DE940686C - Steuerungsgetriebe mit elektrischem Antrieb fuer durch ein Druckmittel angetriebeneí¬insbesondere hydraulischeí¬Schmiedepressen - Google Patents

Steuerungsgetriebe mit elektrischem Antrieb fuer durch ein Druckmittel angetriebeneí¬insbesondere hydraulischeí¬Schmiedepressen

Info

Publication number
DE940686C
DE940686C DED1846D DED0001846D DE940686C DE 940686 C DE940686 C DE 940686C DE D1846 D DED1846 D DE D1846D DE D0001846 D DED0001846 D DE D0001846D DE 940686 C DE940686 C DE 940686C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control gear
driven
control
electric drive
zero position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED1846D
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Stodt
Andreas Groote
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED1846D priority Critical patent/DE940686C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE940686C publication Critical patent/DE940686C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/14Control arrangements for mechanically-driven presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/10Drives for forging presses

Description

  • Steuerungsgetriebe mit elektrischem Antrieb für durch ein Druckmittel angetriebene - insbesondere hydraulische - Schmiedepressen Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerungsgetriebe mit elektrischem Antrieb für durch ein Druckmittel angetriebene - insbesondere hydraulische - Schmiedepressen.
  • Bei den bekannten Steuerungen werden die Ventile für das Druckmittel oder für hydraulische Hilfsvorrichtungen zum Betätigen der Hauptventile für das Druckmittel unmittelbar durch den Steuermann der Maschine bewegt. Die hierbei zu überwindenden Kräfte und Kraftwege sind verhältnismäßig hoch, so daß der Steuermann körperlich stark in Anspruch genommen ist. Er wird daher bei der Betätigung der Steuerung leicht ermüden und kann den Arbeitsvorgang an der Arbeitsmaschine nicht mit der nötigen. Aufmerksamkeit verfolgen. Es be- steht infolgedessen die Gefahr, daß Fehlsteuerungen vorkommen, bei denen, z. B. an Schmiedepressen größeren Ausmaßes, dieSchmiedekrane und ihre Teile beschädigt werden können. DieTragkraft der Schmiedekrane beträgt z. B. nur etwa 1/4o bis 1/oo der in der Presse erzeugten Preßkraft, so daß die Überleitung auch nur eines Bruchteiles dieser Kraft auf das am Kranhaken hängende Schmiedestück infolge einer Fehlsteuerung schwerwiegende Folgen haben kann.
  • Um bei einem unvorhergesehenen Ausbleiben des elektrischen Stromes im Netz ein Durchgehen der Presse zu vermeiden, wird erfindungsgemäß für das Steuerungsgetriebe neben dem elektrischen Antrieb ein weiterer, jedoch nicht elektrischer Antrieb zum Zurückholen des Getriebes in die Nullstellung beim Aussetzen des elektrischen Stromes im Netz vorgesehen.
  • Der elektrische Antrieb des Steuerungsgetriebes arbeitet zweckmäßig gegen einen Kraftspeicher, der beim Aussetzen des elektrischen Stromes das Steuerungsgetriebe selbsttätig in. die Ausgangsstellung zurückführt. Damit der raftspeicher nicht bereits dann in Tätigkeit tritt, wenn. der Elektromotor im Zuge der bestimmungsmäßigen Bewegung des Steuerungsgetriebes absichtlich stromlos gemacht wird, ist zweckmäßig eine elektromagnetische Bremse vorgesehen, die beim Stillsetzen des elektrischen Antriebes das Steuerungsgetriebe selbsttätig bremst, beim Wiedereinschalten des elektrischen Antriebes sich dagegen. selbsttätig wieder löst. Beim Aussetzen des elektrischen Stromes im .Netz wird selbstverständlich auch die elektromagnetische Bremse stromlos und das Steuerungsgetriebe durch den Kraftspeicher zwangläufig in die Nullstellung zurückgeholt. Die elektromagnetische Bremse kann willkürlich gelöst werden, damit das Steuerungsgetriebe auch entsprechend dem Arbeitsverlauf an der Maschine willkürlich in die Nullstellung zurückgeführt werden kann.
