DE1178903B - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit gemeinsamer Zielwahleinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit gemeinsamer Zielwahleinrichtung

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Publication number
DE1178903B
DE1178903B DET24747A DET0024747A DE1178903B DE 1178903 B DE1178903 B DE 1178903B DE T24747 A DET24747 A DE T24747A DE T0024747 A DET0024747 A DE T0024747A DE 1178903 B DE1178903 B DE 1178903B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dialing
circuit arrangement
relay
extension
private branch
Prior art date
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Pending
Application number
DET24747A
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English (en)
Inventor
Werner Fleckenstein
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellen-In Fernsprechnebenstellenanlagen ist es bekannt, anlagen mit gemeinsamer Zielwahleinrichtung mehreren Teilnehmern gemeinsam eine Zielwahleinrichtung zuzuordnen, welche unterschiedliche Rufnummern zur Herstellung von Verbindungen zu verschiedenen Teilnehmern einer Nebenstellenanlage auszusenden vermag. Mittels einer Kennzahltaste kann in derartigen Anlagen auch die Aussendung einer Stromstoßreihe zwecks Belegen einer freien Amtsleitung veranlaßt werden, über welche die Nebenstelle sodann mittels ihres Nummernschalters eine Verbindung zu einem anderen Hauptanschluß herstellen kann.
  • Werden Zielwahleinrichtungen auch zur Herstellung von Verbindungen zu anderen Anschlüssen der öffentlichen Vermittlungsstelle eingesetzt und bestehen häufige Verkehrsbeziehungen zu verschiedenen Nebenstellen einer fernen Durchwahlnebenstellenanlage, dann ist es erwünscht, Verbindungen zu diesen verschiedenen Durchwahlteilnehmern mittels der Zielwahleinrichtung herstellen zu können. Durch die Programmierung der Zielwahleinrichtung auf verschiedene Nebenstellenteilnehmer derselben Durchwahlnebenstellenanlage wird jedoch die Kapazität der Zielwahleinrichtung erheblich eingeschränkt, deren Speicherkapazität aus wirtschaftlichen Gründen begrenzt ist. Programmiert man andererseits die Zielwahleinrichtung auf den Anruf der Vermittlungsbeamtin der gewünschten Durchwahlanlage, d. h. auf die Nachwahl der Ziffer 1 nach der Wahl der Anschlußnummer, dann werden die Verkehrserleichterungen, welche eine Durchwahlnebenstellenanlage bietet, nicht ausgenutzt.
  • Die Erfindung bezweckt, hier Abhilfe zu schaffen, und erreicht dies durch eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit gemeinsamer Zielwahleinrichtung, welche durch einen von dem Speicher der Zielwahleinrichtung beeinflußbaren Tonfrequenzsender gekennzeichnet ist, der die Aussendung eines Aufmerksamkeitszeichens an die eine Verbindung zu einer Durchwahlnebenstellenanlage wünschende Stelle nach Aussendung der Anschlußnummer der Durchwahlnebenstellenanlage ermöglicht. Dieses Aufmerksamkeitszeichen zeigt dem anrufenden Teilnehmer, daß die Zielwahleinrichtung ihre Tätigkeit beendet hat, und gibt ihm dadurch die Möglichkeit, die Anschlußnummer der gewünschten Nebenstelle innerhalb der angewählten Durchwahlnebenstellenanlage nunmehr selbst zu wählen. Durch eine Aussendung der Rufziffer der gewünschten Nebenstelle kann die anrufende Stelle die Herstellung ihrer Verbindung erheblich beschleunigen. Unterläßt die anrufende Nebenstelle andererseits die Wahl der Anschlußnummer der gewünschten Nebenstelle, dann geht die Verbindung nicht verloren, da durch eine Zeitschalteinrichtung überprüft wird, ob der Nebenstellenteilnehmer nach Erhalt des Aufmerksamkeitszeichens die Anschlußnummer der gewünschten Nebenstelle oder die zum Erreichen der Vermittlung der Durchwahlnebenstellenanlage erforderliche Kennziffer, in den meisten Fällen die Ziffer 1, nachwählt. Ist dies nicht der Fall, so veranlaßt diese Zeitschalteinrichtung die selbsttätige Aussendung der zum Erreichen der Vermittlung der Durchwahlnebenstellenanlage erforderlichen Kennziffer.
  • Der Zielwahleinrichtung ist zweckmäßig noch eine Abzähleinrichtung zugeordnet, welche überwacht, wieviel Stellen die Nebenstelle nach Erhalt des Aufmerksamkeitszeichens zur Herstellung der Verbindung zu der gewünschten Nebenstelle der angewählten Durchwahlnebenstellenanlage auswählt. Diese Abzähleinrichtung wird zweckmäßig in Abhängigkeit von der Größe der auswählbaren Durchwahlnebenstellenanlage unterschiedlich programmiert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Diese zeigt grundsätzliche Schaltmittel zur Ausübung der zusätzlichen Schaltfunktionen nach der Erfindung.
