DE939453C - Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern - Google Patents

Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern

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Publication number
DE939453C
DE939453C DES30094A DES0030094A DE939453C DE 939453 C DE939453 C DE 939453C DE S30094 A DES30094 A DE S30094A DE S0030094 A DES0030094 A DE S0030094A DE 939453 C DE939453 C DE 939453C
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DE
Germany
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relay
impulse
impulse transmitter
current
circuit
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Expired
Application number
DES30094A
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl-Ing Hollje
Kurt Wolak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Stromstoßsender für Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschränkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern Um anrufenden Teilnehmern, welche häufig mit denselben Teilnehmern einen Fernmelde-, insbesondere einen Fernsprechverkehr aufnehmen, die Herstellung dieser Verbindungen zu erleichtern, sind Stromstoßsender entwickelt worden, welche beim vorübergehenden Betätigen eines der zu wählenden Rufnummer zugeordneten Schaltmittels, vorzugsweise einer Taste, alle dieser Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen aussenden. Fehlverbindungen, die bei Benutzung des Nummernschalters durch irrtümlichen Eingriff in ein falsches Fingerloch eintreten, sind vermieden. Diese Stromstoßsender, mit denen nur eine beschränkte Zahl von Rufnummern gewählt werden kann, werden nur ungenügend ausgenutzt. Auch während des größten Teiles der Hauptverkehrszeiten befinden sie sich in der Ruhe. Sie werden immer nur für wenige Sekunden während des Verbindungsaufbaus in Anspruch genommen. Auch für Verbindungen mit weniger häufig anzurufenden Teilnehmern werden sie nicht benötigt, da solche Verbindungen mittels des Nummernschalters hergestellt werden müssen.
  • Diese verhältnismäßig kostspieligen Stromstoßsender wirtschaftlicher auszunutzen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Erreicht wird dies dadurch, daß der Stromstoßsender aus teilnehmereigenen, die verschiedenen wählbaren und mehrstelligen Rufnummern kennzeichnenden Wählschaltmitteln und mehreren Teilnehmerstellen gemeinsamen Speicher-und Stromstoßsendeeinrichtungen besteht, letztere
    durch Betätigung des Wählschaltmittels einer zu
    wählenden mehrstelligen Rufnummer an einer an-
    rufenden Teilnehmerstelle dieser ausschließlich zur
    Verfügung gestellt werden und die Speicherung der
    durch das betätigte Wählschaltmittel gekennzeich-
    neten Rufnummer nach Wirksamwerden eines Sperr-
    relais erfolgt, das die Inanspruchnahme der Speicher-
    und Sendeeinrichtung durch eine andere Teilnehmer-
    stelle verhindert.
    Da der Stromstoßsender nur zum Aufbau des Ver-
    bindungsweges, also nur für wenige Sekunden durch
    einen Teilnehmer in Anspruch genommen wird und
    auch bei mehreren hintereinander herzustellenden
    Verbindungen zwischen den einzelnen Inanspruch-
    nahmen längere, der Dauer des Fernmeldeverkehrs
    entsprechende Pausen liegen, wird auch in den Fällen,
    in denen die Teilnehmer, denen ein Stromstoßsender
    gemeinsam zugeordnet ist, fast gleichzeitig Verbin-
    dungen herstellen wollen, die Herstellung der Ver-
    bindung des unmittelbar nach Anruf des einen Teil-
    nehmer anrufenden zweiten Teilnehmers nur um
    wenige Sekunden verzögert. Eine solche . Verzöge-
    rungszeit ist mit Rücksicht auf den schneller erfolgen-
    den Aufbau des Verbindungsweges und den Wegfall
    von Fehlverbindungen, die bei Benutzung des Num-
    mernschalters und irrtümlichen Wahl nur einer
    falschen Ziffer eintreten, durchaus vertretbar.
    Da die Speicherung der zu wählenden Rufnummer
    erst nach Sperrung des Stromstoßsenders gegen seine
    Inanspruchnahme durch eine andere Teilnehmerstelle
    erfolgt, ist die Gewähr gegeben, daß bei fast gleich-
    zeitigem Anruf zweier Teilnehmer keine Fehlverbin-
    dung infolge Speicherung zweier Rufnummern her-
    gestellt werden kann.
    Ein besonderes Sperrelais ist nicht erforderlich.
