DE940111C - Verfahren zur Rueckgewinnung des Fluors aus fluorhaltigen Abgasen von Soederberg-Elektrolyseoefen - Google Patents

Verfahren zur Rueckgewinnung des Fluors aus fluorhaltigen Abgasen von Soederberg-Elektrolyseoefen

Info

Publication number
DE940111C
DE940111C DEV6448A DEV0006448A DE940111C DE 940111 C DE940111 C DE 940111C DE V6448 A DEV6448 A DE V6448A DE V0006448 A DEV0006448 A DE V0006448A DE 940111 C DE940111 C DE 940111C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluorine
aluminum fluoride
recovery
cryolite
naf
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV6448A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Dipl-Ing Wendt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektrokemisk AS
Original Assignee
Elektrokemisk AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elektrokemisk AS filed Critical Elektrokemisk AS
Priority to DEV6448A priority Critical patent/DE940111C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE940111C publication Critical patent/DE940111C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B7/00Halogens; Halogen acids
    • C01B7/19Fluorine; Hydrogen fluoride
    • C01B7/191Hydrogen fluoride

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Rückgewinnung des Fluors aus fluorhaltigen Abgasen von Söderberg-Elektrolyseöfen Die Erfindung befaßt sich mit der Rückgewinnung des Fluors aus den fluorhaltigen Abgasen von Söderberg-Elektrolyseöfen, d. h. Öfen zur Gewinnung von Aluminium auf elektrolytischem Wege, die mit selbstbackenden Söderberg-Anoden betrieben werden, und zwar durch Fällen von Kryolith aus der natriumfluoridhaltigen Waschlauge, die beim Waschen der fluorhaltigen Abgase erhalten wird, mit Hilfe von Aluminiumfluorid.
  • Bei der Schmelzflußelektrolyse zur Herstellung des Aluminiums wird als Lösungsmittel für die zu reduzierende Tonerde eine Natrium Aluminium-Fluorid-Schmelze (meist in Form von Kryohth) verwendet. Dieses Schmelzmittel unterliegt einem bestimmten Verbrauch, der u. a. dadurch bedingt ist, daß mit den Abgasen der Aluniinium-Eelektrolyseöfen auch gewisse Mengen gasförmiger Fluorverbindungen wie Fluorwasserstoff, Siliciumtetrafluorid und Kohlenstofftetrafluorid verlorengehen.
  • Aus den abgesaugten Abgasen gewinnt man diese gasförmigen Fluorverbindungen in bekannter Weise dadurch zurück, daß man die Gase mit alkalischen Laugen, insbesondere mit Sodalauge, auswäscht. Dabei wird ein großer Teil des Fluors chemisch zu Natriumfluorid abgebunden, z. B. nach folgender Gleichung: .
    2 H F + Nag C 03 --> z Na F + CO, + H,0.
    Durch ständigen Kreislauf der Waschlauge kann man den NaF-Gehalt bis zur Löslichkeitsgrenze anreichern. Aus der NaF-haltigen Lauge wird dann in bekannter Weise durch Zugabe von Aluminiumfluorid wieder Kryolith ausgefällt 3 NaF + AlF, = Na, AIF6.
  • Hierzu verwendet man festes Aluminiumfluorid oder auch festes Aluminiumfluoridhydrat. Beide sind unter Normalbedingungen in Wasser fast unlöslich und werden deshalb meist in Form einer wäßrigen Aufschlämmung zum Einsatz gebracht. Aber selbst bei Einsatz von ganz frisch hergestelltem Aluminiumfluoridhydrat beträgt der ausgefällte NaF-Gehalt in der Regel nicht mehr als höchstens 5.o bis 6o °/o des Vorlaufs und dies auch dann noch, wenn man über das stöchiometrische Verhältnis hinaus einen Überschuß an Aluminiumfluoridhydrat zum Einsatz bringt. Meistens liegen die Ausbeuten jedoch noch wesentlich niedriger. Als Folge davon erhält man einen stark mit Aluminiumfluorid verunreinigten und somit sauer reagierenden Kryolith, der für die Elektrolyse nicht erwünscht ist.
