Umfange enthalten. In diesem Falle ist das Herz (a) ein Mischpolymerisat aus drei Komponenten, das im wesentlichen aus SiO2-, R6Si2O- und RgSiO-Einheiten besteht, wobei R die obige Bedeutung hat. Enthält das Harz (a) Diorganosiloxaneinheiten, so soll das Verhältnis der Gesamtanzahl von R6Si2O- + R2SiO-Einheiten zu den SiO2-Einheiten zwischen 0,6 : 1 und 0,9 : ι liegen. Die Diorganosiloxaneinheiten können im Harz (a) in einer Menge bis zu 0,2 R2SiO-Einheiten pro SiO2-Einheit vorhanden sein.
Zweckmäßig enthält das ernndungsgemäße Klebemittel noch bis zu 10 Gewichtsprozent einer hydrolysierbaren Titanverbindung der Formel Ti(0R")4 oder eines in aliphatischen Kohlenwasserstoffen löslichen partiellen Hydrolysate hiervon. In der obigen Formel ist R" ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit weniger als 20 C-Atomen oder ein Hydroxylgruppen aufweisender aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit weniger als 20 C-Atomen. Die Zugabe dieser Titanester vergrößert die Adhäsionskraft des erfindungsgemäßen Klebemittels.
Die verwendeten Diorganopolysiloxane (b) sollen eine Viskosität von mindestens 1000 000 cSt bei 250 aufweisen. Diese Polymere können viskose Flüssigkeiten bis plastisch verformbare Feststoffe sein, deren Viskosität so hoch ist, daß sie sich nicht mehr messen läßt. Sie sollen jedoch in Lösungsmitteln, wie Benzol, Xylol, Toluol und Petroleum, löslich sein. Die Polymere können Dimethylpolysiloxane oder Copolymerisate von Dimethylsiloxanen sein mit bis zu 20 Molprozent Phenylmethylsiloxanen oder Mischpolymerisate von Dimethylsiloxanen mit bis zu 10 Molprozent Diphenylsiloxanen. Zweckmäßig werden Dimethylpolysiloxane verwendet. Das Polymer (b) kann jedoch noch Spuren von R2Si2O8.-1- und/oder R6Si20-Einheiten enthalten.
Die Polymere (b) können nach beliebigen Verfahren hergestellt werden.
Die Organoreste in den Triorganosiloxanen und den Diorganosiloxanen der Harzkomponente (a) sind Alkylreste, wie Methyl, Äthyl und Propyl, oder Gemische solcher Reste bzw. Mischungen von Alkyl- und Phenylresten. In jedem Fall soll die Gesamtanzahl der Phenylreste in den Siloxanen nicht mehr als 10% der Gesamtanzahl der Organoreste sein.
Geeignete Siloxane, die mit SiO2 copolymerisiert werden können, sind z. B. Trimethylsiloxan, Dimethylsiloxan, Phenyldimethylsiloxan, Phenylrnethylsiloxan, Triäthylsiloxan, Propyldimethylsiloxan, Phenyläthylsilöxan und Äthylmethylsiloxan.
Das harzartige Copolymerisat (a) kann durch Cohydrolyse der entsprechenden hydrolysierbaren Silane hergestellt werden. Die Cohydrolyse wird am besten in Gegenwart von wassermischbaren Lösungsmitteln, wie Dioxan, durchgeführt. In Anbetracht der großen Reaktionsfähigkeit des Siliciumtetrachlorids ist es zweckmäßig, Äthylorthosilikat als Ausgangsstoff zu verwenden, da dabei sich weniger Gele bilden. So kann man eine geeignete Mischung von Äthylorthosilikat, Trimethylchlorsilan und Dimethyldichlorsilan cohydrolysieren, indem man die Mischung zu einer Lösung von Wasser in Dioxan gibt.
Ein besonders geeignetes Verfahren zur Herstellung des harzartigen Copolymerisate (a) ist Gegenstand des deutschen Patentes 912756. Danach können die entsprechenden Organosilane oder Organosiloxane mit einem Si02-Hydrosol, dessen pH-Wert unter 5 hegt, umgesetzt werden, wobei mindestens 1 MoI der Organosilikonverbindung auf 1 Mol SiO2 kommt. Wenn die Harzkomponente (a) Diorganosiloxane enthalten soll, ist es zweckmäßig, die Diorganosilikonverbindung dem Hydrosol nach Zugabe der Triorgano-Silikonverbindung zuzufügen.
