DE4240866A1 - Vorrichtung zum Schneiden von Hecken - Google Patents
Vorrichtung zum Schneiden von HeckenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/04—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
- A01G3/0426—Machines for pruning vegetation on embankments and road-sides
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schnei
den von Hecken und dergleichen mit einem im wesentlichen aus
sich dachziegelartig überlappenden, durch jeweils einen Mo
tor angetriebenen Kreissägeblättern bestehenden Schneidbal
ken, bei dem die in parallelen Ebenen zueinanderliegenden
Kreissägeblätter jeweils einen spitzen Winkel mit der ihnen
zugewandten Seite eines die Kreissägeblätter aufnehmenden
Trägers bilden.
Hecken werden üblicherweise entweder von Hand mittels Sche
ren oder maschinell mit Hilfe von Schneidmaschinen beschnit
ten. Letztere sind allgemein als eine an einen Schlepper
angebaute Vorrichtung ausgebildet, die aus einem senkrecht
und einem waagerecht angeordnetem Messerbalken mit hin- und
hergehendem Messerblatt sowie mit zugehörigen Antriebsele
menten besteht. Die technische Ausführung dieser Messerbal
ken entspricht im wesentlichen den heute üblichen, an
Ackerschleppern angebrachten Mähwerken. Bei der bekannten
Vorrichtung müssen die Messerblätter, da sie vom Antriebs
pleuel nicht nur gezogen sondern auch gestoßen werden,
knicksteif und somit äußerst schwer ausgeführt sein, woraus
bei der oszillierenden Bewegung der Messerblätter erhebliche
Massenkräfte resultieren, die wiederum teure und starke
Pleuellagerungen und Aufhängungen erforderlich machen. Ein
weiterer Nachteil der Vorrichtung besteht darin, daß zu
starke Hecken vom Messerblatt nicht durchgetrennt werden und
der Messerbalken stehenbleibt. Diese Unterbrechungen ergeben
Zeitverluste, die infolge der hohen Kosten für die Maschi
nenstunde erheblich sind.
Eine demgegenüber verbesserte Vorrichtung offenbart das
DE-GM 81 23 512, die mit mehreren, auf einem Tragrohr gela
gerten Kreissägeblättern arbeitet. Auf dem Tragrohr sind
Halter festgeklemmt, die jeweils aus zwei Halbschalen be
stehen, die mit Spannschrauben auf dem Tragrohr verspannt
werden können. An den Haltern ist jeweils ein Lagerrohr für
die Aufnahme der Antriebswellen der Kreissägeblätter ange
bracht. An der dem Kreissägeblatt gegenüberliegenden Ende
trägt jede Antriebswelle eine Riemenscheibe. Eine der An
triebswellen ist mit einem Hydraulikmotor verbunden. Von der
Antriebsriemenscheibe leiten Keilriemen das Drehmoment auf
die übrigen Riemenscheiben. Die Keilriemen werden durch Lö
sen der Spannschrauben und Verschieben der Halter gespannt.
Zwar ist hierdurch eine gewisse Verschiebbarkeit der Kreis
sägeblätter gegeben, jedoch reicht diese nicht aus, um beim
Abtrennen von relativ dünnen Ästen die sich dachziegelartig
überlappenden Kreissägeblätter genügend weit voneinander zu
entfernen, um so insgesamt einen längeren Schneidbalken zu
erhalten. Darüber hinaus müssen die in parallelen Ebenen
zueinanderliegenden Kreissägeblätter, um ein Verstopfen der
Vorrichtung durch abgeschnittene Zweige zu vermeiden, einen
verhältnismäßig großen Abstand zu dem Tragrohr aufweisen,
wodurch die Vorrichtung insgesamt breit baut. Weiterhin sind
die Riemenantriebe äußerst störanfällig.
