DE1572498A1 - Bedienungsvorrichtung,insbesondere fuer Magnettongeraete - Google Patents

Bedienungsvorrichtung,insbesondere fuer Magnettongeraete

Info

Publication number
DE1572498A1
DE1572498A1 DE19671572498 DE1572498A DE1572498A1 DE 1572498 A1 DE1572498 A1 DE 1572498A1 DE 19671572498 DE19671572498 DE 19671572498 DE 1572498 A DE1572498 A DE 1572498A DE 1572498 A1 DE1572498 A1 DE 1572498A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
actuating element
electromagnet
operating device
actuating
excitation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671572498
Other languages
English (en)
Other versions
DE1572498B2 (de
Inventor
Freiherr Von Hornstein
Albert Liebl
Hubert Richt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suddeutsche Mechanische Werkstatten Wolf Freiherr Von Hornstein KG
Original Assignee
Suddeutsche Mechanische Werkstatten Wolf Freiherr Von Hornstein KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suddeutsche Mechanische Werkstatten Wolf Freiherr Von Hornstein KG filed Critical Suddeutsche Mechanische Werkstatten Wolf Freiherr Von Hornstein KG
Publication of DE1572498A1 publication Critical patent/DE1572498A1/de
Publication of DE1572498B2 publication Critical patent/DE1572498B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • G11B15/442Control thereof
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control