    Dasjenige Relais; welches den Stromstoßkontakt des
    Stromstoßsenders an die Anschlußleitung des an-
    rufenden Teilnehmers anschaltet, kann als Sperrelais
    benutzt werden.
    Bei Anwendung von Speicherrelais kann in ein-
    fachster Weise die Sperrung des Stromstoßsenders
    gegen Inanspruchnahme durch einen , anderen Teil-
    nehmer von der Speicherung der Rufnummer dadurch
    gesichert werden, daß das Anschalt- und Sperrelais
    bei Betätigung des Wahlschaltmittels (Taste) einer zu
    wählenden Rufnummer in einem über das Speicher-
    relais verlaufenden Stromkreis liegt, bei seinem-An-
    sprechen das Wirksamwerden der Anschalt- und Sperr-
    relais anderer Teilnehmer verhindert und durch Strom-
    verstärkung im Erregerstromkreis das Ansprechen des
    Speicherrelais herbeiführt.
    Ein Stromstoßsender kann zwei, drei oder mehr
    Teilnehmern zur gemeinsamen Benutzung zugewiesen
    werden.
    Jede der Teilnehmerstellen, denen ein Stromstoß-
    sender gemeinsam zugeordnet ist, hat eine eigene
    Anschlußleitüng. Die Teilnehmerstellen können auch
    an einer gemeinsamen Anschlußleitung liegen (z. B.
    Zweier- oder Dreieranschluß).
    Stromstoßsender gemäß der Erfindung können bei
    Fernmeldeanlagen jeder Art angewendet werden,
    bei -Fernsprech-, Telegrafen- und Fernschreib-
    anlagen.
    Bei den in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen sind nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Stromkreise und Schaltmittel veranschaulicht. Es zeigt -Fig. i : Der Stromstoßsender steht gemeinsam zwei Teilnehmern zur Verfügung.
  • Fig. 2: Einschaltung der Sperrkontakte in den bei Betätigen einer Wahltaste bei einem Teilnehmer zu schließenden Inbetriebsetzungsstromkreis, wenn der Strömstoßserider drei Teilnehmern gemeinsam zugeordnet ist.
  • Fig. i. Am Apparat jeder Teilnehmerstelle sind beispielsweise dreißig Wahltasten vorhanden. Die Tasten beim Teilnehmer TnA sind mit Ta i a bis Ta3o a, und die Tasten beim Teilnehmer TnB sind mit Taib bis Ta3ob bezeichnet.
  • Die Tasten Tax bis Taio dienen zum Aufbau von Verbindungen mit einem Teilnehmer eines fremden Amtes. Nach Betätigen einer dieser Tasten werden acht StromstoBxeihen in einem Zuge ausgesandt.
  • Die Tasten Taii bis Ta2o dienen zur Wahl von zehn verschiedenen-Kennzahlen. Bei ihrer Betätigung werden vier Stromstoßreihen entsprechend der ersten Gruppe einer Gesamtrufnummer ausgesandt.
  • Die Tasten Ta2i bis Ta25 dienen zur Wahl von fünf verschiedenen Teilnehmernummern in einem durch eine Kennzahlwahl erreichten fremden Amt. Beim Betätigen einer Taste werden vier Stromstoßreihen entsprechend der die zweite Gruppe einer Gesamtrufnummer bildenden Teilnehmerrufnummer ausgesandt.
  • Die Tasten Ta26 bis Ta3o dienen zur Wahl von Teilnehmern innerhalb der eigenen Anlage: Nur bei-Betätigen der Tasten Tai bis Ta2o wird als erste Strornstoßreihe die eine Netzgruppenverbindung kennzeichnende, aus zehn Stromstößen bestehende Reihe, entsprechend der Kennziffer Null, ausgesandt: I_ Wahl des Teilnehmers o. 243. 6o78 Der Teilnehmer _TnA nimmt den Handapparat ab. hua wird geschlossen, Die Taste Ta i a wird gedrückt. Es ist folgender Stromkreis hergestellt: i. +, .hüa, G i, z b; 2c, 3st/o, AI, G2, 4ga, Taia, Nur A spricht durch den Stromfluß über seine beiden Wicklungen I und II an. Zi und B haben Fehlstrom. Die Kontakte von A sind derart justiert, daß zuerst 6a geöffnet und darauf 8a, der A I kurzschließt, geschlossen wird. Hierdurch ist eine sofortige Sperrung des Stromstoßsenders gegen seine Inanspruchnahme durch den Teilnehmer TnB erreicht. Sollte, bevor C anspricht und 2c öffnet, TnB eine seiner Wahltasten drücken, so kann B, da dann nur B I, aber nicht B 1I eingeschaltet ist, nicht ansprechen. Durch Schließen von 7a wird das spätere Ansprechen von Ha und Ga vorbereitet..
