DE940930C - Klebe-, Appretier-, Impraegnier- u. dgl. Mittel - Google Patents

Klebe-, Appretier-, Impraegnier- u. dgl. Mittel

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Publication number
DE940930C
DE940930C DEN5499A DEN0005499A DE940930C DE 940930 C DE940930 C DE 940930C DE N5499 A DEN5499 A DE N5499A DE N0005499 A DEN0005499 A DE N0005499A DE 940930 C DE940930 C DE 940930C
Authority
DE
Germany
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solution
hardening
urea
time
impregnating
Prior art date
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Expired
Application number
DEN5499A
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English (en)
Inventor
Thomas Coe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J161/00Adhesives based on condensation polymers of aldehydes or ketones; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J161/34Condensation polymers of aldehydes or ketones with monomers covered by at least two of the groups C09J161/04, C09J161/18 and C09J161/20
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G14/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with two or more other monomers covered by at least two of the groups C08G8/00 - C08G12/00
    • C08G14/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with two or more other monomers covered by at least two of the groups C08G8/00 - C08G12/00 of aldehydes
    • C08G14/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with two or more other monomers covered by at least two of the groups C08G8/00 - C08G12/00 of aldehydes with phenols
    • C08G14/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with two or more other monomers covered by at least two of the groups C08G8/00 - C08G12/00 of aldehydes with phenols and monomers containing hydrogen attached to nitrogen

