DE937736C - Siebradroder fuer Hackfruechte - Google Patents

Siebradroder fuer Hackfruechte

Info

Publication number
DE937736C
DE937736C DEM15456A DEM0015456A DE937736C DE 937736 C DE937736 C DE 937736C DE M15456 A DEM15456 A DE M15456A DE M0015456 A DEM0015456 A DE M0015456A DE 937736 C DE937736 C DE 937736C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
coulter
wheel
sieve
lifting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM15456A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Kamplade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMOTZER MASCHF
Original Assignee
SCHMOTZER MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMOTZER MASCHF filed Critical SCHMOTZER MASCHF
Priority to DEM15456A priority Critical patent/DE937736C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE937736C publication Critical patent/DE937736C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D19/00Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners
    • A01D19/12Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis
    • A01D19/14Digging machines with centrifugal wheels, drums or spinners with working tools arranged on an approximately vertical axis with one screening wheel

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Es sind Hackfruchterntemaschinen bekannt, deren Rahmen aus einem Zugrahmen und einem mit diesem schwenkbar verbundenen Scharrahmen besteht. Der Nachteil dieser miteinander verbundenen Rahmen besteht bei den bekannten Ausführungen darin, daß der freie Durchlauf des ausgehobenen Erntegutes durch die Rahmenstreben nicht unwesentlich beeinträchtigt wird; überdies ist es umständlich, mit wenigen unbehinderten Griffen eine Umstellung der Maschine von einer Fruchtart auf eine andere, also beispielsweise eine Umstellung vom Kartoffelroder zum Rübenroder, vorzunehmen. Mit der Erfindung wird vor allem angestrebt, diese Erschwernisse zu beheben.
Ein unter Berücksichtigung dieser Forderungen entwickelter Siebradroder für Hackfrüchte ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der Scharrahmen aus einem einseitig am hinteren Ende des Zugrahmens angelenkten Rohrträger besteht, der in einseitig frei tragender Anordnung die Rode- ao werkzeuge, das Siebrad und das Getriebe für den Antrieb des Siebrades trägt. Zweckmäßig erfolgt hierbei die Verbindung des Zugrahmens mit dem Scharrahmen am hinteren Führungsrad über einen Zapfen, der quer zur Fahrtrichtung etwa in der Verlängerung der an das hintere Ende des Siebrades zu legenden Tangente angeordnet ist. Vorzugsweise wird hierzu die in bekannter Weise als Kurbelachse ausgebildete Achse des hinteren Führungsrades verwendet. Von Vorteil ist es, die an sich bekannten beweglichen Stützräder am vorderen Querträger des T-förmigen Zugrahmens in unmittel-
barer Nachbarschaft der Rodewerkzeuge laufen zu lassen. Ein in dieser Weise ausgebildeter Siebradroder gewährt, weil die Rodewerkzeuge, das Siebrad und das Getriebe für den Antrieb des Siebrades einseitig frei tragend von dem Scharträger abstehen, einen durch keinerlei Streben beeinträchtigten Durchlauf des Erntegutes vom Schar über das Siebrad zum Auslauf.
Am vorderen Querträger des Zugrahmens sind ίο Steuerungsmittel gelagert, über welche die miteinander verbundenen Rahmen mit den Geräten in waagerechter Ebene verschwenkbar sind. Die zur Steuerung des Zugrahmens und zum Anschluß der Maschine an den Schlepper dienende Zugstange greift am hinteren Ende des Zugrahmens, zweckmäßig vor der hinteren Radabstützung, an, ist unter den vorderen Querträger des Zugrahmens geführt und steht an dieser Stelle mit einer mittels der Steuerwelle zu betätigenden endlosen Steuerkette in Wirkungsverbindung, deren rückläufiges Kettentrum zweckmäßig durch den rohrförmigen vorderen Querträger geführt ist.