  • Zwischen die Adern der Anschlußleitung wird durch 12 a und 13 a der Stromstoßkontakt 16 i gelegt. Darauf werden die Sprechapparate und der Stromstoßkontakt nsia beim Teilnehmer TnA durch Öffnen von 14a und i5a abgetrennt. Durch Öffnen von 17a ist der Gabelumschalterkontakt hub der Station des zweiten Teilnehmers TnB abgeschaltet.
  • Nach dem Kurzschluß von A I durch 8 a spricht auf die Stromverstärkung im Stromkreis i das Speicherrelais Z i an, schließt die Speicherkontakte z i 1 bis z i$ und schaltet die an io liegende Wicklung I des Belegungsrelais C durch gzi an den Stromkreis i an. C liegt parallel zu Zi und A II und spricht an. C bereitet das Arbeiten des Stromstoßsenders vor. Es schaltet bei iic die Beleglampen BLA bzw. BLB an den Teilnehmerstellen ein. 18 c stellt einen Haltestromkreis für A, Zi und C her. 2. +, Aua, G i, i b, 18c, Bei 2 c wird Stromkreis i unterbrochen. Sollte TnA die Wahltaste Ta i a längere Zeit in der Arbeitsstellung halten und TnB infolge Nichtbeachtens des Belegzeichens die Wühltaste Ta i b drücken, so verhindert nach dem Schließen von i8c der Gleichrichter G4 einen Stromfluß über BI: + an 18c, g z i, Ta i b, gb, (G4), BI, 8a, G2, 49a, Taia, Z1, 5b, AII, -.
  • Bei igc wird das Stromstoßrelais J eingeschaltet: J spricht verzögert an. Es schließt 23i und öffnet dann 2ii. Durch Öffnen von 16i wird der erste Stromstoß über die Anschlußleitung LA ausgesandt. Der Drehmagnet Dab des Abgreifers wird über 24i eingeschaltet. Der Abgreifer macht einen Kontaktschritt. Sein Schaltarm verläßt die Ruhestellung Null und gelangt in die Schaltstellung i, in der aber nur dann ein Schaltvorgang durchgeführt wird, wenn i die erste Ziffer der zu wählenden Rufnummer ist. Das ist aber nicht der Fall. Die erste Ziffer ist o. Es sind mithin zehn Stromstöße auszusenden.
  • Das Speicherrelais Zi hat durch seine Kontakte zil bis zi$ entsprechend den acht Stellen der Rufnummer acht Kontakte in der Kontaktbank des Abgreifers gekennzeichnet. Von diesen gekennzeichneten Bankkontakten stellt der Steuerschalter St denjenigen bereit, der bei der jeweils auszusendenden Stromstoßreihe die Stromstoßzahl bestimmen muß. In jeder Schaltstellung des Steuerschalters wird eine Stromstoßreihe ausgesandt: in der Ruhestellung i die erste Stromstoßreihe, in der Schaltstellung 2 die zweite usw. In der Steuerschalterstellung i ist daher entsprechend der ersten Ziffer der Rufnummer über zil und den Kennzeichnungskontakt io der Abgreiferkontaktbank ein Stromkreis für das Relais W vorbereitet. Dieser Stromkreis wird geschlossen, wenn der Abgreiferschaltarm den Kennzeichnungskontakt io erreicht.
  • Relais J hat angesprochen. Es fällt nach Öffnen von 2ii ab. Die Größe des Kondensators Ki und der Ohmsche Widerstand von 22 bestimmen die Ansprech-und Abfallzeiten von J. Nach. Schließen von 2ii spricht J über Stromkreis 3 von neuem an. Der zweite Stromstoß wird über die Anschlußleitung gesandt. Der Abgreifer wird in die Schaltstellung 2 weitergeschaltet. Nach Aussendung von zehn Stromstößen befindet sich der Abgreiferschaltarm in der Kennzeichnungsstellung io. Jetzt ist ein Stromkreis für WI geschlossen: 4. +, hua, Gi, ib, 18c, 10, St/i, G5, z11, Ab/io, W l, -.