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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Klebe-, Appretier-, Imprägnier- u. dgl. Mittel las ist bekannt, Harnstoff-Formaldehyd-Kondensate als Klebe-, Appretier-, Imprägnier- u. dgl. Mittel zu verwenden, indem auf einem Gegenstand eine dünne Schicht einer Lösung aufgebracht wird, welche ein härtbares Vorkondensat von Harnstoff und Formaldehyd enthält, wobei die Schicht anschließend gehärtet wird. Da die Härtung dieser Lösung an sich sehr langsam stattfindet, sogar bei höherer Temperatur, wird der Lösung zur Beschleunigung des Härtungsprozesses ein Härtungsmittel, wie beispielsweise Ammoniumchlorid, zugesetzt. Auf diese Weise ist es möglich, bei geeigneter Temperatur, vorzugsweise ioo° C, die Härtung innerhalb einer angemessenen Zeit zu bewirken.
  • Der Zusatz eines Härtungsmittels hat aber auch zur Folge, daß die betriebsfertige Lösung bei Zimmertemperatur nur in beschränktem Maße haltbar ist. Im Verlaufe einiger Stunden vollzieht sich eine der Härtung entsprechende Reaktion, welche die Lösung in eine nicht mehr verarbeitbare viskose Masse überführt, so daß fertige Lösungen innerhalb dieser Zeitspanne verarbeitet werden müssen. Man kann diesem Nachteil dadurch begegnen, daß nur wenig Härtungsmittel zugesetzt wird bzw. Stoffe beigemischt werden, welche die Reaktion bei Zimmertemperatur verzögern, erreicht dann aber gleichzeitig, daß die Härtungszeit bei der gewählten Temperatur verlängert wird, was unerwünscht ist, da man die Härtung vielfach in einer bestimmten Apparatur durchführt, z. B. in einer Presse, welche dann zur Härtung der Schicht eines oder mehrerer Gegenstände unwirtschaftlich lange beansprucht wird. Es ist dann auch nicht gelungen, die Verarbeitbarkeit auf mehr als 12 bis 24 Stunden zu verlängern, ohne daß gleichzeitig die Härtungszeit bei der gewählten Härtungstemperatur zu lange wird. Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ergeben sich aber Lösungen, die länger als 24 Stunden verarbeitbar sind und häufig einige Tage bis sogar einige Wochen.
  • Die Erfindung besteht in einem Klebe-, Appretier-, Imprägnier- u. dgl. Mittel auf der Base einer ein hartbares Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensat enthaltenden Lösung, und sie weist das Kennzeichen auf, daß die Lösung gleichzeitig ein mehrwertiges Phenol und ein primäres Amin -enthält. Obzwar es durch richtige Wahl der Zusammensetzung der Lösung möglich ist, diese Verlängerung der Verarbeitbarkeit zu erreichen, ohne daß die Härtungszeit bei der gewählten Temperatur in störendem Maße verlängert wird, umfaßt die Erfindung auch Herstellungsverfahren, bei denen eine größere Verlängerung der Härtungszeit in Kauf genommen wird. Dieser Nachteil wird dann aber durch eine für diese Lösungen neue Anwendungs= möglichkeit reichlich ausgeglichen.
  • Bekanntlich vollzieht sich die Härtung eines Harnstoff-Formaldehyd-Vorr ,iiclensats, welches als Lösung in Form einer Schicht auf einem Gegenstand angebracht ist, meistens bei einer nicht höheren Temperatur als etwa 10o° C, obzwar es bekannt ist, daß eine Erhöhung der Temperatur mit einer Beschleunigung der Härtung einhergeht. Dies ist auf den Umstand zurückzuführen, daß bei höherer Temperatur das Wasser der Lösung so schnell verdampft, daß eine Blasenbildung und daher eine Beschädigung der Schicht auftreten kann. Die nach der Erfindung erhaltenen Lösungen kann man aber, nachdem eine Schicht derselben auf einen Gegenstand aufgebracht worden ist, innerhalb der Haltbarkeitsdauer trocknen. Damit nimmt die Möglichkeit einer Blasenbildung so stark ab, daß unbedenklich bei einer höheren Temperatur, z. B. i2o oder 14o° C, gehärtet werden kann. Davon abgesehen, bietet dieses Verfahren den Vorteil, daß sieh mit einer eingetrockneten Schicht der Lösung versehene Gegenstände einige Zeit aufbewahren lassen; bevor die Härtung durchgeführt wird, und daß während dieser Zeit die Gegenstände nicht klebrig und somit leicht zu handhaben sind. Die Trocknung der Schicht erfolgt bei niedriger Temperatur, und durch die Erhöhung der Härtungstemperatur über ioo° C wird erreicht, daß die Härtungsdauer gleich oder kürzer ist als die einer entsprechenden Lösung, welche die beiden Zusätze nicht enthält und daher bei niedrigerer Temperatur gehärtet werden muß.
  • Als mehrwertiges Phenol ist Resorcin besonders geeignet, da es gut beständig und leicht lösbar ist. Auch Phloroglucin ist verwendbar. Es ist bekannt, zwecks Verbesserung der Beständigkeit des gehärteten Produktes gegen kochendes Wasser, was ein Maß für die Beständigkeit in einer warmen und feuchten Umgebung ist, mehrwertige Phenole zu Leimen zuzusetzen. Diese Stoffe ergeben eine geringe Verlängerung der Haltbarkeit, wenn man sie einer Lösung eines Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensats hinzufügt, wobei diese Verlängerung mit einer solchen der Härtungsdauer einhergeht.
  • Auch der an sich gleichfalls bekannte Zusatz von Ammoniak und organische Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen zu den Harnstoff-Formaldehyd-Kondensaten führt zu einer längeren Härtungsze-it, und in dieser Weise 'hergestellte Klebemittel haben - wie Versuche ergeben haben -eine geringere Haltbarkeit als aus einem hartbaren Harnstoff-Formaldehyd mit einem mehrwertigen Phenol zusammengesetzte Klebemittel.
  • Auch solchen Zusammensetzungen gegenüber zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung, die ein mehrwertiges Phenol und ein primäres Amin enthält, trotz des Zusatzes eines Härtungsmittels durch längere Haltbarkeit aus.