  • Die Ausgänge einer beispielsweise zur Wahl von hundert unterschiedlichen Rufnummern geeigneten Zielwahleinrichtungen Z W sind mit Z 1 bis ZOO bezeichnet. Es sind verschiedene Stellenkennzeichnungsrelais 3 ST, 4 ST, OST vorgesehen. StellenkennzeichnungsrelaisOST wird mit all denjenigen Ausgängen Z11 bis Z00 über Dioden verbunden, welche einer gewöhnlichen Fernsprechnummer zugeordnet sind.
  • Die Kennzeichnungsrelais 3 ST und 4 ST werden mit denjenigen Ausgängen Z 1 bis ZOO verbunden, welche der Rufnummer einer Fernsprechnebenstellenanlage mit Durchwahl zugeordnet sind, und zwar das Kennzeichnungsrelais 3ST, falls die betreffende Durchwahlnebenstellenanlage dreistellige Rufnummern für die Nebenstellen vorsieht, und das Relais 4ST, falls die betreffende Durchwalilnebenstellenanlage vierstellige Rufnummern verwendet.
  • Ein Relais WE wird von der Zielwahleinrichtung ZW erregt, sobald die gewünschte Rufnummer ausgesendet worden ist. Der Kontakt we 1 bereitet den Stromkreis für ein Relais DW vor, der zustande kommt, wenn eines der Relais 3ST und 4ST erregt wurde, d. h. durch die Rufnummer die Anschlußleitung einer Durchwahlnebenstellenanlage ausgewählt wurde. Der Kontakt dw 1 schließt einen Stromkreis, durch den ein Wählzeichen WZ an die übertragerwicklung 111 des Speiserelais J übertragen wird, dessen Wicklungen I und 1I mit den Leitungen a und b verbunden sind, welche mit der anrufenden Nebenstelle in Verbindung stehen. Die Kontakte div 2 und dw 3 schalten die Leitungen c und d, für welche bis dahin Stromstöße seitens des Stromstoßkontaktes if der Zielwahleinrichtung ausgesandt wurden, auf einen Kontakt i 2 des Relais J um, so daß die anrufende Stelle nach Erhalt des Wählzeichens mittels ihrer Wählscheibe od. dgl. die Stromstoßreihen zur Auswahl der gewünschten Nebenstelle innerhalb der angewählten Durchwahlnebenstellenanlage aussenden kann.
  • Die Aussendung dieser Stromstoßreihen wird durch eine Abzähleinrichtung AZ in bekannter, nicht näher dargestellter Weise überwacht. Hat die Nebenstelle drei Stromstoßreihen ausgesendet, dann wird ein Kontakt 3 s geschlossen, sendet sie vier Stromstoßreihen aus, dann wird ein Kontakt 4s geschlossen.
  • über den Kontakt der Abzähleinrichtung AZ und den Kontakt3st2 bzw. 4st2 desjenigen Stellenkennzeichnungsrelais, das entsprechend der Ausbildung der angewählten Durchwahlnebenstellenanlage mit dem betreffenden AusgangZll bis Z00 der Zielwahleinrichtung ZW verdrahtet war, kommt sodann ein Stromkreis für Relais GW zustande. Der Kontakt giv steuert einen Stromkreis über die Leitung e, durch den eine Abschaltung der gemeinsamen Zielwahleinrichtung und eine Durchschaltung der anrufenden Nebenstelle in der Amtsübertragung veranlaßt wird.
  • Wählt die Nebenstelle bei Erhalt des Aufmerksamkeitszeichens WZ lediglich die Ziffer 7 nach, dann kommt in nicht näher beschriebener Weise ein Stromkreis über die Klemme nw 1 zustande, in dem ebenfalls das Relais GW erregt wird. Durch Nachwahl der Ziffer 1 wird in der angewählten Durchwahlnebenstellenanlage die Vermittlung gerufen.
  • Unterläßt die Nebenstelle die Nachwahl der Ziffer 1, so wird die Zeitschalteinrichtung ZÜ wirksam. Diese wird durch den Kontakt dw 4 des die Ansteuerung einer Durchwahlnebenstellenanlage kennzeichnenden Relais DW eingeschaltet und bringt 1 nach einiger Zeit das Relais NJ zum Ansprechen. In den Impulsstromkreis, der zur Amtsübertragung führt, sind neben dem Kontakt i2 des Impulsrelais J auch die einander parallelgeschalteten Kontakte ni 1 und ih 1 der Relais NJ und JH eingefügt. Das Re- i lais JH wird durch einen weiteren Kontakt div5 des Relais DW eingeschaltet, und wenn innerhalb der für den Beginn der Nachwahlstromstoßreihe zugelassenen Zeitspanne, die durch die Einrichtung ZV überwacht wird, kein Impuls seitens des anrufenden Nebenstellenteilnehmers eingeht, öffnet der Kontakt ni 1 die Schleife und bildet damit einen zusätzlichen Einstellimpuls nach. Das ansprechende Relais NJ unterbricht mit seinem Kontakt ni2 den Stromkreis für das Relais JH, das verzögert abfällt und nach etwa 60 msec über seinen Kontaktnil die Schleife wieder schließt.