  • Der Fluorgehalt in den Abgasen von Aluminium-Elektrolyseöfen kann in sehr weitenGrenzen schwanken (3o bis 3000 mg FiNm3). Er richtet sich nach der Konstruktion der Ofen und nach.--der Art des ' Absaugens. Unabhängig davon, wie hoch die Konzentration des Fluors im Abgas ist, läßt sich das als HF, SiFa oder in ähnlicher Form vorliegende Fluor relativ gut mit Soda oder Na O H-Lösung auswaschen. Der Wascheffekt liegt im allgemeinen zwischen 8o und 99,9 % und hängt sowohl von der Fluor-Konzentra;tion als auch im wesentlichen von dem zum Einsatz kommenden Wäschertyp ab.
  • In jedem Falle wird durch das alkalische Waschen das F zu NaF abgebunden, das man bis zu etwa 50 g NaF im Liter anreichern kann. Eine Waschlauge mit diesem NaF-Gehalt ist verbraucht und muß durch frische Sodalösung ersetzt werden. Wegen der hohen Giftigkeit des NaF kann man die verbrauchte Lauge nicht ohne weiteres in die Kanalisation ablassen. -Man ist vielmehr gezwungen, das NaF unschädlich zu machen, was teilweise in Amerika und anderen Ländern in primitiver Weise durch Hinzufügen von Kalk geschieht. Der anfallende CaF,7 Schlamm geht dann als Abraum auf die Halde. Wesentlich wirtschaftlicher ist es dagegen, aus dem anfallenden NaF wieder Kryolith zu gewinnen, was theoretisch durch Hinzufügen von ÄIF, (im Verhältnis NaF zu AlF" wie 3::1) geschehen kann. Calciniertes AlF, ,kommt für den Einsatz hierzu nicht ohne weiteres in Frage, weil es sich in Wasser kaum löst und folglich mit dem NaF praktisch auch nicht unter Kryolithbildung reagiert. Man war deshalb bis jetzt hauptsächlich auf den Einsatz von AlF,- Hydrat angewiesen, das wenigstens teilweise unter Bildung von Kryolith reagiert. Aber auch hier ließen sich, wie erwähnt, im allgemeinen nur etwa 5o bis 6o % (bei ganz frisch hergestelltem, HF-freiem AlF.- Hydrat im Höchstfalle 8o °/o) des vorlaufenden NaF ausfällen.
  • Abgesehen davon, daß das AIF,- Hydrat relativ teuer ist, liefert dieses Verfahren einen qualitätsmäßig schlechteren Kryolith, der insbesondere mit dein nicht zur Umsetzung gelangenden Al F, verunreinigt und, wie erwähnt, für die Schmelzfluß-Elektrolyse nur bedingt einsatzfähig ist.
  • Andere Verfahren, wie z. B. die Fällung unter Einsatz von Aluminatlauge und Einblasen von Kohlensäure, haben durchweg den Nachteil, daß sie trotz relativ hohen apparativen Aufwandes meistens ebenfalls einen qualitätsmäßig schlechten Kryolith liefern.
  • Durch die Erfindung gelingt es nun, die geschilderten Nachteile zu überwinden und einen Kryolith rückzugewinnen, der ohne weiteres bei der Ahuninium-Elektrolyse wieder verwendet werden kann. Die Erfindung besteht im Rahmen eines Verfahrens zur Rückgewinnung des Fluors aus fluorhaltigen Abgasen von Söderberg-Elektrolyseöfen durch Fällen von Kryolith aus der natriumfluoridhaltigen Waschlauge mit Hilfe von Alurniniumfluorid darin, daß zum Fällen des Natriumfluorids der Gas-Waschlauge eine durch Auflösen von Tonerdehydrat in Flußsäure frisch bereitete, möglichst noch heiße Lösung von Aluminiumfluorid verwendet wird. Auf diese Weise sind NaF-Ausbeuten von über 9g °% erzielbar, während der rückgewonnene Kryolith ohne Einschränkung in der Elektrolyse wieder verwendet werden kann.