Alle Mischungen der Komponenten (a) und (b) in dem obigen Verhältnis ergeben ausgezeichnete Klebemittel. Es wurde gefunden, daß die besten Klebemittel aus Mischungen von ungefähr gleichen Mengen der Komponenten (a) und (b) erhalten werden. Dies ist mit und ohne Zusatz von Titanverbindimg der Fall. So ■ kann z. B. ein Klebemittel mit bester Adhäsionseigenschaft aus einem Gemisch von 50 Gewichtsprozent (a) und 50 Gewichtsprozent (b) oder aus einem Gemisch von 49 Gewichtsprozent (a), 49 Gewichtsprozent (b) und 2 Gewichtsprozent einer Titanverbindung erhalten werden.
Die obigen Titanverbindungen können die erfindungsgemäßen Klebemittel noch verbessern. Geeignete Verbindungen sind z. B. Titanester von einwertigen Alkoholen, wie Tetraisopropyltitanat, Tetra-(2-äthylhexyl)-titanat, Tetrabutyltitanat und Tetrastearyltitanat, die Ester von mehrwertigen Alkoholen, wie Octylenglykoltitanat und Titanate von Tetraäthylenglykol und Glycerin. Die Titanate der mehrwertigen Alkohole können noch freie Hydroxylgruppen enthalten. Partielle Hydrolysate aller dieser Titanate sind ebenso wirksam. Sie stellen benzinlösliche Polyester dar, die mindestens eine —TiOTi-
Il Gruppe im Molekül enthalten.
Gegebenenfalls können die Klebemittel noch Katalysatoren enthalten, welche die Härtung der Klebemittel beschleunigen und deren Widerstandsfähigkeit gegen- 12& über Feuchtigkeit erhöhen. Geeignete Katalysatoren sind z. B. organische Metallverbindungen, wie Alkylzirkonate und Alkylborate, Metallalkoxyde, z. B. von Aluminium, Magnesium und Calzium, Metallsalze von Carbonsäuren, wie Zinkoctoat, Blei-2-äthylhexoat 125, und Bleinaphthenat, und Alkoxysilane, wie Äthyl-
silikat. Gewöhnlich werden die Katalysatoren in einer Menge von 0,001 bis 0,5 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht des Klebemittels, verwendet. Gegebenenfalls können auch größere Mengen angewendet werden. Außerdem können die Klebemittel auch kleine Mengen Füllstoffe, wie Fe2O3, TiO2 und ZnO, enthalten. Es wurde gefunden, daß Ferrioxyd den Gewichtsverlust der Klebemittel vermindert, wenn diese auf 2500 erhitzt werden. Zweckmäßig werden die Füllstoffe in einer Menge von etwa 3 Gewichtsprozent, berechnet auf das Klebemittel, verwendet.
Die eifindungsgemäßen Klebemittel werden durch Mischen der Bestandteile (a) und (b) und gegebenen^ falls der obenerwähnten Zusätze hergestellt. Zweckmäßig ist es, die Bestandteile gelöst in einem Lösungsmittel für beide Teile zu vermischen. Nach dem Vermischen kann das Lösungsmittel entfernt werden, und das Klebemittel kann entweder mit dem Messer oder der Rakel auf die entsprechenden Oberflächen
ao aufgebracht werden. Im allgemeinen ist es jedoch zweckmäßiger, eine Lösung der Klebemittel aufzubringen. Das kann durch Tauchen des entsprechenden Gegenstandes in die Lösung oder durch Aufstreichen oder Aufspritzen der Lösung erfolgen. Geeignete
as Lösungsmittel sind z.B. Benzol, Toluol und Petroleumkohlenwasserstoffe. Die Menge des aufzubringenden Klebemittels kann den verschiedenen Umständen entsprechend variiert werden. Es soll jedoch so viel Klebematerial aufgebracht werden, daß sich die behandelte Fläche nach Entfernung des Lösungsmittels klebrig anfühlt. Nach dem Aufbringen auf die Fläche kann das Klebemittel durch Trocknen an der Luft oder durch Erhitzen bis zu 3000 gehärtet werden. Das Erhitzen beschleunigt die Entfernung des Lösungsmittels und vergrößert die Kohäsionskraft des Klebefilms. Nach dem Härten werden die zu verbindenden Flächen zusammengebracht. Um eine feste Verbindung zu erhalten, ist ein weiteres Härten nicht mehr erforderlich.