  • Das Steuerungsgetriebe besteht zweckmäßig aus einer Zahnstange, die über Zwischenglieder die Ventile für das Druckmittel betätigt und in der Richtung, in der sie zur Steuerung des Arbeitsganges der Arbeitsmaschine bewegt werden muß, durch einen Elektromotor angetrieben. wird, während sie in der anderen Richtung bis zur Nullstellung des Steuerungsgetriebes durch den vom Elektromotor vorher gespannten Kraftspeicher und aus der Nullstellung weiter bis in die der Rückgangsbewegung der Arbeitsmaschine entsprechende Steuerstellung durch einen Elektromagneten getrieben wird. Man könnte selbstverständlich auch den Kraftspeicher so bemessen, daß er in der Lage ist, die Steuerung aus der Arbeitsstellung bis in die Steuerendstellung für den Rückgang der Arbeitsmaschine zu bewegen; der Kraftspeicher würde jedoch in diesem Falle einen Motor zu hoher Leistung voraussetzen, so. daß es zweckmäßig ist, die Bewegung der Zahnstange aus der Nullstellung in die Stellung für Rückgang durch einen. Elektromagneten zu bewirken.
  • Bei dem Steuerungsgetriebe nach der Erfindung wird der Elektromotor, nachdem er das Steuerungsgetriebe aus der Nullstellung in diejenige Stellung gebracht hat, bei der der Preßstempel sich ohne Preßdruck auf das Schmiedestück setzt, selbsttätig stillgesetzt. Dadurch wird vermieden, daß der Steuermann die Presse zu früh unter Preßdruck setzt; es bedarf vielmehr eines nochmaligen Schaltimpulses, um das Steuerungsgetriebe in diejenige Lage zu bringen, bei der die Presse Preßdruck erhält. Nach Öffnung des Preßwassereinlaßventils des oder der Preßzylinder wird der Elektromotor selbsttätig wieder stillgesetzt.
  • Der elektrische Strom zu den einzelnen Teilen des Steuerungsgetriebes wird zweckmäßig durch eine Meisterschaltwalze geschaltet. Der Hebel einer solchen Schaltwalze macht so kleine Wege und ist so leicht zu bedienen, daß es hierzu keiner körperlichen Anstrengung des Steuermannes bedarf.
  • Die einzelnen von der Presse am Schmiedestück auszuführenden Arbeiten, wie Vorschmieden, Grobschlichten, Feinschlichten, Einrollen, Abhauen, und Formschmieden, können also mühelos gesteuert werden. Man könnte zwar auch den elektrischen Strom durch Druckknöpfe schalten, jedoch hat die Meisterschaltwalze den Vorteil, daß die Bewegungen ihres Bedienungshebels sinnfällig zu den Bewegungen des Preßstempels sind. Für die elektromagnetische Bremse des Steuerungsgetriebes kann gegebenenfalls ein Druckknopfschalter neben oder an dem Hebel der Meisterschaltwalze vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung sind in. Abb. i und 2 Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Gemäß Abb. 3 bis io besteht das Steuerungsgetriebe aus einer angetriebenen Welle i, deren Drehmomente die Hubkräfte zum Betätigen der Ventile für das Druckmittel zu der Schmiedepresse abgeben. Der Einfachheit halber wurde angenommen, daß auf der Welle i zwei doppelarmige Hebel 3a und 3b fest angeordnet sind, die mit ihren freien Enden auf die Ventile einwirken.
  • PE bezeichnet das Preßwassereinlaßventil für den Preßzylinder, PA das Abwasserventil für den, Preßzylinder, RE das Preßwassereinlaßventil für den Rückzugszylinder und RA das Abwasserventil für den Rückzugszylinder.
  • Die Welle T wird durch eine Zahnstange 2 getrieben, und zwar über ein verzahntes Segment 4. Die Zahnstange wiederum erhält ihren Antrieb über ein in ihre Verzahnung eingreifendes Ritzel 5 und ein Zwischengetriebe 6 von einem Elektromotor 7. Auf der Zahnstange 2 sitzt, fest mit ihr verbunden, ein Bund B. Zwischen diesem Bund 8 und einer von der Zahnstange unabhängigen festen Anlage 9 ist eine Feder io vorgesehen, die die Zahnstange 2 im Sinne der Abb. i nach rechts zu verschieben sucht. Die Zahnstange 2 kann durch eine elektromagnetisch betriebene Bremse i i abgebremst werden.
