DE942138C - Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugauto - Google Patents

Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugauto

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DE942138C
DE942138C DEN3296A DEN0003296A DE942138C DE 942138 C DE942138 C DE 942138C DE N3296 A DEN3296 A DE N3296A DE N0003296 A DEN0003296 A DE N0003296A DE 942138 C DE942138 C DE 942138C
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DE
Germany
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lever
toy vehicle
toy
vehicle according
housing
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Expired
Application number
DEN3296A
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English (en)
Inventor
Josef Neuhierl
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H31/00Gearing for toys
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugauto Die Erfindung bezieht sich auf Spielfahrzeuge, insbesondere Spielzeugautos, welche mit einer Lenkeinrichtung zum Einstellen der Fahrtrichtung versehen sind und außerdem eine Schaltvorrichtung für Geschwindigkeitswechsel und Vor- und Rückwärtsfahrt aufweisen.
  • Bei Spielzeugautos, welche als offene Sportwagen od. dgl. ausgebildet sind, wird die Lenkeinrichtung in der Regel mit dem Steuerrad betätigt, während zur Handhabung der Schalteinrichtung ein ebenfalls im Bereich des Fahrersitzes vorgesehener Schalthebel dient. Diese dem großtechnischen Vorbild entsprechende Anordnung der Betätigungsglieder für die Lenk- und die Schaltvorrichtung ist bei Spielfahrzeugen, welche als Limousinen gestaltet sind, nicht möglich, weil die Betätigungsglieder bequem zugänglich sein müssen. Es finden deshalb in diesem Fall üblicherweise aus dem Spielzeuggehäuse herausragende Hebel als Betätigungsglieder Verwendung. Diese Hebel sind in Ansehung des großtechnischen Vorbilds unnatürlich und beeinträchtigen das Aussehen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine erhöhte Spielwirkung für Spielzeugautos u. dgl. zu erreichen, indem ein lenk- und schaltbares Auto wechselweise als Limousine oder als offener Sportwagen benutzbar ist. Sie ist ist außerdem darauf gerichtet, die Ausbildung so zu treffen, daß die eingangs erwähnten Mängel behoben sind.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einem Spielfahrzeug, insbesondere einem Spielzeugauto, das Gehäuseoberteil (Dach, Verdeck od. dgl.) in an sich bekannter Weise abnehmbar ist und sowohl der Lenkeinrichtung als auch der Schaltvorrichtung je. zwei Betätigungsglieder zugeordnet sind, von welchen das eine bei aufgebrachtem Gehäuseoberteil, also bei Gebrauch des Fahrzeugs als Limousine, das andere bei abgenommenem Gehäuseoberteil, also bei Gebrauch des Fahrzeugs als offener Sportwagen, erfaßbar ist. In diesem Sinne können ein Paar Betätigungsglieder unter dem Gehäuseoberteil, z. B. in Gestalt eines Steuerrades und eines Schalthebels, am bzw. beim Armaturenbrett angeordnet sein, während das andere Paar Betätigungsglieder durch außerhalb des Gehäuseoberteils befindliche H_ andhaben zu bedienen ist, welche vorzugsweise als Attrappen von Auf- bzw. An-Bauteilen oder als Zierstücke gestaltet sind.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, ein Spielzeugauto als Limousine zu benutzen und dabei die Lenkung und die Schaltung durch von außen zugängliche Betätigungsglieder zu vollziehen, die als solche nicht oder kaum auffallen. Es ist aber auch möglich; dieses Auto rasch und einfach, z. B. durch Abnahme des Verdecks, in einen Sportwagen zu verwandeln und es dann so zu handhaben, wie dies bei anderen Spielzeugsportwagen der Fall ist.
  • Die Erfindung kann derart verwirklicht werden, daß die Lenkeinrichtung in bekannter Weise eine die Lagerteile für die Vorderradachszapfen verstellende Spurstange aufweist und an dieser außer der Steuerradwelle ein weiteres Verstellglied, z. B. eine Schwinge, angreift, welche mittels eines vorzugsweise als Kühlerverschluß gestalteten Drehgriffes bewegbar ist. Es kann also die Lenkeinrichtung sowohl mit Hilfe des Steuerrades als auch mit Hilfe des Kühlerverschlußdrehgriffes betätigt werden, wobei der letztere als Betätigungsglied nicht unangenehm in Erscheinung tritt.
  • Die Schaltvorrichtung, welche in bekannter Weise einen den Eingriff des Reglerankers in das Reglerrad ändernden Verstellhebel aufweisen kann, mag erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß auf diesen Verstellhebel, gegebenenfalls über Zwischenglieder, nicht nur der normale Schalthebel, sondern auch ein zusätzlicher, z. B. schwenkbarer Hebel einwirkt, der mittels einer Handhabe bewegbar ist, die als Zierknopf, als Türgriff od. dgl. gestaltet sein kann. Es empfiehlt sich, an dem Reglerverstellhebel mit einem Ende einen doppelarmigen Schwinghebel angreifen zu lassen, auf dessen anderes Ende der normale Schalthebel einwirkt. Es mag dann der zusätzliche Schwenkhebel, mit dessen Hilfe die Schaltung bei der Limousine geschieht, etwa in der Mitte des Doppelhebels in Haltelappen stecken, die vorteilhafterweise oberhalb und unterhalb des Lagerzapfens dieses Doppelhebels angeordnet sind.