  • 2o w und damit Stromkreis 3 für J wird geöffnet. Der Steuerschalter wird in die Schaltstellung 2 gebracht, denn sein Antriebsmagnet Dst ist eingeschaltet 5. +, 25w, 26c, Dst, -.
  • W hat weiter 27w, 28w, 38w, 39w geschlossen und 30w, 88w geöffnet. Der Kondensator K2 ist in der Ruhelage des Stromstoßsenders geladen: 6. +, 30w, K2, 31, -.
  • Nach dem Schließen von 28w entladet sich K2 über W 7. -, WI, II, 28w, K2, 31, -. Durch den Entladestrom wird W für eine solche Zeit erregt gehalten, daß nach Einstellung eines I. GW durch die erste Stromstoßreihe ein nachgeordneter Nummernstromstoßempfänger durch eine einfache oder doppelte Freiwahl erreicht wird.
  • Ha spricht an B. +, hua, Gi, i b, i8c, i0, 27w, 329a, 33, HaI, 7a,-. Der Zweck der Brücken 33, 69 bzw. der gestrichelt gezeichneten Brücken 71, 72 wird später erläutert. Ha legt sich in einen Haltestromkreis g. +, hua, 349a, 35ha, HaII, -. 36ha wird geschlossen.. Ga darf während der Aussendung der acht Stromstoßreihen nicht ansprechen, wenn die Ziffer der ersten Stelle der Rufnummer mit der Ziffer einer nachfolgenden Stelle, der sechsten bei der angenommenen Rufnummer, übereinstimmt. Der Gleichrichter G5 verhindert das vorzeitige Ansprechen von Ga. Bei Einschaltung des Steuerschalters in die Schaltstellung 6 zwecks Aussendung der der sechsten Ziffer entsprechenden Stromstoßreihe kann das am Steuerschalterarm über io und hua liegende +-Potential nicht über zis, Kennzeichnungsader io, zil, Bankkontakt i, 88w, 37e, 36ha das Relais Ga beeinflussen, da der Gleichrichter G5 diesen Stromfluß verhindert.
  • Das Schließen von 38w und 39w leitet die Weiterschaltung des Abgreifers in die Nullstellung ein. T spricht an: Dab wird eingeschaltet: ii. +, 45t, 46 ab/47, Dab, Stromkreis io wird bei 43 dab geöffnet. T fällt ab und öffnet Stromkreis ii. Das Wechselspiel zwischen T und Dab dauert so lange; bis der Abgreifer seine Nullstellung erreicht. Dann sind die Schaltarme 41 ab und 46ab von den Kontaktsegmenten 42 bzw. 47 abgelaufen.
  • An Stelle der Steuerarme 41 ab, 46 ab, 48 st, 3 st. und Kontaktsegmente 42, 47, 49, 7o können auch Wählerkontakte, z: B. Nockenkontakte, benutzt werden, die in den betreffenden Schaltstellungen umgelegt sind. Nach Öffnen von 41ab/42 ist 38w noch geschlossen. Über 48st/4g ist, solange 38w noch geschlossen, TI eingeschaltet. Dab kann aber nicht mehr beeinflußt werden, weil 46 ab von 47 abgelaufen ist. Nach Entladung des Kondensators K2 fällt W ab. K2 wird über Stromkreis 6 geladen. Bei 2ow ist Stromkreis 3 für J wiederhergestellt. Stromkreis 5 wird unterbrochen. Es beginnt die Aussendung der nächsten Stromstoßreihe, welche aus zwei Stromstößen besteht. Darauf erfolgt die Weiterschaltung des Steuerschalters in die Schaltstellung 3 und des Abgreifers in die Ruhestellung usw.
  • Nach Aussendung der acht Stromstoßreihen gelangt der Steuerschalter in die Schaltstellung g. Jetzt wird das Belegungsrelais C abgeworfen: 12. +, hua, Gi, ib, 18c, io, St/g, CII, (Gegenwicklung), -.
