DE10254064B4 - Radanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Hubbühne - Google Patents
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Abstract
Radanordnung
für ein
Fahrzeug mit zwei Rädern
(16, 17), die jeweils an einer etwa senkrecht zur Fahrebene stehenden,
zu Lenkzwecken um ihre Längsachse
(13) drehbaren Lenkwelle (14) gelagert sind, die zu Lenkzwecken über eine
Lenkkette (19) oder einen Lenkriemen betätigt ist, wobei die Lenkketten
(19) bzw. Lenkriemen beider Räder
(16, 17) mittels eines Steuerblocks (21) miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerblock (21) einen schwenkbar gelagerten Steuerhebel (22) aufweist,
an dessen freiem Ende eine Steuerwippe (24) drehbar gelagert ist,
an der die Lenkketten (19) bzw. Lenkriemen angreifen und die gegenüber dem
Steuerhebel (22) arretierbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Radanordnung für ein Fahrzeug mit zwei Rädern, die jeweils an einer etwa senkrecht zur Fahrebene stehenden, zu Lenkzwecken um ihre Längsachse drehbaren Lenkwelle gelagert sind, die zu Lenkzwecken über eine Lenkkette oder einen Lenkriemen betätigt ist, wobei die Lenkketten bzw. Lenkriemen beider Räder mittels eines Steuerblocks miteinander verbunden sind. Ferner betrifft die Erfindung eine Hubbühne mit einer solchen Radanordnung.
- Eine derartige Radanordnung ist aus der
DE 33 07 191 A1 bekannt, welche eine fahr- und lenkbare Plattform für einen Rasenmäher betrifft. Die Räder der Plattform werden über einen Zahnriemen gelenkt, welcher seinerseits von einem Steuerblock betätigt wird. Dabei ergibt sich für alle Räder immer der gleiche Lenkwinkel. - Mit der erfindungsgemäße Radanordnung soll hingegen sowohl eine normale Zweiradlenkung als auch ein Schräg- oder Seitwärtsfahren mit Vierradlenkung möglich sein. Dieses ist insbesondere für Hubbühnen wichtig. Hubbühnen werden oft mit einem eigenen Antrieb versehen, so daß sie selbständig fahren können. Gesteuert werden diese Hubbühnen teilweise von ihrer Arbeitsplattform aus. Die Bediener stehen auf der Arbeitsplattform und fahren die Hubbühne an das Objekt, an dem Arbeiten von der Hubbühne aus zu verrichten sind, heran. Mit Hubbühnen, die, wie ein normales Fahrzeug, über eine gelenkte und eine feste Achse verfügen, ist dabei ein hoher Rangieraufwand verbunden. Es sind deshalb aus der Praxis Hubbühnen bekannt, die über eine gegenüber dem Fahrgestell horizontal bewegliche Arbeitsplattform oder eine Vierradlenkung verfügen. Mit der Vierradlenkung kann die Hubbühne ohne großen Rangieraufwand an das Objekt herangefahren werden, indem die Hubbühne zunächst grob neben dem Objekt positioniert und dann an das Objekt herangefahren wird. Aufgrund dieser Rangiermöglichkeit ist auch die Gefahr von Beschädigungen am Objekt deutlich reduziert, was insbesondere bei empfindlichen Objekten, etwa im Flugzeugbau, besonders vorteilhaft ist. Zum schnellen Fahren einer Hubbühne eignet sich aber eine Zweiradlenkung am besten.
- Wenn die Hubbühne normal mit Zweiradlenkung gefahren wird, muß das kurveninnere Rad der gelenkten Achse stärker einschlagen, als das Kurvenäußere. Wird aber für eine Schräg- oder Seitwärtsfahrt auf Vierradlenkung umgeschaltet, müssen alle vier Räder gleichmäßig drehen. Der Erfindung liegt nun das Problem zugrunde, eine Radanordnung und eine Hubbühne zu schaffen, mit der ein Umschalten von Zweiradlenkung auf Schräg- oder Seitwärtsfahrt möglich ist.
- Zur Lösung dieses Problems ist die erfindungsgemäße Radanordnung dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock einen schwenkbar gelagerten Steuerhebel aufweist, an dessen freiem Ende eine Steuerwippe drehbar gelagert ist, an der die Lenkketten bzw. Lenkriemen angreifen und die gegenüber dem Steuerhebel arretierbar ist.