  • Die geeignetsten primären Amine sind die aromatischen Amine, wie Anilin und Toluidin. Durch den Zusatz eines mehrwertigen Phenols und eines aromatischen Amins ergibt sich eine Lösung, deren Verarbeitbarkeit ohne den Zusatz des üblichen Härtungsmittels einige Wochen betragen kann, deren Härtungszeit aber gleichzeitig in geringem Maße verlängert wird. Will man diesem Nachteil begegnen, so wird noch ein Ammoniumzusatz, wie Ammoniumchlorid, zugesetzt. Hierbei ergibt sich eine Verarbeitbarkeitsdauer von einigen Tagen, und die Härtungszeit ist kaum länger als die der bisher üblichen Lösungen.
  • Auch mit primären aliphatischen Aminen, wie Isopropylämin, können entsprechende Verarbeitbarkeitszeiten erreicht werden, wobei dann aber die Härtungszeit etwas länger gewählt werden muß. Die zuzusetzenden Mengen an mehrwertigem Phenol und primärem Amin, mit denen ein Effekt der erwähnten Art von bestimmter Größe erreicht wird, sind etwas von der Art des Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensats, des mehrwertigen Phenols und der verwendeten Stickstoffverbindung abhängig. Vom mehrwertigen Phenol sind wenigstens 5 g pro ioo g Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensat erforderlich. Mengen ab o,o2 Mol der verwendeten Stickstoffverbindung führen dann bereits eine deutliche Verlängerung der Haltbarkeit herbei. Im allgemeinen wird man aber eine größere Menge als o,o5 bis 0,07 Mol des primären Amins je ioo g Harnstoff-Formaldehyd-Vorkondensat zusetzen. Eine Vergrößerung dieser Menge über o,i Mol hat aber im wesentlichen nur eine Verlängerung der Härtungszeit zur Folge. Eine weitere Verlängerung der Haltbarkeit wird hierdurch nicht oder kaum erreicht.
  • Die Auswirkung der Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • 130g einer 7oo/oigen Lösung eines Harnstoff-Formaldiehyd-Vorkondensats werden mit 5 g Anilin und io g Resorcin vermischt und die Lösung bis zum Erhalten einer milchartigen Flüssigkeit gerührt. Um die Lösung gut ausstreichbar zu machen, wird Wasser zugesetzt, bis der Wassergehalt insgesamt 6o g beträgt (Lösung I). Diese Lösung läßt sich einige Wochen aufbewahren, bevor die Viskosität in solchem Maße zugenommen hat, daß die Verarbeitung schwer wird.
  • Werden dieser Lösung 4 g Ammonium.chlorid (Lösung II) zugesetzt, so bleibt sie während 4 bis 5 Tagen in einem verarbeitbaren Zustand.
  • Eine entsprechende Lösung eines Harnstoff-For maldehyd-Vorkondensats, die eine gleiche Menge an Ammoniumchlorid, aber kein Anilin und kein Resorcin enthält (Lösung III), bleibt nur während i Stunde verarbeitbar. Werden vor dem Zusatz von Ammoniumchlorid io g Resorcin zugesetzt (Lösung IV), so ist die Haltbarkeit auf 21/2 Stunden beschränkt.
  • Bereitet man eine solche Lösung, die jedoch statt Resorcin 5 g Anilin enthält (Lösung V), so ist die Wirksamkeit der Lösung nach 61/2 Stunden beendet.
  • Wenn Lösungen II bis V einschließlich für die Probeherstellung von aus Holzschichten von 2 mm Stärke aufgebautem Sperrholz verwendet werden, so beträgt die Preßze;t weniger als 5 :Minuten bei einer Preßtemperatur von ioo° C. Unter im übrigen gleichen Verhältnissen beträgt die Preßzeit der Lösung I 7 Minuten. Wird aber die Temperatur auf i2o° C erhöht, so ist auch hierbei nach 6 Minuten eine gute Durchhärtung zu erhalten. In der Zerreißmaschine ergab eine mit der Lösung II geleimte Buchensperrholz-Probe, nachdem diese 3 Stunden lang in kochendem Wasser gelegen hatte, iooo/o Holzbruch bei zwischen 55 und 8o kg/cm2 wechselnden Beanspruchungen.
  • Mit der Lösung III geleimtes Bankensperrholz ergab bereits nach 2o Minuten Kochen mit Wasser bei vier Probestücken nur noch zwei, die in der Zerreißmaschine mit 45 und 55 kg/cm2 belastet werden konnten, wobei zu 5o°/o Holzbruch auftrat.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Klebe-, Appretier-, Imprägnier- u. dgl. Mittel auf der Basis einer ein härtbares Harnstofi-Formaldehyd-Vorkondensat enthaltenden Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung auch ein mehrwertiges Phenol und ein primäres Amin enthält.
  2. 2. Klebemittel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Ammoniumsalz, wie Ammoniumchlorid, zugesetzt ist.
  3. 3. Klebemittel nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung mehr als 5 g mehrwertiges Phenol und o,o2 bis o,i Mol, vorzugsweise 0,05 bis 0,07 Mol primäres Amin, je ioo g Vorkondensat enthält.
  4. 4. Klebemittel nach Anspruch i bis 3, dacturch gekennzeichnet, daß als primäres Amin ein aromatisches Amin, wie Anilin, verwendet wird. Angezogene Druckschriften: D e 1 m o n t e, The Technology of Adhesives, 1947, S. 57/58; deutsche Patentschrift Nr. 744 777.
DEN5499A 1951-05-12 1952-05-10 Klebe-, Appretier-, Impraegnier- u. dgl. Mittel Expired DE940930C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL161198A NL81923C (nl) 1951-05-12 1951-05-12 Bereidingwijze voor bedrijfsklare plak-, appreteer-, impregneermiddelen en dergelijke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE940930C true DE940930C (de) 1956-03-29

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ID=19865115

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN5499A Expired DE940930C (de) 1951-05-12 1952-05-10 Klebe-, Appretier-, Impraegnier- u. dgl. Mittel

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BE (1) BE511343A (de)
DE (1) DE940930C (de)
FR (1) FR1078327A (de)
NL (1) NL81923C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744777C (de) * 1939-07-12 1944-01-25 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Klebstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE744777C (de) * 1939-07-12 1944-01-25 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Klebstoffen

Also Published As

Publication number Publication date
NL81923C (nl) 1956-07-16
BE511343A (fr) 1952-11-12
FR1078327A (fr) 1954-11-17

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