  • Nach dem Schließen von 50c und 51c werden der Abgreifer und der Steuerschalter in die Ruhestellung weitergeschaltet. T ist eingeschaltet: Stromkreis z1 wird geschlossen. Bei 43 dab wird Stromkreis 13 geöffnet. Steht 46 ab auf dem o-Kontakt 52, so wird Dst bei jedem Ansprechen von T eingeschaltet. 44dst öffnet Stromkreis 13. T fällt ab, dann Dst. Stromkreis 13 ist wieder geschlossen qisw. Ei-reicht der Steuerschalter seine Stellung i, so ist Stromkreis 13 endgültig geöffnet, denn 41 ab/42 und 48st/4g sind offen.
  • Bei Abfall von C wird auch der Haltestromkreis für A und Z1 geöffnet. Beide Relais fallen ab. -A schaltet die Teilnehmerstelle wieder an die Anschlußleitung LA an. Ha bleibt über Haltestromkreis g erregt und hält die Vorbereitung der Sperrung des Stromstoßsenders aufrecht.
  • Sollte der Teilnehmer dauernd eine Wahltaste drücken oder diese aus irgendeinem anderen Grunde in die Arbeitsstellung gelangen, so wird nach dem Abwerfen des Belegungsrelais C (Stromkreis 12) ein Weiterschalten des Abgreifers und des Steuerschalters in ihre Nullstellungen verhindert. Parallel zu der über Stromkreis 13 eingeschalteten Wicklung I von T erhält noch die Gegenwicklung TII Strom über folgenden Weg: 14. -I-> 50c, 43dab, 44dst, 69 c, TII, 70/3 st, 8a, G2, 49a, Taia, Z1, 5b, All, -. Zi und A bleiben angesprochen, denn vor oder gleichzeitig mit dem Öffnen von i8 c werden 69c und 5o c- geschlossen. Bei Rückkehr der Taste Ta i a in die Ruhelage werden der Abgreifer Ab und der Steuerschalter St in ihre Ruhestellungen weitergeschaltet, weil dann der Stromkreis 14 unterbrochen ist.
  • II. Wahl eines zweiten Teilnehmers Der Verbindungsweg wurde durch Aussendung von acht- Stromstoßreihen in einem Zuge aufgebaut. Der Stromstößsender ist noch nicht gesperrt. Der Teilnehmer kann jetzt noch weitere Stromstoßreihen aussenden, um einen zweiten Teilnehmer anzurufen. Er kann beispielsweise bei einem System, welches auch die Auslösung nur der letzten Wähler des Verbindungsweges, z. B. der Wähler im Amt o243 ermöglicht, noch einen Teilnehmer, z. B. 5196, dieses Amtes mittels des Stromstoßsenders wählen, wenn für diesen eine Teilnehmertaste Ta2ia vorgesehen ist. Der Teilnehmer könnte weiter nach einer Rückfrageumschaltung einen Teilnehmer seiner eigenen Anlage in einer Rückfrageverbindung wählen, z. B. bei Druck von Ta3oa den Teilnehmer 3o 622.
  • Es sei angenommen, daß der Teilnehmer nach der entsprechenden Umschaltung im Amtssystem die Taste Ta2ia zur Wahl des Teilnehmers mit der internen Rufnummer 5196 drückt. Es sind vier Stromstoßreihen auszusenden. Durch z2i' bis z214 sind die Kennzeichnungskontakte 5, i, g und 6 in der Kontaktbank des Abgreifers zur Bestimmung der Zahl der Stromstöße der vier Stromstoßreihen vorbereitend angeschaltet. Nach- dem Ansprechen von C spricht, da der Steuerschalter sich noch in der Stellung i befindet, Ga an: 15. +, laua, Gi, ib, 18c, 10, St/i, 8810, 37c, 36ha, Ga I, 7a, -. Bei 6oga legt sich Ga -mit seiner Wicklung II in einen vom -Gabelumschalterkontakt hua abhängigen Haltestromkreis. Es öffnet weiter 49a. Dadurch ist der Stromstoßsender gesperrt, denn jetzt kann beim Drücken einer weiteren Taste ein dem Stromkreis i entsprechender, das Relais A und ein Speicherrelais erregender Stromkreis nicht mehr geschlossen werden. Bei 349a wird der Haltestromkreis g für HaII unterbrochen. Durch Öffnen von 329a ist ein erneutes Ansprechen von Ha über seine Wicklung I verhindert.
  • Es sind nur vier Stromstoßreihen auszusenden. Gelangt der Steuerschalter in die Schaltstellung 5, so ist sofort die Gegenwicklung II von C eingeschaltet. C wird abgeworfen.
