DE1829225U - Heuwender bzw. miststreuer. - Google Patents
Heuwender bzw. miststreuer.Info
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- DE1829225U DE1829225U DE1960B0042457 DEB0042457U DE1829225U DE 1829225 U DE1829225 U DE 1829225U DE 1960B0042457 DE1960B0042457 DE 1960B0042457 DE B0042457 U DEB0042457 U DE B0042457U DE 1829225 U DE1829225 U DE 1829225U
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Description
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J<t& BIJLSMA, Sohiloamen 28, Franeker/HoHand, be SESISNM A. M. v. SohuMMNmaingel 34&, Franoker/olland 8oxim&ite< OHAHRUES MELOTTE, 80016t6 Anacyme, s k 6ha# aa =n, s t kwe, eboux/Belgien r bn. lf1. treuer ES wird fol « ende Prieritat In kwpr=h gmoment l « is Sollmd Nri, 245 634 Taß ! 2o. Noveaber 1959 , 1,-gw, ; gfflr.- c=.,,, 1. DieHeurug besieht sich auf eine landwirtschaftliche NiMchine mm Wenden und Lockern verschiedener land- wirtschaftlicher Erzeugnisae eMf dem Folde, mxm Aus- arbeiten von Mißt <anf dem Pelde und in gleicher Weise <Rm &a&aM&eaf8hren von CraB, Heu und anderen Erzeug- Jd. uea. Die er- bekannten Hscchinen zum Wenden und Auf- locen ven Heu weisen den Nachteil auf, dus dle Zlhne die er Nwohinen den Unebenheiten des Bodens nicht oder NM* uavolIkoMMn folgen kennen. Die Die Di$ Ztßme sind aSntlich im allgemeinen aus nach- giobtd « stahl hervmteut oder mit einer An- arMNvereM welche ein Durchbiegen der ZNa aoh hingen zu seetattet, wodurch suf aU. mw fflenuiohe Weise die Beschadigung der MMM&e um dee araeee an vermeiden versucht "irdee B<i dicawn AMafNhrcnseformen bleibt indessen dieSwhait dieter Zahne in der Weise bedeu- tazwll, daa die Arbeitstiefe fortlaufend vom k « wietert werden muss, wenn nicht di< NOme oder der Boden beschädigt werden eollen. Dieae Kenatroktien kann vor Hen Dingen dann rd.befriedigen, wemn die Maschine mit einem sieverbunden iet, wodurch ßioh hShere AbAitge*hadiaeiten, verhaitniBaSBig at&r- bre BeWxw » 3 r ureBeemeyyochaaen und die Notwendigkeit der Eiawt<lnne darh den Sohleperfahrer ergeben. A<MM<rA<M jtttnaen die KorrektULren hinsichtlich der Arboitwtiefe der M<ßohine nur curz nach dem Augen- ll'Nil 119~ » blicklvegaaaMan werden in welchem die Zahne i0 BerUbr=W mit dm Boden gekcmen sindp =d en erabt wich hierana auf Jeden Fall eine beacht- liebeibautzung und eine erhöhte Bruchgefahr für dievate : Ltmdon Teile der umehinel. Du Dueiteren kann die Starrheit eines Zahnes ledig- lichdayoh die Abitatiefe der ZMme korrigiert werdOBBt, co dacs die Maschine auf die hbohzten aae dee Bodenprofilc eingestellt wird, wobei an aMdeen Mten die ZRhne leer arbeiten und iatolßßdeawen eine aur avollkoBmene Arbeitairkung hwaifQhrwa (und die aowohl in der Breite- aiehe Fi. l nfie auch in langsrichtun Ziel der SmoroX ist « # diesen verschiedenen Noheilen abzuhelfen, indem die Z&hne der Maschine 00 et worden# dme sie unbehindert der t » t dal ! £ B 0+ m, Trtiliwranß dee Bcdene dadurch folgen können, daaw die Starrheit des Zahnee nach Belieben ein- atellha iat Xn jßaMSMjMher AaafQhrung dieses Neuerungegedankene 84. U &UtObzeitig die Emotruktion der diese Mbne txwßBdwn Achse e& vcrseehan sein, daaa durch 0 » mutvotz4m erzeugt vdrde der dm zrtaooen dwe Brzegnisee durch die nachgiebigen ZShne er* lAtobt"b-, Der BoyußßßedNCke und die Wirkungsweise der MNChineseien anhand eines AefHhrungabeispiels eriaaswtt M in der Zeichnung wiedergegeban ist. steil » i » igt ? a. 1 Fi$f l eine scheMiBtioche