DE939469C - Elektroherd - Google Patents

Elektroherd

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DE939469C
DE939469C DEL15102A DEL0015102A DE939469C DE 939469 C DE939469 C DE 939469C DE L15102 A DEL15102 A DE L15102A DE L0015102 A DEL0015102 A DE L0015102A DE 939469 C DE939469 C DE 939469C
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DE
Germany
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hotplate
hollow body
electric stove
stove according
hollow
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Expired
Application number
DEL15102A
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Locher
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/14Spillage trays or grooves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
    • F24C15/103Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated being movable or rotatable

Description

  • Elektroherd Es sind bereits Elektroherde bekannt, bei welchen eine oder mehrere Kochplatten mittels eines Lagers um eine horizontale Achse schwenkbar sind.
  • Bei derartigen Herden sind die unterhalb der Herdplatte- geführten, die Kochplatten mit den zugehörigen Schaltorganen verbindenden elektrischen Leitungen-abgesehen von der üblichen Isolierung - ungeschützt angeordnet, so daß der Nachteil auftritt, daß diese durch übergelaufenes Kochgut, Kondensatflüssigkeit od. dgl. nach längerem Betrieb verschmutzen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der Reinigung sowohl der im aufgeklappten Zustand befindlichen Kochplatten als auch der unterhalb der Kochplatten befindlichen Herdmulden leicht Beschädigungen an den genannten frei liegenden Leitungen durch dieBedienungsperson verursacht werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das eingangs genannte Lager mit einem rohrförmigen Hohlkörper ausgestattet ist, welcher als Träger für die Kochplatte dient und in dessen Hohlraum die die Kochplatte mit den Schaltorganen verbindenden elektrischen Leitungen geführt sind.
  • Eine solche Ausbildung, welche eine höhere Betriebssicherheit, größere Lebensdauer und bessere Reinigungsmöglichkeit gewährleistet, eignet sich insbesondere für elektrische Großküchenherde, ist aber auch bei Haushaltungsherden verwendbar: Es kann sich bei Verwendung von Herden mit mehreren Kochplatten bzw. Kochplattenfeldern als vorteilhaft erweisen, mindestens zwei der Platten bzw. Plattenfelder gleichzeitig zu verschwenken. Gemäß einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung erfolgt dies derart, daß mindestens zwei Kochplatten bzw. Kochplattenfelder mit einer gemeinsamen Betätigungsvorrichtung zusammenwirken, mit welcher sie verschwenkt und in jeder gewünschten Lage festgehalten werden köririen.- -- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. i einen elektrischen Großküchenherd schematisch im Längsschnitt mit in Gebrauchslage befindlichen Kochplatten, Fig. 2 einen Teil des Herdes mit verschwenkten Kochplatten, Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt in größerem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, Fig.6 die Feststelleinrichtung für die verschwenkten Kochplatten, Fig. 7 eine ändereAusführung derAuffangmulde schematisch im Längsschnitt, Fig. 8 bis io je ein weiteres Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
  • Beii dem in der Zeichnung dargestellten Großküchenherd ist mit i das Oberteil bezeichnet, das in der Regel aus einem Profilrahmen r" und Abdeckflächen ib besteht. Im Herdunterteil 2 sind an sich bekannte Bratöfen 3 und Wärmeschränke ¢ untergebracht. In den Kochplatten 5 sind die Heizwicklungen in an sich bekannter Weise in Rillen eingelegt. Unter den Wicklungen ist eineIsolationsplatte 6 angeordnet, welche mit einer Deckplatte 7 an die Kochplatte 5 angedrückt wird. Wie aus Fig. 3 hervorgeht; ist in jedePlatte 5 eine Schraube 8 eingeschraubt, auf welcher ein Isolierstück 9 sitzt. Dieses Isolationsstück preßt mit der Deckplatte 7 die Isolation 6 fest an die Unterseite der Kochplatte 5. Gleichzeitig trägt das Isolierstück 9 die Anschlußklemmen io für die elektrischen Zuleitungen, wobei die Klemmen ins Innere eines Gehäuses i i ragen. Das Gehäuse i i weist einen mittels Mutter 8" fest verschließbaren Deckel i rd auf. Die Platte 7 ist über mindestens ein Verbindungsstück i2 mit einem rohrförmigen Hohlkörper 13 fest verbunden. Der Hohlkörper ist im Herdoberteil i drehbar gelagert und trägt einen durch das Rohr 14 gebildeten hohlen Arm, der in einen AnschluB-stutzen 15 des Gehäuses i i. ragt. Das Verbindungsstück i2 ist mit einer Auflagefläche 16 versehen, auf die sich der Plattenrand 17 abstützt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Plattenrand 18 der einen Platte auf die Auflagefläche 16 des zur benachbarten Plattre gehörenden Verbindungsstückes abgestützt. Die Deckplatte 7, das Gehäuse i i und das Rohr 14 bilden zusammen einen Träger für eine Platte öder ein Plattenfeld. Die Lagerung des Hohlkörpers erfolgt in Lagerschildern z9 (Fig. 4).