  • 16. +, hua, Gi,:ib, 18c, io, St/5, z215, CII, -. Abgreifer und Steuerschalter werden in ihre Ruhestellungen weitergeschaltet.
  • Sollte nach der ersten vom Teilnehmer TnA durchgeführten Wahl der Teilnehmer TnB eine Taste drücken, so steht der Stromstoßsender dem Teilnehmer VnB ausschließlich zur Verfügung. Der Teilnehmer TnA hat aber die Möglichkeit, nach dem Freiwerden des Stromstoßsenders eine zweite Wahl durchzuführen.
  • Da beim Druck einer der Wahltasten durch den Teilnehmer TnB an Stelle des Relais A das Relais B erregt wird und 61 b schließt, wird nach dem ersten Ansprechen von W über einen dem Stromkreis 8 ähnlichen Stromkreis Hb über seine Wicklung I erregt und bereitet das Ansprechen von Gb über 62hb vor. Es legt sich bei 63hb in einen von 643b und hub abhängigen Haltestromkreis. Die Wahl wird in der beschriebenen Weise durchgeführt. Durch Schließen von 65b und 66b ist der Stromstoßkontakt 16i in Brücke zur Anschlußleitung ZB gelegt unter gleichzeitiger Abschaltung der Teilnehmerstelle VnB und des Nummernschalterkontaktes nsib bei 67b und 68b. III. Herstellung einer Verbindung mit dem über das Amt o432 erreichbaren Teilnehmer 5196 Der Teilnehmer betätigt zuerst die Taste Taiia. Zzi spricht an. Es werden in der beschriebenen Weise vier Stromstoßreihen entsprechend der Kennzahl o4.32, welche die erste Zifferngruppe der gesamten Rufnummer o 432 5196 ist, ausgesandt. Diese vier Stromstoßreihen bilden somit die erste Gruppe der zur Wahl einer gesamten Rufnummer auszusendenden acht Stromstoßreihen. Gelangt der Steuerschalter in die Schaltstellung 5, so wird über einen dem Stromkreis 16 entsprechenden Stromkreis C abgeworfen. Abgreifer und Steuerschalter werden in die Ruhelage weitergeschaltet.
  • Der Teilnehmer drückt jetzt die Taste Ta2ia, um die zweite Gruppe von vier Stromstoßreihen, welche der internen Rufnummer 5196 (zweite Zifferngruppe der Gesamtrufnummer) entsprechen, auszusenden. Ga spricht an und verhindert dadurch, daß bei späterem irrtümlichem oder unbeabsichtigtem Drücken einer Taste der Stromstoßsender erneut anläuft. IV. Herstellung von Verbindungen teils durch Betätigen des Nummernschalters und teils durch Benutzung des Stromstoßsenders Ist eine Verbindung, beispielsweise mit 5196 über ein Amt herzustellen, für welches keine Kennzahltaste vorgesehen ist, so hat der Teilnehmer die Wahl, die gesamte Rufnummer mittels seines Nummernschalters zu wählen oder für die Wahl des Teilnehmers in dem erreichten Amt den Stromstoßsender zu benutzen. In letzterem Fall hat er dann die Möglichkeit, da nur Ha, aber nicht Ga angesprochen ist, noch einen weiteren Teilnehmer zu wählen, wenn die obenerwähnten Bedingungen, nur Auslösung der letzten Wähler des Verbindungsweges oder Rückfragemöglichkeit, gegeben sind.
  • In gleicher Weise kann der anrufende Teilnehmer beim Betätigen einer Kennzahltaste ein Amt mittels des Stromstoßsenders und einen Teilnehmer dieses Amtes, für den keine Teilnehmerwähltaste vorhanden ist, mittels seines Nummernschalters wählen. V. Verbindung mit Teilnehmer 3o 622 des eigenen Amtes Der Teilnehmer TnA betätigt die Taste Ta3oa. Der Verbindungsaufbau erfolgt in der beschriebenen Weise. Erreicht der Steuerschalter die Stellung 6, so wird C über einen dem Stromkreis 16 entsprechenden Stromkreis durch Stromfluß über seine Gegenwicklung II abgeworfen. Der Teilnehmer hat jetzt noch die Möglichkeit, beispieslweise eine Rückfrageverbindung mit einem Teilnehmer seines eigenen Amtes oder eine Amtsrückfrage, beispielsweise durch Drücken der Taste Ta i a mit dem Teilnehmer o 243 6o78 eines fremden Amtes, herzustellen.
