DE938835C - Antreibbares Fahrspielzeug, insbesondere Rennauto - Google Patents

Antreibbares Fahrspielzeug, insbesondere Rennauto

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DE938835C
DE938835C DET6737A DET0006737A DE938835C DE 938835 C DE938835 C DE 938835C DE T6737 A DET6737 A DE T6737A DE T0006737 A DET0006737 A DE T0006737A DE 938835 C DE938835 C DE 938835C
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DE
Germany
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vehicle
floor support
vehicle toy
curve
toy
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DET6737A
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Tipp & Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/004Stunt-cars, e.g. lifting front wheels, roll-over or invertible cars

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  • Toys (AREA)

Description

  • Antreibbares Fahrspielzeug, insbesondere Rennauto DieErfindung betrifft ein antreibbares Fahrspielzeug, insbesondere Rennauto, das beim Befahren von Kurven durch eine mit Lenkmechanismus gekoppelte Stütze auf der Bogenaußenseite angehoben wird. Antreibbare Fahrspielzeuge, deren Gehäuse beim Befahren von Kurven. gegenüber der Fahrbahn nach der Bogeninnenseite hin durch periodisches Absenken geneigt sind, .sind bekannt. Ein bekanntes Spielzeugmoitorrad weist zu diesem Zwecke an der Bogeninnenseite des Fahrzeuges einen Stützfinger auf, der das an dieser Seite des Fahrzeuges angebrachte Laufrad zeitweilig anhebt, so daß zwangläufig ein Neigen des Fahrspielzeuges gegenüber der Fahrbahn eintritt. Bei der Verwendung dieser Fahrspielzeuge hat sich jedoch gezeigt, daß durch die fehlende Übereinstimmung zwischen dem Lenkmechanismus und den periodischen Bewegungen der Stütze ein wirklichkeitsgetreues Kurvenfahren des Fahrspielzeuges nicht zu erreichen ist.
  • Die aufgeführten Mängel werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Bodenstütze mit einer automatischen Kurven- und Geradeausfahrtsteuerung derart gekoppelt ist, daß sie die Außenseite des Fahrspielzeuges beim Ausfahren einer Kurve anhebt. Beim Einschlagen der Vorderräder des Fahrspielzeuges zum Zwecke: des Befahrens einer Kurve erfolgt die kurvenseitige Neigung des Fahrspielzeuges in einfacher Weise durch Ausfahren des Stützhebels. Der Neigungswinkel des Fahrzeugas gegenüber der Fahrbahn. ist dadurch direkt in Abhängigkeit von ider Größe des zu befahrenden Kreisbogens gebracht, wodurch ein naturgetreuesSiah-in-.die-Kurve.-Legen4es Fahrspielzeuges erzielt ist. DieBodenstütze ist hierbei zurErzielung eines vo@rteilhaftenGewvchtsaus.gl'eiches zweckmäßig in der Mitte der Fahrzeuglänge angeordnet. Zur Vermeidung .des Schiebens des Fahrzeuges beim Befahren, von Kurven besitzt die Stütze, an ihrem der Bodenfläche zugewandtenEnde eineRolle, deren Achse derart angebiracht isst, daß sich beim Befahren der Kurve die Verlängerungen der Achsen .mit der Verlängerung der Rollenaobse im geneinsamen Mittelpunkt des Bogens schneiden,. Durch diese Maßnahme. bewegt sich das Vorderrad und dieRoille der Bodenstütze beim Befahren einer Kurve annähernd tangential zum Kurvenkreis., so da$ .das Fahrspielzeug mit großer Rutschsicherheit die Kurve zügig ausfährt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen; daß dieBadenstütze unmittelbar von einem die Lenkung bewirkenden Triebwerk gesteuert isst. Zur Erzielung der Schwenkbewegung der Bodenstütze ist die Schwenkachse-der Bodenstütze mit eineue Ritzel versehen, in das ein. von den Bewegungen der Vorderräder beeinfluß,bares Kronenrad eingreift. Beim Verschwenken des Kronenrades, das zu diesem Zweck mit einem Hebelarm versehen ist, der beimEinschlagenderVomderrädereineSchwenkbeNvegung ausführt, erfolgt das Ausfahren bzw. Einfahrender Stütze.
