DE940489C - Verfahren zur Herstellung gereinigter Konzentrate der Vitamine der B-Gruppe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gereinigter Konzentrate der Vitamine der B-Gruppe

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DE940489C
DE940489C DEN3334A DEN0003334A DE940489C DE 940489 C DE940489 C DE 940489C DE N3334 A DEN3334 A DE N3334A DE N0003334 A DEN0003334 A DE N0003334A DE 940489 C DE940489 C DE 940489C
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DE
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liver
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DEN3334A
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Jan Dr-Chem Lens
Harry Gerard Wijmenga
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Organon NV
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients

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  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung gereinigter Konzentrate der Vitamine der Br2-Gruppe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung gereinigter Konzentrate der Vitamine der Bl2-Gruppe.
  • Bei der Herstellung von Vitaminen der Bl2-Gruppe aus Leber oder Leberkonzentraten begegnet man fortwährend der Schwierigkeit, daß eine kleine Menge Vitamine von einer sehr großen. Menge Begleit- oder Ballaststoffe abgetrennt werden muß.
  • Bei den Trennungsmethoden benutzt man die Unterschiede in den Eigenschaften der Vitamine und der Ballaststoffe, beispielsweise den Unterschied in der Löslichkeit in verschiedenen Lösunglsmitteln und/oder hinsichtlich der Adsorption an Adsorbentien bei der Chromatographie.
  • Ein derartiges Verfahren ist Gegenstand des älteren Patents 859 352 und schlägt die Behandlung einer wäßrigen Lösung eines Witamin-B12-konzentrates mit einer 10 bis 25 % gewichtsvolumprozentigen Lösung von Phenol in einer apolären organischen flüssigkeit vor. Das Vitamin B12 geht dabei in die organische Phase über.
  • Ein weiteres Verfahren ist Gegenstand des. älteren deutscen Patents 835 I78 und schlägt eine chromatographische Reinigungsmethode eines Vitamin-Bl2-Konzentrates vor, wobei als Eluierungsmittel ein Gemisch eines Lösungsmittels für Vitamin B12 und einer organischen Flüssigkeit benutzt wird, die instande ist, Vitamin B12 aus seiner Lösung zu präzipitieren. Die Verunreimgungen bleiben an der Säule absorbiert.
  • Mit Hilfe dieser Methoden gelingt es, einen bestimmten Prozentsatz der im Ausgangsmaterial be- findlichen Vitamine der Bl2-Gruppe, im folgenden Vitamin B12 genannt, in reinem Zustand zu efhalten. Es stellte sich jedoch heraus, daß es bisher nicht möglich war, praktisch die gesamte Menge der ursprünglich anwesenden Vitamine in reinem Zustand zu gewinnen. Immer verteilte sich die biologische Aktivität des ursprünglichen Präparates mehr oder weniger abhängig vom Stadium der Reinigung, über verschiedene Fraktionen, die jede für sich weiteren Reinigungsbearbeitungen unterworfen werden mußten.
  • Namentlich bei der Chromatographie von Vitamin-B12-Konzentraten ist dieser Effekt klar wahrnehmbar. Et wurde schon bemerkt von E. Lester Smith, Nature I6I, 638 (I948), der durch Chromatographie zwei aktive Faktoren. isolieren konnte. Er Stellte auch schon fest (Proc. Biochem.
  • Soc. 29. Mai I948), daß durch Proteolyse der Leber als eines die Vitamine B12 enthaltenden Grundstoffes eine Verschiebung. des Verhältnisses der beiden Faktoren bewirkt werden konnte, wodurch die Isolierung und Reinigung dieser Vitamine leichter durchgeführt werden konnte.
  • Bei der Isolierung der kristallinischen Vitamine der B12-Gruppe aus Leber benutzt man daher die eine oder andere Form der Proteolyse der Konzentrate, entweder mittels Enzyme oder mittels Bakterien, worauf die Abscheidung der aktiven Faktoren leichter bewirkt werden kann. Man erhält hierbei den Eindruck, als ob wenigstens ein Teil der Vitamine B12 im Grundstoff und in den Konzentraten. in konjugierter Form, wahrscheinlich gebunden an ein Polypeptid, anwesend ist.
  • Weiterhin ist Gegenstand des älteren deutschen Patents 9I2 743 ein Verfahren zur Gewinnung von Vitamin B12 aus Kulturflüssigkeiten, die durch Züchtung von Vitamin B12 produzierenden Mikroorganismen in einem geeigneten Nährmedium vergoren wurden und bei dem die betreffenden Flüssilgkeiten oder ihre Konzentrate mit Stoffen behandelt werden, die befähigt sind, Cyanionen zu liefern.
