AT221857B - Vorrichtung zum Ernten langstengeliger Pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Ernten langstengeliger Pflanzen

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AT221857B
AT221857B AT414860A AT414860A AT221857B AT 221857 B AT221857 B AT 221857B AT 414860 A AT414860 A AT 414860A AT 414860 A AT414860 A AT 414860A AT 221857 B AT221857 B AT 221857B
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vehicle
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AT414860A
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Daimler Benz Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D84/00Haymakers not provided for in a single one of groups A01D76/00 - A01D82/00

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichlung zum Ernten Jangstengeliger Pflanzen 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ernten langstengeliger Pflanzen, insbesondere auf eine Vorrichtung zum Ernten von Schilf, die im wesentlichen aus einem Motorfahrzeug und aus einem von diesem angetriebenen, aus einem Schneidwerk mit Fördervorrichtungen und mit einer Bindevorrich- tung für das Erntegut bestehenden Arbeitsgerät gebildet ist, das sich an einem Rahmen befindet, der um eine Längsachse des Motorfahrzeuges an diesem schwenkbar und nach einer Seite abragend angelenkt ist und der an seinem vom Motorfahrzeug abragenden Ende ein von einem angetriebenen Fahrzeugrad des
Motorfahrzeuges aus angetriebenes Stützrad aufweist. 



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist das Arbeitsgerät, das   z. B.   aus einem Getreidesamm- ler, aus einem Mähdrescher, aus einer Ballenpresse oder aus einer Heuerntemaschine bestehen kann, fest an dem nach der Seite des Motorfahrzeuges abragenden Rahmen angeordnet. Demgegenüber besteht die Erfindung darin, dass das Arbeitsgerät in der Höhe einstellbar angeordnet ist. Hiedurch wird erreicht, dass die zu erntenden Pflanzen, z. B. Schilf, unabhängig von der Eindringtiefe der Fahrzeugräder in den   z. B.   sumpfigen Boden in gewünschter Länge geschnitten werden können. 



   In weiterer Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung kann in dem Antrieb für das Stützrad eine abschaltbare Kupplung, vorzugsweise eine elektromagnetische Kupplung, angeordnet sein, damit mit der Erntevorrichtung auch enge Kurven gefahren werden können. 



   Der Schwerpunkt des   Arbeitsgerätes   kann auf oder in unmittelbarer Nähe der Verbindungslinie zwischen dem Stützrad und dem es antreibenden Fahrzeugrad liegen. 



   Vorteilhaft kann der Rahmen in an sich bekannter Weise in einer   Mittellängsachse   des Motorfahrzeuges oder ihrer unmittelbaren Nähe an diesem angelenkt sein, wodurch die günstigste Belastung des Motorfahrzeuges erzielt wird. 



   Der Rahmen kann vorteilhaft aus zwei Rahmenteilen bestehen, von welchen der eine an dem Motorfahrzeug angelenkte Rahmenteil über in Fahrzeuglängsrichtung mit Abstand hintereinanderliegende Lenkerpaare an dem Arbeitsgerät angreift und von welchen der andere, um eine Fahrzeugquerachse drehbar am Arbeitsgerät angelenkte Rahmenteil einerseits eine Kurbelachse für das Stützrad bildet und anderseits über Hebel und Gestänge mit jeweils vorzugsweise den oberen Lenkern der in   Fahrzeuglängsrichtung   mit Abstand hintereinanderliegenden Lenkerpaare verbunden ist, so dass ein Drehen der Kurbelachse eine Veränderung der Höhenlage des Arbeitsgerätes ohne Veränderung der zur Fahrbahn parallelen Lage zur Folge hat. 



   Zur Änderung der Höhenlage des Arbeitsgerätes kann hiebei an dem die Kurbelachse bildenden Rahmenteil über einen Hebel die Kolbenstange eines am Arbeitsgerät angeordneten Hydraulikzylinders an- greifen. 



   Nach einem andern Merkmal der Erfindung kann der Rahmen aber auch aus zwei Rahmenteilen bestehen, von welchen der eine, an dem Motorfahrzeug angelenkte Rahmenteil einen frei abragenden, quer zur Fahrzeuglängsrichtung stehenden Teil bildet und von welchen der andere Rahmenteil, der als Achsrohr mit Kurbel für die Führung des Stützrades ausgebildet ist, drehbar auf dem frei abragenden Teil des ersten Rahmenteiles angeordnet und durch Hebel und Gelenke mit dem Arbeitsgerät verbunden ist. 