- Der erforderliche Ausgleich der Lenkwinkel zwischen Zweitradlenkung einerseits und Schräg- oder Seitwärtsfahrt andererseits wird über den Steuerblock gesteuert. Für die Schräg- oder Seitwärtsfahrt wird ein Gelenk zwischen der Steuerwippe und dem Steuerhebel arretiert. Für die Zweiradlenkung ist das Gelenk hingegen freigegeben, so daß sich die Steuerwippe gegenüber dem Steuerhebel verschwenken kann.
- Ein Gelenk für den Steuerhebel sollte, insbesondere mittig, nahe einer Verbindungslinie der Lenkwellen angeordnet sein. Das Gelenk kann der Verbindungslinie beispielsweise vorgelagert angeordnet sein.
- Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf konstruktive Ausgestaltungen des Steuerblocks.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein Fahrgestell für ein Fahrzeug mit den Erfindungsmerkmalen in Vorderansicht, -
2 das Fahrgestell gemäß1 in Draufsicht in Geradeausfahrt -
3 das Fahrgestell gemäß1 in Draufsicht in Seitwärtsfahrt, -
4 das Fahrgestell gemäß1 in Draufsicht in Kurvenfahrt, -
5 einen Steuerblock für das Fahrgestell gemäß1 . - Das in
1 gezeigte Fahrgestell10 kann allgemein für alle Fahrzeuge verwendet werden, für die eine hohe Manövrierfähigkeit erforderlich ist. Konkret ist das Fahrgestell10 für eine Hubbühne vorgesehen. An einer Grundplatte11 oder am Grundrahmen sind vier Zwillingsräder12 lenkbar angebracht. Zu diesem Zweck sind die Zwillingsräder12 an einer um eine vertikale Längsachse13 drehbaren Lenkwelle14 angebracht. Am unteren Ende der Lenkwelle14 ist eine Achse15 angebracht, an der die eigentlichen Räder16 ,17 drehbar gelagert sind. Dabei sind an jedem Ende der Achse15 je eine Rad16 ,17 angebracht, so daß die Lenkwelle14 gleichmäßig ohne Biegemomente belastet wird. Von den Rädern16 ,17 ist lediglich ein Rad16 über geeignete Mittel angetrieben. Das andere Rad17 läuft nach. - Zum Lenken der Zwillingsräder
12 ist am oberen Ende der Lenkwelle14 ein Zahnrad18 angebracht. Über die Zahnräder18 ist je eine Lenkkette19 gelegt, die an ihrem einen Ende mit einem Lenkzylinder20 verbunden ist. In der Mitte sind die beiden Lenkketten19 einer Achse des Fahrgestells10 miteinander verbunden, und zwar über einen Steuerblock21 , der in5 im Detail gezeigt ist. - Der Steuerblock
21 hat folgende Funktion: wenn das Fahrgestell10 mit normaler Zweiradlenkung gefahren wird, muß das kurveninnere Zwillingsrad12 stärker einschlagen als das kurvenäußere Zwillingsrad12 (4 ). Soll das Fahrgestell10 hingegen schräg oder seitwärts verfahren werden, müssen alle vier Zwillingsräder12 gleichmäßig geschwenkt werden. Dieses wird über den Steuerblock21 gesteuert. Der Steuerblock21 weist einen Steuerhebel22 auf, der eigentlich als Platte ausgebildet ist. Der Steuerhebel22 ist einerseits gelenkig am Fahrgestell10 bzw. der Grundplatte11 gelagert (Gelenk23 ). Andererseits ist an dem Steuerhebel22 eine Steuerwippe24 durch ein Gelenk25 angebracht. Die Steuerwippe24 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet. An ihren beiden freien Enden ist jeweils eine der Ketten19 angebracht. Auf der Oberseite der Steuerwippe24 ist ein Arretiernocke26 drehfest angebracht, in die ein Arretierhebel27 eingreifen kann, so daß sich die Steuerwippe24 gegenüber dem Steuerhebel22 nicht mehr verdrehen kann. Der Arretierhebel27 ist in Öffenrichtung durch eine Feder28 vorgespannt und kann über einen Betätigungszylinder29 geschlossen werden. - Greift der Arretierhebel
27 in die Arretiernocke26 ein, kann die Steuerwippe24 , wie gesagt, nicht gegenüber dem Steuerhebel22 verschwenken. Wird der Steuerzylinder20 betätigt, drehen die Zwillingsräder12 um jeweils den gleichen Winkel, wie in3 gezeigt. Bei geöffnetem Arretierhebel27 kann die Steuerwippe24 frei gegenüber dem Steuerhebel22 verschwenken. Durch eine geeignete Auslegung der Kinematik dreht das eine Zwillingsrad12 stärker als das andere Zwillingsrad12 . Konkret ist die Kinematik so ausgelegt, daß das kurveninnere Zwillingsrad12 in fahrdynamisch korrekter Weise stärker nach innen dreht, als das kurvenäußere Zwillingsrad12 . Dieses wird durch korrekte Abstimmung der Längen von Steuerhebel22 und Steuerwippe24 zueinander und die Lage des Gelenkes23 an der Grundplatte11 in geeigneter Weise bestimmt. Konkret legt das Gelenk23 im vorliegenden Fall auf der Verbindungslinie30 zwischen den Längsachsen13 . -