Die Maschine ist sowohl zur Einreihenrodung
als Kartoffelerntemaschine als auch zur Zweireihenrodung als Rübenerntemaschine verwendbar. Es bedarf in letzterem Falle nur eines Austausches des Kartoffelrodeschars gegen die Rübenaushebewerkzeuge. Um dies in einfacher Weise durchführen zu können, ist in den Roder bei Verwendung als Rübenroder in dem Scharrahmen ein mit einem Zapfen versehener Rodescharträger einsetzbar, der unmittelbar ein Rübenrodeschar und über eine teleskopartig verschiebbare Verbindung frei tragend und abstandsverändernd! ein weiteres Rübenrodeschar trägt.
Um die Arbeit gut beobachten und die Aushebeeinrichtungen leicht bedienen zu können, ist der über dem hinteren Sützrad angeordnete Steuersitz mit der dazu gehörenden Steuerwelle genau über der zu rodenden inneren Rübenreihe angeordnet. Zur Bedienung der Aushebeeinrichtung vom Fahrersitz aus ist auf der Aushebewelle ein Stellsegment gelagert, das durch eine am Zugrahmen gelagerte, bis in die Nähe des Fahrersitzes reichende und mittels eines Handrades verstellbare S tellspindel gehalten ist.
In Fig. I bis TV ist der neue Siebradroder für Hackfrüchte im Aufriß und Grundriß dargestellt, und zwar zeigt
Fig. I die Kartoffelerntemaschine einreihig im Aufriß,
Fig. II die Kartoffelerntemaschine einreihig im Grundriß,
Fig. III die Rübenerntemaschine für zwei Reihen im Aufriß,
Fig. IV die Rübenerntemaschine zweireihig im Grundriß.
Der aus Rohrträgern gefertigte Rahmen besteht aus zwei Rahmenpartien, dem Schärrahmen 1 und dem T-f örmigen Zugrahmen 2, die beide im Punkt 3 gelenkig nach oben und unten, jedoch seitlich starr miteinander verbunden sind. Die Achse 4 des hinteren Stütz- und Führungsrades 5 dient dazu, über die Stellspindel 6, die ihrerseits mit dem Scharrahmen ι verbunden ist, die Ablauf höhe der Siebvorrichtung zu regulieren.
Als Siebvorrichtung dient ein fast horizontal liegendes Siebrad 7, das mit seinem Getriebe 8 am Getriebeträger 9 befestigt ist, der in einseitig frei tragender Anordnung am Scharrahmen 1 angebracht ist. Angetrieben wird das Siebrad von der Zapfwelle des Schleppers, die nicht eingezeichnet ist. Der fast in Siebradebene verlaufende Scharrahmen ι nimmt an seinem vorderen Ende die Rodegruppe, das Schar mit Scharbügel 10 oder bei der Rübenernte die'Rodegabeln 11 und 12 auf.
Der höher liegende T-förmige Zugrahmen 2 erhält vorn am Querträger zwei beweglich angeordnete Stützräder iß, die unmittelbar neben den Rodewerkzeugen laufen und somit den gleichmäßigen Tiefgang derselben gewährleisten.
Etwa in der Mitte des Längsträgers vom Zugrahmen 2 ist die Aushebevorrichtung angebracht. Die Aushebewelle 14" ist in einem fest mit dem Rohrträger verschweißten Lagerbock 15 geführt. Auf ihr gelagert ist ein Stellsegment 16, das durch eine am Zugrahmen 2 gelagerte Stellspindel 17 gehalten und mittels Handrad 18 vom Fahrersitz 19 aus feinreguliert werden kann. Der fest mit der Aushebewelle 14 verbundene Aüsrückhebel rastet mit seiner Klinkensperre 20 im Stellsegment 16 ein, wodurch dann über die Zugstange 21 die Tiefenlage der Rodewerkzeuge bzw. des Scharrahmens 1 begrenzt wird.