Landscapes

  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Igeräte Bedienungsvorrichtung, insbesondere für Map#ttoi Die Erfindung betrifft eine Bedienungsvorrichtung mit einem Betätigungselement mit mehreren Arbeitsstellungen und einem Elektromagneten, insbesondere für die Bandlauffunktione n von Magnettongeräten.
  • Es sind bereits Bedienungsvorrichtungen mit mehreren Arbeitsstellungen für die Bandlauffunktionen von Magnettongeräten in Form von Drucktasten, Schiebetasten oder Drehschaltern bekannt. Soll mit diesen Bedienungsvorrichtungen ein bestimmter Schaltzustand aufrechterhalten werden, so verwendet man mechanische Verriegelungen, We die das Betätigungselement in der Stellung halten, in die man sie von Hand gebracht hat.
  • Diese Verriegelung geschieht mit mechanischen Rasten oder Fallen. Das Entriegeln kann von Hand durch Nachdrücken der zur Verriegelung verwendeten Taste, durch ein getrenntes Schaltmittel, z. B. durch eine Stopptaste, oder durch den Anker eines Elektromagneten-bewire wer -den, der, wenn der Elektromagnet erregt wird, die Sperrglieder der Verriegelung löst. Die Verwendung eines Elek. tromagneten zur Ent -riegelung ist durch die Einführung der sogenannten Ilautomatischen BaMendabschaltung" bedingt worden. Diese liefert nämlich ein elektrisches Abschaltsignal, das die Erregung des Elektromagneten auslöst, entweder dadurch, daß eine Schaltfolie am Ende des Tonbandes einen Schaltkontakt schließt oder, daß ein Fühlhebel am Ende des Tonbandes oder bei Bandriß einen Schalter betätigt.
  • Diesen bekanateii Bedienungsvorr'#.Chtungen haften jedoch einige Nachteile an. Vor allem ist der Aufwand an mechanischen Bauteilen, der nötig ist um eine zufriedenstellende Ver- und Entriegelung zu gewährleisten, recht erheblich. Gleichzeitig entstehen durch den Betrieb dieser mechanischen Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung Rastgeräusche, die gerade auf dem Gebiet der Magnettontechnik störend in Erscheinung treten. Auch ist ein gewisses Maß an Wartung unum-2" gänglich, da mechanische Verriegelungsvorrichtungen erfahrungsgemäß Abnutzungserscheinungen ausgesetzt sind, die die Funktionasicherheit beeinträchtigen.
  • Außerdem ist der Aufwand an Bedigenungsmitteln bei ven bekannten Vorrichtungen relativ,groß, -da die mechanische Entriegelung, sofernsie nicht am Ende des Tonbandes durch die "automatische Bandendabschaltung11 bewirkt wird, mit einer separaten Taste vorgenommen werden muß.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit wesentlich geringerem Aufwand eine Vorrichtung von zudem unkomplizierter Bedienbarkeit und einfachem Aufbau zu schaffen, wobei die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß Verriegelung und Entriegelung eines Betätigungselementes in jeder gewünschten Arbeitsstellung durch ein und denselben Elektromagneten bewirkt wird. Unter Betätigungselement soll im folgenden ein mechanisches Bauteil verstanden werden, das -in seinen Arbeitsstellungen die für die jeweils dazugehörige Bandlauffunktion nötige Stellung von Reibrädern, Zwischenräderr4 Riementrieben, der Andruckrolle oder dgl. herstellt. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen der Elektromagnet.nur eine Entriegelung bewirken konnte, ist der Elektromagnet bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Lage, das Betätigungselement auch noch zu verriegeln. Das Verriegeln des Betätigungselementes durch den Elektromagneten geht so vor sich, daß das Betätigungslernerd zunächst von Hand in eine Arbeitsstellung gebraelt wird, und zwar mit einer Kraft, die ausreicht, um die gewünschte BandlauffunIktion, z. B. die Funktion "schneller Vorlauf", "Aufnahme" oder dgl., zu gewälirleisten. Erst wenn diese Bandlauffunktion zustande gekommen ist, hält der Elektromagnet das Betätigungselement in seiner augenblicklichen Stellung fest. Die magnetische Kraftwirkung hat also nichts mit der Kraft zu tun, die erforderlich ist, um das Betätigungselement in die jeweilige Arbeitsstellung zu bringen; sie dient lediglich dazu, das Betätigungselement in dieser Stellung festzuhalten bzw. zu verriegeln. Durch diese Art der Verriegelung werden mechanische Rasten oder Fallen überflüssig, was den Aufwand an mechanischen Bauteilen erheblich reduziert. Die Ver- und Entriegelung des Betätigungselementes kann jedoch durchaus über mechanische Zwischenglieder erfolgen. Beispielsweise kann ein solches mechanisches Zwischenglied eine Stange sein, die den Anker des Elektromagneten mit dem Betätigungielement verbindet. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht aber darill, das Betätigungselement als Anker des Elektromagneten auszubilden, wodurch die Zahl der mechanischen Bauteile noch weiter reduziert wird. Hierbei kann das Betätigungselement aus nicht ferromagnetischem Material bestehen, muß dann aber ein ferromagnetisches Teil tragen, das in der Betätigungsrichtung fest mit dem Betätigungselement verbunden ist, also dessen Bewegung mitmacht, den Polflächen des Elektromagneten gegenüber aber beweglich sein kann. Eine besonders vorteilhafte, weil wirtschaftliche Lösung besteht jedoch darin, das ganze Betätigungslement aus ferromagnetischem Material zu fertigen.
  • Das Bef ätigungslement kann als Schieber oder als gerätelest gelagerter SchwenKhebel ausgebildet sein und wird zwischen Ruhestellung und Arbeitsstellung parallel zur Polfläche, bzw. den Polflächen, des Elektromagneten bewegt. Zur manuellen Bedienung des Betätigungslementes d iek-4 ein Betätigungsorgan, z. B. in der Form eines Knopfes, Knaufes oder Knebels, das mit dem Betätigungvelement.starr verbunden ist. Mit diesem Betätigungsorgan wird das Betätigungselement in die gewünscht-e Arbeitsstellung gebracht. Wenn das Betätigungselement diese Stellung erreicht, wird die Erregung des Elektromagneten eingeschaltet, der daraufhin das Betätigungselement festhält. Soll dieser Schaltzustand wieder beseitigt werden, so ist es nötig, ein getrenntes Schaltmittel, z. B. in Form einer Stopptaste, zur Verfügung zu haben, um die Er -regung des Elektromagneten zu unterbrechen, damit das Betätigungselement in seine Ruhelage zurückkehrt. Eine vorteilhafte Weiterbildung der, Erfindung besteht darin, das Betätigungsorgan b-eweglich auf dem Betätigungselement zu lagern und einen Schalter betätigen zu las -sen, der die Erregung abschaltet. Vorzugsweise geschieht dies dadurch, daß das Betätigungselement ein Langloch besitzt, in dem das Betätigungsorgan mit so viel Spiel gelagert ist, als zur Betätigung des Schalters nötig ist.
  • Wird das Betätigungselement durch das Betätigungsorgan in Arbeitsstellung gebracht, so wird, wie oben beschrieben, die Erregung des Elektromagneten eingeschaltet und das Betätigungselement festgehalten. Die Erregung des Elektromagneten kann sowohl durch das Betätigungselement, als auch durch das Betätigungsorgan eingeschaltet werden.
  • Das Betätigungselement, bzw. ein starr auf ihm befestigtes Betätigungsorgan können aber die Erregung des Elektromagneten nicht abschalten, da sie durch die Verriegelung unverrückbar festgehalten werden. Wie oben beschrieben, braucht man also ein separates Schaltorgan. Ganz anders ist es, wenn das Betätigungsorgan gegenüber dem Betätigungselement beweglich ist. Der Elektromagnet verriegelt dann nur das Betätigungselement, das Betätigungsorgan bleibt beweglich und kann die Erregung des Elektromagneten abschalten. Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht nun darin, daß das Betätigungsorgan die Erregung des Elektromagneten mit demselben Schalter einschaltet, mit dem es die Erregung auch abschaltet. Da nun das Betätigungsorgan mit dem Betätigungselement beweglich verbunden ist, besteht die Möglichkeit, daß die im eingeschalteten Zustand gespannten Federkontakte des Schalters sich selbst öffnen. Um dies auszuschließen, ist das Betätigungsorgan in einer Rutschkupplung gelagert, die der von den Kontaktfedern ausgehenden Kraftwirkung entgegenwirkt.
  • Will man das Betätigungslement aus der Ar.beitsstellung in die Ruhestell.ung bringen, so kann man mit dem, gegenüber dem Betätigungselement beweglichen Betätigungsorgan, über den Schalter die Erregung des Elektromagneten unterbrechen. Das Betätigungselement fällt vom Elektromagneten ab und kann in seine Ruhestellung zurückkehren. Ab gesehen von der Wirtschaftlichkeit dieser Lösung - es wird nur ein, Bedienungsorgan für das Betätigen der Vorrichtung benötigt - besteht bei der erfindungsgemäßen Bedienungsvorrichtung die Möglichkeit, durch entsprechendes Bewegen des Betätigungsorganes unmittelbar von einer Arbeitsstellung in eine andere zu gehen. Gerade das bedeutet gegenüber den bekannten Bedienungsvorrichtungen eine erhebliche Steigerung des Bedienungskomforts.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfibrungsform beschrieben, ohne auf diese beschränkt zu sein. Die dargestellte Ausführungsform stellt eine Ausgestaltung der Erfindung, insbesondere für den schnellen Vor - und Rücklauf bei Magnettongeräten dar.
  • Das Betätigungselement 1 besteht aus ferromagnetischem Material und bildet den Anker des Elektromagneten 2. Es ist gerätefest im Punkt 3 gelagert und wird von zwei Schraubenfedern 4 und 5" beispielsweise Zugfedern, in Ruhestellung gehalten. Das Betätigungselement 1 ist mit einer Aussparung 6 versehen, in der die Nase 7 eines Zwischenhebels 8 mit losern Spiel sitzt. Der Zwischenhebel 8 trägt ein Betätigungsorgan 9 und hat außerdem zwei Schaltnasen 10 und 11, mit denen ein Kontaktfedernsatz 12 bedient werden kann. Auf der Zeichnung ist die Bedienungsvorrichtung in Ruhestellung dargestellt. Die Kontakte 1 3y 14 und 15 des Kontaldfedernsatzes 12 stehen offen. Der Stromkreis, in dem die Wicklung 16 des Elektromagneten 2 liegt, ist damit untefbrochen, der Magnet ist unerregt. Will man nun aus der Ruhestellung auf schnellen Rücklauf schalten, so bewegt man das Betätigungsorgan 9 und damit das Betätigungselement 1 gegen die Kraft der Schraubenf eder 5 nach links. Das Betäti -gungselement 1 wird parallel zu den Pblschuhen des noch unerregten Magneten 2 verschoben, bis die Schaltnase 11 des Zwischenhebels 8 die Kontaktfedern 13 und 14 miteinander in Kontakt bringt. Damit wird der Elektromagnet erregt und hält das Betätigungselement 1 in der augenblicklichen Stellung fest. Auch der Zwischenhebel 8 bleibt in der augenblicklichen Stellung stehen, da eine, aus Gründen der Übe rsicht -lichkeit nicht gezeichnete Rutschkupplung ein Zurückgleiten gemäß der Federkraft der Kontaktfedern verhindert. Soll nun das Betätigungs -element 1 aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung gebracht werden, so schiebt man das Betätigungsorgan 9 nach rechts.
  • Dabei gleitet die Nase 7 des Zwischenhebels 8 in der Aussparung 6 des noch vom Magneten festgehaltenen Betätigungselementes 1 nach rechts. Gleichzeitig wird der Kontakt zwischen den Kontaktfedern 13 und 14 unterbrochen" also die Erregung des Elektromagneten ausgeschaltet. Das Betätigungselement löst sich vom Magneten und bewegt sich gemäß der Kraft der gespannten Feder 5 in seine Ruhelage zurück. Das Betätigungselement 1 kann aber auch im Zusammenhang mit einer Ilautomatisehen Bandendabschaltungtr in die Ruhelage gebracht werden. In diesem Falle wird in bekannter Weise durch eine Schaltfolie am Ende des Tonbandes mit Hilfe einer Transistorschaltung eine Unterbrechung des Erregerstromkreises des Elektromagneten bewirkt. Diese Unterbrechmuig kann auch durch einen Fühlhebel ausgelöst werden. Völlig analog wie beim schnellen Rücklauf ist das Verhalten der Bedienungsvorrichtung beim schnellen Vorlauf, nur daß hierbei das Betätigungsorgan 9 von der 'Ruhestellung nach rechts bewegt wird..