  • Dieses Verfahren bezieht sioh ausschließlich auf die Aufarbeitung von Kulturflüssigkeiten oder ihrer Konzentrate.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß auch Leber und Leberkonzentrate, die sich hinsichtlich ihrer Entstehung, ihres Charakters und ihrer Zusammensetzung grundsätzlich von den Kulturflüssigkeiten unterscheiden, bei Behandlung mit Cyanionen eine bessere Ausbeute an Vitamin B12 ergeben. Das Verdienst der Erfindung besteht in der Feststellung, daß sich bei Leber und Leberkonzentraten der Effekt der Proteolyse nicht nur erreichen, sondern noch bedeutend verbessern läßt, wenn man die Leberpräparate mit einem Cyanid oder mit Blausäure behandelt, worauf alle ursprünglich anweisenden aktiven Faktoren als ein Ganzes von den begleitenden Verunreinigungen mit Hilfe der üblichen Reinigungsmethoden abgeschieden werden können.
  • Gemäß der Erfindung setzt man dem zu reinigenden Leberpräparat eine genügende Menge Cyanid oder Blausäure oder Stoffe, die durch Reaktion Cyanide oder Blausäure bilden können, hinzu und läßt das Gemisch einige Zeit stehen. Sogar sehr geringe Mengen Cyanid stellten sich als aktiv heraus. Der Einfluß der Temperatur scheint hierbei von geringer Bedeutung. Vorzugsweise wird diese Behandlung bei einem pH-Wert zwischen p, 5 und 7 bei Zimmertemperatur durchgeführt, da unter diesen Umständen die Möglichkeit der Zerstörung der Vitamine B, am geringsten ist. Unter günstigen Umständen kann eine Behandlungsdauer von 6 Stunden schon genügen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man praktisch in allen Fällen, in denen bis jetzt eine vollständige Gewinnung der anwesenden Vitamine B12 aus Leber unmöglich war, mit den leekannten Reinigungsmethoden die Total menge an Vitaminen B,9- in reinem Zustand erhalten. Bei der chromatographischen Trennungsmethode beispiels weise treten bei unbehandelten Konzentraten verschiedene gelb bis braun gefärbte Bänder auf, die nicht mit den für die Vitamine geeigneten Eluierungsmitteln entfernt werden können, die jedoch nach biologischer Testung biologisch aktives Material enthalten. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens tritt jedoch nur ein aktives Band auf, das violettrot gefärbt ist und sich als Ganzes eluieren läßt, während die übrigen Bänder inaktiv sind.
  • Im allgemeinen kann man mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine kräftigere und radikalere Reinigung der Leber oder Leberkonzentrate durch führen, als bis jetzt möglich. war. Die isolierten, kristallinischen Vitamine B12, die aus mit einem Cyanid behandelten Leberkonzentraten erhalten sind, können nicht von denen unterschieden werden, die mit Hilfe der Proteolysenmethoden gewonnen werden.
  • Eine wissenschaftliche Erklärung dieses Effektes der »Cyanidbehandlung« kann noch nicht gegeben werden. Dadurch, daß man die totale anwesende Menge Vitamine durch die Behandlung in einen Zustand übergeführt hat, in dem sie in physikochemischer Hinsicht gleiche Eigenschaften besitzen, haben die üblichen Reinigungsmethoden jetzt einen viel größeren Ertrag, als wenn sie auf nicht behandelte Konzentrate angewandt werden. Demzufolge ist oft ein einziges Reinigungsverfahren aus reichend anstatt einer mehrmals wiederholten, auf jeden erhaltenen Faktor gesondert anzuwendenden Reinigungsmethode, wodurch sich bedeutende Vorteile ergeben.
  • Die Behandlung gemäß der Erfindung kann vor, während oder nach den üblichen Reinigungsmethoden durchgeführt werden in Abhängigkeit von der sich in dem besonderen Fall ergebenden vorteilhaftesten Ausbeute.
  • Vorzugsweise werden lösliche Cyanide, wie Kaliuimcyanid oder Natriumcyanid, benutzt; aber auch andere Cyanide sind durchaus brauchbar.