. Die erfindungsgemäßen Klebemittel haften an jeder festen Fläche. Sie können deshalb auf beliebigen Oberflächen, wie Glas, Stahl, Aluminium, Eisen, ;Fluorkohlenstoffpolymerisate, Harnstofformaldehyd- und Melaminformaldehydpolymerisate, Papier, Leder, Acrylpolymerisate, Polyäther, Polyester, Polyamide, Polyäthylen und die üblichen organischen und inorganischen Stoffe, verwendet werden. Die Klebemittel können bei der Herstellung von Kabelisolierungen, Transformatoren und Schichtmaterialien angewendet werden. Sie sind besonders für das Kleben von Polyfluoräthylenpolymerisaten an Metalle, Silikonharze und andere Kunststoffe, wie sie im Kabelaufbau Verwendung finden können, geeignet. Die Klebemittel bleiben bis zu einer Temperatur von 3000
.55 verwendungsfähig.
Die erfindungsgemäßen Klebemittel sind besonders für die Herstellung von Klebestreifen oder Klebebändern geeignet. Auf Grund der Eigenschaft, daß die Klebemittel an jeder Fläche haften, können bieg- ■60 same Materialien jeder Art als Grundlage verwendet werden. Besonders günstig für diesen Zweck sind anorganische Stoffe, wie Metallfolien aus Aluminium, Blei, Platin, Gold und Zinn, Glasgewebe, mit Organosilikonharzen und Elastomeren überzogene Glasgewebe, Asbestbänder, organische Stoffe, z. B. Celluloseester, wie Celluloseacetat, Cellulosebutyrat, Cellulosenitrat und Cellulosepropionat, Celluloseäther, wie Äthylcellulose, Butylcellulose und Benzylcellulose; Vinylpolymerisate, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylalkohol und Copolymerisate von Vinylchlorid-Vinylacetat, von Vinylchlorid-Vinylidenchlorid; Polystyrol, Polyamide, Polyester, wie Äthylenglykolterephthalate, Polyäthylen, Fluorkohlenstoffpolymerisate, wie PoIytetrafluoräthylen und Polychlorotrifluoräthylen; organische Elastomere, wie Naturkautschuk, Butadien-Styrolcopolymerisate, 2-Chlorbutadienpolymerisate, Acryhaitrilbutadiencopolymerisate und Mischungen davon; Polysiloxanelastomere, Schwefel enthaltende Elastomere, wie Äthylenpolysulfide, Acrylpolymerisate, wie Methylmethacrylat, Acrylnitril und Methacrylatpolymerisate und Mischpolymerisate davon; organische Gewebe, wie Baumwolle, Leinen, Seide, Wolle, Kunstseide und andere synthetische organische Gewebe.
Diese so erhaltenen Klebestreifen können als Bandagen in der Medizin, zum Verpacken, zum Isolieren elektrischer Leiter und zum Abschließen von Lücken Verwendung finden.
Eine Lösung eines Siloxanharzes, das SiO2- und (CH3)3Si-Einheiten enthält und in den Beispielen als »Harzlösung (A)« bezeichnet ist, wird in folgender-Weise hergestellt:
252 g konzentrierte Salzsäure werden mit 144 g Wasser verdünnt. Die Säuremischung wird gekühlt, und zu ihr werden 432 g Na2SiO3 sowie 720 g Wasserunter ständigem Rühren gegeben. Darauf erfolgt sofort die Zugabe von 450 g Isopropanol sowie von 222 g (CHg)3SiCl und 288 g Hexamethyldisiloxan. Die Mischung wird 1J2 Stunde lang unter Rückfluß erhitzt und anschließend gekühlt. Nach Zugabe von 240 g Xylol wird die Harz-Lösungsmittel-Schicht von der Säureschicht getrennt. Danach werden 124 g Isopropanol zugegeben, die Lösung wird unier Durchblasen von CO2 bei 130 bis 135 ° schnell destilliert. Die Lösung des Harzes in Xylol wird auf einen Feststoffgehalt von 77,1% eingestellt. Das (CH8), Si: Si O3-Verhältnis des Harzes beträgt 0,8.