  • Es sei angenommen, daß das Steuerungsgetriebe in der Nullstellung sich befindet. Wird nun mittels des Bedienungshebels einer Meisterschaltwalze der Motor 7 unter Strom gesetzt, so treibt er die Zahnstange 2 nach links, wobei zunächst das Ventil RA angehoben wird. Gleichzeitig ist die Feder io um ein gewisses Maß gespannt worden. Sobald das Ventil RA angehoben ist, wird der Motor 7 durch eine entsprechende elektrische Schaltung selbsttätig stillgesetzt, während gleichzeitig der Elektromagnet der Bremse i i unter Strom gesetzt wird und die Zahnstange :2 in der erreichten Lage festhält. Der Preßstempel geht nunmehr unter seinem eigenen Gewicht nach abwärts und setzt sich auf das Schmiedestück auf. Nach nochmaliger gleichsinniger Hebelbewegung wird der Motor 7 wieder unter Strom gesetzt sowie die elektromagnetische Bremse gleichzeitig und selbsttätig stromlos gemacht. Die Zahnstange 2 wird sodann durch den Elektromotor noch weiter nach links verschoben, so daß auch das Ventil P" angehoben wird und die Presse nunmehr Preßdruck erhält. Sobald das Ventil P" geöffnet ist, wird der Motor selbsttätig stillgesetzt und die elektromagnetische Bremse i i in Tätigkeit gesetzt.
  • Soll das Ventil PE wieder geschlossen werden., so wird die elektromagnetische Bremse i i stromlos gemacht, und die Zahnstange 2 kehrt unter der Wirkung der Feder io in die Nullstellung zurück, in der alle Druckventile geschlossen sind. Soll der Preßstempel zurückgezogen werden, so wird durch entsprechende Einstellung der Meisterschaltwalze der Elektromagnet 12 eingeschaltet, der die Zahnstange 2 nach rechts zieht, wobei das Ventil RE und das Ventil PA geöffnet werden. Nach Beendigung des Rückganges wird die Zahnstange :2 durch den Motor 7 in die Nullstellung zurückgeführt.
  • Eine Ausführung für eine elektrische Steuerung, mit welcher Motor 7, Magnet 12 und elektrische Bremse ii geschaltet werden., ist in Abb. io wiedergegeben. Der Strom wird durch die beiden Leitungen. 15 und 16 vom Netz aus zugeführt, wobei die Leitung 15 über einen Schalter 24 an das Schleifsegment 17 gelegt ist, während das Schleifsegment 18 unmittelbar mit der Leitung verbunden ist. Der Schalthebel 21 trägt die Schleifkontakte i9 und 2o. Mit 22Q bis 22, sind die Kontakte für die Stromzuführung zum Motor 7 bezeichnet, während über die Kontakte 23, bis 23, die elektrische Bremse i i und durch den Kontakt 23d der Magnet 12 gespeist wird. Mit der Schalteranordnung 24, 25, 26, 27 wird der Motorzuleitungsstrom beim Rückgang des Schalthebels von Stellung IV auf Stellung i ausgeschaltet.
  • Steht der Hebel 21 in der Stellung IQ, so ist der Motor stromlos, und lediglich der Magnet 12 erhält über 16, 18, 23d Strom. Diese Stellung des Hebels 21 und des Segmentes 4 entspricht der Stellung i in Ab-b. 6. Schwenkt man nunmehr den Hebel 21 linksdrehend aus, so wird der Magnet 12 stromlos, und es wird ein Kontakt zwischen 22, und 17 über i9 hergestellt. Der Motor 7 erhält also Strom und zieht dadurch die Zahnstange nach links in Abb. io. Schwenkt nunmehr der Hebel 21 noch weiter, so wird der Kontakt zwischen. 22Q und 17 wieder unterbrochen, der Motor also stromlos. Zu gleicher Zeit erhält die Bremse i i über 16, 18, 23, Strom, so daß sie die Zahnstange 2 festhält. Damit verbleibt die Zahnstange in der Stellung II aus Abb. 7.
  • Eine weitere Drehung des Hebels 21 entgegen dem Uhrzeigersinn gibt dem Motor 7 über 17, 19, 22b einen weiteren Impuls, wobei zugleich die Stromzuführung zur Bremse ii über 23, unterbrochen wird. Ist der Hebel 21 in Stellung IIIQ angelangt, so ist der Motor 7 wiederum stromlos und die Bremse i i über Kontakt 23b eingeschaltet. Die Ventilstellung ist diejenige (III) nach Abb. B.
  • Eine nochmalige Linksdrehung des Hebels 21 bringt die Zahnstange 2 schließlich in ihre Endlage, wobei der Motor über 22, Strom erhält und die Endlage durch Bremse i i über Kontakt 23a gesichert wird. Zu gleicher Zeit schaltet Handhebel 21 das Schaltgestänge 26, 27, so daß das Schleifsegment 17 stromlos wird.