  • Eine besonders günsteige Ausführungsform der Erfindung liegt in einer gleichzeitigen Anwendung der Cyaiiidbehandlung und der Proteolyse bei der Reinigung der aus Leber gebildeten Vitamin-B12 - Konzentrate. Gemäß der Erfindung unterzieht man diese Konzentrate während der Behandlung mit einem Cyanid einer enzymatischen Verdauung. Von den in Betracht kommenden Enzymen hat sich das Papain als am geeignetsten herausgestellt, da es zu gleicher Zeit von Cyanid aktiviert wird. Die Ausbeute und die Aktivität des gereinigten Präparates sind größer als die des nach proteolyse allein erhaltenden Präparates.
  • An sich ist die Proteolyse von beispielsweise Leberextrakten mit Papain bekannt (schwedische Patentschrift 124 855), während gleichfalls die Aktivierung von Papain im allgemeinen mit H C N, Thiolgruppen enthaltenen Stoffen, wie Cystein oder H2S, bekannt ist (Laboratory Methods of Biochemistry, S. II7, I938, von A. Bertho und W.
  • Grass mann). Es wurde festgestellt, daß die Vitamine B12 durch H2 S zerstört werden, während dies jedoch in Gegenwart von Cyaniden nicht der Fall ist.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen erläutert.
  • Beispiel I 100 ccm eines einigermaßen gereinigten Leberextraktes mit 300/0 Trockensubstanz werden nach einer Methode, die Gegenstand des älteren Patents 835 I78 ist, durch Chromatographie über neutrales, gewaschenes Aluminiumoxyd (330 g) gereinigt.
  • Diese Reinigung liefert ein rotes Eluat, aus dem 8,2 mg kristallinische Vitamine B, 2 gewonnen werden. Die in der Säule zurückgebliebenen braunen und gelben Bänder werden mit 0,1 0/0 Ammoniaklösung eluiert, worauf das Eluat sofort auf einen pHWert von p pH 6,5 eingestellt wird. Hierzu wird noch das braune Eluat zugesetzt, das nach dem Auffangen des genannten roten Eluates noch mit Wasser aus der Säule entfernt werden konnte. Aus diesem Gemisch können mit den bis jetzt bekannten Methoden keine kristallinischen Vitamine B12 isoliert werden.
  • Hierzu wird nun 75 mg KCN zugesetzt, worauf der pH-Wert auf pH 6 eingestellt wird. Nach einer Einwirkung von 2 Tagen bei einer Temperatur von 520 wird die Lösung im Vakuum bis auf ungefähr 100 ccm eingedampft und darauf chromatographiert über eine Säule von 250 g Aluminijmoxyd. Man erhält nach Reinigung in bekannter Weise 7,4 mg kristallinische Vitamine B12 aus dem roten Eluat.
  • Beispiel 2 37 g eines Pulvers mit einer vitamin-B12-Aktivität von 21 mg + 10%, das als Abfallprodukt bekannter Reinigungsmethoden entstanden ist und aus dem mit diesen Methoden keine rotgefärbte Lösung mehr isoliert werden kann, werden während I6 Stunden bei Zimmertemperatur mit 250 mg Na C N behandelt. Darauf wird das Gemisch über eine Säule von 400 g neutralem Aluminiumoxyd chromatographiert, wobei sich ein einziges violettrotes Band während der Elution mit Wasser nach unten verschiebt. Das hieraus erhaltene Präparat besitzt nach mikrobiologischer Testung 19 mg # 10% vitamine B12, d. h. alle ursprünglich anwesenden Vitamine. Der trockenrest ist ungefähr 15 g.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    I. Verfahren zur Herstellung gereinigter Konzentrate der Vitamine der Bj2-Gruppe, dadurch gekennzeichnet, daß man Leber oder Leberkonzentrate einer Behandlung mit einem oder mehreren Cyaniden oder Blausäure unterzieht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung bei einem pH-Wert ungefähr zweischen pH 5 und 7 ausführt.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man die Leber oder Leberkonzentrate während der Behandlung einer enzymatischen Verdauung unterzieht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Leber oder Leberkonzentrate während der Behandlung einer Vefdauung mit Hilfe von Papain unterzieht.
    Angezogene Druckschriften : Deutsche Patentanmeldung M 6766 IVa/3oh (Patent 912743).
DEN3334A 1950-01-05 1951-01-05 Verfahren zur Herstellung gereinigter Konzentrate der Vitamine der B-Gruppe Expired DE940489C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912743C (de) * 1949-10-06 1954-06-03 Merck & Co Inc Verfahren zur Gewinnung von Vitamin B

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912743C (de) * 1949-10-06 1954-06-03 Merck & Co Inc Verfahren zur Gewinnung von Vitamin B

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