DE717302C - Vierraedrige Hackmaschine mit motorischem Hinterradantrieb - Google Patents
Vierraedrige Hackmaschine mit motorischem HinterradantriebInfo
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- DE717302C DE717302C DEL95690D DEL0095690D DE717302C DE 717302 C DE717302 C DE 717302C DE L95690 D DEL95690 D DE L95690D DE L0095690 D DEL0095690 D DE L0095690D DE 717302 C DE717302 C DE 717302C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B35/00—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
- A01B35/02—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools
- A01B35/10—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools mounted on tractors
- A01B35/12—Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with non-rotating tools mounted on tractors with spring tools or with resiliently-or flexibly-attached rigid tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Hackmaschinen mit motorischem Hinterradantrieb sind bereits bekannt. Sie sind in
enger Anlehnung an die für Zugtiervorspann bestimmten Hackmaschinen so gebaut, daß
eine Bedienungsperson das Vordergestell der Maschine lenkt und gleichzeitig die Bedienung·
des Antriebsmotors übernimmt; während eine zweite Bedienungsperson den hinter
den Hinterrädern seitwärts- und höhenbeweg-ο lieh am Maschinenrahmen angebrachten Hackrahmen
führt und einerseits für ein reihengenaues Arbeiten und die Einhaltung der richtigen
Arbeitstiefe der Hackwerkzeuge sorgt und andererseits von Zeit zu Zeit das sich an den Hackwerkzeugen ansammelnde Unkraut
entfernen muß.
Um eine zweite Bedienungsperson ersparen und die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine
über das Fußgängertempo hinaus steigern zu können, ist schon mehrfach vorgeschlagen
worden, eine Motorhackmaschine für Einmannbedienung zu bauen, bei der die Bedienungsperson
auf der Maschine mitfahren und vom Führersitz aus alle zur Lenkung bzw. Bedienung des Fahrzeuges, des Motors und
der Hackvorrichtung erforderlichen Steuer- und Stellhebel bequem betätigen kann. Die
Hauptschwierigkeit der Herstellung einer solchen Hackmaschine besteht darin, der auf der
Maschine mitfahrenden Person einen freien Überblick über die zu bearbeitenden Kulturreihen,
den Hackrahmen und die lenkbaren Vorderräder zu verschaffen.
Diese Forderung ist nicht erfüllt bei einer älteren, dreirädrigen Hackmaschine, die ein
durch einen Verbrennungsmotor angetriebe-
lies Hinterrad., zwei von einem nahe der
Hinterradach.se untergebrachten Führersitz aus durch eine Automobilsteuerung lenkbare Vorderräder
und einen zwischen den Vorder und Hinterrädern heb- und senkbaren, aber s.-it-Hch
unverschiebbar angeordneten Hackrahmi η aufweist. Denn dort ist der Antriebsmotor
nebst allen Zubehörteilen, wie z. B. Kupplung, Schaltgetriebe usw., vor dem Führersitz
ίο in das ohnehin nicht sehr breite Maschinengestell
eingebaut, so daß der Fahrzeugführer immer nur an einer Seite die Hackschare beobachten kann. Dabei ist es namentlich
bei kleinen Unregelmäßigkeiten in den Pflanzenreihen nicht zu vermeiden, daß an der
gerade nicht beobachteten Seite Pflanzen durch das eine vordere Laufrad, durch die
Hackschare selbst oder durch das in der Mitte laufende Hinterrad beschädigt werden.
- ?·<> Im übrigen ist eine dreirädrige Hackmaschine nicht für alle Kulturarten anwendbar. Aus
allen diesen Gründen hat eine solche Motorhackmaschine in die Praxis keinen Eingang
gefunden.
Ebensowenig läßt sich der Vorschlag durchführen, vor den Vorderrädern eines gewöhnlichen
Schleppers einen Hackrahmen anzubringen, um auf diese Weise eine Motorhackmaschine
für Einmannbedienung zu erhalten. Abgesehen davon, daß ein Schlepper viel zu schwer ist und viel zu breite Räder hat, als
daß er für die Pflanzenpflege nutzbringend angesetzt werden könnte, bieten auch solche
Motorhackmaschinen wegen des umfangreichen Schlepperrumpfes dem Schlepperfüh
rer nicht die notwendige freie Übersicht über die Hackschare und die zu behackenden Pflanzenreihen.