Am hinteren Ende des Zugrahmens 2 greift im Punkt 22 die Zugstange 23 an, die unter dem Rohrquerträger vom Zugrahmen 2 geführt ist und an dieser Stelle mit dem Steuerrad 24 über eine endlose Steuerkette 25 in Wirkungsverbindung steht. Steuerwelle 26 mit festverbundenem Kettenrad 27 sowie Umlenkungskettenrad 28 sind am Querträger des Rohrrahmens 2 gelagert, wobei das rückläufige Kettentrum durch den rohrförmigen Querträger geführt ist. Das vordere, mit Rücksicht auf Bodenunebenheiten höhenbeweglich angelenkte Zugstangenende 29 wird an einen Schlepper angeschlos-, sen, wonach dann die Führung der Maschine durch Schlepper und hinteres Stütz- und Führungsrad 5 gegeben ist. Nach Drehung des Steuerrades 24 bzw. der Steuerwelle 26 wird also der ganze .Maschinenrahmen mitsamt den Rodewerkzeugen infolge der seitlich beweglichen. Abstützung der Maschine durch die vorderen Stützräder 13 gewissermaßen um das hintere Führungsrad 5 seitenbewegt, wodurch es möglich ist, die zu erntende Reihe genauestens anzusteuern.
Abgesehen von der klaren Übersicht durch die offene Rahmenbauweise liegt ein weiterer Vorteil darin, daß der Steuersitz und die Steuerwelle genau über der inneren zu rodenden Rübenreihe liegen.
Die Umstellung der Maschine von der Kartoffelernte zur Rübenernte geschieht auf folgende Weise: Die ganze Schargruppe, Schar mit Scharbügel 10, wird nach Lösen der Befestigungsschrauben 31 ab-
ezogen. Sodann nimmt an der gleichen Stelle der Scharrahmen 1 die zweireihige Rübenrodegruppe, .
die Rodegabeln 11 und 12 auf. Diese Rodegabeln müssen im Abstand zueinander zur Überbrückung der verschiedenen Reihenweiten einstellbar sein. Dies wird erfindungsgemäß auf einfachste Weise dadurch erreicht, daß in den Scharrahmen 1 ein mit einem Zapfen versehener Rodescharträger 32 eingesetzt wird, der unmittelbar das Rübenrodeschar und über eine teleskopartig verschiebbare Verbindung 33 frei tragend und abstandsveränderlich ein weiteres Rübenrodeschar 12 trägt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Siebradroder für Hackfrüchte, dessen Rahmen aus einem Zugrahmen und einem mit diesem schwenkbar verbundenen Scharrahmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharrahmen (1) aus einem einseitig am hinteren Ende des Zugrahmens (2) angelenkten Rohrträger besteht, der in einseitig frei tragender Anordnung die Rodewerkzeuge, das Siebrad und das Getriebe für den Antrieb des Siebrades trägt.
2. Siebradroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Zugrahmens (2) mit dem Scharrahmen (1) am hinteren Führungsrad über einen quer zur Fahrtrichtung etwa in Verlängerung der an das hintere Ende des Siebrades (7) zu legenden Tangente angeordneten Zapfen erfolgt und dazu vorzugsweise die in bekannter Weise als Kurbelachse ausgebildete Achse (4) des hinteren Führungsrades (5) verwendet wird.
3. Siebradroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannten beweglichen Stützräder (13) am vorderen Querträger des T-förmigen Zugrahmens (2) in unmittelbarer Nachbarschaft der Rodewerkzeuge laufen.
4. Siebradroder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Querträger des Zugrahmens (2) Steuerungsmittel (25, 27, 28) gelagert sind, über welche die miteinander verbundenen Rahmen (1, 2) mit den Geräten in waagerechter Ebene verschwenkbar sind.
5. Siebradroder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Steuerung des Zugrahmens (2) und zum Anschluß der Maschine an den Schlepper dienende Zugstange (23) am hinteren Ende des Zugrahmens, zweckmäßig vor der hinteren Radabstützung (5), angreift, unter den vorderen Querträger des Zugrahmens (2) geführt ist und an dieser Stelle mit einer mittels der Steuerwelle (26) zu betätigenden endlosen Steuerkette, deren rückläufiges Kettentrum zweckmäßig durch den rohrförmigen vorderen Querträger geführt ist, in Wirkungsverbindung steht.
6. Siebradroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung als Rübenroder in den Scharrahmen (1) ein mit einem Zapfen versehener Rodescharträger (32) einsetzbar ist, der unmittelbar das Rübenrodeschar (11) und über eine teleskopartig verschiebbare Verbindung (33) frei tragend und abstandsveränderlich ein weiteres Rübenrodeschar (12) trägt.