- 10
- Fahrgestell
- 11
- Grundplatte
- 12
- Zwillingsrad
- 13
- Lenkachse
- 14
- Lenkwelle
- 15
- Achse
- 16
- Rad
- 17
- Rad
- 18
- Zahnrad
- 19
- Lenkkette
- 20
- Lenkzylinder
- 21
- Steuerblock
- 22
- Steuerhebel
- 23
- Gelenk
- 24
- Steuerwippe
- 25
- Gelenk
- 26
- Arretiernocke
- 27
- Arretierhebel
- 28
- Feder
- 29
- Betätigungszylinder
- 30
- Verbindungslinie
Claims (11)
- Radanordnung für ein Fahrzeug mit zwei Rädern (
16 ,17 ), die jeweils an einer etwa senkrecht zur Fahrebene stehenden, zu Lenkzwecken um ihre Längsachse (13 ) drehbaren Lenkwelle (14 ) gelagert sind, die zu Lenkzwecken über eine Lenkkette (19 ) oder einen Lenkriemen betätigt ist, wobei die Lenkketten (19 ) bzw. Lenkriemen beider Räder (16 ,17 ) mittels eines Steuerblocks (21 ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerblock (21 ) einen schwenkbar gelagerten Steuerhebel (22 ) aufweist, an dessen freiem Ende eine Steuerwippe (24 ) drehbar gelagert ist, an der die Lenkketten (19 ) bzw. Lenkriemen angreifen und die gegenüber dem Steuerhebel (22 ) arretierbar ist. - Radanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Steuerwippe (
24 ) ein Arretiernocke (26 ) angebracht ist, die mit einem Arretiermittel (27 ) zusammenwirkt. - Radanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiermittel ein Arretierhebel (
27 ) ist. - Radanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretiermittel (
27 ) in Öffenrichtung vorgespannt und zum Schließen betätigbar ist, insbesondere über einen Betätigungszylinder (29 ). - Radanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwippe (
24 ) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei an jedem ihrer freien Enden je eine der Lenkketten (19 ) bzw. der Lenkriemen angebracht ist. - Radanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gelenk (
23 ) für den Steuerhebel (22 ), insbesondere mittig, nahe einer Verbindungslinie (30 ) der Lenkwellen (14 ) angeordnet ist. - Radanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (
16 ,17 ) seitlich versetzt zur Lenkwelle (14 ) angeordnet ist. - Radanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (
16 ) angetrieben ist. - Radanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Räder (
16 ,17 ) als Zwillingsrad (12 ) vorgesehen sind. - Radanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur eines der Räder (
16 ) angetrieben ist, während das andere Rad (17 ) nachläuft. - Hubbühne mit einer Radanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2002154064 DE10254064B4 (de) | 2002-11-19 | 2002-11-19 | Radanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Hubbühne |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2002154064 DE10254064B4 (de) | 2002-11-19 | 2002-11-19 | Radanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Hubbühne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10254064A1 DE10254064A1 (de) | 2004-06-09 |
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ID=32308598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002154064 Expired - Fee Related DE10254064B4 (de) | 2002-11-19 | 2002-11-19 | Radanordnung für ein Fahrzeug, insbesondere Hubbühne |
Country Status (1)
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US8857832B2 (en) * | 2012-10-04 | 2014-10-14 | Paul Smith | Knee-walker |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3307191A1 (de) * | 1982-03-01 | 1983-09-08 | Reza 77056 Houston Tex. Falamak | Fahrbare, lenkbare plattform fuer einen rasenmaeher oder dergleichen |
DE4110792C2 (de) * | 1991-04-04 | 1995-01-26 | Fraunhofer Ges Forschung | Lenkbarer Radantrieb |
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2002
- 2002-11-19 DE DE2002154064 patent/DE10254064B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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DE10254064A1 (de) | 2004-06-09 |
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