  • VI. Sperrung des Stromstoßsenders nach Aussendung einer Gruppe von Stromstoßreihen Der Stromstoßsender 'ist für einen anrufenden Teilnehmer gesperrt, wenn dieser zweimal eine Wahltaste gedrückt und der Stromstoßsender dementsprechend zwei "Gruppen von Stromstoßreihen ausgesandt hat.
  • Soll der Stromstoßsender für einen anrufenden Teilnehmer nach Aussendung einer Gruppe von Stromstoßreihen gesperrt sein, so sind die Brücken 33 und 69 durch die Brücken 71 -und 72 zu ersetzen. Ha und Hb sind ausgeschaltet. Spricht nach Aussendung der einer Rufnummer entsprechenden Stromstoßreihen W an und schließt 27w, so wird sofort Ga über einen dem: Stromkreis 8 entsprechenden, aber über 71 verlaufenden Stromkreis erregt. Es schließt zuerst 6oga und damit den Haltestromkreis über seine Wicklung II und.öffnet darauf 329a.
  • Eine Unterteilung der Ziffern der Rufnummern in zwei Gruppen fällt dann fort. o 432 5196 wird dann wie o 243 6o78 in einem Zuge gewählt, wenn die entsprechende Wahltaste, z. B. Ta ii a bzw. Ta ii b, gedrückt wird. Zii hat dann wie Zi acht ausgenutzte Speicherkontakte, Kennzahltasten, bei denen nur ein Amt gewählt werden kann, können vorgesehen werden, wenn dies gewünscht wird. Wie vorstehend erläutert, muß dann die. Wahl der Teilnehmernummern mittels des Nummernschalters erfolgen, da nach Wahl der Kennzahl der Stromstoßsender gesperrt ist: Ebenso könnten auch Teilnehmertasten vorgesehen werden, wenn die Kennzahl mittels des Nummernschalters, der Teilnehmer selbst aber mittels des Stromstoßsenders zu wählen ist.
  • Es besteht weiter die Möglichkeit, den Stromstoßsender für den einen Teilnehmer, z. B. TnA nach Aussendung von -zwei Gruppen von Stoßstromreihen und für den zweiten Teilnehmer TnB bereits nach Aussendung nur einer Gruppe von Stromstoßreihen zu sperren. In diesem Falle sind die Brücken 33 und 72 einzulegen.
  • VII. Teilnehmer mit gemeinsamem Stromstoßsender haben gemeinsame Anschlüßleitung (Zweieranschluß) Hat ein Zweieranschluß einen gemeinsamen Stromstoßsender, so dürfen die Beleglampen BLA und BLB nicht nur während der Zeit, in der der Stromstoßsender von einem Teilnehmer in Benutzung genommen ist, eingeschaltet sein (C angesprochen), sondern sie müssen während der Zeit zwischen Anruf und Schlußzeichengabe leuchten. Es braucht dann immer nur die Beleglampe am Apparat des nicht eine Verbindung aufbauenden und führenden Teilnehmers eingeschaltet zu sein. Über hua wird dann BLB, die Beleglampe beim Teilnehmer TnB und über hub BL-4, die Beleglampe beim Teilnehmer TnA, eingeschaltet.
  • Figur 2. Der Stromstoßsender "ist drei Teilnehmern TnA, TnB und TnX gemeinsam zugeordnet. In dem Stromkreis i der bei Anruf- des Teilnehmers TnA und Druck einer der Wahltasten Ta i a bis Ta3o a geschlossen wird, liegen außer den Kontakten i b und 5 b noch die Kontakte ioo x und ioi x: Sie sind geöffnet, wenn X nach Anruf von TnX anspricht.
  • 1o2 x und 103 x liegen in dem entsprechenden, über B und ein Speicherrelais zu schließenden Stromkreis, wenn eine der Tasten Ta i b bis T a 30b durch den Teilnehmer TnB gedrückt wird.
