DE938008C - Kuehlbett mit einer ihm zugeordneten Einrichtung zum Buendiglegen des Walzgutes - Google Patents
Kuehlbett mit einer ihm zugeordneten Einrichtung zum Buendiglegen des WalzgutesInfo
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- DE938008C DE938008C DESCH12162A DESC012162A DE938008C DE 938008 C DE938008 C DE 938008C DE SCH12162 A DESCH12162 A DE SCH12162A DE SC012162 A DESC012162 A DE SC012162A DE 938008 C DE938008 C DE 938008C
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- cooling bed
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
- B21B43/12—Devices for positioning workpieces "flushed", i.e. with all their axial ends arranged in line on cooling beds or on co-operating conveyors, e.g. before cutting
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B43/00—Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
Description
- Kühlbett mit einer ihm zugeordneten Einrichtung zum Bündiglegen des Walzgutes Das in einem Walzwerk ausgewalzte Walzgut wird über ein Kühlbett einer Schere zugeleitet, mittels welcher es dann in handelsübliche Längen unterteilt wird. Dabei muß dafür Sorge getragen werden, daß die einzelnen Walzgutstäbe mit ihren Spitzen in etwa bündig liegen, damit beim gruppenweisen Schopfen der Stäbe nicht zu große Abfallenden entstehen, bzw. beim Teilen der Stäbe gleiche Längen erreicht werden.
- Bei Walzgut von größerem Querschnitt hilft man sich so, daß die Stäbe nach Abkühlung auf dem Ablaufrollgang gegen das Scherenmesser gefahren werden, um sie vor dem Schopfen in Gleichlage zu bringen. Dünnes Material läßt sich auf diese Weise nicht mehr gleichlegen, weil die Stäbe zu dicht liegen und eher krumm werden, als sie sich gegeneinander verschieben.
- Zwar wurden bereits in die Kühlbettfiäche von Rechenkühlbetten, die das Walzgut schrittweise quer transportierten, Rollen eingebaut, die während der Unterbrechung des Quer transportes das Walzgut in seiner Längsrichtung bis gegen einen Anschlag fördern und es so bündig legen. Diese zusätzlichen Rollen, die mit besonderen Antrieben zu versehen sind, bedingen einen nicht unerheblichen baulichen Mehraufwand. Vor allem sind die Rollen mit ihren Lagerungen und Antrieben, sofern sie im Bereich der hohen Temperaturen gelegen sind, sehr leicht Ursache empfindlicher Störungen.
- Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Kühlbetten mit einer ihnen zugeordneten Einrichtung zum Bündiglegen des Walzgutes zu vereinfachen, indem die Mittel für den Quertransport des Walzgutes zugleich zum Bündiglegen des Walzgutes vorgesehen werden sollen.
- Gemäß der Erfindung sollen die Rollen zum Bündiglegen des Walzgutes schräg zu den Seitenkanten des Kühlbettes verlaufen und diesen im Bereich des Anschlages zum Bündiglegen zeitweise wirksam werdende Anschläge zum Verhindern des Quertransportes des Walzgutes zugeordnet sein, wobei diese Rollen über einen Teil des Kühlbettes das Walzgut quer transportierende Verlängerungen aufweisen und somit ein an sich bekanntes Schräg rollenkühlbett bilden.