  • Die Schwierigkeit bei der Ausführung des Verfahrens bestand zunächst in der Herstellung einer echten A1F3 Lösung, da das AlF, außerordentlich leicht zum Auskristallisieren neigt, und zwar in Form eines körnigen AlF,-Hydrates. Dieses einmal auskristallisierte, meist saure AlF,-Hydrat läßt sich nicht mehr nennenswert auflösen und reagiert infolgedessen auch nur sehr unvollkommen mit dem Natriumfluorid. Um eine echte Lösung zu erhalten, ist deshalb ein genaues Einhalten der Arbeitsbedingungen erforderlich. Während Laborversuche zunächst zeigten, daß die Flußsäure und in noch höherem Maße das Tonerdehydrat zweckmäßig mit einem Überschuß zum Einsatz zu bringen sind, haben Betriebsversuche ergeben, daß. bei Einhaltung entsprechender Fällungsbedingungen ein Arbeiten mit nahezu stöchiometrischem Einsatz gleich gut möglich ist. Beim Einleiten der Flußsäure soll der Ansatz gut durchgemischt werden. Nach Eintreten der Reaktion ist jedoch ein längeres Rühren zu vermeiden, da dann sehr schnell AlF3 Hydrat auskristallisiert, so daß schon nach wenigen Stunden ein zäher Kristallbrei entsteht.
  • Das Verfahren wird dementsprechend so ausgeführt, daß man durch Einleiten von höher konzentrierter Flußsäure mit Gehalten von vorzugsweise 8o °J, HF in eine wäßrige Aufschlämmung von Tonerdehydrat eine echte Lösung von Aluminiumfluorid herstellt, wobei gegebeneilfalls unter Anwendung eines geringen Tonerdehydratüberschusses infolge des Freiwerdens von Neutrahsations- und Bildungswärme eine heiße Alun-liniumfluoridlösung nach fast quantitativem Umsatz erhalten wird, die sich, wie gefunden wurde, vorzüglich zum Fällen des in der Waschlauge vorhandenen Natriumfluorids eignet.
  • Ausführungsbeispiel Zum Fällen von etwa aooo kg NaF werden zunächst i6oo kg Tonerdehydrat in 5ooo bis 6ooo 1 Wasser aufgeschlämmt und in diese Lösung zaoo kg 8o01oige HF eingeleitet. Die dabei auftretende Lösungs- und Neutralisationswärme bewirkt eine Temperaturerhöhung auf go bis g5°, was sich auf ein schnelles Auflösen des Tonerdehydrates günstig auswirkt. Bei Ausführung der Fällung ist es vorteilhaft, daß man die NaF-haltige Lauge und die AIF,- Lösung gleichzeitig einem Rührwerksbehälter od. dgl. zulaufen läßt und gut vermischt. Gegenüber einer durchschnittlich erzielten Ausbeute von 52 °/o bei Einsatz von AlF,-Hydrat können bei dieser Ausführung des Verfahrens im Durchschnitt gg % des ausgewaschenen Fluors ausgefällt werden. Nach dem Fällen kann die Lauge als Abwasser abgelassen werden Das hat gegenüber den bisherigen Verfahren den Vorteil, daß auch das in der Lauge enthaltene Sulfat (durch Auswaschen von SO, und SO, aus den Abgasen) mit entfernt wird, während es bislang im Kreislauf umgeführt wurde und in unerwünschter Weise zu einem hohen SO" - Wert im Kryolith führte. Der Gehalt an Kryolith im rückgewonnenen Kryolith kann gegenüber bisher 6o bis 7o °/o auf go bis 98 % gesteigert werden. Außerdem wird auch der Wascheffekt der Waschanlage verbessert, weil die jetzt stets frisch zugeführte fluorfreie Waschlauge das Fluor im Abgas besser und schneller bindet als die bisher zum Einsatz kommende Lauge mit etwa 15 bis 2o g NaF im Liter. Die Fluor-Rückgewinnung kann somit erhöht werden. Ein wesentlicher Vorteil des neuen Verfahrens ist auch in apparativerHinsicht zu sehen, da die Fällung jetzt nur noch 2 bis 3 Stunden erfordert, während bislang 3 bis 4 Tage (i bis 2 Tage Aufschlämmung des AIF,#-Hydrates und 2 bis 3 Tage für das Fällen selbst) für jede Fällung benötigt wurden. An Behälterraum wird dadurch ganz erheblich eingespart.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Rückgewinnung des Fluors aus fluorhaltigen Abgasen von Söderberg-Elektrolyseöfen durch Fällen von Kryolith aus der natriumfluoridhaltigen Waschlauge mittels Aluminiumfluorid, dadurch gekennzeichnet, daß das Fällen mit Hilfe einer aus Tonerdehydrat und Flußsäure hergestellten, möglichst noch heißen Aluminiumfluoridlösung erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfluoridlösung im frisch hergestellten Zustande verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Verwendung einer Aluminiumfluoridlösung, die durch Einleiten von vorzugsweise 8o°/jger Flußsäure in eine Aufschlämmung von Tonerdehydrat erhalten wurde.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die natriumfluoridhaltige Waschlauge und die Aluminiumfluoridlösung gleichzeitig einem Rührwerksbehälter od. dgl, zugeführt und darin gut vermischt werden.
