DE93779C - - Google Patents
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- DE93779C DE93779C DENDAT93779D DE93779DA DE93779C DE 93779 C DE93779 C DE 93779C DE NDAT93779 D DENDAT93779 D DE NDAT93779D DE 93779D A DE93779D A DE 93779DA DE 93779 C DE93779 C DE 93779C
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- DE
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- horseshoe
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01L—SHOEING OF ANIMALS
- A01L1/00—Shoes for horses or other solipeds fastened with nails
- A01L1/04—Solid horseshoes consisting of multiple parts
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Jedes Pferd tritt mit seinen Vorderhufen mehr oder weniger schräg auf, so dafs die
Mitte des Auftrittdruckes nicht mit der Mitte des Hufes zusammenfällt, sondern mehr nach
aufsen gerückt ist. Hierdurch wird das Huf-. eisen an dieser Seite mehr abgenutzt und abgeschrägt,
und das Zugthier erhält einen schlechteren Stand für das Anziehen und gleitet leicht aus. Das vorliegende Hufeisen vermeidet
diese Mängel dadurch, dafs der Auftritt an der am meisten beanspruchten Stelle einseitig verbreitert
ist.
In der Zeichnung ist ein solches Hufeisen in einem Beispiel dargestellt.
Die Hufeisen werden nach rechts und nach links ausgeführt. Der Grundkörper α zeigt die
bekannte Form eines Taueisens, dessen innere Wand b entsprechend dünner ist und an den
Nagellöchern einspringt. An der nach aufsen gekehrten Seite wird das Hufeisen von einer
einseitig verlaufenden Rinne c umgeben.
Zur Verstärkung des Bodens des Hufeisens sind die Taurinne durchquerende Erhöhungen dd
angeordnet, welche entweder nur in der Hauptrinne liegen oder auch die ihr vorgelagerte
Rinne c, wie in Fig. 1, durchziehen.
Die Zwischenwand b kann auch mit Aussparungen versehen sein, welche vor den Nagellöchern
stehen, um ein bequemes Nageln zu ermöglichen. Von aufsen verläuft die Wand der vorgelegten Rinne so schräg, dafs sie den
Rand des .Thierhufes erkennen läfst und dadurch
ein Anpassen und ein richtiges Nageln gestattet.
Die Wand b zwischen der das Eisen umziehenden Einlagerinne und der Taurinne kann
auch ganz wegfallen, wobei aber die Nagellöcher an ihrer Stelle bleiben. Der entstandene
weite Raum wird entweder mit einem breiten oder mit zwei gewöhnlichen Stricken ausgefüllt. Zur Verminderung des Gewichtes
könnte auch der innere Rand der nach aufsen ausweichenden äufseren Wand genau oder annähernd
genau folgen. Der Zweck, eine Verbreiterung oder vielmehr eine Verlegung der Auftrittfläche mehr nach aufsen, nach der am
meisten der Abnutzung ausgesetzten Stelle hin zu erzielen, ist mit dieser Abänderung ebenfalls
erreicht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein Hufeisen, gekennzeichnet durch eine einseitig den äufseren Rand desselben umziehende Einlagerinne (c), deren Wand nach oben so eingezogen ist, dafs die Kante des Thierhufes erkennbar "ist, zum Zweck, den Auftritt an der am meisten beanspruchten Stelle zu verbreitern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE93779C true DE93779C (de) |
Family
ID=365179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT93779D Active DE93779C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE93779C (de) |
-
0
- DE DENDAT93779D patent/DE93779C/de active Active
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