DE938917C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Schmieren von Schienenkurven - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Schmieren von Schienenkurven

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DE938917C
DE938917C DEA21855A DEA0021855A DE938917C DE 938917 C DE938917 C DE 938917C DE A21855 A DEA21855 A DE A21855A DE A0021855 A DEA0021855 A DE A0021855A DE 938917 C DE938917 C DE 938917C
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DE
Germany
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gyro
rail
switching
rails
line
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Expired
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DEA21855A
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English (en)
Inventor
Nils Gustav Evald Allard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K3/00Wetting or lubricating rails or wheel flanges
    • B61K3/02Apparatus therefor combined with vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an einem Schienenfahrzeug angeordnete Vorrichtung zum Schmieren von Schienen in Kurven, an solchen Stellen der Schienen, wo zwischen Radflansch und Schiene Reibung vorhanden ist, die automatisch in Betrieb gesetzt wird, wenn das Schienenfahrzeug in eine Kurve geht, und automatisch abgeschaltet wird, wenn das Fahrzeug die Kurve verläßt.
ίο Besonders bei Eisenbahnen, aber auch bei Straßenbahnen, ist es zweckmäßig, den Fahrer von allem zu befreien, was seine Aufmerksamkeit von seiner direkten Aufgabe, den Zug zu steuern, ablenkt. Gemäß der Erfindung ist deswegen eine am Schienenfahrzeug angeordnete Vorrichtung zum Schmieren von Schienen in Kurven an .den Stellen der Schienen, wo zwischen Schiene und Radflansch Reibung entsteht, also besonders an der Innenseite der äußeren Schiene in der Kurve, mit einer Einrichtung zur automatischen Inbetriebsetzung des Schmier ens beim Einlauf zur Kurve und zum automatischen Abschalten am Ende der Kurve versehen. Es hat sich erwiesen, daß eine zweckmäßig konstruierte Kreis el vorrichtung diese Funktion in durchaus zufriedenstellender Weise erfüllt. Das Einschalten und Abschalten der Schmiervorrichtung braucht nicht unbedingt ganz genau vorgenommen zu werden, sondern es hat sich als ausreichend erwiesen, wenn der Hauptteil der Kurve geschmiert wird. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß ein Teil des Schmiermittels an den Radflanschen haften bleibt und zu den nicht direkt geschmierten Teilen mitgenommen wind. Jedoch kann es, besonders beim Fahrbetrieb in nur einer Richtung, erwünscht sein, wenn das Schmieren bereits vor dem Beginn der Kurve oder wenigstens nicht später als beim Beginn der Kurve einsetzt. Der Kreisel selbst kann bei längeren Zügen oder Fahrzeugen bedeutend weiter vorn untergebracht
ίο werden als die Schmiervorrichtung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in erster- Linie dadurch gekennzeichnet, daß ihre Einschaltung und Ausschaltung durch einen am Fahrzeug angeordneten Kreisel vorgenommen wird.
Der Kreisel muß von einer Rückholkraft, z. B. einer Feder, betätigt werden, welche den Kreisel in seine Ausgangsstellung zurückführt. Eine zweckmäßige Vorrichtung zum Einschalten der Zufuhr von Schmiermitteln besteht aus Magnetventilen, die vom Ausschlag 'des Kreisels in einer Kurve betätigt werden. Das Einschalten der Magnetventile vollzieht sich z'weckmäßigerweise über Relais. Hierbei betätigt der Kreisel beim Ausschlag elektrische Kontakte, die den Steuerstrom für die Magnetventile, gegebenenfalls über Relais, einschalten. Die Magnetventile schalten die Zufuhr von Schmiermittel von einem Drucktank zu Düsen ein, welche die Schmiermittel zu den Schienen