  • In dem Erregerstromkreis für X (Teilnehmer TnX) liegen die Kontakte io4a, io5b und io6a, 107b. Für den Teilnehmer TnX ist weiter ein Relais GX vorgesehen, das die Sperrung des Stromstoßsenders für den Teilnehmer TnX bewirkt, nachdem zwei oder nur eine Gruppe von Stromstoßreihen ausgesandt sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stromstoßsender für :Teilnehmerstellen zur Auswahl einer beschränkten Zahl mehrstelliger Rufnummern -in Fernmelde-, -insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstoßsender aus teilnehmereigenen, die verschiedenen wählbaren und. mehrstelligen Rufnummern - kennzeichnenden Wählschaltmitteln (Tasten Taia bis Ta3oa, Taib bis Ta3ob) und mehreren Teilnehmerstellen gemeinsamen Speicher-und Stromstoßsendeeinrichtungen besteht, letztere durch Betätigung des Wählschaltmittels (Taza)-einer zu wählenden mehrstelligen Rufnummer an einer anrufenden- Teilnehmerstelle (TnA) dieser ausschließlich zur Verfügung gestellt werden und die Speicherung der durch das betätigte Wählschaltmittel Ja i a) gekennzeichneten Rufnummer nach Wirksamwerden eines Sperrelais (A) erfolgt, das die Inanspruchnahme der Speicher- und Sendeeinrichtung durch eine andere Teilnehmerstelle (TnB) verhindert: 2. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß 'ein den Stromstoßkontakt (16i) des Stromstoßsenders an die Anschlußleitung (LA) des anrufenden Teilnehmers (TnA) anschaltendes Relais (A) als Sperrelais dient. 3. Stromstoßsender nach Anspruch 2, dadurch. gekennzeichnet; daß das Anschalt- und Sperrrelais(A) in 'einem bei Betätigung des Wählschaltmittels. Ja i a) der zu wählenden Rufnummer über ein Speicherrelais (Zi) geschlossenen Stromkreis (i) liegt, bei seinem-Ansprechen den Erregerstromkreis für die Anschalt- und Sperrelais (B) anderer Teilnehmer (TnB) unterbricht (6a) und durch Stromverstärkung im Erregerstromkreis (i) das Ansprechen des der- zu wählenden Rufnummer zugeordneten.Speicherrelais (Zi) sichert. 4. Stromstoßsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da jedes Anschalt- und Sperrrelais (z. B. A) zwei Wicklungen (I, II) besitzt, nur bei Stromfluß über beide Wicklungen anspricht und daß die Kontakte (6 a, 8a) dieses Relais derart justiert sind, daß die ein Speicherrelais zum Anzug bringende Stromverstärkung durch Ausschalten (Kurzschluß) einer eigenen ersten Wicklung (I bei 8a) erst nach Abschalten der zweiten Wicklungen (II bei 6a) der Relais anderer Teilnehmer eintritt. 5. Stromstoßsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Belegungsrelais (C) des Stromstoßsenders über einen Haltestromkreis für das Speicherrelais (Zi) anspricht. 6. Stromstoßsender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem über das Belegungsrelais (C) und die Speicherrelais (Zi) geschlossenen Stromkreis auch eine Haltewicklung (II) des Anschalt- und Sperrelais (A) liegt. 7. Stromstößsender nach -Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterteilung der Ziffern einer Rufnummer (0 432 5196) in mehrere (zwei) Gruppen und Aussendung der den einzelnen Zifferngruppen (0 432 5196) entsprechenden Gruppen von Stromstoßreihen in Abhängigkeit von der Betätigung der den einzelnen Zifferngruppen zugeordneten Wahlschaltmittel (Taiia, Ta2ia) der Stromstoßsender nur während der Aussendung jeder Gruppe von Stromstoßreihen gegen Inanspruchnahme durch einen anderen als den rufenden Teilnehmer gesperrt ist. B. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,' daß bei Zuordnung des Stromstoßsenders zu mehreren, getrennte Anschlußleiturigen besitzenden Teilnehmern diesen durch ein während des Arbeitens des Stromstoßsenders eingeschaltetes Zeichen (BLA, BLB) die Sperrung des Stromstoßsenders kenntlich gemacht wird. 9. Stromstoßsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuordnung des Stromstoßsenders zu mehreren Teilnehmern mit gemeinsamer Anschlußleitung den Teilnehmern die Sperrung des Stromstoßsenders während der Dauer einer Verbindung durch ein Zeichen kenntlich gemacht wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 847 924.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1178903B (de) * 1963-09-20 1964-10-01 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit gemeinsamer Zielwahleinrichtung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE847924C (de) * 1950-12-20 1952-08-28 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Richtungswaehler in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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