Ansicht einer Naschine zea Konstruktion der zu entnehmen itt ie die Einstellung nach dem höchsten Poct dee Bodene erfoißt wobei gewisse Zabbe im Leeren arbeiten, Figt 2 i « t eine Rückansicht einer ncuerungsg < Bas< Njaeehia, Fig ; 3 tat ein Schnitt geaasa Linie A-D der Piß. 2 undB de Wit er behew Die Ba. 4 und 5 zeigen Einzelheiten einea Zahneo inVegpdtMP-und Seitenansicht. Die Maschine ßeaßca den Zeichnungen besteht aua vm nicät dafflatellten iluern oder v= KMfwB 3 taMtaMO Sa6tell, dae ber eine Drei- Mawebiaauas 8 ait einem Schlepper ver twat iatt Die Aohee 4 wird dnreh die Zapfwelle des Schleppen im Sim » dee lleilen 5 bewegt. Die Arbeitsrioh- Z weçbmt tungtat da-roh den ffeil 6 anegeban. Die 283=e 8 beilmen sioh m Um2=g eines ge- echlewceaa Taboura 7, der im Querschnitt winklig mat «, bildet ist, dies Diewer Tombmr 7 Ist in einem Gebäuso dmmwv d » aueh die seit 9 und 10 sowie durch etatz Dmkel 11 gebildet wird ; an der Eintritts- aeil » ist eine almtioohe oder-'Jbor Scharnier be- weliee Schütze 18 angeordnet. DUh ge Dr » 4 dd8 Mbm bllbt xlch os awiaoben den Tenbour und dem Ge- htwo dz wie dient durch die Pfeile 5 angezeigt 11J. De mt bearbeitende trzegnia wird aMf diese Weise lic&t en da& ZShnen ergriffen und auf die Rüo&- $ « itw dr MachiaA durch die LuftwirbelaDg zwischen d$<a<a9'eagc'und dM ehBee geworfen Die ZMhne ea&9n weniger starr ausgebildet sein und taamtn zu diesem Zweck aus einem nachgiebigen Waatete, a& JEaatch cder Kunststoff bestehen, d Qawraeheada öderbeeaere Eigenschaften suf w<tia usd k8<moa gegebenenfalls durch eine Kar- JNMM <Mrch Einlagen aaa Korden oder Seile ver- OV, heinz Ein derartiger Zahn ann sich leich- ter dan aebeaheiten dea Bodens anpassen, Bhrend aadararaaita durch Beine Berührung mit dem Boden s kde F Eoi aia Btaehiae niaht beaehBdigt wird PJ. ! Die CtBMsit der 2hne auca eoSas den sich owilß bietenden BodemverhaltniesGn einstellbar be"0, zu ZWeck 181 Ist der Zahn in dar Weise ausge- bmMt wie diae Fig 4 z a&tneRmen ist. Der sobatt 13 aus KaMtMMc ist mittels einer Scwwbe U in einen yeer&tahlscuh 14 eingo- paas* Der Schah 14 iet am Taabour 7 befestigt. DtoS11 g « « Uh dx X Se hto 17 wo X om der Met- u in der Wa pbUAetio der mit einer Solutomawohotte 17 vor- wean iwt Die vebehriöbone Ausführuns form der Metall- t t DW de lline m Anbeten oder X- zuehhas daae der Zahn sich unter dor Wir- 1I d tsr lr mtar otu Vwrwwadti NMm die MaNhine BMm Anheben oder Auf-' X ßÇ ! wes * «, Zß d u dm 10*0= vm vozmitutawwsig i ; chwer « = Erzeug- nieweaa wie zB. ven Niat. oder unter ungünstigen UNstaadwn, wie z. B. mm Wenden von feuchtem Heu edaap Bl<twa&$ so ann die Drehzahl des Tambour in der Waie erhöht werden$ daes der Zahn den Bdn ait raaerer Kraft kratzt, ohne dasa die eiMhe insofern abgeändert zu werden branchte. 0 Die ZNMM folgen unter allen Verhältnissen dem lodenin Mareichendem Nasse, ohne dass die Zahne BeS tsbBer D etaherea Beeepr&ahMUßen (et&rkeren PurcKbie- ßoneaR) unterworfen &ren. Erhöht man die Umfane- ßeeMAaßait dee Taaib<mrs, so kann die Spitze des lebnen eine höhere WikMag herbeiführen (bOW"A*oitobewermomwnge) ohne dme die Kraft Qp ea Tabcur ad den elastischen Teil dea MjaMaM wn eotine Syitme Qbertragen würde. We= die N&ohinc fQr Arbeiten bemitst ird, die bei » exeme erfordem (z am Verhia&ern einer BeacMdigune des Rr- eegßßwee) NH&c der Zabn von sich aus eine ge- BOßnd Starrheit fr diese Erzeugnisse afweißen IneaMJ saMn nicht mehr in der Weise be- festigt