- Vielfach ist einem Schrägrollenkühlbett ein kurzes Rechenkühlbett vorgeordnet, da das zu Anfang des Kühlprozesses noch sehr warme Walzgut zwischen den Rollen durchhängen würde, falls die Rollen nicht in einem untragbar kleinen Abstand angeordnet wären. Die Rollen des Rollenkühlbettes greifen dabei eben in den Bereich des Recbenkühlbettes ein, so daß die Schwingrechen des Rechenkühlbettes das Walzgut von Rinne zu Rinne des feststehenden Rechens und schließlich auf die Rollen des Rollenkühlbettes überheben. Bei einem derartigen Kühlbett können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, wenn nämlich die Rollen in mehrere Rinnen des feststehenden Rechens eingreifen, die die Oberkante der Rollen überragenden Zinken des feststehenden Rechens als den Quertransport des Walzgutes verhindernde Anschläge dienen. In den meisten Fällen empfiehlt es sich dann, die Rollen an ihren lin den Bereich des feststehenden Rechens eingreifenden Enden in an sich bekannter Weise mit Ringwülsten zu versehen, die in der Projektion in Längsrichtung des Rechens die Oberkante des feststehenden Rechens um ein geringes Maß übersteigen. Unter Umständen ist es jedoch zweckmäßig, die Stäbe erst kurz vor dem Verlassen des Rollenkühlbettes bündig zu legen. In diesem Falle werden gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zur zeitweisen Verhinderung des Quertransportes des Walzigutes den Rollen, wie an sich bekannt, heb- und senkbare Anschläge zugeordnet. Die Absenkung der Anschläge kann in Abhängigkeit vom Anschlag des Walzgutes gegen den seine Längsbewegung begrenzenden Anschlag gesteuert sein.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar in Fig. I in Aufsicht; die Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt in größerem Maßstab im Querschnitt.
- Im Rollgang I laufen die vom Walzwerk kommenden Stäbe auf und werden durch den heb-und senkbaren Schieber 2 auf den aus dem feststehenden Rechen 3 und dem bewiegllichen Rechen 4 bestehenden Rost übergeben. -Der feststehende Rechen ist mit Aussparungen 5 versehen, in die die Enden der Rollen 6 hineinragen. Die Rollen erhalten ihren Antrieb über die Kegeltriebe 7 von einer gemeinsamen Längswelle 8, die von den Elektromotoren g angetrieben wird. An ihren der Antriebsseite abgekehrten, in die Aussparungen des Rechens 3 hineinragenden Enden sind die Rollen 6 mit Ringwülsten 10 versehen. Diese Ringwülste 10 überragen in der Projektion in Längsrichtung des Rechens die Rechenoberkanten. Das von den kreisförmig schwingenden Rechen 4 von Rinne zu Rinne des Rechens 3 gelangende Walzgut wird ebenfalls durch -den Rechen 3 nacheinander in die Einschnürungen zwischen den Ringwülsten IO der Rollen 6 abgelegt. Das auf den Transportrollen 6 abgelegte Walzgut wird in seiner Längsrichtung fortbewegt bis gegen den Anschlag 11.
- Dabei wird die Querbewegung des Walzgutes durch die Ringwülste 10 verhindert. Da in der Zeit, die das Walzgut in einer Einschnürung der Rollen 6 verweilt, das Walzgut unter Umständen nicht bis gegen den Anschlag II gelangen kann, sind die Rollen 6 mit mehreren Ringwülsten IO versehen, und der Rechen 4 sowie gegebenenfalls auch der Rechen 3 reichen über den Bereich sämtlicher Ringwülste IO hinaus, so weit, daß von dem Rechen 4 das Walzgut schrittweise über sämtliche Ringwülste 10 hinweggehoben wird. Ist das Walzgut auf dem glatten zylindrischen Teil der Rollen 6 angelangt, so wird es von diesen unter gleichzeitiger Längsbewegung quer bis an das antriebsseitige Ende der Rollen 6 bewegt. Dort wird es von einer Abtragevorrichtung 12 übernommen, die es zum Scherenrollgang I3 befördert. Wenn der Scherenrollgang I3 belegt ist, wird der Zulauf von weiteren Stäben durch die heb- und senkbaren Anschläge 14 gesperrt. Auf der Abtragevorrichtung 12 sammelt sich dann eine Gruppe von Stäben. Nachdem der Scherenrollgang wieder frei ist, werden die Anschläge 14 abgesenkt, und die Aibtragevorrichtung 12 beschickt den Scherenrollgang I3 für einen neuen Arbeitsgang der Schere.