  • Nahe dem einen Ende des Hohlkörpers 13 ist eine Büchse2o befestigt, mit der ein Stutzen 21 verbunden ist. In diesen Stutzen kann eine Griffstange 22 gesteckt werden (,Fig. i). Beim Verschwenken des Griffes 22 in Pfeilrichting I wird die zugehörige Platte oder das entsprechende Plattenfeld hochgeschwenkt (Fig.2).
  • An der Büchse 2o ist ferner ein Arm 32 befestigt- (Fig. 5 und 6), an welchem eine Schnapp-. vorrichtung 33: angeordnet ist. Bei hochgestellter Platte schnappt ein unter Federwirkung stehender Bolzen 34 in eine Bohrung 35 des Lagerschildes i9 und sichert damit die Platte 5 oder das ganze Plattenfeld gegen. ungewolltes Verschwenken.
  • Unterhalb der Platten 5 oder Plattenfeldern ist eine vorzugsweise geneigte Auffangmulde 40 vorgesehen, deren Ablauf 41 verschließbar ist und auf einer Längs- oder Schmalseite des Herdes angeordnet sein kann. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei hochgeschwenkten Platten die Mulde 40 gut zugängig ist und daher gründlich gereinigt werden kann, nötigenfalls unter Verwendung eines Wasserstrahles: Ferner ist aus Fig. 3 ersichtlich, daß bei einer derartigen Reinigung die elektrischen Zuleitungen zu den Kochplatten nicht beschädigt werden können, da die Hohlkörper und die zum Isolierstück 9 führenden Trägerteile zur Aufnahme der elektrischen Zuleitungen ausgebildet sind. Die aus der Hohlachse austretenden Leitungen münden in den Zwischenkanal 42 (Fig.4), in dem sowohl die Schalter als auch die Sammelschienen, welche den Strom von den Hauptanschlußklemmen zu den einze-Inen Schaltern führen, angeordnet sind.
  • Zur Reinigung der Mulde 40 werden nach Abnehmen der Bleche 24 und 25 die Platten oder Plattenfelder mittels der Griffstangen 22 hochgeschwenkt bis die Sicherungseinrichtungen 33 in Wirkung treten. Nach Lösen der Sicherungseinrichtungen 33 können dann -in umgekehrter Reihenfolge die Platten wieder in ihre Normallage gebracht und dieBleche 24 und 25 eingelegt werden.
  • In der Regel sind an einem Hohlkörper zwei zu einem Feld vereinigte viereckige Kochplatten gelagert. Gelangen jedoch runde Platten zur Verwendung, so werden diese mit viereckigen Rahmen verschraubt, die ihrerseits in der oben beschriebenen Weise mit der Hohlachse verbunden sind.
  • Nach einer anderen Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, däß die Hohlachse unter dem Mittelpunkt der Platten-oderPlattenfelder liegt. Auch in diesem Fall erfolgt- die Verbindung des Hohlkörpers mit den Platten über einen Träger. Ferner ist vorgesehen, daß dieHohlkörper inRichtung derLängsod,er Querachse des Herdes im Herdoberteil i gelagert sind.
  • Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 8 ist auf dem Hohlkörper i3 je ein Schneckenrad 48 befestigt, .das mit einer Schnecke 44 in dauerndem Eingriff steht. Sämtliche Schnecken 44 sind auf einer Welle 43 befestigt, welche in Längsrichtung des Herdes, und zwar unterhalb der Platten 5 verläuft. Auf der einen Herdseite ragt die Welle 43 aus dem Herdoberteil i hinaus und trägt eine Kurbel 46. Die Welle 43 ist in Lagern 47 frei drehbar. Durch Drehen der Kurbel 46 ist es möglich, sämtliche Kochplatten 5 gleichzeitig um ihre Hohlkörper 13 nach oben zu verschwenken. Hierbei können die Kochplatten in jeder gewünschten Lage festgehalten werden, da das Getriebe 44, 48 selbsthemmend ist. Die Welle 43 kann nicht nur in der Längsrichtung des Herdes, sondern auch quer zu derselben angeordnet sein.
  • Die Ausführung gemäß Fig. 9 unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen dadurch, daß an Stelle von Schneckenrädern 48 Zahnräder 52 (oder Zahnsegmente) auf den Hohlkörpern 13 befestigt sind. Mit den Zahnrädern 52 stehen Zahnstangen 55 in dauerndem Eingriff. Die Zahnstangen 55 sind mit einer einzigen durchgehenden Stange 56 verbunden, die im Herdoberteil längs verschiebbar gelagert ist. Die Stange 56 ragt in eine Büchse 57, mit welcher eine Schraubenspindel 58 selbsthemmend verschraubt ist. Durch Drehen derKurbel 46 kann die Stange 56 in ihrer Längsrichtung hin und her verstellt werden, womit eine Verschwenkung der Kochplatten 5 erreicht wird.
  • Wie aus Fig. io hervorgeht, sind mit den Hohlkörpern 13 Hebelarme5o fest verbunden. Die freien Enden der Hebelarme sind mit einer Schubstange 51 gelenkig verbunden. Mittels der Kurbel 46 läßt sich die Schubstange 51 hin und her verschieben, womit das Verschwenken der Kochplatten 5 mög= lich wird.