Beispiel 1
Ein nicht fließendes Dimethylsiloxanpolymerisat mit einer Viskosität über 1000 000 cSt wird in der Harzlösung (A) aufgelöst und die Mischung mit Petroleumkohlenwasserstoff-Lösungsmittel auf 35% Feststoffgehalt verdünnt. Das Gemisch wird mit einer Bürste auf Glasfaserstreifen in einer solchen Menge aufgebracht, daß nach Entfernung des Lösungsmittels die Dicke des Films auf dem Glasfaserstreifen etwa 0,025 mm beträgt. Die auf diese Weise überzogenen Glasfaserstreifen werden nach ASTM D 1000 48 T (Prüfen von druckempfindlichen Klebestreifen, die zur Elektroisolation verwendet werden) geprüft, jedoch mit dem Unterschied, daß eine graduierte Federwaage zum Messen der Klebekraft verwendet wird. Die Streifen werden vor dem Messen entweder durch Trocknen an der Luft oder durch Erhitzen bis zu 2500 konditioniert, wobei das Lösungsmittel im
wesentlichen entfernt wird. Es zeigt sich, daß bezüglich der Entfernung des Lösungsmittels eine Hitzebehandlung von 5 Minuten bei 2500 ebenso wirkt wie ein 12- bis 24stündiges Trocknen an der Luft. Alle geprüften Mischungen der Tabelle I werden durch Lösen verschiedener Mengen des Dimethylsiloxanpolymerisats in Harzlösung (A) und durch Verdünnen der Mischung mit einem Petroleumkohlenwasserstoff-Lösungsmittel und Einstellung der Lösung auf 35 % Feststoffgehalt hergestellt.
Tabelle I
Prozent
Harzgeha.lt
10,0
30,0
50,0
50.0
66,7
75.0
80,0
Prozent
Dimethyl-
siloxanpolymerisat
90,0
70,0
50,0
50,0
33.3
25.Ο
2O,O
Trocknungsbedingungen
5 Minuten bei 250°
desgl. desgl.
16 Stunden an der Luft
desgl.
5 Minuten bei 2500
desgl.
Klebekraft in Gramm
(ASTM 1000 48 T)
153
171 475 325
240 0
Beispiel 2
Wird ein Klebemittel, das 50 % Harz (A). und 50 % eines Polysiloxancopolymerisats mit 5 Molprozent Phenylmethylsiloxan und 95 Molprozent Dimethylsiloxan mit einer Viskosität von 1 000 000 cSt enthält, entsprechend Beispiel 1 geprüft, so ergeben sich Adhäsionsfestigkeitswerte von über 130 g.
Beispiel 3
Die gleichen Resultate wie im Beispiel 1 werden erzielt, wenn ein Klebemittel, bestehend aus 50 Gewichtsprozent eines festen, benzinlöslichen Dimethylsiloxans mit einer Viskosität weit über 1 000 000 cSt und 50 Gewichtsprozent eines Copolymers mit einem R3Si: Si (^-Verhältnis von 0,6 verwendet wird. In dem Harzcopolymer sind 5 °/0 der Gesamtanzahl der Organogruppen Phenyl-, die übrigen Reste Äthylreste.