. führen. Der Kreisel muß mit einer Dämpfervorrichtung versehen eein, wodurch ein Pendeln vermieden und eine geeignete Zeitkonstante für das Ein- bzw. Abschalten der Schmiermittelzufuhr erreicht wird. Die Dämpfervorrichtung kann beispielsweise so gestaltet sein, daß die Zufuhr des Schmiermittels zu den Schienen erst einige Sekunden, nachdem das Schienenfahrzeug die Kurve verlassen hat, aufhört. Es ist zweckmäßig, daß die Vorrichtung wechselweise nur eine Schiene des Schienenpaares schmiert, je nachdem, ob nach rechts oder links eingebogen werden soll. Hierbei ist die Anordnung so zu treffen, daß die äußere Schiene der Kurve geschmiert wird.
• Eine geeignete Ausführungsform einer Kreiselvorrichtung besteht aus einem Kreiselrotor, der in einem seinerseits drehbaren Lageirrahmen gelagert und mit- einer Rückholvorrichtung und einer Dämpfervorrichtung versehen ist.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt ■ Fig. χ eine schematische Ausführungsform und Fig. 2 eine zugehörige Kreiselvorrichtung. In Fig. ι wird ein Druckluftbehälter mit ι bezeichnet, der über eine Druckluftleitung 2 mit einem Absperrhahn 3 und einem-Reduzierventil 4 nebst Manometer 5 einerseits über eine Leitung 6 mit einem ölbehälter 8 führt und andererseits über eine Leitung 7 mit der Kreiselvorrichtung 12 in \^erbindung steht.
In Fig. ι ist der Kreisel durch eine vom Kreisel gelenkte Betätigungsvorrichtung 13 nur angedeutet, die je nachdem, ob es sich um eine Biegung nach rechts oder links handelt, ein Kontaktpaar 14 bzw. 15 betätigt. Der ölbehälter 8 ist mit einem Einschüttrichter 9 nebst Hahn, einem Sicherheitsventil 10 und einem Manometer 11 versehen·. Aus dem Boden des Behälters tritt eine Ölleitung 32 hervor, die einen ölreiniger 33 passiert und sich danach verzweigt. Die eine Abzweigung 34, die durch ein Magnetventil 31 geöffnet oder geschlossen wird, führt zu einer Düse 36 zum Schmieren der Schienen 38. Die zweite Abzweigung 35 wird durch ein Magnetventil 30 geöffnet oder geschlossen und führt zu einer Düse 37 zum Schmieren der zweiten Schiene 39. Der obere Pol 18 einer Stromquelle steht über eine Leitung 19 und eine Leitung 20 in Verbindung mit je einem Kontakt der Kontak'tpaare 14 und 15, die am nächsten bei der Kontaktbetätigungsvorrichtung 13 liegen. Der äußere Kontakt des Kontaktpaares 14 ist durch eine Leitung 2 t mit der Spule eines Relais 17 verbunden. Das andere Ende der Spule ist durch eine Leitung 212 mit dem unteren Pol der Stromquelle 18 verbunden. Der letztgenannte Pol steht durch eine Leitung 24 in Verbindung mit der Spule eines Relais 16, das durch eine -Leitung 23 an den äußeren Kontakt im Kontaktpaar 15 "angeschlossen ist. Der Kontakt des Relais 16 steht durch eine Leitung 28 in Verbindung mit der Spule eines Magnetventils 30. Die Spule des Magnetventils 30 ist durch eine Leitung 29 und eine Leitung 27 an den oberen Pol der Stromquelle 18 angeschlossen. Der untere Pol der Stromquelle 18 ist durch eine Leitung 22 mit dem Kontakt im Relais 17 verbunden, welcher Kontakt seinerseits durch eine Leitung 25 an die Spule eines Magnetventils 31 gekuppelt ist. Die Spule des Magnetventils 31 ist durch die Leitungen 26,27 und 19 an den oberen Pol der Stromquelle 18 gekuppelt.
Sobald die vom Kreisel gelenkte Kontaktbetätigungsvorrichtung 13 einen Ausschlag nach rechts macht, wird ein Stromkreis durch die Leitungen 19 und 20, das Kontaktpaar 14, die Leitung 21, die Spule des Relais 17 und die Leitung 22 geschlossen. Hierdurch wird der Kontakt im Relais 17 geschlossen und ein Stromkreis durch die Leitungen 22 utid 25, die Spule des Magnetventils 31 und die Leitungen 26,27 und 19 geschlossen. Sobald die Spule im Magnetventil 31 stromleitend geworden ist, öffnet sich das Ventil in der Abzweigleitung 34, und durch die Düse 36 wird öl auf die Schiene 38 no gespritzt. Die Schmierung der Schiene 39 vollzieht sich durch die Düse 37 auf dieselbe Art, wenn die vom Kreisel gelenkte Kontaktbetatigungsvorrichtung 13 gemäß der Zeichnung einen Ausschlag nach links macht und ,das Kontaktpaar 15 schließt. Ein geeigneter Öldruck wird durch das Reduzierventil 4 erzielt..-Der Rotor der Kreiselvorrichtumg wird mit Druckluft betrieben, welche durch die Leitung 7, gegebenenfalls über ein Reduzierventil 3', zugeführt wird, welches einen für den Betrieb des Kreiselrotors geeigneten Druck ermöglicht.
