DE938989C - Vorrichtung zum Fraesen von Schraegschlitzen in Rahmenhoelzer von Fensterlaeden - Google Patents

Vorrichtung zum Fraesen von Schraegschlitzen in Rahmenhoelzer von Fensterlaeden

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Publication number
DE938989C
DE938989C DEF10123A DEF0010123A DE938989C DE 938989 C DE938989 C DE 938989C DE F10123 A DEF10123 A DE F10123A DE F0010123 A DEF0010123 A DE F0010123A DE 938989 C DE938989 C DE 938989C
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DE
Germany
Prior art keywords
base plate
guide plate
milling machine
milling
rail
Prior art date
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Expired
Application number
DEF10123A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Fimpel
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GOTTHOLD HAFFNER MASCHINENFABR
Original Assignee
GOTTHOLD HAFFNER MASCHINENFABR
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Publication date
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Publication of DE938989C publication Critical patent/DE938989C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Fräsen von Schrägschlitzen in Rahmenhölzer von Fensterläden Die _ Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fräsen von Schrägschlitzen in Rahmenhölzer von Fensterläden. Es ist bei derartigen Vorrichtungen bekannt, auf einem Schlitten einen Motorfräser anzuordnen, welcher zum Werkstück schräg bewegbar ist. Zu diesem Zweck hat man nach einem Vorschlag auf einem Schlitten festklemmbar ein Schwenklager mit Lageraugen für Gleitbolzen angeordnet, auf welchen ein Motortragstück mit einem besonderen Motorfräser befestigt ist. Bei dieser Vorrichtung muß für die Bearbeitung jedes der beiden Rahmenhölzer das Schwenklager in die entsprechende Stellung geschwenkt und festgeklemmt werden.. Nach einem anderen Vorschlag sind zwei gemeinsam angetriebene Fräser vorgesehen, an welchen die Werkstücke entlanggeführt werden. Nach jedem Vorschub der Werkstücke werden die Fräser gesenkt und nach der Fräsung wieder gehoben.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum Fräsen von Schrägschlitzen in Längsfriese von Jalousie-Fensterläden eine schlittenartige Grundplatte, welche mit einem Einraststift und einem mittleren Ausschnitt versehen ist, in einer Schiene mit einer Einrastlöcher aufweisenden Bodeneinlage geführt bzw. gehalten. Diese Grundplatte trägt eine um ihren Zapfen. schwenkbare Führungsplatte, welche einen Schlitz für den Einsatz einer Handfräsmaschine aufweist und mit ihrem freien Endteil gegen Anschlagschrauben anschlägt, die auf der Grundplatte, zweckmäßigerweise versetzbar, angeordnet sind.
  • Eine solche Vorrichtung ist einfach und; billig. Sie gestattetdieVerwendungjederlbeliebdgenHandr oberfräsmaschine, die meist schon zur Ausführung anderer Arbeiten in jeder Bauschreinerei vorhanden ist. Sie ist leicht und sicher zu handhaben. Mit ihr sind die beiden Längsfriese eines Fensterladens in einem einzigen Arbeitsgang zu bearbeiten. Es sind demzufolge in kürzester Zeit die Zapfenlöcher genau lagerichtig mit Hilfe einer üblichen Handfräsmaschine zu fräsen.
  • Die Führungsplatte ist vorteilhafterwaise mit verstellbaren Einstellaschen als Anschläge für die Handfräsmaschine versehen, so daß man die Längen der zü fräsenden Zapfenlöcher nach Bedarf festlegen kann.
  • Für die nach beider. Seiten schwenkbare Führungsplatte können auf der- Grundplatte versetzbare Anschlagschrauben vorgesehen sein und für die die Grundplatte haltende und führende Schiene auswechselbare Bodeneinlagen, welche, dem verschiedenen Winkelausschlag der schwenkbaren Führungsplatte entsprechend, die Einxästlöcher jeweils in verschiedenem Abstand aufweisen. Auf diese Weise können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne weiteres dein Bedarf entsprechend die Zapfenlöcher in der jeweils gewünschten Schräglage gefräst werden.
  • An der Unterseite der Grundplatte kann. in Längsrichtung eine zweckmäßigerweise auswechselbare Nutleiste angeordnet sein. Durch diese wird das Einstellen, der Anschläge für die Fräsmiaschine entsprechend der gewünschten Länge der zu fräsen-.den Zapfenlöcher erleichtert.