  • Weiterhin ist vorgesehen, .daß das Kronenrad einen Anschlag aufweist, gegen den ein sich drehender Nocken anstößt und das Kronenrad um einen bestimmten Winkel verschwenkt. Beim Ablauf des Federwerkes erfolgt somit durch das Anstoßen des sich drehenden, .mit dem Triebwerk verbunderzen Nockens eineBeeinflussung derStellung derVoTderräder und ein gleichzeitiges Ausschwenken des das Fahrzeug anhebenden Stützhebels. Es ist fernerhin vorgesehen, daß die Lagerung der Bodenstütze innerhalb des Fahrspielzeuges liegt und dieBodenstürze selbst durch eine Aussparung der Bodenplatte in das Fahrspielzeug ein- und ausschwenkbar ist. Durch die Möglichkeit des Ein- und Ausfahrens der Bodenstütze wird das äußere Erscheinungsbild des beispielsweise als Rennwagen ausgebildeten Fahrspielzeuges nicht beeinträchtigt.
  • - Zur Unterstützung der Kippbewegungen .hat sich als vorteilhaft erwiesen, die in der Kurve innenliegende Seite des. Fahrspielzeuges mit eineue Gewicht, z. B. einer Bleiplatte, zu versehen. Die zum Anheben des Fahrspielzeuges. aufzunehmende Energie kann dadurch anderen Zwecken, beispielsweise zur Verlängerung der Laufzeit des. Fahrspielzeuges nutzbar gemacht werden. Die Anbringun:g des zusätzlichen Gewichtes ist gleichermaßen im vorderen Teil des Fahrspielzeuges, beispielsweise unter der durch eine Attrappe gebildeten Motorhaube, möglich. -Inder Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i das mit dem Laufwerk ausgestattateUnterteil des. Fährspielzeuges, von oben gesehen, bei Geradeausfahrt, Fig. 2 das gleiche Spielzeug, von oben gesehen, beim Ausfahren einer Kurve und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2.
  • Auf der Bodenplatte i des als Rennauto ausgebildeten Fahrspielzeuges .ist das Laufwerk angeordnet. Dieses. Laufwerk ist auf einer Bodenplatine 2 montiert und wird durch die Platine 3 nach oben abgedeckt. Die dem Antrieb des Fahrspielzeuges dienenden Teile bestehen zunächst aus der Feder 4, dem Hauptzahnrad 5 und den aus Rad und Trieb bestehenden Zwischenräderpaaren 6, 7, die auf das auf der Welle 6 montierte Ritzel 9 einwirken und damit die beiden Hinterräder io und i i antreiben. Der .schwenkbar gelagerte Hebel-i2, der in zwei Stellungen in der Fig. i angedeutet isst, dient in an .sich bekannter Weise zum Abstellen des aufgezogenen Laufwerkes.
  • Mit dem Zahnmad5 kämmt weiterhin ein weiteres Zahnrad 13, das mit einem Nocken 14 fest verbunden ist. Dieser bewegt sich um die Welle 15 im Bereich. des Anschlages 16 an einem Kronenradsegment 17, das um die Achse 34 schwenkbar gelagert ist. Mit diesem Kronenradsegment 17 ist ein Hebel i8 fest-verbunden; in dessen Aussparung i9 ein Anschlag 2o geführt ist. Dieser Anschlag 2o ist aus einem Hebel 2i herausgedrückt, der die Steuerung 22, 23 und 24 der beiden Vorderräder 25 und 26 betätigt; die Feder 27 ist hierbei bestrebt, die Lenkung des Fahrzeuges in die Stellung der Geradeausfahrt zu drücken.
  • Mit der Verzahnung des Kronenr.adsegmentes.17 kämmt das Ritzel 28, welches auf dem Zapfen 29 gelagert ist. Mit diesem Ritzel ist ein Schwenkhebel 30 fest verbunden, der an seinem urfiteren Ende eine Achse 31 trägt, auf der das Rad 32 leicht drehbar gelagert ist. Der Schwenkhebel 30 liegt innerhalb des Fahrzeuges über einer Aussparung33, durch die. er nach außen verschwenkbar ist.
