AT164798B - Verfahren zur Herstellung von spaltenausfüllenden Aminoformaldehydklebstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von spaltenausfüllenden Aminoformaldehydklebstoffen

Info

Publication number
AT164798B
AT164798B AT164798DA AT164798B AT 164798 B AT164798 B AT 164798B AT 164798D A AT164798D A AT 164798DA AT 164798 B AT164798 B AT 164798B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
adhesives
gap
formaldehyde
production
adhesive
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Ici Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ici Ltd filed Critical Ici Ltd
Application granted granted Critical
Publication of AT164798B publication Critical patent/AT164798B/de

Links

Landscapes

  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von spaltenausfüllenden   Aminoformaldehydldebstoffen   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von zur Ausfüllung von Spalten dienenden Klebstoffen, insbesondere aus Aminoformaldehydkondensationsprodukten, wie z. B. 



   Harnstoff-,   Thioharnstoff-und/'oder Melamin-  
Formaldehydkondensationsprodukten. 



   Es ist bekannt, dass Aminoformaldehydkondensationsprodukte in Gegenwart von Wasser als Klebstoffe verwendet werden können, z. B. mit   5-5000 Wasser   und Härtern aus einer, Säure oder einer, Säure liefernden Verbindung, wobei der Härter und oder das Wasser dem Klebstoff unmittelbar vor dem Gebrauch zugesetzt werden. 



  Diese Klebstoffe besitzen jedoch den grossen Nachteil, dass verhältnismässig dicke Schichten des Klebstoffes nach dem Erhärten zum Rissigwerden und Zerfallen und anschliessendem Weichwerden neigen. Wenn die zu verbindenden Oberflächen bzw. Platten genau aufeinanderpassen, tritt daher keine Störung ein, aber bei rauhen oder unebenen Oberflächen bzw.

   Platten oder wenn die Anwendung eines angemessenen Druckes nicht möglich oder nicht wünschenswert ist, um die zu verbindenden Flächen zum genauen Anliegen zu bringen, bilden die Aminoformaldehydkondensationsprodukte, die mit Härtern aus einer Säure oder einer, Säure liefernden Verbindung zum Erhärten gebracht werden, eine einzige oder mehrere örtliche Schichten von beträchtlicher Dicke zwischen den Oberflächen, und im Laufe der Zeit tritt Rissigwerden und Zerfall mit nachfolgender Verschlechterung der festen Verbindung der Klebeflächen ein. 



   Es ist bekannt, dass Füllstoffe, wie Roggenmehl, Stärke und Holzmehl, dazu neigen, das obenerwähnte Rissigwerden zu hemmen und dass diese Füllstoffe daher bei spaltenausfüllenden Aminoformaldehydklebstoffen verwendet werden. Die Füllstoffe strecken auch den Klebstoff und vermindern die Kosten des für die Ausfüllung der Verbindungsstellen nötigen Materials. Weiters verteilen sich Aminoformaldehydkondensationsprodukte viel leichter, wenn sie mit einem oder mehreren Füllstoffen vermischt sind als ohne diese. Schliesslich wurden auch den bekannten, spaltenausfüllenden Klebstoffen zur Herabsetzung der Kosten und zur Erleichterung des Auftragens gemahlene Mineralien, wie Kaolin, einverleibt.

   Normalerweise werden in spaltenausfüllenden 
 EMI1.1 
 Kondensationsproduktes, verwendet, da kleinere Mengen an Füllstoffen eine zu geringe Wirkung haben und Klebstoffe mit einem grösseren Gehalt an Füllstoffen nur mit grosser Schwierigkeit auf den Oberflächen bzw. Platten ausgebreitet werden können.

   In der üblichen Praxis bereitet man ein Gemisch von einem oder mehreren Füllstoffen und von einem oder mehreren Härtern aus einer Säure oder aus, einer Säure liefernden Verbindung und mischt dieses Gemisch in das   Aminoformal-   dehydkondensationsprodukt und Wasser unmittelbar vor dem Gebrauch des Klebstoffes ein, wobei das Wasser normalerweise zur Gänze oder teilweise von dem Wasser der, zur Bereitung des 
 EMI1.2 
 kondensationsprodukt mit einem Füllstoff und einem nicht flüchtigen festen Härter gemischt werden, wobei das Wasser zu dem erhaltenen Gemisch erst unmittelbar vor dem Gebrauch des Klebstoffes hinzugefügt wird. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Rissigwerden von spaltenausfüllenden Aminoformaldehydklebstoffen durch Anwendung eines modifizierten oder vorbehandelten Harzes oder eines vorbehandelten Füllstoffes zu hemmen. 