Beispiel 4
Es werden Mischungen aus 49 Gewichtsprozent des Harzes (A), 49 Gewichtsprozent eines nicht fließenden Dimethylsiloxanpolymers mit einer Viskosität über ι 000 000 cSt und 2 Gewichtsprozent verschiedener Titanverbindungen entsprechend Tabelle II verwendet. Eine Mischung (Versuch 1) aus 50 Gewichtsprozent des Harzes (A) und 50 % des nicht fließenden Dimethylsiloxanpolymers wird zu Vergleichszwecken mitgeprüft. Die in Xylol gelösten Klebemittel ergeben, auf mit Silikonharz überstrichene Glasfaserstreifen aufgebracht und in der im Beispiel 1 beschriebenen Art geprüft, die in Tabelle II aufgeführten Ergebnisse:
Tabelle II
Titanverbindung Prozent Trock- Klebe
kraft
Klebe nungs-
bedin-
in Gramm
(ASTM
mittel
aufnahme,
gungen 1000 48 T)
Ver
such
berechne!
auf das
Gewicht
des Glas
faser 5 Minuten
streifens' bei 2500 1090
Tetrabutyltitanat desgl. 2040
I Tetrabutyltitanat 30 desgl. 1670
Tetraisopropyl- 50 desgl. 2760
2 titanat 30
Tetraisopropyl- 50 desgl. 1470
3 titanat
Tetrastearyltitanat 2Q desgl. 2260
Tetrastearyltitanat desgl. II40
Octylglycoltitanat 4"ί desgl. 1850
4 Tetra-2-äthylhexyl- 18 desgl. 1530
titanat ....... 38
5 28 desgl. 21IO
6
44
Beispiel 5
Ein Klebemittel wird entsprechend Beispiel 1 hergestellt, wobei die Silikonharzverbindung (A) und ein nicht fließendes, benzinlösliches Dimethylpolysiloxan verwendet werden. Diesem werden Katalysatoren in der in Tabelle III angegebenen Menge zugegeben. Die Lösungen werden auf ein Stück Glasgewebe (2,5 X 20,3 cm), das mit einem gehärteten Methylphenylpolysiloxanharz imprägniert ist, aufgebracht. l0°" Jede Probe wird, wie in der Tabelle angegeben, erhitzt und anschließend gewogen, um die Menge des Klebemittelanteils festzustellen. Die gemessene Klebekraft zeigt Tabelle III.
TabeUe III
Katalysator
Tertiäres
Butylzirkonat
Bleioctoat
Tributylborat ...
Aluminiumisopropylat ...
Gewichtsprozent
des Katalysators,
berechnet
auf das
Gesamtgewicht
des Klebemittels
Klebe-
mittel-
aufnahme
in Gramm
047
0,47
0,10 0,10
0,07
0,002
O,l8 0,32
0,12 0,32
O,l6 0,15
Klebekraft
in Gramm
pro 2,5 cm
Breite
nach 5 Minuten bei 1500
370 900
740 1030
820 460
nach 5 Minuten bei "5 250°
830
600 1230
800 740
Beispiel 6
Harzlösung (A) wird wie im Beispiel ι mit so viel benzinlöslichem, nicht fließendem Dimethylpolysiloxan vermischt, so daß beide Bestandteile je 50 Gewichtsprozent ausmachen. Diese Lösung wird durch Aufstreichen auf Folien aus dem in Tabelle IV beschriebenen Material aufgebracht. Jede Folie hat eine Größe von 2,5 χ 20,3 cm. Die überzogenen Folien werden dann, wie in der Tabelle angegeben, gehärtet. Nach dem Härten wird die Gewichtszunahme jeder Folie festgestellt, um so die Menge des Klebemittelanteils zu bestimmen. Die gemessene Klebekraft jeder Probe zeigt die folgende Tabelle.
. Tabelle IV
Unterlage Härtung Klebemittel
aufnahme
in Gramm
"J-bekraft
in Gramm
pro 2,5 cm
Breite
Hoch tempe
raturbeständige
Viskosefolie ..
5 Minuten
bei 2500
0,32 9IO
Aluminiumfolie desgl. 0,30 ■ 158Ο
Aluminiumfolie desgl. 0,76 2200
Silikon
getränktes
Glasgewebe ..
desgl. O,6o SSO
Äthylenglycol-
terephthalat-
polyesterfolie..
5 Minuten
bei 1500
o,35 I24O
Polyäthylenfolie 5 Minuten
bei 700
0,13 39Ο
Polytetrafluor-
äthylenfolie ..
desgl. 0,07 4OO
Auch ein mit dem Klebemittel überzogenes Papier zeigt befriedigende Klebekraft und ist bis zu einer Temperatur von —55 ° biegsam.