  • Das Relais NJ, das sich über seinen Kontakt ni 3 zunächst hält, wird bei der Freigabe der Einrichtung in nicht dargestellter Weise abgeworfen.
  • Die vollzogene Aussendung der Ziffer 1 wird wiederum in der vorgeschriebenen Weise über den Eingang nw1 durch das Relais GW überwacht.
  • Ist andererseits die Zielwahleinrichtung ZW verwendet worden, um eine Verbindung zu einem Hauptanschluß des öffentlichen Netzes herzustellen, dann ist das Kennzeichnungsrelais OST mit dem betreffenden Ausgang verdrahtet. Sobald bei Wahlende das Relais WE erregt wird, kommt über die Kontakte weg und Ost ein Stromkreis für das Relais GW zustande, welches die Abschaltung der Zielwahleinrichtung und die Durchschaltung der anrufenden Nebenstelle zu der Amtsübertragung bewirkt.
  • Sollte die angewählte Durchwahlnebenstellenanlage teils mit dreistelligen, teils mit vierstelligen Rufnummern für die Nebenstellen ausgebildet sein, dann kann aus Zwischenschaltern einer weiteren, nicht dargestellten Speicheranordnung in dem Stromkreis der Stellenkennzeichnungsrelais auch dieser Fall berücksichtigt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit gemeinsamer Zielwahleinrichtung, gekennzeichnet durch einen von dem Speicher der Zielwahleinrichtung beeinflußbaren tonfrequenten Sender (WZ), welcher die Aussendung eines Aufmerksamkeitszeichens an die eine Verbindung zu einer Durchwahlnebenstellenanlage wünschende Stelle nach Aussendung der Anschlußnummer der Durchwahlnebenstellenanlage ermöglicht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Speicherausgängen (Z11 bis Z00) der Zielwahleinrichtung (ZW) Kennzeichnungsrelais (OST, 3ST, 4ST) zugeordnet und je nach der Art des einem Speicherausgang zugeordneten Fernsprechanschlusses mit diesem über Dioden verdrahtet sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einer Durchwahlnebenstellenanlage zugeordnete Speicherausgang mit einem Kennzeichnungsrelais (3 ST, 4 ST) über Dioden verdrahtet ist, welches die Stellenanzahl der Rufnummern der Nebenstellen der betreffenden Durchwahlnebenstellenanlage kennzeichnet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Zielwahleinrichtung (ZW) nach Beendigung des Verbindungsaufbaues erregtes Relais (WE) einen Stromkreis für ein Hilfsrelais (DW) vorbereitet, welcher zustandekommt, wenn eines der eine Durchwahlnebenstellenanlage kennzeichenden Stellenkennzeichnungsrelais (3ST, 4S7) erregt wurde, daß das Hilfsrelais neben der Einschaltung des Wählzeichens (WZ) eine Umschaltung des Impulsgabekreises (c, d) bewirkt, um die Aussendung weiterer Stromstoßreihen seitens der anrufenden Nebenstelle zu ermöglichen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (DW) eine Zeitschalteinrichtung (ZÜ) zur Überwachung des Eintreffens weiterer Stromstoßreihen in Gang setzt, die beim Ausbleiben solcher Stromstoßreihen die selbststätige Bildung der zum Erreichen der Vermittlungsstelle der Durchwahlnebenstellenanlage erforderliche Zahl von Stromstößen veranlaßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 939453.
DET24747A 1963-09-20 1963-09-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit gemeinsamer Zielwahleinrichtung Pending DE1178903B (de)

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DET24747A DE1178903B (de) 1963-09-20 1963-09-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit gemeinsamer Zielwahleinrichtung
DET25726A DE1196248B (de) 1963-09-20 1964-02-29 Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-nebenstellenanlagen mit gemeinsamer Zielwahl-einrichtung

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DET24747A DE1178903B (de) 1963-09-20 1963-09-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellen-anlagen mit gemeinsamer Zielwahleinrichtung

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DE1178903B true DE1178903B (de) 1964-10-01

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939453C (de) * 1952-09-05 1956-02-23 Siemens Ag Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939453C (de) * 1952-09-05 1956-02-23 Siemens Ag Stromstosssender fuer Teilnehmerstellen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen zur Auswahl einer beschraenkten Zahl von mehrstelligen Rufnummern

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