   Es ist auch empfohlen worden, den spaltenausfüllenden Klebstoffen als Mittel zur Verhinderung des Rissigwerdens solche hochsiedende Substanzen zuzusetzen, die entweder wasserabstossend wirken oder in Wasser schwer löslich sind. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, dass spaltenausfüllende Aminoformaldehydklebstoffe mit einem Gehalt von 2 bis   50%   (bezogen auf das   Aminoformaldehydkonden-   sationsprodukt) an 1, 5-Di   (a-tetrahydrofuryl) -3-   oxy-pentan, welches mit Wasser in allen Verhältnissen mischbar ist, besonders langsam oder überhaupt nicht rissig werden, wobei das 1,5-Di-   (a. -tetrahydrofuryl) - 3-oxy-pentan   die vorteilhaften Eigenschaften der Nichtflüchtigkeit und Geruchslosigkeit besitzt. Bei der Bereitung dieser Kleb- 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 anderen Bestandteile des Klebstoffes zugesetzt werden. 



   Gemische von Holzmehl und feingemahlenen Mineralien, wie Kaolin, sind als Füllstoffe für die erfindungsgemässen Klebstoffe besonders geeignet, u. zw. wegen der geringen Kosten dieser Füllstoffe, und deswegen, weil diese Mischungen bei ihrer Verwendung als Füllstoffe Zusammensetzungen von geschmeidigen Pasten liefern, die sich beim Auftragen leicht verteilen und nach dem Erhärten eine feste Verbindung geben. 



   Ein Aminoformaldehydkondensationsprodukt, welches sich zur Anwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung eignet, kann als ein wässeriger Sirup hergestellt werden, der aus einer handelsüblichen wässerigen Lösung von 
Formaldehyd mit, z. B., ungefähr 36% Formal- dehyd, in welcher auf zwei Mol Formaldehyd ein Mol Harnstoff gelöst ist, durch Erhitzen unter Rückfluss sowie bei einem neutralen   pli   erhalten wird. Der Wassergehalt solcher Sirupe kann durch Destillation unter vermindertem Druck herabgesetzt werden. Nach dieser Methode kann ein Sirup mit einem Gehalt von ungefähr
72   Gew.-% Kondensationsprodukt   erhalten werden, wobei der Prozentsatz des Kondensationsproduktes durch Erhitzen des Sirups während drei Stunden auf   120 C C   und Wägen des festen Rückstandes bestimmt wird.

   Wahlweise kann der bei der Herstellung dieses Sirups verwendete Harnstoff teilweise oder zur Gänze durch andere Verbindungen mit einer Mehrzahl von Aminogruppen ersetzt werden, welche einen Teil von Amiden, Thioamiden   und/oder   AmidinGruppen bilden, wie z. B. Thioharnstoff oder Melamin. Wenn der Harnstoff zur Gänze durch Melamin ersetzt wird, ist es günstig, ein grösseres Molekularverhältnis als 2 : 1 für Formaldehyd zu Melamin anzuwenden, z. B. ein Molekularverhältnis von 3 : 1. In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den erhaltenen Sirup bis zu einem festen Harz zu entwässern, das hierauf zu einem feinen Pulver vermahlen werden kann. 



   Erforderlichenfalls können auch für den erfindungsgemässen Zweck geeignete Aminoformaldehydkondensationsprodukte in praktisch wasserfreiem Zustande durch Versprühen von trocknenden Lösungen der Kondensationsprodukte hergestellt werden. Zwecks Bereitung des erfindungsgemässen Klebstoffes setzt man einem solchen, durch Versprühen getrockneten Kondensationsprodukt 10-50% des Kondensationsproduktes an Wasser zu. 



   Vorzugsweise wird bei Anwendung des erfindungsgemässen Klebstoffes eine Menge von 5 
 EMI2.1 
 produkt, zugesetzt. 



   Vorteilhafterweise dürfen die erfindunggemässen Klebstoffe nicht zu rasch erhärten, da sehr rasches Erhärten den Beginn und die Geschwindigkeit des Rissigwerdens beschleunigt. 



  Aus diesem Grunde wird bei Benützung von Ammoniumchlorid als Härter für die bei Raum- temperatur anzuwendenden Harnstofformal- dehydklebstoffe nach der Erfindung eine Menge von 0-1 bis 2% Ammoniumchlorid, bezogen auf das Harnstofformaldehydkondensationsprodukt, als geeignet verwendet. 