Beispiel 7
Ein harzartiges Copolymerisat wird auf folgende Weise hergestellt:
100 ecm einer Natriumsilikatlösung, die 26,7 Gewichtsprozent SiO2 und 8,2 Gewichtsprozent Na2O
So enthält, ein spezifisches Gewicht von 1,36 bei 250 und eine Dichte von 33,35° Be aufweist, wird mit 200 ecm Wasser verdünnt. Die so erhaltene Lösung wird mit 100 ecm 38 %iger Salzsäure, 125 ecm Isopropanol und 200 ecm Hexamethyldisiloxan vermischt. Die Mischung wird so lange verrührt, bis die gebildete Emulsion zu brechen beginnt. 45 g Dimethyldichlorosilän in 45 g Toluol werden dann schnell zugegeben, das Rühren 1Z2 Stunde lang fortgesetzt und die obere Schicht abgetrennt und nitriert. ■ Nach Entfernung des Lösungsmittels wird ein nicht klebriges, harzartiges Material erhalten. Durch Analyse ist feststellbar, daß das Material 0,57 (CHg)3Si-Einheiten pro SiO2-Einheit und 0,13 (CH3)2Si-Einheiten pro SiO2-Einheit enthält. Dies entspricht einer Gesamtanzahl von 0,70 Organosilyleinheiten pro SiO2-Einheit.
Ein 50 Gewichtsprozent dieses Harzes und 50 Gewichtsprozent eines festen, benzinlöslichen Dimethylpolysiloxans enthaltendes Klebemittel wird hergestellt und die Lösung auf ein mit gehärtetem Methylphenylpolysiloxanharz überzogenes Glasfasergewebe der Größe 2,5 χ 20,3 cm aufgebracht. Die Probe wird 5 Minuten lang auf 250° erhitzt. Der Klebemittelanteil beträgt 0,5 g. Diese Probe hat eine Klebekraft von 866 g pro 2,5 cm Breite, wobei das Klebemittel auf anorganische oder organische Schichten, wie z. B. auf Glasgewebe oder auf polymere Stoffe, aufgebracht ist.

Claims (3)

Patentansprüche·.
1. Klebemittel, auch in Form von Klebestreifen, wobei das Klebemittel auf organische oder anorganische Schichten, wie z. B. auf Glasgewebe oder auf organische polymere Stoffe, aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der klebende Bestandteil des Klebemittels aus einer Mischung besteht aus
(a) 5 bis 70 Gewichtsprozent eines benzinlös- go liehen, copolymeren Harzes, das im wesentlichen Struktureinheiten der Formern SiO2 und R6Si2O und gegebenenfalls 0 bis 0,2 R2SiO-Einheiten pro SiO2-Einheit aufweist, wobei R Alkylreste mit weniger als 4 Kohlenstoffatomen und/oder Phenylreste, jedoch mindestens 90 °/0 der Reste Alkylreste sind und in dem Copolymer das Verhältnis der Summe der R6Si2O- und R2SiO-Einheiten zu SiO2-Einheiten zwischen 0,6:1 und 0,9:1 liegt, und ·
(b) 95 bis 30 Gewichtsprozent eines benzinlöslichen, eine Viskosität von mindestens 1000 000 cSt bei 25° aufweisenden Organopolysiloxans der allgemeinen Formel R'2Si0, wobei R Methyl und/oder Phenylreste bedeutet und mindestens 90 % der Gesamtreste in (b) Methylreste sind.
2. Klebemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Siloxane enthält, in denen R und R' Methylreste darstellen.
3. Klebemittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 10 Gewichtsprozent Titanverbindungen der Formel Ti(O R") 4 oder in aliphatischen Kohlenwasserstoffen lösliche, partielle Hydrolysate dieser Titanverbindungen enthält, wobei R" aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit weniger als 20 Kohlenstoffatomen oder Hydroxylgruppen enthaltende aliphatische Kohlenwasserstoffreste mit weniger als 20 Kohlenstoffatomen sind.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 837 173. '
O 509 686 3.56
DED15352A 1952-07-02 1953-06-27 Klebemittel, auch in Form von Klebestreifen Expired DE941090C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US740573XA 1952-07-02 1952-07-02

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