DE936295C - Vorrichtung zum Schneiden von Brennholz aus Buschholz - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Brennholz aus Buschholz

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DE936295C
DE936295C DEK13832A DEK0013832A DE936295C DE 936295 C DE936295 C DE 936295C DE K13832 A DEK13832 A DE K13832A DE K0013832 A DEK0013832 A DE K0013832A DE 936295 C DE936295 C DE 936295C
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DE
Germany
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wood
knife
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bushwood
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Expired
Application number
DEK13832A
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English (en)
Inventor
Heinrich Korthals
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/02Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor of wood shavings or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von Brennholz aus Buschholz Es .sind bereits Maschinen zum Schneiden von Brennholz aus Buschholz bekanntgeworden, bei denen das Buschholz z. B. gebündelt, jedenfalls gleichzeitig in mehreren Stücken nebeneinander zwischen zwei den Vorschub bewirkenden Walzen zwangsweise hindurchbewegt und dann einem umlaufenden Messer zugeführt wird, welches das Buschholz quer zur Faser durchtrennt.
  • Bei diesen bekannten Maschinen wird das ofenfertig zerkleinerte Hatz in .einem Auffangbehälter oder auf einer Leitbahn geführt und dort .mittels eines umlaufenden Schleuderarmes erfaßt und seitlich von der Maschine gelagert. Es ist auch bekannt, diese Vorrichtungen zum Schneiden von Buschholz auf einem Fahrgestell anzuordnen, um dadurch in der Lage zu sein, die Maschine am Ort des Holzanfalls einzusetzen. Es ist auch bekannt, statt eines Hacktisches als Widerlager für das Hackmesser eine gegebenenfalls mit Schneidkante versehene gestelffeste Zufuhrrinne zu verwenden, so daß das umlaufende Messer in Wirkungsverbindung mit der erwähnten Schneidkante als Schere wirkt.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art sind wegen der verhältnismäßig großen Reparaturanfälligkeit recht unwirtschaftlich. Das einzeln umlaufende Messer ist einer sehr großen stoßweisen Beanspruchung ausgesetzt, die sich nachteilig auf das ganze Triebwerk auswirkt. Darüber hinaus hat das Buschholz die Eigenschaft, beim Durchschlagen zurückzufedern und bildet somit eine verhältnismäßig große Gefahrenquelle für den Bedienungsmann. Es müssen auch bei den bisher bekannten Ausführungen verhältnismäßig große Antriebskräfte und ein besonders kräftig ausgebildetes Triebwerk verwendet werden, um das lose auf den Hacktisch gelangende Buschholz auf der tischartigen Unterlage entgegen der denn Holz innewohnenden Federkraft zur Anlage zu bringen und anschließend quer zur Faser glatt zu durchtrennen.
  • Um diesen Bedingungen zu genügen, mußte die Antriebswelle für das umlaufende Schneidwerkzeug verhältnismäßig langsam laufen, was aber mit Rücksicht auf das .meist in gräßen Mengen anfallende Buschholz infolge der dadurch bedingten zeitlichen Erstreckung des Zerkleinerungsvorgangs unwirtschaftlich teuer wird. Außerdem kann mit Rücksicht auf den Hackvorgang eine Mindest-Umlaufgeschwindigkeit nicht überschrittenwerden.
  • Die Erfindung verfolgt nun den Zweck, die Wirtschaftlichkeit einer maschinellen Zerkleinerungsvorrichtung wesentlich zu erhöhen und die S.töranfälligkeit der Maschine erheblich herabzusetzen.
  • Gleichzeitig ist beabsichtigt, den Energiebedarf und auch den Arbeitskräftebedarf trotz Heraufsetzung der Leistung der Maschine -gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen erheblich zu verringern.
  • Darüber hinaus hat sich .die Erfindung die Aufgabe gestellt, die bauliche Ausgestaltung der Maschine so einzurichten, daß diese gegenüber den bisher bekannten Einrichtungen einen wesentlich ruhigeren und geräuschärmeren Gang besitzt, wodurch gleichzeitig alle bewegten Triebwerkteile im Sinne einer längeren Lebensdauer geschont werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwei auf einer gemeinsamem Welle seit Abstand voneinander und um i8o° gegeneinander versetzte Schneiidwerkzeuge angeordnet werden. Diese Schneidwerkzeuge besitzen je einen Auswurfschleuderarm. Die Maschine ist ferner mit zwei einander gegenüberliegenden Holzeinführtrichtern versehen mit einander entgegengesetzten Vorschubrichtungen von in der Einführung angeordneten, an sich bekannten Doppelwalzen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung liegen die Holzeinführungen mit ihrem Austrittsquerschnitt unterhalb der Messerwelle, dergestalt, daß das messerartige Schneidwerkzeug trotz der durch diese Anordnung möglichen Verkürzung den ganzen Austrittsquerschnitt bestreicht, ohne einen das Holz aus der Einführung heraushebenden unzulässigen Druck auszuüben.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Richtung und Wurfseite des zerkleinerten Holzes einstellbar zu machen, indem man an der Austrittsöffnung der zylindrische Form aufweisenden Schleudertrommel tangential eine verstellbare Klappe anordnet.