- Obwohl die Anordnung nach Idem Ausführungsbeispiel am einfachsten und damit am vorteilhaftesten ist, beschränkt sich die Erfindung nicht auf das Ausführungs.beispiel. So können die Ringwülste 10 auch an dem der Abtragevorrichtung I2 zugekehrten Ende oder an einer beliebigen anderen Stelle der Rollen angeordnet sein wozu dann jedoch in den meisten Fällen eine besondere, von dem beweglichen Rechen 4 unabhängige Üb erhebevorrichtung vorzusehen wäre.
- Auch können an Stelle der Ringwülste besondere Anschlagnocken zwischen den einzelnen Rollen vorgesehen sein, die dann zweckmäßigerweise als lose um senkrechte Achsen umlaufende Rollen ausgebildet sind.
- An Stelle der Überhebevorrichtung können die Anschlagnocken auch heb- und senkbar eingerichtet sein.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Kühlbett mit in die Kühlbettfläche eingebauten, das Walzgut zum Bündiglegen in seiner Längsrichtung bis gegen einen Anschlag fördernden Rollen und mit Mitteln zum unterbrochenen Quertransport des Walzgutes, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen zum Bündiglegen des Walzgutes schräg zu den Seitenkanten des Kühlbettes verlaufen und diesen im Bereich des Anschlages zum Bündiglegen zeitweise wirksam werdende Anschläge zum Verhindern des Quertransportes des Kühlgutes zugeordnet sind, wobei diese Rollen über einem Teil des Kühlbettes das Kühlgut quer transportierende Verlängerungen aufweisen.
- 2. Kühlbett nach Anspruch 1, dessen erster Abschnitt als Rechenkühlbett und dessen zweiter Abschnitt als Rollenkühlbett ausgebildet ist, bei dem die Rechen in den Bereich der Rollen des Rollenkühlbettes eingreifen und der Schwingrechen als Überhebevorrichtung dient, dadurch gekennzeichnet, daß die die Oberkante der Rollen überragenden Zinken des feststehenden Rechens, in dessen mehrere Rinnen die Rollen einschneiden, als den Quertransport des Walzgutes verhindernde Anschläge dienen.
- 3. Kühlbett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des Rollenkühlbettes zum Bündiglegen des Walzgutes an ihrem in den Bereich des Rechens eingreifenden Ende in an sich bekannter Weise mit Ringwülsten versehen sind, die in der Projektion in Längsrichtung des Rechens die Oberkante des feststehenden Rechens um ein geringes Maß übersteigen.
- 4. Kühlbett nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge zum zeitweisen Verhindern des Quertransportes des Walzgutes, wie an sich bekannt, heb- und senkbar sind.
- 5. Kühlbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Absenken der den Quertransport des Walzgutes begrenzenden Anschläge in Abhängigkeit vom Anschlag des Walzgutes gegen den seine Längsbewegung begrenzenden Anschlag gesteuert ist.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 7IO 744, 64I 743.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH12162A DE938008C (de) | 1953-03-31 | 1953-03-31 | Kuehlbett mit einer ihm zugeordneten Einrichtung zum Buendiglegen des Walzgutes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH12162A DE938008C (de) | 1953-03-31 | 1953-03-31 | Kuehlbett mit einer ihm zugeordneten Einrichtung zum Buendiglegen des Walzgutes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE938008C true DE938008C (de) | 1956-01-19 |
Family
ID=7426702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH12162A Expired DE938008C (de) | 1953-03-31 | 1953-03-31 | Kuehlbett mit einer ihm zugeordneten Einrichtung zum Buendiglegen des Walzgutes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE938008C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE641743C (de) * | 1934-03-19 | 1937-02-11 | Demag Akt Ges | Kuehlbett mit einem zum Buendiglegen der Walzstaebe dienenden Hilfsrollgang |
DE710744C (de) * | 1937-08-22 | 1941-09-20 | Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges | Einrichtung zum Buendiglegen des Walzgutes auf Kuehlbetten |
-
1953
- 1953-03-31 DE DESCH12162A patent/DE938008C/de not_active Expired
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