Ferner zeigt die US-PS 4 302 922 einen an einen Ackerschlep
per montierbaren Schneidbalken zum Schneiden von Hecken, bei
dem eine Vielzahl von Kreissägeblättern an einem Träger
drehbar befestigt sind. Jedes Kreissägeblatt ist in einer
räumlichen Ebene angeordnet, die die räumliche Ebene, die
die unmittelbar hinter den Kreissägeblättern angeordnete
Seite des Trägers enthält, in einem identischen, nicht
rechtwinkligen Winkel schneidet. Während des Betriebs des
Schneidbalkens verhindert das Winkelverhältnis zwischen den
Kreissägeblättern und dem Träger ein Festklemmen abgeschnit
tener Äste und Zweige in dem Raum zwischen den Kreissäge
blättern und dem Träger. Die sich dachziegelartig überlap
penden Kreissägeblätter können entweder jeweils über einen
Hydraulikmotor oder über einen einzigen Hydraulikmotor unter
Zwischenschaltung von Riementrieben angetrieben werden. Die
die Antriebswellen der Kreissägeblätter aufnehmenden Lager,
die jeweils im Boden einer zugehörigen, in den Träger
eingelassenen Vertiefung gehaltert sind, können zum Spannen
der Riemen der Riementriebe verstellt werden. Eine wesent
liche Veränderung der Länge des Schneidbalkens zur Erhöhung
seiner Flächenleistung ist allerdings durch die Verstellbar
keit der Lager der Kreissägeblätter nicht gegeben. Darüber
hinaus bedingen die Vertiefungen in dem Träger mit der ver
stellbaren Aufnahme der Lager der Kreissägeblätter einen
erheblichen konstruktiven Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem
Aufbau an den Wuchs der zu beschneidenden Hecke, d. h. an die
vorhandene Stärke der abzuschneidenden Äste und Zweige, an
paßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder
Antriebsmotor mittels einer Halterung an einer Muffe befe
stigt ist, die den als Tragrohr ausgebildeten Träger umgibt
und höhenverstellbar an dem Tragrohr entsprechend dem ge
wünschten Überlappungsgrad der Kreissägeblätter festgelegt
ist.
Durch diese Maßnahme können die Kreissägeblätter in einem
sehr großen Bereich zueinander verschoben werden, wodurch
die wirksame Länge des Schneidbalkens variabel ist. Hier
durch wird die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung wesentlich
verbessert. Bei dünnen Ästen und Zweigen ist nämlich nur ein
geringer Überlappungsgrad der Kreissägeblätter erforderlich,
so daß in diesem Falle die wirksame Länge des Schneidbalkens
vergrößert werden kann, um eine höhere Flächenleistung der
Vorrichtung zu erreichen. Die Festlegung der Antriebsmotore
unmittelbar an den das Tragrohr umgebenden Muffen gewährlei
stet eine besonders kompakte Bauweise der Vorrichtung.
Um eine zuverlässige Klemmverbindung zwischen den Muffen und
dem Tragrohr zu erzielen, sind nach einer vorteilhaften Aus
gestaltung der Erfindung das Tragrohr und die Muffen im
Querschnitt quadratisch ausgebildet, wobei jede Muffe über
zwei, im Bereich einer Ecke übereinanderliegende Spann
schrauben mit dem Tragrohr verspannt ist. Zweckmäßigerweise
sind hierbei die Muffen im Bereich der eingesetzten Spann
schrauben außenseitig mit Verstärkungsblechen versehen.
Zur einfachen Realisierung der Halterung des Antriebsmotors
umfaßt nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
die Halterung für den als Hydraulikmotor ausgeführten An
triebsmotor ein stirnseitig an der Muffe befestigtes U-Pro
fil. Zum Ausgleich radialer Belastungen ist der Hydraulik
motor bevorzugt mit einem Vorsatzlager versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der Hydraulik
motor und das Vorsatzlager über sich durch einen Flansch des
Hydraulikmotors, das Vorsatzlager und den Steg des U-Profils
in eine an der Außenseite des Steges des U-Profils anliegen
de Halteplatte erstreckende Innensechskantschrauben an dem
U-Profil befestigt. Dies ermöglicht zum einen eine sichere
Befestigung des Antriebsmotors und des Vorsatzlagers und zum
anderen eine problemlose Auswechselbarkeit dieser beiden
Bauteile.
Damit eine sichere Übertragung des Drehmomentes von dem
Hydraulikmotor auf das Kreissägeblatt gewährleistet wird,
ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die
durch den Steg des U-Profils und die Halteplatte geführte
Abtriebswelle des Hydraulikmotors radial über eine Paßfeder
mit einer Hülse verbunden, die endseitig das Kreissägeblatt
trägt. Bevorzugt ist hierbei das Kreissägeblatt zwischen
zwei gegenüberliegenden Klemmscheiben gehalten, die über
Schrauben an der Stirnseite der Hülse festgelegt sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
weist die Hülse an der dem Hydraulikmotor zugewandten Seite
eine radial umlaufende Ringschulter auf, die freibeweglich
hinter einer entsprechenden Ringschulter der Durchgangsöff
nung für die Hülse in der Halteplatte angeordnet ist. Durch
diese Maßnahme wird bei einem Bruch der Abtriebswelle des
Hydraulikmotors ein Wegschleudern des Kreissägeblattes ver
hindert, da in diesem Falle das Kreissägeblatt noch über die
Ringschulter der Hülse an der Halteplatte festgehalten wird.