DEV6448A 1953-10-30 1953-10-30 Verfahren zur Rueckgewinnung des Fluors aus fluorhaltigen Abgasen von Soederberg-Elektrolyseoefen Expired DE940111C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV6448A DE940111C (de) 1953-10-30 1953-10-30 Verfahren zur Rueckgewinnung des Fluors aus fluorhaltigen Abgasen von Soederberg-Elektrolyseoefen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV6448A DE940111C (de) 1953-10-30 1953-10-30 Verfahren zur Rueckgewinnung des Fluors aus fluorhaltigen Abgasen von Soederberg-Elektrolyseoefen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE940111C true DE940111C (de) 1956-03-08

Family

ID=7571591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV6448A Expired DE940111C (de) 1953-10-30 1953-10-30 Verfahren zur Rueckgewinnung des Fluors aus fluorhaltigen Abgasen von Soederberg-Elektrolyseoefen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE940111C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2807850A1 (de) Verfahren zur herstellung reiner tonerde
DE69107796T2 (de) Verfahren zur Nassbehandlung von verbrauchten Auskleidungen der elektrolytischen Hall-Heroult-Zellen.
DD143596A5 (de) Kontinuierliches verfahren zur gewinnung von reinem aluminiumoxid
DE1088472B (de) Verfahren und Rueckgewinnung von Fluor aus Abgasen von Aluminiumelektrolysezellen mit selbstbackender Anode
DE940111C (de) Verfahren zur Rueckgewinnung des Fluors aus fluorhaltigen Abgasen von Soederberg-Elektrolyseoefen
DE2649734C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumfluorid aus Natriumsilicofluorid
DE825541C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalialuminiumfluoriden, insbesondere Kryolith
DE937285C (de) Verfahren zur Herstellung von Kryolith aus natriumfluoridhaltigen Wasch- und Ablaugen, mit Ausnahme solcher, die bei der Rueck-gewinnung des Fluors aus fluorhaltigen Abgasen von Soederberg-Elektrolyseoefen anfallen
DE1592100A1 (de) Verfahren zur Herstellung von uebersaettigten Aluminiumfluorid-Loesungen
DE2034065C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Bariumsulfid-Auslaugrückständen unter Gewinnung löslicher Bariumverbindungen
DEV0006448MA (de)
DE1099509B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Kryolith
DE1190680B (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Fluor bei der Aluminiumelektrolyse
AT203467B (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Fluor aus Abgasen, insbesondere aus Abgasen von Aluminiumelektrolysezellen
DE925407C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kryolith aus Aluminium- und Fluorverbindungen enthaltenden Stoffen
DE649818C (de) Herstellung von technisch reinen Alkali-Aluminium-Fluoriden
DE1767896C3 (de) Verfahren zur Herabsetzung der Korrosion von Elektrolysezellen für die Gewinnung von Magnesium aus einem Magnesiumchlorid enthaltenden geschmolzenem Salzbad
DE2750943A1 (de) Verfahren zur reinigung von ammoniumfluoridloesungen
DE19640869A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Wertmetallen, insbesondere Zink, aus Chlor oder Fluor enthaltenden Rohstoffen
DE2125253A1 (de) Verfahren zur Herstellung wasserhaltiger Kieselsäure
DE1905674C (de) Verfahren zur Herstellung von wasser freiem aus hydratisiertem Magnesium chlond
DE1934406C (de) Verfahren zur Reinigung von Natrium silico fluorid
AT299898B (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischem Kryolith
DE1592099C (de) Verfahren zur Ausfällung von Aluminium fluond aus dessen übersättigten Losungen
DE833952C (de) Verfahren zur Gewinnung von Aluminium-Fluor-Verbindungen aus sulfathaltigen Alkalifluoriden