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Bedienungsvorricht ng mit einem Betätigungselement mit mehreren Arbeitsstellungen -und einem Elektromagneten, insbesondere für die Bandlauffurüdionen von Magnettongeräten, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelung und Entriegelung in jeder der Arbeitsstellungen durch ein und denselben Elektromagneten bewirkt werden.
  2. 2. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsülement den Anker des Elektromagneten bildet. 3. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-, daß das Betätigungslement aus nicht ferromagnetischem Material besteht und ein ferromagnetisches Teil trägt, das entweder fest oder beweglich mit ihm verbunden ist. 4. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungslement selbst aus ferromagnetischem Material besteht. 5. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungslement als Schwenkhebel ausgebildet ist. 6. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1-4# dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselernent als Schieber ausgebildet ist. 7. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeiche net, daß das Betätigungslement zwischen Ruhestellung und jeweiliger Arbeitsstellung parallel zur Polfläche, bzw. den Polflächen, des Elektromagneten bewegt wird. 8. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein mit diesem starr verbundenes, manuell bedienbares Betätigungsorgan trägt und daß ein separates Schaltmittel vorhanden ist, das die Erregung des Elektromagneten abschaltet. 9. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Betätigungselement ein diesem gegenüber bewegliches, manuell bedienbares Betätigungsorgan angeordnet ist, das, wenn es bewegt wird, einen Schalter betätigt, der die Erregung des Elektromagneten abschaltet. 10. Bedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 -9, dadurch gekennzeichnet, e daß das Betätigungsleinent zwei Arbeitsstellungen einnehmen kann, deren eine den schnellen Vorlauf und deren andere den schnellen Rücklauf eines Magnettongerätes bewirkt.
DE19671572498 1967-06-28 1967-06-28 Bedienungsvorrichtung fuer magnettongeraete Pending DE1572498B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0110565 1967-06-28