  • An der Unterseite der Grundplatte können. Halteleisten vorgesehen sein, welche das zu bearbeitende Werkstück übergreifen. Dadurch erhält die Vorrichtung bei ihrer Benutzung besonders festen Halt.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Fräsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. -Fig. i zeigt eine Fr äsvorrichtung im mittleren Längsschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung ohne Handfräsmaschine in Draufsicht, Fig. 3 die gleiche Vorrichtung ohne Handfräsmaschine im mittleren Querschnitt, Fig. 4 die HiaJte- und Führungsschiene der Vorrichtung mit verschiedenen Bodeneinlagen und nebenliegenden Längsfriesen, Fig. 5 eine Führungsplatte der Vorrichtung mit einem zusätzlichen Führungsstück.
  • Gemäß den Fig. i und 2 trägt eine Grundplatte i mit einem mittleren Ausschnitt 12 eine: nach beiden Seiten schwenkbare Führungsplatte 4 mit Schlitz 11 für den Einsatz einer Handfräsmaschine 13. Die Führungsplatte 4 ist mit ihrem Zapfen io lose in die Grundplatte i eingelassen, damit sie um diesen Zapfen schwenken kann. Verstellbare Einstelllaschen 5 sind auf der Führungsplatte 4 angeordnet und dienen als Anschläge für die Handfräsmaschine. Zur Begrenzung des winkelmäßigen. Ausschlages der schwenkbaren Führungsplatte sind versetzbare Anschlagschrauben :2 auf der Grundplatte i vorgesehen, die eine Mehrzahl Schraublöcher 18 aufweist. Die Grundplatte i wird durch eine Schiene 9, welche mit einer Einrastlöchar 15 aufweisenden Bodeneinlage 8 versehen ist, geführt bzw. gehalten. Eine auswechselbare Nutleiste 6 mit einem Griff 14 und einer Nut 16 liegt in der Schiene 9 unterhalb der Grundplatte i in. deren Mitte in Längsrichtung und ist durch den in ein Einrastloch 15 einrastenden Einraststift 3 der Grundplatte mit dieser verbunden.
  • Gemäß Fig. 3 sind für die Bearbeitung die Werkstücke 17 beidseits an. die Schiene 9 gesetzt. Sie werden von Halteleisten-7, welche auf der Unterseite der Grundplatte i angeordnet sind, übergriffen.
  • Gemäß Fig.4 haben die einzelnem auswechselbaren Bodeneinlagen 8 für die Schiene 9 die Einrastlö.cher 15 in verschiedenem Abstand. Werm die Anschlagschrauben 2 für einen größeren. Schwenkwinkel der.Führungsplatte 4 bei der Grundplatte i eingesetzt sind (s. Fig. 2), dann. ist in die Schiene 9 eine Bodeneinlage einzulegen, welche die Einrastlöcher 15 in, entsprechend größerem Abstand aufweist.
  • Gemäß Fig. 5 ist die Führungsplatte 4 zur Aufnahme eines für Winkeleinlaßappaxate üblichen Führungsstückes 21 gestaltet, das im Horizontalschnitt quadratisch ist und einen durch eine Feder i9 gestützten senkbaren Halter -co für eine Handfräsmaschine aufweist. .
  • Die Benutzung dar Vorrichtung geschieht folgendermaßen.
  • Zunächst werden bei der Grundplatte i die Anschlagschrauben 2 rechts und links auf die -beim Fensterladen gewünschte Winkeleinstellung der Jalousiebrettchen eingesetzt. In. die Schiene 9 wird die entsprechende Bodeneinlage 8 eingelegt, welche die Einrastlöcher 15 in dem Abstand aufweist, welcher dem gewählten Schwenkwinkel entspricht. Auf die Bodeneinlage 8 wird die Nutleiste 6 gelegt, deren Nut 16 die Breite aufweist, welche der gewünschten Länge der zu fräsenden Zapfenlöcher entspricht. Alsdann wird die Grundplatte i, mit ihrem Einraststift 3 die Nutleiste 6 durchgreifend und in ein Einrastloch 15 einrastend, aufgelegt und die Handfräsmaschine derart aufgesetzt, daß der Fräsbohrer sich in der Nut 16 befindet. Gemäß den Endstellungen des Fräsbohrers in der Nut 16 werden die Einstellaschen; 5, die Anschläge für den Führungsteller einer Handoberfräse gemäß F'ig. i oder für ein Führungsstück 2o gemäß Fig. 5 einrgestallt und festgeschraubt.
  • Nach dieser Vorbereitung werden die beiden WeTkstücka 17, die Längsfriese des Jalousie Fensterladens, eben mit der Oberkante der Schiene9 rechts und links an. diese Schiene mit Hilfe -von Schraubzwingen festgeschraubt: Sodann wird die Fräsvorrichtung in die Anfangstellung auf die Schiene 9 aufgesetzt und die Handobarfräsmaschine eingesetzt. Nach Schwenken der Führungsplatte 4 nach einer Seite bis zum Anschlag an die betreffende Anschlagschraube wird gefräst, indem die Fräsmaschine, geführt durch den den Schlitz i i der Führungsplatte 4 durchgreifenden Fräsbohrer, hin und zurück geführt wird. Nachdem das Zapfenlach gefräst ist wird die Führungsplatte 4 mit der darauf befindlichen, Handfräsmaschine zur anderen Seite bis zum Anschlag an die dort befindliche Anschlagschraube 2 geschwenkt und dort in gleicher Weise ein Zapfenloch gefräst. Danach wird die gesamte Vorrichtung mittels des Griffes 14 angehoben und bis zum nächsten Einrastloch 15 vorgeschoben, alsdann in gleicher Weise bei rechter Anschlagstellung der Führungsplatte 4 und nachfolgend bei linker Anschlagstellung der Führungsplatte das Fräsen vorgenommen und anschließend die Vorrichtung wieder bis zum nächsten Einrastloch 15 vorgeschoben. Diese Handlungen werden wiederholt, bis sämtliche Zapfenlöcher gefräst sind.
  • Die gefrästen Zapfenlöcher befinden sich zwangläufig in genau symmetrischer Lage.
  • Zum Beispiel sind für eine Schrägstellung der Jalousiebrettchen im Winkel von 50, 55 und 6o° die Schraublöcher 18 in der Grundplatte i für die Anschlagschrauben 2 im entsprechenden Winkel, der sich durch die Verbindungslinie vom Schraubloch zum Schwenkzapfen io der Führungsplatte4 und der Längsmittellinie- der Grundplatte i bestimmt, angeordnet. Für diese Schrägstellungen gelten folgende Abhängigkeitswerte:
    Winkelstellung der Jalousiebrettchen 5o° 55° 6o°
    Größe der Brettchen
    Stärke in mm ................. 12 12 12
    Breite in mm . . . .. . . . . . . . . . . . . 38 47 53
    Abstand. der Einrastlöcher 15 bei der
    Bodeneinlage 8 in mm . . . . . . . . . 35 42 48

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Fräsen von Schrägschlitzen in Rahmenhölzer von Fensterläden unter Verwendung eines auf einem Schlitten angeordneten zum Werkstück schräg bewegbaren Motorfräsers, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Einraststift (3) und einem mittleren Ausschnitt (I2) versehene Grundplatte (i) in einer Schiene (9) mit einer Einrastlöcher (15) aufweisenden Bodeneinlage (8) geführt bzw. gehalten wird und eine um ihren Zapfen (io) schwenkbare Führungsplatte (4) trägt, welche einen Schlitz (i i) für den Einsatz einer Handfräsmaschine (13) aufweist und mit ihren, freien Endteil gegen Anschlagschrauben (2) anschlägt, welche auf der Grundplatte (i) zweckmäßigerweise versetzbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (4) mit verstellbaren Einstellaschen (5) als Anschläge für die Handfräsmaschine versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiene (9) auswechselbare Bodeneinlagen (8) zugeordnet sind, welche für eine verschiedene Winkelstellung der schwenkbaren Führungsplatte je- weils Einrastlöcher (15) in entsprechend verschiedenem Abstand aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche, i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Grundplatte (i) in Längsrichtung eine zweckmäßigerweise aus-#vechselbare Nutleiste (6) mit Griff (14) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Grundplatte das Werkstück (io) übergreifende Halteleisten (7) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein für Winkeleinlaßapparate übliches, im Horizontalschnitt quadratisches Führungsstück (21) mit durch eine Feder gestütztem, senkbarem Halter (2o) für eine Handfräsmaschine vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 872 116, 918 774.
DEF10123A 1952-10-12 1952-10-12 Vorrichtung zum Fraesen von Schraegschlitzen in Rahmenhoelzer von Fensterlaeden Expired DE938989C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE872116C (de) * 1951-12-11 1953-03-30 Wilhelm Blessing Vorrichtung zum Einfraesen von Schraegschlitzen in Rahmenhoelzer von Fensterlaeden
DE918774C (de) * 1950-04-25 1954-10-04 Albert Hausch Fraesvorrichtung, insbesondere zur halbautomatischen Herstellung von Nuten oder Schlitzen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918774C (de) * 1950-04-25 1954-10-04 Albert Hausch Fraesvorrichtung, insbesondere zur halbautomatischen Herstellung von Nuten oder Schlitzen
DE872116C (de) * 1951-12-11 1953-03-30 Wilhelm Blessing Vorrichtung zum Einfraesen von Schraegschlitzen in Rahmenhoelzer von Fensterlaeden

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