  • Beim Rückwärtsgang, also beim Aufwärtsgang der Presse, sichert die aufgespeicherte Kraft der Feder io den Zurückgang der Steuerung. Der Motor bleibt stromlos, da der Schalter 24 das Segment 17 abgeschaltet hat. Erst wenn der Hebel 21 wieder gegen den Anschlag 27 drückt, wird die Stromzufuhr wiederhergestellt.
  • Der Kontakt 23d kann beim Zurückführen den Magneten 12 über ein Zeitrelais einschalten.; der Hilfsmagnet unterstützt dann das Zurückholen der Zahnstange 2.
  • Wenn beim Schalten der Presse der Hebel 21 nicht bis in die Stellung IV" geschwenkt wurde und danach wieder zurückbewegt werden soll, so kann der durch Federkraft bewirkte Rückgang der Steuerung auch vor dem Einschalten des Hilfsmagneten 12 motorisch unterstützt werden, und zwar durch eine Motorumsteuerung 28.
  • Eine nicht so vollkommene Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe zeigt das Ausführungsbeispiel nach Abb. z. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Segment 4 unmittelbar durch das Ritzel 5 angetrieben, und der Elektromotor 13 ist ein Reversiermotor. An seiner Stelle könnte auch für jede Drehrichtung j e ein besonderer Motor vorgesehen werden. Die selbsttätige Zurückführung des Steuerungsgetriebes in die Nullstellung, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i, ist bei dieser zweiten Ausführungsform zwar nicht vorhanden, dafür ist auf der Welle i ein besonderer Hebel 14 vorgesehen., mit dem der Steuermann beim Aussetzen. des elektrischen Stromes im Netz die Steuerung in die Nullstellung zurückholen kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerungsgetriebe mit elektrischem Antrieb für durch ein Druckmittel angetriebene -insbesondere hydraulische - Schmiedepressen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsgetriebe neben dem elektrischen Antrieb einen weiteren, jedoch nicht elektrischen Antrieb zum Zurückholen des Getriebes in die Nullstellung beim Aussetzen, des elektrischen Stromes im Netz besitzt.
  2. 2. Steuerungsgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb (7) des Steuerungsgetriebes gegen einen Kraftspeicher (io) zum Zurückholen des Getriebes in die Nullstellung arbeitet.
  3. 3. Steuerungsgetriebe nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es beim Stillsetzen des elektrischen Antriebes (7) selbsttätig durch eine elektromagnetische Bremse (i i) gebremst wird, die beim Einschalten des elektrischen Antriebes sich selbsttätig löst.
  4. 4. Steuerungsgetriebe nach Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch eine Zahnstange (2), die über Zwischenglieder (4, 1, 3a, 3b) die Ventile für das Druckmittel betätigt und in der Richtung, in der sie zur Steuerung des Arbeitsganges der Arbeitsmaschine bewegt werden muß, durch einen Elektromotor (7) angetrieben wird, während sie in der anderen Richtung bis zur Nullstellung des Getriebes durch den vom Elektromoto@r vorher gespannten Kraftspeicher (zo) und aus der Nullstellung weiter bis in die der Rückgangsbewegung der Arbeitsmaschine entsprechende Steuerstellung durch einen Elektromagneten (1a) getrieben wird.
  5. 5. Steuerungsgetriebe nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (7), nachdem er das Steuerungsgetriebe aus der Nullstellung in diejenige Stellung gebracht hat, bei der der Preßstempel sich ohne Preßdruck auf das Schmiedestück setzt, selbsttätig stillgesetzt wird, sodann nach einem nochmaligem Schaltimpuls das Steuerungsgetriebe in diejenige Lage bringt, bei der die Presse Preßdruck erhält, und nach Erreichen dieser Lage wieder selbsttätig stillgesetzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 443 036, 504 643.