  • Es ist an sich das Umwandeln einer Limousine in einen offenen Wagen bekannt, wobei das Dach vorn mittels einer Nase und hinten mittels Druckknöpfe befestigt wird. Ferner ist schon vorgeschlagen worden, das Dach abnehmbar auszubilden, um das Lenkrad und den Schalthebel zugänglich zu machen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel-der Erfindung in schematischer Darstellung zeigt. Es ist Fig. i ein Längsschnitt durch ein Spielzeugauto nach A-A der Fig. q., Fig. 2 eine Seitenansicht mit Teilschnitt des abgenommenen Verdecks, Fig. 3 eine Rückansicht des Verdecks, Fig. q.. eine Draufsicht des Fahrzeugs, Fig. 5 ein Schnitt nach B-B der Fig. q..
  • Das dargestellte Spielzeugauto besteht im wesentlichen aus dem Gehäuseunterteil i mit dem Tragboden :2 und dem Gehäuseoberteil 3, welches ein abnehmbares Verdeck ist, mithin ermöglicht, das Kabriolett in einen offenen Sportwagen umzuwandeln, und umgekehrt.
  • Auf der Bodenplatte 2 ist das Laufwerk q. befestigt, durch welches die Hinterradachse 5 .angetrieben wird. Das Laufwerk ist in an sich bekannter Weise mit einem aus dem Rad 6 und dem Anker 7 bestehenden Regler versehen, wobei durch Änderung des Eingriffs des Ankers in das Rad der Werkablauf verzögert oder beschleunigt, mithin die Fahrgeschwindigkeit verstellt werden kann. Es sitzt deshalb der Anker 7 an dem Verstellhebel 8, der in 9 schwenkbar gelagert ist und mit seiner abgewinkelten Nase io in einen Führungsschlitz ri des doppelarmigen Hebels 12 einragt, der in 13 angelenkt ist und an seinem andern Ende eine Schlitzführung 1q. besitzt, in welche der Arm 15 einragt, der mittels des Schalthebels bewegbar ist. Dieser ist beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ein um die Steuerradwelle drehbarer Griff 16, mit Hilfe dessen die Hülse 17 gedreht werden kann, welche den@Steuerarm 15 trägt. je nach der Drehrichtung des Griffes 16 wird der linke Arm des Doppelhebels 12 in Richtung der Pfeile X1 bzw. X2 auf und ab bewegt, mithin der Verstellhebel 8 nach oben oder nach unten geschwenkt. Dadurch wird der Eingriff des Ankers 7 in das Rad 6 vermindert oder verstärkt.
  • Der Doppelhebel 12 besitzt zwei Haltelappen 18, die zweckvoll oberhalb und unterhalb seiner Gelenkachse 13 angebracht sind. In diesen Lappen steckt die Hebelstange i9, welche, wie Fig. 5 zeigt, außerhalb des Gehäuseoberteils 3 aus dem Gehäuseunterteil i herausragt. Sie besitzt oben als Handhabe einen Zierknopf 2o und nimmt die in Fig. 5 dargestellte Lage ein,. solangn sie nicht benutzt . wird. Soll sie zum Schalten verwendet werden, so kann sie in die strichpunktiert angedeutete Lage hochgehoben und in Richtung der Pfeile Y1 und Y, hin- und hergeschwenkt werden, wodurch der Doppelhebel r2 die bereits oben geschilderte Schwenkbewegung erfährt, die zur Änderung des Eingriffs des Reglerankers in das Reglerrad führt.
  • In Abweichung vom dargestellten Ausführungsbeispiel kann der zusätzliche Schalthebel i9 anstatt nach oben auch seitlich aus dem Gehäuseunterteil herausragen, und zwar dort, wo die Türgriffnachbildung sich befindet, die in diesem Fall auf sein Ende aufgesteckt ist.
  • Die Steuerradwelle 21, auf welcher das Lenkrad 22 sitzt, trägt unten ein Ritzel 23, das .mit der Verzahnung 24 der Spurstange 25 kämmt, diese mithin je nach Drehrichtung der Steuerradwelle 21 in Richtung der Pfeile Z, und Z2 hin und her bewegt. Dabei werden die mit ihren Armen 26 an der Spurstange 25 angelenkten Lagerteile 27 der Vorderradachszapfen 28 um die Achsstumpfe 29 hin- und hergedreht, mithin die Vorderräder auf Geradeaus-, Linksbogen- oder Rechtsbogenfahrt eingestellt.
  • An der Spurstange 25 greift mittels der Gabel 3o noch die in 31 gelagerte Schwinge 32 an, welche einen Ausschnitt 33 mit Innenverzahnung 34 aufweist. Mit dieser kämmt das Ritzel 35 einer senkrechten Steuersäule 36, die so angeordnet ist, daß sie aus der Motorhauben- bzw. Kühlerattrappe dort herausregt, wo der Kühlerverschluß hingehört. Sie besitzt oben einen Handgriff 37, der als Kühlerverschlußattrappe wirkt. Wenn der Drehgriff 37 betätigt wird, so erfolgt über die Schwinge 32 eine Verschiebung der Spurstange 25 in Richtung der Pfeile Z1 bzw. Z2, mithin die entsprechende Verstellung der Vorderräder.
  • Damit das Verdeck 3 leicht abnehm- und aufbringbar ist, empfiehlt es sich, es vorn mit einer Haltenase 38 der Motorhaube Untergreifen zu lassen und hinten einen nach unten ragenden Ansatz 39 vorzusehen, der einen Schlitz 4o aufweist, welcher zweckvoll etwas geneigt verläuft. Mit diesem Halteschlitz wirkt der Riegel 41 zusammen, welcher um die Achse 42 drehbar ist, und zwar mit Hilfe eines Handgriffes 43, der als Nachbildung des Kofferraumverschlusses gestaltet sein mag.
  • Die Erfindung ist nicht auf Spielzeugautos beschränkt. Sie ist auch bei anderen Spielfahrzeugen anwendbar, «-elche in Übereinstimmung mit dem großtechnischen Vorbild durch Abnahme bzw. Aufbringung eines Teils in einen andern Fahrzeugtyp umwandelbar sind, z. B. Lastwagen entweder als Pritschenwagen oder als Kastenwagen, Boot entweder als Dampfer oder als offenes Rennboot u. dgl.