   An einem Hebelarm des zweiten Rahmenteiles kann die Kolbenstange eines am ersten Rahmenteil angelenkten Hydraulikzylinders angreifen. Ferner können die Hebel und Gelenke für die Anlenkung des Arbeitsgerätes an dem dem Motorfahrzeug zu gelegenen Ende des zweiten Rahmenteiles in Fahrtrichtung 

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 stehen und die Hebel und Gelenke an dem andern Ende des zweiten Rahmenteiles können entgegen der Fahrtrichtung stehen. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine   Fördervorrichtung   vorgesehen sein, welche das geschnittene Erntegut stehend quer zur Fahrtrichtung nach dem Motorfahrzeug hin transportiert, ferner kann eine weitere Fördervorrichtung vorgesehen sein, welche das Erntegut vom Ende der ersten Fördervorrichtung stehend parallel zum Motorfahrzeug zum hinteren Ende des Arbeitsgerätes zu einer dort angeordneten Bindevorrichtung mit Auswerfer transportiert, und zwischen beiden Fördervorrichtungen kann eine Umlenkvorrichtung angeordnet sein, die dafür sorgt, dass von der ersten   Fördervorrichtung   transportierte, nicht aufrechtstehende Stengel aufgerichtet weitertransportiert werden. 



   In   der Nähe   der Bindevorrichtung kann am Arbeitsgerät eine Plattform als Standplatz für eine Bedienungsperson angeordnet sein, welche das gebündelte Erntegut sogleich auf einen vom Motorfahrzeug gezogenen Anhänger werfen kann. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. 



   Es zeigen : Fig. 1 die Erntevorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel in Draufsicht, Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Rückansicht, Fig. 3 eine Ansicht auf die Anlenkung des Arbeitsgerätes nach der Linie   III-III   aus Fig. 2. 



   Fig. 4 die Erntevorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel in Draufsicht, Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 4 in Rückansicht und Fig. 6 eine Ansicht auf die Anlenkung des Arbeitsgerätes nach der Linie VI-VI in Fig. 4 und Fig. 7 eine Draufsicht auf die Emtevorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel mit Einzelheiten des Arbeitsgerätes. 



   Die Erntevorrichtung nach den Fig.   1 - 3   besteht im wesentlichen aus einem Motorfahrzeug in der Art eines Schleppers, von dem lediglich die Hinterachse 1 mit den angetriebenen Laufrädern 2 dargestellt ist, und aus einem Arbeitsgerät 3 zum Mähen bzw. Schneiden und Binden langstengeliger Pflanzen, wie Schilf, Hanf od. dgl. Das Arbeitsgerät ist mittels eines Rahmens seitlich neben dem Motorfahrzeug geführt. Der Rahmen wird von einem ersten Rahmenteil 4 und einem zweiten Rahmenteil 5 gebildet. Der Rahmenteil 4 ist-im Grundriss nach Fig. 1 gesehen-etwa U-förmig ausgebildet und umgreift mit den Schenkeln 6 das eine Laufrad 2.

   Die Schenkel 6 sind in der durch das Motorfahrzeug gelegten Mittellängsachse 7 derart gelenkig am Fahrgestell des Motorfahrzeuges angeordnet, dass der Rahmenteil 4 um die   Mittellängsachse   7 geschwenkt werden kann. 



   Der Rahmenteil 5 ist mittels Lager 8 quer zur Fahrtrichtung des Motorfahrzeuges liegend an dem Arbeitsgerät 3 schwenkbar angelenkt und mit einem Teil 9 bildet der Rahmenteil 5 eine Kurbelachse für das Stützrad 10 des Arbeitsgerätes 3, das in Verlängerung der angetriebenen Achse 1 des Motorfahrzeuges liegt. Die Spurweite zwischen den Laufrädern 2 des Motorfahrzeuges ist geringer als der Abstand zwischen dem dem Arbeitsgerät zunächst gelegenen Laufrad 2 und dem Stützrad. Angetrieben wird das Stützrad von dem einen Laufrad 2 aus mittels einer Gelenkwelle 11, die mit einer am Arbeitsgerät 3 gelagerten Zwischenwelle 12 verbunden ist, und mit einer daran anschliessenden Gelenkwelle 13. Zwischen das Stützrad 10 und die Gelenkwelle 13 ist eine elektromagnetische Kupplung 14 (Fig. 2) eingeschaltet. 



   Der Rahmenteil 4 trägt an beiden Enden des die Schenkel 6 verbindenden Steges 15 jeweils nach oben 
 EMI2.1 
 greifen an am Arbeitsgerät 3 festen Lagertaschen 20,20'und 21, 21'an. 