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1572498A1 true DE1572498A1 (de) 1970-04-02
DE1572498B2 DE1572498B2 (de) 1971-03-18

Family

ID=7530327

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671572498 Pending DE1572498B2 (de) 1967-06-28 1967-06-28 Bedienungsvorrichtung fuer magnettongeraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1572498B2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1572498B2 (de) 1971-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3407868C2 (de)
DE3300220C2 (de)
DE1953984C3 (de) Druckknopfbetätigter Schalter
DE2700272B2 (de) Betätigungsmechanismus für einen Schalter
DE4409456C2 (de) Schalter
DE19856624A1 (de) Elektrischer Türöffner
DE1415591C3 (de) prucktastenanordnung
EP0295236B1 (de) Handbetätigter Ein-Aus-Schalter mit elektromagnetischer Auslösung
DE1572498A1 (de) Bedienungsvorrichtung,insbesondere fuer Magnettongeraete
DE1029908B (de) Vorrichtung zum Rasten von Schaltgeraeten, insbesondere solchen, die mit von Hand zu bewegenden, drehbeweglichen Schaltorganen ausgestattet sind
DE1515969B1 (de) Elektrischer Druckknopfschalter, dessen quaderf¦rmiges Gehäuse den Tastenschaft durch seine Stirnseiten führt, mit steuerbarer Ver- und Entriegelung
DE1572498C (de) Bedienungsvorrichtung für Magnettongeräte
DE1590297B1 (de) Elektrischer Schalter mit einem Schnappschaltsystem
DE966356C (de) Ferngesteuerter Umschalter fuer elektrische Stromkreise
DE938936C (de) Vorrichtung zum automatischen und manuellen Anlegen der Andruckrolle und der jeweiligen Tonkoepfe von Magnettongeraeten
DE823620C (de) Elektromagnetisch rastender Schalter
DE1553476A1 (de) Schalteinrichtung fuer elektromagnetische Beeinflussung von Kraftfahrzeugtuerschloessern
DE640885C (de) Steuergeraet fuer Fernantriebe von Schaltern, Signalen, Weichen u. dgl.
DE2124736B2 (de) Drucktastenanordnung
DE2206100A1 (de) Tonkopfeinsteil- und Kassettenauswerfvorrichtung
DE461054C (de) Ausloeseschalter
DE568145C (de) Fernbetaetigte Schalteinrichtung fuer den mittels Schuetzen gesteuerten elektromotorischen Antrieb der Steuer- oder Schaltwalze eines Stufenschalters
DE628993C (de) Bahnwagenueberstromschnellschalter
DE754784C (de) Elektrischer Antrieb fuer die Typentraeger von Schreibmaschinen u. dgl.
DE853222C (de) Springvorrichtung fuer Kartenloch- und Lochkartenpruefmaschinen