  • Um nun aber der erwähnten Eigenschaft des Zurückfederns des Buschholzes beim Durchtrennen entgegenzuwirken und gleichzeitig das Holz auf der Unterseite der Holzeinführungen in der Nähe des Messers möglichst satt zur Anlage zu bringen, wurde die obere Walze des den Vorschub bewirkenden Walzenpaares gegenüber der unteren Walze in Vorschubrichtung vorverlagert.
  • Die Wirtschaftlichkeit der ganzen Vorrichtung kann man dadurch wesentlich erhöhen, daß man den Antrieb der Doppelwalzen des Holzvorschubs in Abhängigkeit von der Umlaufgeschwindigkeit ,der Messerwelle unter Anwendung billiger marktüblicher Mittel regelbar macht. Am einfachsten geschieht dies dadurch, daß man in den Antrieb für die Doppelwalzen des Holzvorschubs ein mehrstufiges Wechselgetriebe mit Leerlauf und Rückwärtsgang, -zB. ein marktübliches Kraftwagenwechselgetriebe, einschaltet. Dadurch ist man in der Lage, den Betrieb der Maschine der Holzart, der Holzdicke und auch etwaigen auftretenden Verklemmungen oder sonstigen Störungen so anzupä.ssen, daß allen Gegebenheiten Rechnung getragen werden kann. Die Energiezufuhr erfolgt am einfachsten mittels einer verhältnismäßig großen, mittig zu den beiden Einfuhrtrichtern angeordneten Seiltrommel oder Riemenscheibe, die auf der Messerwelle sitzt. Diese Antriebsart hat gleichzeitig den Zweck, daß die Seil- oder Riemenscheibe bei auftretenden Verklemmungen als Rutschkupplung zum Schutz der Triebwerksteile ausgenutzt wird.
  • Um das erwähnte, in den Walzenvorschub eingebaute Getriebe schaltbar zu machen, wind diesem eine an sich bekannte ausrückbare Kupplung zugeordnet, die gegebenenfalls bei Anwendung von stufenlos regelbaren Getrieben entbehrlich wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsformder erfindungsgemäß ausgestalteten Vorrichtung zum Schneiden von Buschholz beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung in teilweisenn Schnitt und Ansicht von oben, Abb. z den Austrittsquerschnitt des Einführungstrichters; Abb. 3 die Vorrichtung gemäß Abb. i in teilweisem Schnitt und Ansicht in Richtung der Messerwelle gesehen und in verkleinertem Maßstab, Abb. q. den Walzenvorschub.
  • An den Stirnseiten der zylindrischen Trommel i ist die Messerwelle 2, die im Innern der Trommel umläuft, gelagert. In der Nähe dieser Lagerstellen 3 und 4. sind die Messerträger 5 .mit daran auswechselbar befestigten Hackmesser n6 und 6' angeordnet. Die Messer 6 und 6' sind, wie ein Blick auf Abb. i zeigt, um i8o° gegeneinander versetzt, so daß .beide Messer abwechselnd zur Wirkung gelangen. Der Messerträger 5 trägt einen flachen, schaufelartigen mitumlauf:enden Körper 7, der gleichzeitig an der mittig auf der Welle 2 sitzenden Seiltrommel 8 befestigt ist. Zu beiden Stirnseiten der gestellfesten Trommel i ist je ein Einfuhrtrichter 9 angeordnet, der das Buschholz aufnimmt. Am Grund des Trichters befindet sich je ein Walzenpaar mit gezähnter Oberfläche. Die besonders abgetriebenen Walzen erfassen das Buschholz, wobei dieses zwischen den Walzen zwangsweise hindurchbewegt wird. Die obere Walze io ist gegenüber der unteren Walze i1 in Vorschubrichtung vorverlegt, so daß das in den Trichter hineingesteckte Buschholz an den gegebenenfalls mittels Stahlring verstärkten, als Widerlager für das Messer dienenden Lochrand 12 der Einführöffnung 13 in der Stirnwand der Trommel satt zur Anlage kommt.
  • Das geschlagene ofenfertige Buschholz gelangt in das Innere der Trommel i und wird mit Hilfe der Schleuderschaufel 7 durch die Öffnung 14 der Trommel seitwärts herausgeschleudert, wobei die Schleuderrichtung durch entsprechende Klapp.enstellung der Klappe 15 beeinflußt wird, die in der Wirkstellung tangential zum Zylindermantel steht und im übrigen mit diesem gelenkig in Punkt 16 verbunden ist.