Sonach werden bei einem Bruch der Abtriebswelle des Kreissä
geblattes schwere Verletzungen der die Vorrichtung bedienen
den Person durch das Kreissägeblatt verhindert.
Zweckmäßigerweise ist das Tragrohr des an einem Ackerschlep
per befestigten Schneidbalkens über eine hydraulische Betä
tigungseinrichtung lageverstellbar. Mit Hilfe dieser Betä
tigungseinrichtung ist die Vorrichtung sowohl in eine ver
tikale als auch in eine horizontale Arbeitslage bringbar,
sowie in der Höhe einstellbar.
Um das allseitige Beschneiden einer Hecke beim einmaligen
Durchfahren zu erreichen, umfaßt in Weiterbildung des Gegen
standes der Erfindung die Vorrichtung drei umgekehrt U-för
mig angeordnete Schneidbalken.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nach
folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles,
das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Vorderansicht einer
Vorrichtung zum Schneiden von Hecken,
Fig. 2 eine Teil-Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV
der Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf die Darstellung nach Fig.
4 und
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Darstellung nach
Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Schneiden von Hecken besteht aus einem
Schneidbalken 1, der ein im Querschnitt quadratisches Trag
rohr 2 aufweist, das lageverstellbar an einem Ackerschlepper
befestigt ist. Auf dem Tragrohr 2 sind mehrere, im gleichen
Abstand zueinanderliegende Muffen 3, die einen entsprechen
den quadratischen Innenquerschnitt besitzen, festgeklemmt.
Die Festklemmung der höhenverstellbaren Muffen 3 an dem
Tragrohr 2 erfolgt über Spannschrauben 4. Jeder Muffe 3 kann
entweder seitlich eine Spannschraube 4 oder im Bereich einer
Ecke zwei übereinanderliegende Spannschrauben 4 zugeordnet
sein. Jede Muffe 3 trägt mittels einer an ihr befestigten
Halterung 5 einen an das Hydrauliksystem des Ackerschleppers
angeschlossenen Hydraulikmotor 6, dessen Abtriebswelle 7 un
mittelbar mit einem Kreissägeblatt 8 gekoppelt ist. Jede
Halterung 5 ist derart an der zugehörigen Muffe 3 befestigt,
daß die Kreissägeblätter 8 jeweils in ihrem oberen Bereich
mit der ihnen zugewandten Seite des Tragrohres 2 einen iden
tischen, spitzen Winkel bilden, wobei gleichzeitig der Ab
stand der Muffen 3 so gewählt ist, daß sich die Kreissäge
blätter 8 dachziegelartig im gewünschten Überlappungsgrad
überschneiden. Eine solche dachziegelartige Anordnung der
Kreissägeblätter 8 bewirkt einen einwandfreien Abtransport
des Schnittgutes, da nach dem Schnitt eines Astes dieser
stets zum nächsten, von der Hecke weiter entfernten Kreis
sägeblatt 8 gedrückt wird. Aufgrund des guten Abtransportes
des Schnittgutes stören die unmittelbar mit den Kreissäge
blättern 8 gekoppelten Hydraulikmotoren 6 die Arbeit der
Vorrichtung nicht. Die Hydraulikmotoren 6 selbst stellen
unempfindliche Antriebselemente dar. Durch die weitgehende
Verschiebbarkeit der Kreissägeblätter 8 ist die Länge des
Schneidbalkens 1 variabel und damit auch die Flächenleistung
der Vorrichtung.
Zum Ausgleich radialer Belastungen ist der Hydraulikmotor 6
mit einem Vorsatzlager 9 versehen, das einerseits an einem
Flansch 10 des Hydraulikmotors 6 und andererseits an dem
Steg 11 eines zur Halterung 5 gehörenden U-Profils 12 an
liegt. Die Flansche 13 des stirnseitig an der Muffe 3 be
festigten U-Profils sind an ihrem freien Ende jeweils mit
einer Abschrägung 14 versehen. An der Außenseiter des Steges
11 des U-Profils 12 liegt eine Halteplatte 15 an, in die
vier, sich durch den Flansch 10 des Hydraulikmotors 6, durch
das Vorsatzlager 9 und durch den Steg 11 des U-Profils 12
erstreckende Innensechskant-Schrauben 16 eingreifen. Zur
Aufnahme der im Endbereich angeordneten Spannschrauben 4
weist die Muffe 3 zwei übereinanderliegende, winklige Ver
stärkungsbleche 17 auf.