Gegenstand der Erfindung ist eine vierrädrige Hackmaschine mit motorischem Hinterradantrieb,
von einem nahe der Hinterradachse untergebrachten Führersitz aus durch eine Automobilsteuerung lenkbaren Vorderrädern
und einem zwischen den Vorder- und Hinterrädern heb- und senkbar, aber seitlich
unverschiebbar angeordneten Hackrahmea. Die Erfindung besteht darin, daß der An-.
triebsmotor seitlich neben dem Führersitz angeordnet und der vor dem Führersitz belindliche
Teil der Maschine zu einem ohne größere Maschinenteile belassenen, offenen Rahmengestell ausgebildet ist, so daß die beiden
Vorderräder sowie der die Hackschare tragende, durch Ausgleichsgewichte entlastete
Hackrahmen auf seiner ganzen Länge vom Führersitz aus ständig frei sichtbar sind. Hierdurch
wird erreicht, daß der auf dem Führersitz mitfahrende Bedienungsmann einen ständig
freien Überblick über die beiden Vorder-6ü
räder, die vor der Maschine liegenden, zu behackenden Kulturreihen und den die Hackschare
tragenden, durch Ausgleichsgewichte entlasteten Hackrahmen hat und demzufolge in der Lage ist, die Maschine ohne die Gciahr
einer Beschädigung der Pflanzen ordnungsgemäß in den Kulturreiheii entlang zu
j fahren. Ein weiterer Vorteil einer derartig ausgebildeten Motorhackmaschine ist ihre
leichte Bauart, weil dadurch einmal die Herstellungs- und Betriebskosten der Maschine
in niedrigen Grenzen gehalten werden und zum anderen keine Gefahr besteht, daß die
zu behackenden Pflanzen durch zu wuchtige Räder bzw. durch zu starken Anpressungsdruck
der Räder gegen den Erdboden Schaden erleiden. Auf diese Weise ist eine für die
Zeiten großen Landarbeitermangels besonders nützliche Motorhackmaschine geschaffen, die
nur einen Mann Bedienung" erfordert und größere Tagesleistungen ermöglicht als die
bislang gebräuchlichen Hackmaschinen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigen:
Fig. ι die neue Hackmaschine im Grundriß und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Hackmaschine nach der Linie A-A der Fig. 1.
ι ist der aus Profileisen gebildete Maschinenrahmen,
an dessen hinterem Ende eine y> Achse 2 gelagert ist, welche die zweckmäßig
durch Aufziehen von Greif erreih en 3 zu Greiferrädern ausgebildeten, motorisch angetriebenen
Hinterräder 4 der Maschine trägt. Ais Antriebsquelle dient ein auf den hinteren Querstreben des Maschinenrahmens 1 angeordneter
Explosionsmotor 5, der mit einer Kupplung 6 und einem zweigängigen Schaltgetriebe
7 ausgerüstet ist und über ein Kettenritzel 8 und eine Kette 9 das Kettenrad ic
eines Differentialausgleichsgetriebes 11 antreibt. Die beiden Vorgelegewellen 12, 12 dieses.
Ausgleichsgetriebes 11 sind in geeigneter Weise an mittlerer Stelle des Maschinenrahmens
ι gelagert und an ihren über die beiden Seitenwangen des Maschinenrahmens vorstehenden
Enden mit je einem Kettenrad 13 verkeilt, welche die Antriebsräder der auf
die beiden Hinterräder 4 einwirkenden, aus je einer Kette 14 und einem an der Innenseite
jedes Hinterrades 4 festen Kettenrades 15 bestehenden
Kettentriebe bilden.
Die Bedienungshebel für den Antriebsmotor 5 sind in der bei Kraftfahrzeugen bekannten
Anordnung sämtlich in der Xähe eines auf der hinteren Querstrebe- des Maschinenrahmens
ι angeordneten Führersitzes lh angebracht. Links vom Führersitz-i6 befindet
sich also der Fußhebel 17 zur Bedienung der Kupplung 6, rechts vom Führersitz
der Fußhebel 18 zur Regelung der Menge des von den Kolben des Motors ansrc-sausften Gast*
und ferner der von Hand zu bedienende Hebel 19 für die Gangschaltung. Da diese Teile
im einzelnen bekannt sind, sind sie auf der Zeichnung lediglich mit strichpunktierten.