  • :Die an der Seiltrommel 8 eingeleitete Kraft wird zunächst der Messerwelle :2 mitgeteilt, welche die Messerträger bzw. Schneidmesser und auch die Schleuderschaufel in Umdrehung versetzt. Die Welle 2 steht aber über ein Kegelradpaar 17 mit der Antriebswelle i8 des Schaltgetriebes i9 in kraftschlüssiger Verbindung, dessen Abtriebswelle 2o über eine Gliederkette 2i und Zahnrädern 22 bzw. 22' die Walzenpaare i o, Ir .bzw. 1o; i i' antreibt. Die Antriebsbewegung ist über Kardangelenke a3 und 23' entsprechend der räumlichen Anordnung der Walzenpaare relativ zu den Antriebsgliedern 24 entsprechend unigelenkt. Das Getriebe i9 ist mittels Schalthebe125 b edienbar. Es besitzt mehrere Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang.
  • Der Trommelkörper i ruht auf einem eisernen Stützgeste1126 und dieses wiederum auf einer Grundplatte oder auf Quertraversen 27. Das Stützgestell 26 und die Quertraversen 27 können gegebenenfalls ortsveränderlich ausgebildet sein, d. h., sie können in an sich bekannter Weise auf einem Fahrgestell angeordnet sein oder selbst ein solches Fahrgestell bilden.
  • Die obere Walze i o, i o' der den Holzvorschub bewirkenden Walzenpaare ist in vertikaler Richtung zwecks Anpassung der Walzenentfernung an stets wechselnde Holzdicke federbelastet. Aus Abb. 4 wird ersichtlich, daß die Walze io in einem Langloch 28 des Walzenträgers 29 bewegbar gelagert ist, wobei die Walze unter der Last einer Feder 30 steht, die sich einerseits gegen den Walzenträger 29 und andererseits gegen das Walzenlager abstützt. Die Walze io ist gegenüber der unteren Walze i i in der Vorschubrichtung, d. h. in Richtung des Pfeiles 31 etwas, vorverlagert, wie es durch die Strecke 32 gemäß Abb. 4 angedeutet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum fortgesetzten Durchtrennen von Buschholz quer zur Faser zwecks Herstellung von ofenfertigem Brennholz mit einem umlaufenden, als Hackmesser verwendeten Schneidwerkzeug und einer Holzeinführung mittels von der Werkzeugwelle aus angetriebenen Doppelwalzen, gekennzeichnet durch zwei auf einer gemeinsamen Welle mit Abstand voneinander angeordnete und um i8o° gegeneinander versetzte messerartige Schneidwerkzeuge (6) mit an sich bekannten Auswurfschleuderschaufeln (7) und durch zwei einander gegenüberliegende Holzeinführtrichter (9) mit einander entgegengesetzten Vorschubrichtungen der Walzenpaare (io, i i).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzeinführungstrichter mit ihrem Austrittsquerschnitt unterhalb der Messerwelle liegen, dergestalt, daß das Messer trotz der durch diese Anordnung möglichen Verkürzung den ganzen Querschnitt bestreicht, ohne einen das Holz aus :der Einführung heraushebenden unzulässigen Druck auszuüben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsöffnung der Schleuderkreiszylinder je eine in der Wirklage ungefähr tangential zum Zylindermantel sich erstreckende verstellbare Auswurfklappe(i5) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb für die Doppelwalzen des Holzvorschubes ein mehrstufiges, gegebenenfalls stufenlos schaltbares Wechselgetriebe (i9) mit Leerlauf und Rückwärtsgang, z. B. ein Kraftwagenwechselgetriebe, eingeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 23,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Walze (io) der horizontal angeordneten Walzenpaare des Holzvorschubes gegenüber der unteren Walze (i i) in Vorschubrichtung vorverlagert ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 73 191, 424 039e
DEK13832A 1952-04-09 1952-04-09 Vorrichtung zum Schneiden von Brennholz aus Buschholz Expired DE936295C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE73191C (de) * H. möller in Grevenkop b. Krempe Fahrbare Maschine zum Schneiden von Brennholz aus Buschholz
DE424039C (de) * 1925-02-24 1926-01-15 Rudolf Moeller Maschine zum Schneiden von Brennholz aus Buschholz mit einem umlaufenden, an einer Zufuehrungslade fuer das Buschholz sich vorbeibewegenden Messer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE73191C (de) * H. möller in Grevenkop b. Krempe Fahrbare Maschine zum Schneiden von Brennholz aus Buschholz
DE424039C (de) * 1925-02-24 1926-01-15 Rudolf Moeller Maschine zum Schneiden von Brennholz aus Buschholz mit einem umlaufenden, an einer Zufuehrungslade fuer das Buschholz sich vorbeibewegenden Messer

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