  • Nach Aufziehen und Freigabe des Laufwerkes läuft dieses kunächst geradeaus. Während der Umdrehung des Zahnrades. 5 wird auch das Zahnrad 13 gedreht, so, daß der Nocken 14 in bestimmtem Rhythmus an dem Anschlag 16 des Kronenrades 17 voirbeistreicht und diesen hierbei im Uhrzeigersinn verschwenkt. Der mit dem Kronenrad 17 verbundene Hebelarm 18 betätigt hierbei die Lenkung des Fahrzeuges, wie es in der Pig. 2 dargestellt ist. Gleichzeitig wird bei jeder Umdrehung des Zahnrades 13, die einen Hin- und Hergang des Kronenradsegmeutes 17 auslöst, das Ritzel 28 gedreht, so daB der Schwenkhebel 3o durch die Aussparung 33 der Bodenplatte'i nach unten gedrückt wird, d. h. also mit anderem Worterz, daß !bei jedesmaligem Ausfahren einer Kurve der Schwenkhebel 3o nach unten gedrückt. wird, so daß die beiden Räder io und 25 angehoben werden und das Fahrspielzeug sich in die Kurve hineinlegt. Im weiteren Verlauf der Laufbewegungen wird der Hebel 18 wieder zurückverstellt, so da,ß auch das Ritzel wieder entgegengesetzt der eben beschriebenen Bewegung zurückgedreht und der Schwenkhebel 30 in das Fahrzeug eingefahren, wird.
  • Das das Fahrzeug innen beschwerende Gewicht ist vorzugsweise an der mit 35 bezeichneten Stelle anzuordnen, weil das Fahrspielzeug vorn meist leichter ist als hinten. Vorzugsweise wird es jedoch unter der Abdeckhaube an dieser befestigt, was in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
  • Ist das Fahrspielzeug mit einer dieLenkung nach beiden Richtungen beeinflussenden Steuerung versehen, so, können zwei Schwenkhebel 30 in entsprechender Form vorgesehen werden., damit sich das Fahrspielzeug in beide Kurven. hineinlegen kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antreibbares Fahrspielzeug, insbesondere Rennauto, das miteinerausschwenkbarenBodenstütze versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze (30) mit einer automatischen Kurven- und Geradeausfahrtsteuerung derart gekoppelt ist, diaß sie die Außenseite des Fahrspielzeuges beim Ausfahren einer Kurve anhebt.
  2. 2. Fahrspielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze (30) in der Mitte der Fahrzeuglänge angeordnet ist.
  3. 3. Fahrspielzeug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte Bodenstütze (3o) am unteren Ende eine Rolle (32) od. dgl. trägt.
  4. 4. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da@ß die Drehachse (3i) der Rolle (32) und dieDrehachse (23) des eingeschlagenen Vorderrades (26) beim Ausfahren einer Kurve derart- zueinander verlaufen, daß diese auf den gemeinsamen DrebmitteIpu.nkt gerichtet sind.
  5. 5. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieBodens.tütze (30) unmittelbar von einem die, Lenkung bewirkenden Triebwerk (4 bis 7) gesteuert wird.
  6. 6. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze (3o) an ihrer Lagerstelle (29) mit einem Ritzel (28) verbunden ist, das mit einem Zahnradsegment (i7) eines Kronenrades kämmt.
  7. 7. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronrad mit einem Hebel (i8) versehen ist, der das Einschlagen der Vorderräder (25 und 26) bewirkt. B. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anisprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kronrad einen. Anschlag (i6) aufweist, gegen den ein sich drehender Nocken (i4) stößt und das Kronrad hierbei um. einen bestimmten Betrag verschwenkt. 9. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung (29) der BodenstÜtze (30) innerhalb des. Fahrspielzeuges liegt und die Bodenstütze (30) durch eine, Aussparung (33) der Bodenplatte (i) ein- und ausschwenkbar ist. io. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kurve innenliegende, Seite des Fahrspielzeuges mit einem Gewicht, z. B. einer Bleiplatte, beschwert ist. i i. Fahrspielzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dass zusätzliche Gewicht im vorderen Teil des Fahrspielzeuges, vorzugsweise urfiter der Attrappe der Motorhaube, angeordnet ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 711 092, 845 461, 673 967; USA.-Patentschrift Nr. 2 247 354.
DET6737A 1952-09-24 1952-09-24 Antreibbares Fahrspielzeug, insbesondere Rennauto Expired DE938835C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4290228A (en) * 1980-02-13 1981-09-22 Adolph E. Goldfarb Toy vehicles with automatic banking
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