Die durch eine Öffnung 18 im Steg 11 des U-Profils 12 und
durch eine damit korrespondierende Öffnung 19 in der Halte
platte 15 geführte Abtriebswelle 7 des Hydraulikmotors 6 ist
radial über eine Paßfeder 20 mit einer Hülse 21 verbunden,
an der endseitig über zwei gegenüberliegende Klemmscheiben
22 das Kreissägeblatt 8 befestigt ist. Die Klemmscheiben 22
sind über in die Stirnseite der Hülse 21 eingreifende
Schrauben 23 festgelegt. Eine weitere Schraube 24 greift in
die Stirnseite der Abtriebswelle 7 ein. An der dem Kreissä
geblatt 8 abgewandten Seite besitzt die Hülse 21 eine vor
stehende, umlaufende Ringschulter 25, die freibeweglich
hinter eine nach innen vorstehende, umlaufende Ringschulter
26 der Öffnung 19 der Halteplatte 15 greift. Die sich sonach
in der Öffnung 19 der Halteplatte 15 frei drehende Hülse 21
verhindert im Falle eines Bruchs der Abtriebswelle 7 des
Hydraulikmotors 6 ein unkontrolliertes Wegfliegen des Kreis
sägeblattes 8.
Die Erfindung ist vorstehend anhand eines bevorzugten Aus
führungsbeispieles und ausgewählter Merkmale beschrieben und
dargestellt worden. Selbstverständlich ist die Erfindung
nicht auf diese Darstellung beschränkt, sondern vielmehr
können sämtliche Merkmale allein oder in beliebiger Kombi
nation, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Ansprüchen, verwendet werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Schneiden von Hecken und dergleichen
mit einem im wesentlichen aus sich dachziegelartig
überlappenden, durch jeweils einen Motor angetriebenen
Kreissägeblätter bestehenden Schneidbalken, bei dem die
in parallelen Ebenen zueinanderliegenden Kreissägeblät
ter jeweils einen spitzen Winkel mit der ihnen zuge
wandten Seite eines die Kreissägeblätter aufnehmenden
Trägers bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder An
triebsmotor (6) mittels einer Halterung (5) an einer
Muffe (3) befestigt ist, die den als Tragrohr (2)
ausgebildeten Träger umgibt und höhenverstellbar an dem
Tragrohr (2) entsprechend dem gewünschten Überlappungs
grad der Kreissägeblätter (8) festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragrohr (2) und die Muffen (3) im Querschnitt
quadratisch ausgebildet sind, wobei jede Muffe (3) über
zwei, im Bereich einer Ecke übereinanderliegende Spann
schrauben (4) mit dem Tragrohr (2) verspannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffen (3) im Bereich der eingesetzten Spann
schrauben (4) außenseitig mit Verstärkungsblechen (17)
versehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halterung (5) für den als
Hydraulikmotor ausgeführten Antriebsmotor (6) ein
stirnseitig an der Muffe (3) befestigtes U-Profil (12)
umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (6) mit einem
Vorsatzlager (9) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (6) und das
Vorsatzlager (9) über sich durch einen Flansch (10) des
Hydraulikmotors (6), das Vorsatzlager (9) und den Steg
(11) des U-Profils (12) in eine an der Außenseite des
Steges (11) des U-Profils (12) anliegende Halteplatte
(15) erstreckende Innensechskantschrauben (16) an dem
U-Profil (12) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch den Steg (11) des
U-Profils (12) und die Halteplatte (15) geführte
Abtriebswelle (7) des Hydraulikmotors (6) radial über
eine Paßfeder (20) mit einer Hülse (21) verbunden ist,
die endseitig das Kreissägeblatt (8) trägt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kreissägeblatt (8) zwischen
zwei gegenüberliegenden Klemmscheiben (22) gehalten
ist, die über Schrauben (23) an der Stirnseite der
Hülse (21) festgelegt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (21) an der dem Hydrau
likmotor (6) zugewandten Seite eine radial umlaufende
Ringschulter (25) aufweist, die freibeweglich hinter
einer entsprechenden Ringschulter (26) der Durchgangs
öffnung (19) für die Hülse (21) in der Halteplatte (15)
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2) des an einem
Ackerschlepper befestigten Schneidbalkens (1) über eine
hydraulische Betätigungseinrichtung lageverstellbar
i st.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie drei umgekehrt U-förmig
angeordnete Schneidbalken (1) umfaßt.
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DE19924240866 DE4240866B4 (de) | 1992-12-04 | 1992-12-04 | Vorrichtung zum Schneiden von Hecken |
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- 1992-12-04 DE DE19924240866 patent/DE4240866B4/de not_active Expired - Fee Related
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: PIEROTH, ARMIN, 55411 BINGEN, DE Inventor name: PIEROTH, UDO, 55411 BINGEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |