DE938936C - Vorrichtung zum automatischen und manuellen Anlegen der Andruckrolle und der jeweiligen Tonkoepfe von Magnettongeraeten - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen und manuellen Anlegen der Andruckrolle und der jeweiligen Tonkoepfe von Magnettongeraeten

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DE938936C
DE938936C DEP7038A DEP0007038A DE938936C DE 938936 C DE938936 C DE 938936C DE P7038 A DEP7038 A DE P7038A DE P0007038 A DEP0007038 A DE P0007038A DE 938936 C DE938936 C DE 938936C
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DE
Germany
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plate
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pressure roller
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Application number
DEP7038A
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English (en)
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Henri-Maurice Bessire
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Prod Perfectone S A
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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 9. FEBRUAR 1956
PTo 38'VIIId 142 g
Es ist notwendig, mindestens die Antriebsvorrichtung von Magnettongeräten auszuschalten, sobald eine Bandunterbrechung eintritt, was nach jedem vollständigen Überhaspeln des Bandes von einer Rolle auf die andere und bei Bandbruch der Fall ist. Derartige Geräte werden deshalb mit automatisch auf jede Bandunterbrechung ansprechende Abschaltvorrichtungen ausgerüstet, um Verwicklungen und Zerstörung des Magnetbandes zu vermeiden. Es ist auch bekannt, Andruckrollen und Tonköpfe zum Betrieb anzuklappen.
Handelt es sich um Magnettongeräte mit zwei Spielrichtungen für zweispurige Magnetbänder, so muß die Abschaltvorrichtung derart aufgebaut sein, daß sie das Gerät in die Ruhestellung zurückversetzt, gleichgültig ob es sich in der einen oder anderen Arbeitsstellung (Vor- bzw. Rücklauf) befindet. Dazu sind Organe nötig, die im einen oder anderen Sinne auf die Steuervorrichtung des Gerätes einwirken, je nach der Stellung, in welcher sich das Gerät befindet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum automatischen und manuellen Umschalten der Andruckrolle und der jeweiligen Tonköpfe von Magnettongeräten mit zweispurigen Magnetbändern ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Betätigungshebel zur Umschaltung aufweist, welcher mit einer als Rastscheibe ausgebildeten Platte starr verbunden ist. An dieser Platte sind zwei gleichartige, mit an den freien Enden befindlichen Anschlägen versehene Zugstangen gelenkig befestigt und in einem Hebel gleitend gelagert, wobei der eine oder andere An-
schlag am Hebel aufliegt, je nachdem sich die Platte in der einen oder anderen Arbeitsstellung befindet. Dieser Hebel zieht die Rastplatte in die Ruhestellung bei Bandunterbrechung. Dank dem erfindungsgemäßen mechanischen Aufbau der Vorrichtung genügt ein im Falle einer Bandunterbrechung arbeitender Kraftspeicher.
An Hand der Zeichnungen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der erfmdungsgemäßen Apparatur näher erläutert.
Fig. ι der Zeichnung zeigt die Ruhestellung des Magnettongerätes; die
Fig. 2 und 3 zeigen die beiden möglichen Arbeitsstellungen des Magnettongerätes; Fig. 4 zeigt die Stellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach erfolgtem Abschalten;
Fig. 5 zeigt die Lage der Tast- und Steuerorgane der Abschaltvorrichtung kurz nach erfolgter Band-, unterbrechung.
Der Tonträger 1 des Gerätes gleitet über zwei Führungsbolzen 20 und 22. In der Mitte zwischen den Bolzen 20 und 22 ist die Antriebswelle 21 und dieser gegenüber die bewegliche Druckrolle 23 angeordnet. Die Druckrolle 23 ist an einem Hebel 25 gelagert und wird in später beschriebener Weise während. des Betriebs der Maschine gegen das Band 1 und die Antriebsrolle 21 gepreßt.
Die Tonköpfe 13 der Anlage sind paarweise auf einer schwenkbar gelagerten Platte 15 befestigt. Die manuelle Betätigung der ganzen Apparatur erfolgt mittels eines Betätigungshebels 8, der mit einer Platte 10 starr verbunden ist. Die Platte 10 weist am rechten Ende Kerben 29 auf. Ein Stift 28 des Hebels 6 wird durch die Feder 9 in eine der Kerben 29 hineingedrückt, wodurch die als Rastenscheibe ausgebildete Platte 10 in einer bestimmten Lage festgehalten wird. Der Hebel.6 ist als Anker eines Elektromagneten 7 ausgebildet und wird bei Erregung dieses Magneten gegen den Zug der Feder 9 nach rechts geschwenkt. Dadurch wird die durch den Stift 28 und eine der Kerben 29 gebildete Rast gelöst, und die Platte 10 ist frei drehbar. Eine am linken Ende der Platte 10 befestigte Feder 11 sucht diese stets im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, ist ,aber zu schwach, um den Widerstand der Rast 29, 28 zu überwinden. Auf der Platte 10 ist ferner eine Steuerrolle 26 befestigt, auf welche ■ der Hebel 25 infolge des Zuges der Feder 27 aufliegt. An der Platte 10 sind zwei gekreuzte Zugstangen 3 gelenkig befestigt, welche gleitend in einem Hebel 12 gehalten sind. Dieser Hebel 12 wird am rechten Ende durch einen als Anker ausgebildeten Hebel 4 verklinkt. Bei Erregung des Magneten 5 wird der Hebel 4 gegen den Zug der Feder 39 nach links geschwenkt und entklinkt den Hebel 12, welcher nun unter dem Zug der Feder 2 nach oben bewegt wird. Die Platte 10 steuert über eine Steuerstange 14 die Platte 15.
Die Stange 25 weist einen Fortsatz 24 auf, der in der Ruhestellung der Maschine (Fig. 1) einen Kontakthebel 18 berührt. Am Hebel 18 ist ein Taststift 17 befestigt, welcher während des Betriebs der Apparatur (Fig. 2, 3) durch eine Feder 19 gegen das Tonband 1 gedrückt wird und beim Fehlen eines Tonbandes in eine im Führungsbolzen 20 vorgesehene Öffnung eindringt. In diesem Falle wird der Kontakt 16, welcher im Stromkreis des Relaismagneten 5 liegt, geschlossen.
Der Führungsbolzen 22 besteht, wie bekannt, aus zwei übereinander angeordneten, voneinander isolierten, leitenden Zylindern, welche im Stromkreis des Elektromagneten 7 liegen.
Soll nun die Apparatur zur Aufnahme oder zur Wiedergabe in Betrieb genommen werden, so wird der Hebel 8 in der in Fig. 2 dargestellten Weise nach unten gelegt. Unter dem Druck der Stange 14 wird die Platte 15 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, so daß der links auf der Platte 15 angeordnete Satz von Tonköpfen mit dem Magnetband ι in Berührung kommt. Die Steuerrolle 26 bewegt sich nach rechts, so daß der Hebel 25 eine Schwenkung im Uhrzeigersinn ausführen kann. Dadurch wird die Andrückrolle 23 gegen das Magnetband ι gepreßt. Der Fortsatz 24 gibt den Kontakthebel 18, frei, so daß der Taststift 17 mit leichtem Druck auf dem Magnetband 1 aufliegt. Die rechts liegende Zugstange 3 befindet sich nun in der Endlage, d. h. der an ihrem freien Ende angebrachte Anschlag liegt auf den Hebel 12 auf. Der Hebel 12 kann sich deshalb nur nach oben verschieben, wenn gleichzeitig die Platte 10 im Gegenuhrzeigersinn in die Ruhestellung zurückverschwenkt wird.
Mit der Platte 15 wird ein nicht dargestellter Satz von Steuerkontakten betätigt, der· den Motor vorwärts oder rückwärts laufen läßt, je nachdem die Platte 15 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) oder im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 3) verschwenkt wird.
Normalerweise läuft nun das Tonband 1 »vorwärts« (in der Fig. 2 von rechts nach links), bis die Magazinspule nahezu leer ist. Kurz vor dem Ende wird das Magnetband 1, das im übrigen nichtleitend ist, in bekannter Weise metallisiert. Wenn diese metallisierte Stelle über den zweiteiligen Führungsbolzen 22 läuft, wird der Stromkreis des Elektromagneten 7 geschlossen und dadurch der Hebel 6 nach rechts gezogen. Die durch den Stift 28 und die eine Kerbe 29 gebildete Rast wird gelöst, und unter dem Zug der Feder 11 dreht sich die Platte 10 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 3 dargestellte Lage, was einer Umschaltung des Gerätes von der Vorwärts- in die Rückwärtsstellung entspricht.
Diese Stellung unterscheidet sich von der in Fig. 2 dargestellten Lage dadurch, daß der andere Satz von Tonköpfen auf den Tonträger 1 aufliegt, daß der Steuerkontaktsatz den Motor umgesteuert hat, und daß sich die links liegende Zugstange 3 in ihrer Endlage befindet.
Die Sätze von Tonköpfen sind in der Höhe gegeneinander versetzt, so daß beim Vorwärtslaufen des Gerätes die eine Hälfte des Bandes, beim Rückwärtslaufen die andere Hälfte des Bandes magnetisiert wird. Ist die zweite Hälfte des Bandes vollständig beschrieben, so soll das Gerät automatisch in die Ruhestellung zurückversetzt werden.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen diesen Vorgang.
In Fig. 5 ist das Ende des Magnetbandes 1 soeben über den Führungsbolzen 20 geglitten. Der Taststift 17, der vorher auf dem Band 1 auflag, dringt nun in die im Bolzen 20 vorgesehene Öffnung ein. Dadurch wird der Hebel 18 auf den Bolzen 20 zu bewegt und der Kontakt 16* schließt den Stromkreis des Elektromagneten 5. Der Hebel4 wird dadurch nach rechts angezogen. Der entsicherte Hebel 12 schnellt unter dem Zug der sehr starken Feder 2 nach oben und bringt die Platte 10 durch Zug an einer der Zugstangen 3 unter Überwindung des Rastwiderstandes in die Ruhelage zurück. Diese Stellung ist in Fig. 4 dargestellt. Die Andrückrolle. 23 und der Taststift 17 sind vom Tonband entfernt. Es kann nun mühelos ein neues Tonband eingezogen werden, um das Gerät zur weiteren Aufnahme oder Wiedergabe vorzubereiten.
Ist das Band eingezogen, so wird der Betätigungshebel 8 von Hand in die Vorwärtsstellung (Fig. 2) gebracht. Mit der Einschaltbewegung wird der Hebel 12 durch die rechts liegende Zugstange 3 nach unten gezogen und am Hebel 4 verklinkt. Die Abschaltvorrichtung wird also mit jeder Einschaltbewegung automatisch aufgezogen. Das Gerät wird selbstverständlich auch im Falle eines Bandbruches automatisch angehalten.
Soll das Gerät wieder in Betrieb genommen werden, so wird in der oben beschriebenen Weise der Betätigungshebel 8 nach oben oder unten verschwenkt. Je nach der Schwenkrichtung wird gleichzeitig an der einen oder anderen Stange 3 der Hebel 12 nach unten gezogen und die Feder 2 gespannt, bis der Hebel 12 wieder durch den Hebel 4 verklinkt wird. Damit ist wieder eine der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausgangsstellungen des Gerätes hergestellt. Die in Fig. 1 gezeigte Ruhestellung des Gerätes wird nur erreicht, wenn das Gerät von Hand abgeschaltet wird.
Es wird noch besonders hingewiesen auf die Tatsache, daß sowohl die Druckrolle 23 als auch der Taststift 17 bei jeder Betriebsunterbrechung vom Tonband abgehoben werden. Das hat einmal den Vorteil, daß das neue Tonband nach jeder Betriebspause ohne weitere Handgriffe eingelegt werden kann. Die Andrückrolle 23 besteht, wie bekannt, aus einem weichen Material, wie. Gummi, und würde nach kurzer Zeit unrund, wenn sie beständig auf die Antriebsrolle 21 gedrückt würde.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι. Vorrichtung zum automatischen und manuellen Anlegen der Andruckrolle und der jeweiligen Tonköpfe von Magnettongeräten an die eine oder andere Spur zweispuriger Magnettonbänder mit einer auf Bandunterbrechung ansprechenden Schalteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Anleghebel (8) aufweist, welcher mit einer für drei Raststellungen ausgebildeten Platte (io) starr verbunden ist, daß zwei gleichartige Zugstangen (3) an der Platte gelenkig befestigt und in einem einen Schlitz aufweisenden, gesperrten Hebel (12) gleitend gelagert sind und an den freien Enden Anschläge aufweisen, wobei der eine oder andere Anschlag am Hebel (12) aufliegt, je nachdem sich die Platte in der einen oder anderen Arbeitsraststellung befindet, und wobei der Hebel bei Bandunterbrechung mittels der Anschläge die Rastplatte in die Nullstellung führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12), in welchem die beiden Zugstangen gelagert sind, mit einer Feder verbunden ist und daß der Hebel in der Stellung größter Federkraft durch eine als Anker eines Elektromagneten (5) ausgebildete Klinke gehalten wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) an einem Ende an einer Feder (11) befestigt und am anderen Ende mit drei Kerben (29) versehen ist, in welche ein Stift (28) eines Hebels
    (6) durch die Kraft einer Feder (9) hineingedrückt werden kann, so daß die Platte in einer bestimmten Lage festgehalten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Platte (10) zusammenwirkende Hebel (6) als Anker eines Elektromagneten (7) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektromagneten, welche den Hebel (12) der Zugstangen bzw. den Hebel (6) der Platte betätigen, in einem Stromkreis eingeschaltet sind, welcher durch das Tonband gesteuert wird.
    Angezogene D ruckschri ften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 655 017, 746 792, 147, 81S 547·
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 642 2.56
DEP7038A 1951-02-03 1952-02-02 Vorrichtung zum automatischen und manuellen Anlegen der Andruckrolle und der jeweiligen Tonkoepfe von Magnettongeraeten Expired DE938936C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655017C (de) * 1938-01-06 Aeg Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen des Laufwerks von Tonaufzeichnungsgeraeten mit bandfoermigem Aufzeichnungstraeger
DE746792C (de) * 1938-08-23 1944-12-14 Siemens Ag Umsteuerungsvorrichtung fuer den Antrieb von Tonaufzeichnungsgeraeten, insbesondere von Magnettongeraeten
DE815147C (de) * 1948-10-02 1951-09-27 Siemens & Halske A G Einrichtung zum Betrieb von Filmgeraeten fuer mehrspurige Aufzeichnungen
DE815547C (de) * 1948-10-02 1951-10-01 Grammophon G M B H Deutsche Vorrichtung zur Schonung der Magnetkoepfe in Magnettongeraeten

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