  • Das Verstellen der Stange 56 bzw. 51 könnte auch auf andere Weise als durch die Handkurbe146 erfolgen, und zwar z. B. dadurch, daß die Stange56 bzw. 51 durch einen zweiarmigen Hebel verschoben wird, wobei der eine Hebelarm mit den Stangen gelenkig verbunden ist und der andere Hebelarm zur Betätigung dient. An Stelle von Schnecken und Schneckenrädern könnte die Verbindung zwischen Welle 3 und Hohlkörpern 13 auch über Ketten und Kettenräder erfolgen. Dabei wird stets ein selbsthemmendes Organ 44, 48 bzw. 47, 48 vorgesehen, damit die Platten ohne weitere Sicherung in jeder gewünschten Lage verbleiben.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektroherd, bei welchem mindestens eine Kochplatte mittels eines Lagers um eine horizontale Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager mit einem rohrförmigen Hohlkörper ausgestattet ist, welcher als Träger. für die Kochplatte dient und in dessen Hohlraum die die Kochplatte mit den Schaltorganen verbindenden elektrischen Leitungen geführt sind.
  2. 2. Elektroherd nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein hohler Arm vorgesehen ist, dessen eines Ende mit der Kochplatte verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Hohlkörper zusammenwirkt, wobei der Hohlraum des Armes für die Führung der Leitungen bis zum Anschluß an den Hohlraum des Hohlkörpers dient.
  3. 3. Elektroherd nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte mit dem Hohlkörper fest verbunden ist und der Hohlkörper im Herd drehbar gelagert ist.
  4. 4. Elektroherd nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Herdes mit in zwei oder mehreren Reihen nebeneinander angeordneten Kochplatten jeweils die in einer Reihe liegenden ein- und demselben Hohlkörper zugeordnet sind.
  5. 5. Elektroherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper in Richtung der Längs- oder Querachse des Herdes verlaufen.
  6. 6. Elektroherd nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kochplatten, bei welchen die Anschlüsse für die elektrischen Leitungen in, einem auf der Unterseite der Kochplatte angeordneten dicht schließenden Gehäuse untergebracht sind, das kochplattenseitige Ende des hohlen Armes mit dem Gehäuse verbunden ist.
  7. 7. Elektroherd nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Hohlkörper jeweils mit Auflagen für die Kochplatten des benachbarten Hohlkörpers versehen ist. B.
  8. Elektroherd nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sperren angeordnet sind, welche bei hochgeschwenkter Kochplatte selbsttätig in Wirkung treten und die Kochplatte in ihrer Lage halten.
  9. 9. Elektroherd nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand derKochplatte unmittelbar mit demHohlkörper verbunden ist. io.
  10. Elektroherd nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochplatte mittigüber dem Hohlkörper angebracht i st. ii.
  11. Elektroherd nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Kochplatten mit einer gemeinsamen mechanischen Betätigungsvorrichtung zusammenwirken, mittels derer sie geschwenkt und in jeder gewünschten Lage festgehalten werden können.
  12. 12. Elektroherd nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung aus einem Mechanismus besteht, mittels dessen die Drehbewegung einer Handkurbel auf sämtliche Hohlkörper übertragen wird. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 o16337; britische Patentschriften Nr. 363774, . 51@oo39
DEL15102A 1952-04-18 1953-04-01 Elektroherd Expired DE939469C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH939469X 1952-04-18

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DE939469C true DE939469C (de) 1956-02-23

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ID=4549299

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DEL15102A Expired DE939469C (de) 1952-04-18 1953-04-01 Elektroherd

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DE (1) DE939469C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB363774A (en) * 1930-11-05 1931-12-31 Leonard Nicholson Improvements in electrically heated hot plates
GB540038A (en) * 1939-12-27 1941-10-02 British Thomson Houston Co Ltd Improvements in electric ranges
FR1016337A (fr) * 1950-04-15 1952-11-07 Const Electro Thermiques Soc G Plaque de cuisson électrique

Patent Citations (3)

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FR1016337A (fr) * 1950-04-15 1952-11-07 Const Electro Thermiques Soc G Plaque de cuisson électrique

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