   Obwohl die Klebstoffe nach der Erfindung in erster Linie für das Zusammenkleben von Verbindungsstellen bzw. Platten bestimmt sind, bei welchen es entweder nicht möglich oder nicht wünschenswert   ist, - beträchtlichen   Druck oder Erwärmen anzuwenden, kann die Geschwindigkeit des Erhärtens der Klebstoffe gewünschtenfalls durch Erwärmen, z. B. mittels Heizbänder, Heizpressen, Hochfrequenzströmen oder Öfen, beschleunigt werden. 



   Die nachstehenden Beispiele (alle Angaben in Gewichtsteilen) zeigen, wie die Erfindung in der Praxis ausgeführt werden kann, doch ist die Erfindung in keiner Weise auf diese Ausführungsformen beschränkt. 



   Beispiel   l   : Eine wässerige Formaldehydlösung mit einem PH von 5-5 wurde mit Harnstoff im Molekularverhältnis 2-2 :   l   drei Stunden lang unter   Rückfluss   erhitzt. Der pH-Wert wurde dann auf   7, 0-7, 2   eingestellt und der entstandene Sirup im Vakuum entwässert, bis der Gehalt an Kondensationsprodukt   72% erreicht hatte,   dieser Prozentsatz wurde durch dreistündiges Erhitzen einer Probe des Sirups auf 120 C und Wägen des festen Rückstandes ermittelt. 



   80 Teile des in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten Sirups, 12 Teile Wasser, 
 EMI2.2 
 formaldehydrokondensationsprodukt, wurden miteinander vermischt. Es wurde eine geschmeidige Paste erhalten, die sich auf die Verbindungsstellen leicht verteilen liess, nach dem Aufbringen aber keine Neigung zum Abfliessen von den Klebeflächen zeigte. Diese Paste wurde zur Ausfüllung der Verbindungsstelle von zwei Holzoberflächen verwendet, deren Verbindungsstelle Spalten von
1-27   27 mm   Weite hatte. Die Paste wurde in zwölf Stunden hart und stellte eine feste Verbindung zwischen den   Holzoberflächen   her.

   Die so gebildeten Verbindungsstellen zeigten nach einem Monat noch kein Anzeichen des Rissigwerdens oder eines Zerfalls, während eine Verbindungsstelle, die mit einer gleichartigen Mischung, jedoch ohne Gehalt an 1, 5-Di   ( (1. -tetrahydrofuryl) -   3-oxy-pentan bereits in ungefähr einer Woche rissig wurde. 



   Herstellung von Melamin-Harnstoff-
Formaldehyd-Sirup. 



   Beispiel 2 : Eine Mischung von Harnstoff   und Melamin im Molekularverhältnis   von 1-0 : 0-05 wurde mit einer wässerigen Lösung von Formaldehyd, wobei das Formaldehyd zu HarnstoffMelamin im Molekularverhältnis 2-2 :   l   stand,   bei einem neutralen pH drei Stunden lang unter Rückfluss erhitzt. Der erhaltene Sirup wurde   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 auf einen Gehalt von   72%   an Kondensationsprodukt entwässert, wobei der Prozentsatz des   Kondensatic lsprch tes   durch Erhitzen des Sirup3 während drei Stunden auf 120  C und Wägen des festen Rückstandes bestimmt wurde. 



   80 Teile Melamin-Harnstoff-FormaldehydSirup, hergestellt wie vorstehend beschrieben, 12 Teile Wasser, 20 Teile Kaolin, 10 Teile Holzmehl, 1 Teil Ammoniumchlorid, 10 Teile 1,5Di   (/. -tetrahydrofuryl) - 3-oxy-pentan,   wurden miteinander vermischt. Es wurde eine geschmeidige Paste erhalten, die sich auf die Verbindungsstellen leicht verteilen liess, nach dem Aufbringen aber keine Neigung zum Abfliessen von den Klebeflächen zeigte. Diese Paste wurde zur Ausfüllung der Verbindungsstelle von zwei Holzoberflächen verwendet, deren Verbindungsstelle Spalten von   1. 27 mm   Weite hatte. Die Paste wurde in zwölf Stunden hart und stellte eine feste Verbindung zwischen den Holzoberflächen her.

   Die so gebildeten Verbindungsstellen zeigten nach einem Monat noch kein Anzeichen des Rissigwerdens oder eines Zerfalls, während eine Verbindungsstelle, die mit einer gleichartigen Mischung, jedoch ohne Gehalt an 1,   5-Di     (öL-tetrahydrofuryl)-   3-oxy-pentan bereits in ungefähr einer Woche rissig wurde. 



   Die erfindungsgemässen Klebstoffe sind vorteilhaft verwendbar bei allen Anwendungsarten von spaltenausfüllenden Klebstoffen und sind insbesondere für Schichtkörper geeignet, wie für die Erzeugung von Booten, Flugzeugen aus Holz, Wagen, Türen, Fensterrahmen, Möbel od. dgl. 



  Gegenständen. 



   Sämtliche %-Angaben beziehen sich auf Gewichtsprozente. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von spaltenausfüllenden Aminoformaldehydklebstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass dem Klebstoff 2-50% 1,   5-Di (a-tetrahydrofuryl)-3-oxy-peatan,   bezogen auf das Aminoformaldehydkondensationsprodukt, zugemischt werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass dem Klebstoff 5-25% 1, 5-Di (atetrahydrofuryl)-3-oxy-pentan, bezogen auf das Aminoformaldehydkondensationsprodukt, zugemischt werden.
    3. Schichtkörper, dadurch gekennzeichnet, dass dessen einzelne Lagen mittels eines, nach dem Verfahren gemäss den Ansprüchen l oder 2 hergestellten Klebstoffes, miteinander verbunden sind.
AT164798D 1946-02-15 1948-01-16 Verfahren zur Herstellung von spaltenausfüllenden Aminoformaldehydklebstoffen AT164798B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB164798X 1946-02-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT164798B true AT164798B (de) 1949-12-10

Family

ID=10078081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT164798D AT164798B (de) 1946-02-15 1948-01-16 Verfahren zur Herstellung von spaltenausfüllenden Aminoformaldehydklebstoffen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT164798B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE681324C (de) Verfahren zum Verleimen von Holz und holzaehnlichen Stoffen
DE2359291C2 (de) Verfahren zur Herstellung anionischer, Sulfonsäuregruppen enthaltender Melamin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte in wäßriger Lösung mit hohem Feststoffgehalt
DE69113808T2 (de) Klebstoffzusammensetzung bestehend aus Isocyanat, Phenolformaldehyd und Tannin zur Herstellung von Sperrholzplatten für die Aussenanwendung.
DE550647C (de) Verfahren zum Verleimen von Holz, insbesondere von Sperr- und Furnierholz
DE2346009C3 (de) Klebstoff zur Herstellung von Sperrholz-, Span- und Faserplatten
DE2820907C3 (de) Verleimungsverfahren mit härtbaren Klebern auf Formaldehydbasis und Härterzusammensetzung
AT164798B (de) Verfahren zur Herstellung von spaltenausfüllenden Aminoformaldehydklebstoffen
DE2422978C3 (de) Grundiermittel zur Erhöhung des Haftvermögens von Leimen beim Verleimen von Holz
DE2754069C2 (de) Schnellhärter für Klebstoffe auf Basis von Aminoplastharzen und seine Verwendung
EP0127767B1 (de) Verfahren zum Verleimen von Massivholz sowie Leimharze, enthaltend Polysaccharide
DE1569986C3 (de) Klebstoff auf Basis eines Harnstoff-Formaldehyd-Harzes
DE3343670C2 (de)
CH249931A (de) Verfahren zum Verbinden von Rohren aus Leichtmetall.
CH267691A (de) Verfahren zur Herstellung eines spaltfüllenden Klebemittels.
DE719694C (de) Klebstoff
AT343880B (de) Beleimungsverfahren fur das zusammenfugen von holzprodukten
EP0183960B1 (de) Verwendung eines Härters für Leimharzflotten für die Flächenverleimung von Holzwerkstoffen sowie ein Verfahren zur Herstellung flächenverleimter Holzwerkstoffe
DE661126C (de) Verfahren zum Verleimen von Sperrholz- und Furnierplatten
DE1595368B2 (de) Verfahren zur herstellung von traenkharzloesungen
AT211452B (de) Verfahren zum Verkleben oder Verbinden von organischen Stoffen mit reaktionsfähigen Gruppen, wie Holz, Kautschuk u. dgl., mit Hilfe von Vorkondensaten von härtbaren Kondensatharzen
AT252417B (de) Bindemittel
DE872622C (de) Verfahren zur Erzeugung von wasserfesten Kleb- oder Leimschichten, UEberzuegen und Impraegnierungen
DE1215357B (de) Verwendung von Flammschutzmittel-Zubereitungen zur Impraegnierung von Holzspaenen zur Herstellung schwer entflammbarer Holzspanformkoerper
DE721240C (de) Verfahren zum Kaltverleimen
DE1069315B (de) Verfahren zum Verkleben oder Verbinden von organischen siliconfreien Stoffen mit reaktionsfähigen Gruppen wie Holz, Kautschuk u. dgl. mit Hilfe von Vorkondensaten von haltbaren Konidensatlharzen