7. Siebradroder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem hinteren Stützrad (5) angeordnete Steuersitz (19) mit der dazu gehörenden Steuerwelle (26) genau über der zu rodenden inneren Rübenreihe angeordnet ist und daß zur Bedienung der Aushebeeinrichtung vom Steuersitz aus auf der Aushebewelle (14) ein Stellsegment (16) gelagert ist, das durch eine am Zugrahmen (2) gelagerte, bis in die Nähe des Fahrersitzes reichende und mittels eines Handrades (18) verstellbare Stellspindel (17) gehalten ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 847 995, 586 201, 528931.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
) 509 616 1.56
DEM15456A 1952-09-10 1952-09-10 Siebradroder fuer Hackfruechte Expired DE937736C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM15456A DE937736C (de) 1952-09-10 1952-09-10 Siebradroder fuer Hackfruechte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM15456A DE937736C (de) 1952-09-10 1952-09-10 Siebradroder fuer Hackfruechte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE937736C true DE937736C (de) 1956-01-12

Family

ID=7296880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM15456A Expired DE937736C (de) 1952-09-10 1952-09-10 Siebradroder fuer Hackfruechte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE937736C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE528931C (de) * 1929-10-15 1931-07-06 Martin Licht Kartoffelerntemaschine mit Schar und mehreren hintereinanderliegenden, sich gegenseitig untergreifenden Foerder- und Siebraedern
DE586201C (de) * 1933-10-18 Johannes Keiemburg Jun Sammelvorrichtung fuer Kartoffelerntemaschinen
DE847995C (de) * 1949-06-29 1952-08-28 Heinrich Lanz Ag Mit einer Zugmaschine zusammenarbeitende Hackfruchterntemaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE586201C (de) * 1933-10-18 Johannes Keiemburg Jun Sammelvorrichtung fuer Kartoffelerntemaschinen
DE528931C (de) * 1929-10-15 1931-07-06 Martin Licht Kartoffelerntemaschine mit Schar und mehreren hintereinanderliegenden, sich gegenseitig untergreifenden Foerder- und Siebraedern
DE847995C (de) * 1949-06-29 1952-08-28 Heinrich Lanz Ag Mit einer Zugmaschine zusammenarbeitende Hackfruchterntemaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1780052A1 (de) Landwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug mit zwei Antriebseinheiten
DE2534596C2 (de)
DE19952555C2 (de) Heuwerbungsmaschine
CH399041A (de) Landwirtschaftsschlepper mit austauschbar damit verbundenen Arbeitsgeräten
DE800197C (de) Mehrreihige Kartoffel- oder Ruebenerntemaschine mit geteiltem Rodeschar
DE3033848A1 (de) Kombinationsgeraet fuer die bodenbearbeitung
DE2622649C2 (de) Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine
DE937736C (de) Siebradroder fuer Hackfruechte
DE3411161C2 (de)
DE3036565C2 (de)
DE849619C (de) Wendepflug
DE895659C (de) Landwirtschaftlicher Schlepper mit Ladeflaeche
DE885019C (de) Mehrreihige Erntemaschine fuer den Hackfruchtbau, insbesondere mehrreihiger Ruebenroder
DE717302C (de) Vierraedrige Hackmaschine mit motorischem Hinterradantrieb
DE3031018C2 (de)
DE819596C (de) Erntemaschine fuer Wurzelfruechte
DE918602C (de) Hackfruchterntemaschine
AT162798B (de) Landwirtschaftliche Maschine zur Feld- und Bodenbearbeitung
DE873165C (de) Feinseitensteuerung fuer landwirtschaftliche Anbaugeraete, insbesondere fuer den Hackfruchtbau
DE69917571T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE800255C (de) Zugrahmen fuer landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, insbesondere Hackfruchterntemaschinen
DE908805C (de) Tiefenregulierung fuer Anbaugeraete an Schleppern fuer land- und forstwirtschaftliche Betriebe
DE542557C (de) Zuckerrohrerntemaschine
AT221857B (de) Vorrichtung zum Ernten langstengeliger Pflanzen
AT200373B (de) Vorrichtung zum Kuppeln von landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen mit der Anhängeschiene eines Schleppers