DED1846D 1941-12-05 1941-12-05 Steuerungsgetriebe mit elektrischem Antrieb fuer durch ein Druckmittel angetriebeneí¬insbesondere hydraulischeí¬Schmiedepressen Expired DE940686C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED1846D DE940686C (de) 1941-12-05 1941-12-05 Steuerungsgetriebe mit elektrischem Antrieb fuer durch ein Druckmittel angetriebeneí¬insbesondere hydraulischeí¬Schmiedepressen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED1846D DE940686C (de) 1941-12-05 1941-12-05 Steuerungsgetriebe mit elektrischem Antrieb fuer durch ein Druckmittel angetriebeneí¬insbesondere hydraulischeí¬Schmiedepressen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE940686C true DE940686C (de) 1956-03-22

Family

ID=7029556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED1846D Expired DE940686C (de) 1941-12-05 1941-12-05 Steuerungsgetriebe mit elektrischem Antrieb fuer durch ein Druckmittel angetriebeneí¬insbesondere hydraulischeí¬Schmiedepressen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE940686C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE443036C (de) * 1927-04-13 Hans Beche Dipl Ing Steuerung fuer Dampf- oder Presslufthaemmer
DE504643C (de) * 1927-11-18 1930-08-12 Arthur Hardt Antrieb von Pressen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE443036C (de) * 1927-04-13 Hans Beche Dipl Ing Steuerung fuer Dampf- oder Presslufthaemmer
DE504643C (de) * 1927-11-18 1930-08-12 Arthur Hardt Antrieb von Pressen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1431435B2 (de) Vorrichtung zum ueberfuehren von werkstuecken zur abwechseln den bedienung von mehreren beiderseits eines fliessbandes aufgestellten werkzeugmaschinen
DE1027958B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen genauen Einstellen von Schlitten od. dgl., insbesondere an Werkzeugmaschinen
DE940686C (de) Steuerungsgetriebe mit elektrischem Antrieb fuer durch ein Druckmittel angetriebeneí¬insbesondere hydraulischeí¬Schmiedepressen
DE1602866A1 (de) Werkzeugmaschine mit drehbarer Werkzeugspindel
DE718414C (de) Einrichtung zum Steuern von Bremsen, insbesondere fuer Eisenbahnen und Kraftwagen
DE2166515B2 (de) Motor-antriebsvorrichtung
DE2220672A1 (de) Steuerung fuer eine mit mehreren Geschwindigkeiten arbeitende Werkzeugmaschine,insbesondere Presse
CH362005A (de) Einrichtung an Schleifmaschinen, insbesondere Gewindeschleifmaschinen, zum Kompensieren des Schleifscheibenschwundes
DE884579C (de) Maschine zum Aufzeichnen von Angaben durch Symbole, insbesondere Kartenlochmaschine
DE1426562B2 (de) Steuereinrichtung fuer die zufuhr von druckflud von einer elektrisch angetriebenen pumpe zu einer mehrzahl von fluddruck betaetigten einheiten beispielsweise hydraulischen hub werken
DE1483157B2 (de) Betätigungseinrichtung ffir den Stößel einer seitlich verfahrbaren Blasrohrreinigungsmaschine·
DE749720C (de) Elektrisch-hydraulisch betaetigte Abkant- und Rundbiegemaschine
DE1119376B (de) Elektrischer Schnellumschalter fuer hohe Stroeme und Schalthaeufigkeit
DE1483157C (de) Betätigungseinrichtung fur den Sto ßel einer seitlich verfahrbaren Blas rohrreimgungsmaschine
DE1428258B2 (de) Vorrichtung zum axialen verschieben des rotors eines turboverdichters mit axial verschiebbarem laufrad
DE1426562C (de) Steuereinrichtung fur die Zufuhr von Druckflud von einer elektrisch angetne benen Pumpe zu einer Mehrzahl von fmddruck betätigten Einheiten, beispielsweise hydrau lischen Hubwerken
DE386064C (de) Elektrische Fenstervorhangzugvorrichtung
DE1436433C (de) Einrichtung zum automatischen Anheben des Sammelrelevators zum Wegschicken der gesammelten Matrizenzellen an Matnzensetz und Zeilengießmaschinen
DE528875C (de) Selbsttaetig fortschreitende Steuerung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge
DE2850056C2 (de) Hydraulische Steuerschaltung für hydraulisch angetriebene Arbeitsmaschinen wie Pressen, Scheren o.dgl.
DE893833C (de) Hydraulische Betaetigung fuer Schaltwalzenanlasser
DE602621C (de) Elektrohydraulische Steuerruderanlage fuer Schiffe
AT212460B (de) Steuereinrichtung für von einem elektrischen Servomotor angetriebene Geräte, insbesondere Stufenschaltwerke
DE125124C (de)
DE1190431B (de) Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl. mit hydraulischem Messerantrieb