Die in Fig. 2 gezeigte Kreiselvorrichtüng zur Betätigung der Kontaktbetätigungsvorrichtung 13 besteht aus einem Rotor 40, der in einem Lagerrahmen4i gelagert ist. Der Lagerrahmen ist seinerseits, wie schematisch angedeutet ist, in Lagern 42
drehbar, die parallel zur Fahrtrichtung 45 des Fahrzeuges liegen. Eine Rückholfeder ist mit 44 und ein Dämpferkolben mit 43 bezeichnet.
In der Zeichnung ist ein Kreisel mit Druckluftbetrieb vorgesehen, doch kann auch elektrischer Antrieb geeignet sein. Die Stromzufuhr zu den Relais 16 und 17 kann von einer anderen Stromquelle kommen als von dear jenigen, welche die Magnetventile 30 und 31 speist. Der Behälter 8 kann mit einer Anzeigevorrichtung für das Flüssigkeitsniveau (Schmieröl) versehen sein. Ferner können Anzeigevorrichtungen vorhanden sein, die nachweisen, daß das Schmiermittel tatsächlich den Schienen zugeführt wird. Die Kreiselvorrichtung wird zweckmäßigerweise stoßfrei angebracht. Sie kann zur Anzeige der Betätigungsstellung mit Signallampen od. dgl. versehen werden. Die Vorrichtung erhält einen Umschalter, wenn das Fahrzeug dazu bestimmt ist, mit jedem beliebigen Ende
ao voranzufahren. Sonst würde bei einer Fahrtrichtung die falsche Schiene geschmiert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. An einem Schienenfahrzeug angeordnete Vorrichtung zum Schmieren von Schienen in Kurven an den Stellen der Schienen, wo zwischen Radflansch und Schiene Reibung vorhanden ist, mit einer Einrichtung, welche die Vorrichtung selbsttätig in Betrieb setzt, wenn das Schienenfahrzeug eine Kurve befährt, dadurch-gekennzeichnet, daß das Einschalten und Abschalten der Vorrichtung von einer am Fahrzeug angeordneten Kreiselvorrichtung gesteuert wird.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel unter der Wirkung einer Rückholkraft, z. B. einer Feder, steht, welche den Kreisel in seine Ausgangsstellung zurückführt.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel beim Ausschlag elektrische Kontakte betätigt, die einen Steuerstrom für Magnetventile der Schmierdüsen, gegebenenfalls über Relais, einschaltet.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisel mit einer Dämpfervorrichtung versehen ist, um eine geeignete Zeitkonstante zum Ein- bzw. Abschalten der Schmiermittelzufuhr zu erhalten.
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiselvorrichtung aus einem Kreiselrotor besteht, der in einem Lagerrahmen gelagert ist, der seinerseits drehbar gelagert und mit einer Rückholvorrichtung und einer Dämpfervorrichtung versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 642 2.56
DEA21855A 1954-04-09 1955-01-06 Vorrichtung zum selbsttaetigen Schmieren von Schienenkurven Expired DE938917C (de)

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SE325726X 1954-04-09

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ID=20307946

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DEA21855A Expired DE938917C (de) 1954-04-09 1955-01-06 Vorrichtung zum selbsttaetigen Schmieren von Schienenkurven

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US (1) US2871980A (de)
CH (1) CH325726A (de)
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FR (1) FR1121888A (de)
GB (1) GB768208A (de)

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GB768208A (en) 1957-02-13
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