   In der Nähe des einen Lagers 8 ist der Rahmenteil 5 mit einem Hebel 22 versehen, an dessen Ende eine Kolbenstange 23 eines am Arbeitsgerät 3 mittels eines Lagers 24 angelenkten Hydraulikzylinders 25 angreift. Der Rahmenteil 5 ist ferner nach dem Motorfahrzeug hin mittels einer Welle 26 verlängert, an deren freiem Ende ein Winkelhebel 27 drehfest angeordnet ist. Der obere Arm des Winkelhebels   27   ist über eine Stange 28 mit dem Lenker 19 verbunden, wogegen der untere Arm des Winkelhebels 27 über eine Stange 29 an dem unteren Arm des dem Winkelhebel 27 entsprechenden, am Arbeitsgerät 13 gelagerten Winkelhebels 27'angreift. Der obere Arm des Winkelhebels   27'ist   durch eine Stange 28'mit dem Lenker 18 verbunden, derart, dass die Stangen 28,28'parallel zueinander verlaufen. 



   Wenn das Arbeitsgerät 3 seine niedrigste Stellung über der Fahrbahn aufweist, nehmen alle Hebel und Lenker die in Fig.   1 - 3   dargestellte Lage ein. Um das Arbeitsgerät 3 hochzuheben, ihm also eine höhere Lage über der Fahrbahn zu geben, wird der Hydraulikzylinder 25 derart in Betrieb gesetzt, dass sich die Kolbenstange 23 in den Zylinder hineinbewegt. Die Kolbenstange schwenkt hiebei den Rahmenteil 5 mit dem Teil 9 und mit der Welle 26, so dass der Winkelhebel 27 über die Stange 28 an dem Lenker 19 und über die Stange   29   der Winkelhebel 27'über die Stange   28'an   dem Lenker 18 zieht. In vollkommen angehobener Stellung nehmen das Arbeitsgerät 3 und der Rahmenteil 4 die in Fig. 2 mit strichpunktierten 

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 EMI3.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4,5) in an sich bekannter Weise in einer Mittellängsachse (7) des Motorfahrzeuges oder ihrer unmittelbaren Nähe an die- sem angelenkt ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (4,5) aus zwei Rahmenteilen besteht, von welchen der eine an dem Motorfahrzeug angelenkte Rahmenteil (4) über inFahrzeuglängsrichtung mit Abstand hintereinanderliegende Lenkerpaare (18, 18', 19,19') an dem Arbeitsgerät (3) angreift und von welchen der andere, um eine Fahrzeugqllerachse drehbar am Arbeitsgerät angelenkte Rahmenteil (5) einerseits eine Kurbelachse (9) für das Stützrad (10) bildet und anderseits über Hebel (27, 27') und Gestänge (28, 28', 29) mit jeweils vorzugsweise den oberen Lenkern (18, 19) der in Fahrzeuglängsrichtung mit Abstand hintereinanderliegenden Lenkerpaare (18, 18', 19,19') verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem die Kurbelachse (9) bildenden Rahmenteil (5) über einen Hebel (22) die Kolbenstange (23) eines am Arbeitsgerät (3) angeordneten Hydraulikzylinders (25) angreift.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus zwei Rahmenteilen (4,5) besteht, von welchen der eine, an dem Motorfahrzeug angelenkte Rahmenteil (4) einen frei abragenden, quer zur Fahrzeuglängsrichtung stehenden Teil (30) bildet und von welchen der andere Rahmenteil (5), der als Achsrohr mit Kurbel für die Führung des Stützrades (10) ausgebildet ist, drehbar auf dem frei abragenden Teil (30) des ersten Rahmenteiles (4) angeordnet und durch Hebel (31, 32, 33, 34) und Gelenke mit dem Arbeitsgerät (3) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Hebelarm (20) des zweiten Rahmenteiles (5) die Kolbenstange (2 eines am ersten Rahmenteil (4) angelenkten hydraulikzylinders (25) angreift.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (32,34) und Gelenke für die Anlenkung des Arbeitsgerätes (3) an dem dem Motorfahrzeug zu gelegenen Ende des zweiten Rahmenteiles (5) in Fahrtrichtung stehen und die Hebel (31,33) und Gelenke an dem andern Ende des zweiten Rahmenteiles (5) entgegen der Fahrtrichtung stehen.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fördervorrichtung (37) vorgesehen ist, welche das geschnittene Erntegut stehend quer zur Fahrtrichtung nach dem Ì\1otorfabr- zeug hin transportiert, dass eine weitere Fördervorrichtung (38) vorgesehen ist, welche das Erntegut vom Ende der ersten Fördervorrichtung stehend parallel zum Motorfahrzeug zum hinteren Ende des Arbeitsgerätes zu einer dort angeordneten Bindevorrichtung (40) mit Auswerfer transportiert, und dass zwischen beiden Fördervorrichtungen eine Umlenkvorrichtung (39) angeordnet ist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Bindevorrichtung (40) am Arbeitsgerät eine Plattform (41) als Standplatz für eine Bedienungsperson angeordnet ist.
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