Claims (7)

  1. hATENTANSPRI;CIIE: i. Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugauto, das mit einer Lenkeinrichtung zum Einstellen der Fahrtrichtung und mit einer Schaltvorrichtung für Geschwindigkeitswechsel bzw. Vor-und Rückwärtsfahrt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sein Gehäuseoberteil (Dach, Verdeck od. dgl.) in an sich bekannter Weise abnehmbar ist und der Lenkeinrichtung sowie der Schaltvorrichtung je zwei Betätigungsglieder zugeordnet -sind, von welchen das eine bei aufgebrachtem, das andere bei abgenommenem Gehäuseoberteil erfaßbar ist.
  2. 2. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Betätigungsglieder unter dem Gehäuseoberteil, z. B. in Gestalt eines Steuerrades und eines Schalthebels, am bzw. beim Armaturenbrett angeordnet ist, während das andere Paar Betätigungsglieder durch außerhalb des Gehäuseoberteils befindliche Handhaben, z. B. in Gestalt von Drehgriffen, Schaltknebeln od. dgl., zu bedienen ist.
  3. 3. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeinrichtung in bekannter Weise eine die Lagerteile für die V orderradachszapfen verstellende Spurstange aufweist und an dieser außer der Steuerradwelle ein weiteres Verstellglied, z. B. eine Schwinge, angreift, welche mittels eines vorzugsweise als Kühlerverschluß gestalteten Drehgriffes bewegbar ist.
  4. 4. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung in bekannter Weise einen den Eingriff des Reglerankers in das Reglerrad ändernden Verstellhebel aufweist und auf diesen, gegebenenfalls über Zwischenglieder, nicht nur der normale Schalthebel, sondern auch ein zusätzlicher z. B. schwenkbarer Hebel einwirkt, der mittels einer als Zierknopf, als Türgriff od. dgl. gestalteten Handhabe zu bewegen ist.
  5. 5. Spielfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Reglerverstellhebel mit einem Ende ein doppelarmiger Schwinghebel und an dessen anderem Ende der normale Schalthebel angreift, während der zusätzliche Schwenkhebel in oberhalb und unterhalb des Lagerzapfens befindlichen Haltelappen des Doppelhebels steckt.
  6. 6. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schwenkhebel bis auf seinen Handgriff in das Gehäuseunterteil versenkbar und zu diesem Zweck in den Haltelappen des Doppelhebels verschieblich ist.
  7. 7. Spielfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck in bekannter Weise mit einer vorderen Nase in das Gehäuseunterteil einhängbar und ferner hinten mittels eines Riegels festlegbar ist, der einen z. B. als Kofferraumverschluß gestalteten Drehgriff aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 345 219; Zeitschrift »Plaything« vom Oktober 1948, S. 182; Märklin-Katalog D 15 von i938/39, S. 35 bis 37.
DEN3296A 1950-12-21 1950-12-21 Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugauto Expired DE942138C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084621B (de) * 1958-03-29 1960-06-30 Hans Sueltmann Fahrzeuglenkung fuer Kinderspielfahrzeuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE345219C (de) * 1921-02-25 1921-12-06 Mechanische Blechspielwaren Fa Spielzeug-Blechautomobil

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