werden daes er aMaechMenbsr ist, wie dieß beispielsweise fUr HamertsHhIen gilt. Ua dMM ZMm lbei geringen Drehßeschwindiceiten dea TaHoaB eine eaageBde Starrheit zu sichern, ist dwSMh 14 ait einem Tragtoil oder einem FUb M CWtO IB aaa Stahl versehen. wo= die Naaohi&o aaof sracre Arbeitatiefe einge « teilt wird tiefen eich die zmmo nach Haesgahe doa tNMßStoas IS weiter durch so dass der , 111111 des Sobate b41 18 sich höher befindet Jal4 unddia Bieelane dea Zahnes verringert wird, dieStaMmeit dea Zahnee aleo in gleichem Masse x ßt £abe der mmmtw Diese Starrhit wird nach Massgae der Die llcue : er ntoht aw z R « erhut e DieNeueran ie anwendbar nicht nur ia Rabmen Ar mM&f<en&en Schueaneprche, sondern darüber bl. 8O8 aller etnseln oder in beliebiger Verbindung e4 Z llerie r] miteinander verwandten Merkmale aus der Einlei- tans, der Beschreibung und bsw. oder der Zeichnung, wh e £e en die dem Fa hmann ereiohtlioh neu und fortschritt- lich aind auch acweit aie nicht in den nachfol- gwadan Schutaanapruohen niedergelegt sind. A » p£¢he s Am prüolte t ---
Claims (1)
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Außpruchat Aa8, rUohel X =Zbm md ae 1, MiMtoM&e m Auflockern und Wenden von Futter- mittel% Gr » =d Heu# mm Ausbreiten von Niet oder x= D=hfUhruM libuljoher"landwirtschet- hetbr bbel e tL n z e i e h n e t ayh<tin<m Dychtabour, der im Querschnitt wiaktligt iaaew<mder$ quadratisch ausgebildet it md <&f dam nohgibie ZMme abgeordnet sind, . 0.. h ein in Abstand von den Enden der ZI. WBwordnetew, den Tambour und die Zlhne wHwiti aeoRlieasandee Qbauae. X< Mcbia naeh Anspruch l, g e k e R n z e i c b n e t durch eine an der (in Fahrtrichtung) Vor- Aewaeite dee GehKuBee angeordnete, bis kurs über dea BMa reichende Schürse* JMMM awoh Aaexuch l eder 2, g e k e n n- . e 1 0 h n e t dorch einen den rückwärtigen Teil dent<y3hindßisonen Shauaemantele bildenden, vor- « wwie über i&e Schaxnieranoraannß mit dem byien gMMe verbundenen Deckel, 4 MMOhine na&h winam oder mehreren der vorher- gaheaden AaßprUehe, g e k e n n z e i c h n e t durch durch NMma ans Kautschuk, Kunststoff oder dargeichan. lbdww* » 5+ Mmehine nwh Ampruch 49 « e k e n n z e i eh, a o t d=h zB. Kordochioh- ten odtr dergle : Leheaj in den naobgiebisen Zumen. 6v sah nach Aaapruch 4 und 5, g e k e n n- w e i e h n e t durch ein an den Enden der Sahne WBßednetee Fliehsicht, z*B. eine Metallepitze. 7 Wachtne nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h a 0 t 4=h ein die Metallepitze mit dem nwh- giebigen Zahoaohaft verbindende Hülse. 8MMtohine nach allen vorhergehenden Ansprüchen die aich auf zahne beziehen, g e e n n z e i c S n e t durch eine in Drehriohtung der Z&hne auf deren Rüs&weite angeordnete Stützplatte, die etw nach Naaegabe der Durchbiegungslinie der Zahna derart abgebogen iet, daae diese sich beim Durehbiegan auf aunehmender Inge gegen die so
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL245634 | 1959-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1829225U true DE1829225U (de) | 1961-04-06 |
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ID=32986034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960B0042457 Expired DE1829225U (de) | 1959-11-20 | 1960-08-13 | Heuwender bzw. miststreuer. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1829225U (de) |
-
1960
- 1960-08-13 DE DE1960B0042457 patent/DE1829225U/de not_active Expired
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