Linien angedeutet ■ worden, ohne daß auf Einzelheiten eingegangen ist. Ebenso ist auf
der Zeichnung der besseren Übersicht wegen davon Abstand genommen worden, Kettenschutzvorrichtungen
einzuzeichnen, die auf jeden Fall vorhanden sein müssen und in bekannter Weise ausgebildet und angeordnet
sein können.
Der vorn höher als hinten liegende Maschinenrahmen ι besitzt vorn einen senkrecht
• 5 abwärts geführten Rahmenteil 20, an dem unten die Achsstummel 21, 21 für die beiden
lenkbaren Vorderräder 22, 22 gelagert sind. Die beiden Achsstummel 21, 21 sind in bekannter
Weise dadurch, daß sie mit rechtwinklig nach vorn stehenden Hebeln 23 an einer gemeinsamen Querschiene 24 angelenkt
sind, so miteinander gekuppelt, daß beide Achsstummel 21, 21 und damit beide Vorderräder
22, 22, welche kleiner sind als die Hinterräder 4, 4, gleichzeitig und gleichmäßig verschwenkt
werden können. An der Querschiene 24 greift ein Hebel 25 an, welcher an einer
im Maschinenrahmen 1 senkrecht gelagerten, oben ein Lenksegment 26 tragenden Welle 27
sitzt. Mittels eines vor dem Führersitz 16 befindlichen
Lenkrades 28, an dem zusätzlich zu dem Gasfußhebel 18 noch ein feststellbarer
Gashandhebel angebracht sein kann, läßt sich über eine Lenksäule 30 und eine Lenkschnecke
31 das Lenksegment 26 betätigen und somit die Querschiene 24 aus der Normallage nach
rechts oder links verschieben, so daß die Vorderräder 22, 22 einen Ausschlag nach
rechts oder links erhalten und die Maschine
+c eine Rechts- bzw. Linkskurve fährt.
An der Rückseite des. abwärts geführten, vorderen Rahmenteiles 1 ruht drehbar in zwei
Lagern 32 eine horizontale Welle 33, an welcher je zwei Hebelpaare 34, 35 unverdrehbar
befestigt sind. .Die beiden rückwärts gerichteten Hebel 34 dieser Hebelpaare tragen
den Hackrahmen 36, während die schräg nach vorn und oben gerichteten Hebel 3 5 mit vorzugsweise
einstellbaren Ausgleichsgewichten 37
so belastet sind, welche es ermöglichen, den Hackrahmen 36 mit einer verhältnismäßig kleinen
äußeren Kraft zu heben. Der Hackrahmen 36 kann gegenüber dem Maschinenrahmen zwecks In- und Außerbetriebsetzens
der Hackwerkzeuge bzw. zwecks Regulierung der Arbeitstiefe der Hackschare 38 in der
Höhe verstellt werden, in der Seitenrichtung dagegen ist er zufolge der starren Befestigung
an den starken Hebeln 34 gegenüber dem Maschinenrahmen 1 nicht verschiebbar. Die
reihengenaue Führung der Hackschare erfolgt vielmehr ausschließlich durch die Lenkung
der beiden Vorderräder 22, 22 der Maschine, um dabei eine Einstellmöglichkeit der Hackschare
38 für unterschiedliche Reihenabstände zu haben, sind die einzelnen Hackwerkzeuge,
wie dies an sich bekannt ist, an dem Hackrahmen 36 einstellbar angebracht.
Der Hackrahmen 3 6 ist im gezeichneten Beispiel aus zwei hintereinander angeordneten,
durch Querschienen zusammengehaltenen U-Eisenprofilen hergestellt, und die Hackschare
38 sind in zwei Reihen gegeneinander versetzt mittels einer bekannten Parallelogrammführung
39 an den U-Eisen angebracht. Jedes Parallelogramm39 ist, wie üblich, mit
einer Führungsrolle 40 oder einem Schlepp schuh ausgerüstet, welcher vor dem mittels
einer Klemmschraube leicht abnehmbar am Parallelogramm befestigten Hackschar 38 herläuft.
Die Höheneinstellung des Hackrahmens 36 erfolgt mit Hilfe eines in der Nähe des Führersitzes
16 angeordneten Hebels 41, welcher mit einer Sperrklinke 42 an einem Stellsegment
43 entlang verstellbar ist. Mit dem von Hand zu bedienenden Stellhebel 41 sind durch
eine Gelenkstange 44 zwei am Maschinenrahmen ι in aufrechter Stellung schwenkbar gelagerte
Hebel 45 gekuppelt, an deren vorwärts gebogenen unteren Enden zwei Ketten
angehängt oder, wie gezeichnet, zwei kürzere Hebel 46 angelenkt sind, welche an zwei
Aufhänge- bzw. Gelenkstellen des hinteren U-Eisens des Hackrahmens 36 angreifen und
damit den Rahmen 36 tragen. Wie ohne weiteres ersichtlich, kann man durch Zurückschwenken
des Stellhebels 41 erreichen, daß der Hackrahmen 36 vom Erdboden abgehoben
wird, während umgekehrt durch Vorwärtsschwenken des Hebels 41 ein Tiefersenken des
Hackrahmens bewirkt wird. Dabei drehen sich die Trägerarme 34 des Hackrahmens 36
mit der Welle 33 unter gleichzeitigem Heben oder Senken der die Ausgleichsgewichte 27
tragenden Hebel 35, so daß man vom Führersitz 16 aus mit nur einer Hand leicht und
mühelos das Ausheben und Einschalten der Hack werkzeuge 38 bewerkstelligen und die Arbeitstiefe
der Hackwerkzeuge regulieren kann.
Links vor dem Führersitz 16 ist ein zweiter
Schwenkhebel 47 gelagert, durch den über ein in Fig. 1 strichpunktiert angedeutetes
Hebelgestänge 48 von Zeit zu Zeit eine Abstreifvorrichtung zur Entfernung des sich vor
den Hackscharen ansammelnden Unkrautes betätigt werden kann. Die Abstreifvorrichtung
besteht aus einer Vielzahl von neben den einzelnen Hackscharen 38 beweglich angeordneten
Greifern, die beim Rückwärts- 12c schwenken des Hebels 47 sämtlich nach vorn gegen die zugehörigen Hackschare herunter-
geschwenkt werden, das Unkraut fassen und es beim Wiedervorwärtsschwenken des Hebels
von den Scharen abziehen. Einzelheiten dieser Einrichtung sind, da sie vorliegende Erfindung
nicht unmittelbar berühren, auf der Zeichnung nicht mit dargestellt worden.
Claims (1)
- Patentanspruch:to Vierrädrige Hackmaschine mit motorischem Hinterradantrieb, von einem nahe der Hinterradachse untergebrachten Führersitz aus durch eine Automobilsteuerung lenkbaren Vorderrädern und einem zwischen den Vorder- und Hinterrädern heb- und senkbar, aber seitlich unverschiebbar angeordnetem Hackrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (5 seitlich neben dem Führersitz (16) angeordnet und der vor dem Führersitz befindliehe Teil der Maschine zu einem ohne größere Maschinenteile belassenen, offenen Rahmengestell ausgebildet ist, so daß die beiden Vorderräder (22) sowie der die Hackschare (38) tragende, durch Ausgleichsgewichte (37) entlastete Hackrahmen (36) auf seiner ganzen Länge vom Führersitz aus ständig frei sichtbar sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL95690D DE717302C (de) | 1938-09-28 | 1938-09-28 | Vierraedrige Hackmaschine mit motorischem Hinterradantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL95690D DE717302C (de) | 1938-09-28 | 1938-09-28 | Vierraedrige Hackmaschine mit motorischem Hinterradantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE717302C true DE717302C (de) | 1942-02-11 |
Family
ID=7288154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL95690D Expired DE717302C (de) | 1938-09-28 | 1938-09-28 | Vierraedrige Hackmaschine mit motorischem Hinterradantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE717302C (de) |
-
1938
- 1938-09-28 DE DEL95690D patent/DE717302C/de not_active Expired
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