DE935994C - Warmlufterzeuger mit Beheizung, insbesondere durch Auspuffgase von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Warmlufterzeuger mit Beheizung, insbesondere durch Auspuffgase von Brennkraftmaschinen

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DE935994C
DE935994C DEL5775D DEL0005775D DE935994C DE 935994 C DE935994 C DE 935994C DE L5775 D DEL5775 D DE L5775D DE L0005775 D DEL0005775 D DE L0005775D DE 935994 C DE935994 C DE 935994C
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DE
Germany
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warm air
heat
heating medium
wall
duct
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DEL5775D
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English (en)
Inventor
Robert Von Dipl-Ing Linde
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00321Heat exchangers for air-conditioning devices
    • B60H1/00335Heat exchangers for air-conditioning devices of the gas-air type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N5/00Exhaust or silencing apparatus combined or associated with devices profiting by exhaust energy
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

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Description

  • Warmlufterzeuger mit Beheizung, insbesondere durch Auspuffgase von Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Warmlufterzeuger, dessen durch ein Heizmittel, insbesondere durch Auspuffgase von Brennkraftmaschinen beheizte Wand von der wärmeabgebenden Wand eines Warmluftkanals durch einen von Wärmeleitstoffen durchsetzten Schutzraum getrennt ist. Dieser Schutzraum soll verhüten, daß beim Undichtwerden einer Wand das Heizmittel in die zu beheizende Luft gelangt.
  • Bei einem bekannten Erhitzer dieser Art werden in den Schutzraum metallische Füllstoffe, wie Kupferwolle od. dgl., lose eingefüllt, die den Wärmeübergang von der wärmeaufnehmenden zur wärmeabgebenden Wand des Schutzraumes ermöglichen sollen. Der Wärmeübergang ist aber stark abhängig von der Dichte der Packung, die sich durch Oxydation und durch andere Umstände mit der Zeit ändern kann. Er ist rechnerisch kaum zu erfassen und deshalb auch nicht zu beherrschen. Infolge der zahlreichen Wärmeübergangswiderstände ist eine hinreichende Ausnutzung der im Heizmittel enthaltenen Wärme und damit eine ausreichende Wärmeleistung nicht möglich.
  • Nach einem älteren, jedoch beim Zustandekommen der Erfindung noch nicht bekannten Vorschlag sollen diese Mißstände dadurch vermieden werden, daß zwischen der Wand der Abgasleitung und der Innenwand des Frischlufterwärmers metallische Zwischenglieder angeordnet werden.. Das Vorhandensein zahlreicher einzelner Zwischenglieder erschwert aber den Zusammenbau erheblich.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die den Schutzraum umgebenden Wände, nämlich die wärmeabgebende Wand des Heizmittelkanals und die wärmeaufnehmende Wand der Warmluftkammer miteinander durch ein mäanderbandartig gefaltetes Lamellenbandverbunden sind, dessen quer durch den Schutzraum verlaufende Lamellen Wärmeleitstege bilden und dessen Scheitelteile mit den Schutzraumwänden fest und gut wärmeleitend verbunden sind.
  • Um dem Heizkörper den erforderlichen festen Zusammenhalt zu geben und eine ausreichende Wärmeübertragung sicherzustellen, wird bei der Herstellung von Warmlufterzeugern der genannten Art der Heizmittelkanal nach dem Zusammenbau durch Aufdornen, Druckanwendung od. dgl. so aufgeweitet, daß sich die Wände fest gegen die Wärmeleitstege anpressen. Der auf diese Art fest zusammengefügte Heizkörper kann dann zweckmäßigerweise durch Hartlöten im Schutzgasofen gefestigt werden.
  • Um .die Wärme möglichst restlos vom Heizmittelkanal an die Innenwand der Warmluftkammer zu übertragen, wird der Schutzraum mit Vorteil so abgeschlossen, daß aus ihm keine wesentlichen Luftmengen in die Außenluft abströmen bzw. keine erheblichen Kaltluftmengen in diesen Raum eindringen können. Zu diesem Zweck braucht der Schutzraum notwendigerweise nicht vollkommen dicht abgeschlossen zu sein. Ein druckdichter Abschluß dieses Raumes und das Anbringen eines Prüfstutzens an diesem Raum kann von Vorteil sein, um sich jederzeit von dem einwandfreie Zustand der Umschließungswände überzeugen zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsteispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I einen senkrechten: Querschnitt durch einen Warmlufterzeuger nach Linie I-I der Abb, 2 und Abb. 2 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie II-II der Abb. I.
  • Die zylindrische Außenwand eines Heizmittelkanals Io ist von dem Innenmantel II eines durch den Mantel 12 nach außen abgeschlossenen Warmluftkanals 13 durch einen Schutzraum 14 getrennt. Innerhalb dieses Schutzraumes sind nach Art der bekannten Lamellenbänder gefaltete und etwa radial verlaufende Wärmeleitstege 15 angeordnet, deren etwa senkrecht zur Stegfläche abgebogene Teile an den Wänden Io und II anliegen. Auf den Mantel II sind in den Warmluftraum hineinragende Wärmeableitungskörper aufgebracht, die durch die etwa radial gerichteten Teile 16 eines gefalteten Drahtbandes gebildet werden können. Selbstverständlich können auch andere geeignete Wärmeableitungskörper, wie schrauben- oder kreisringförmig auf den Mantel II aufgewundene bzw. aufgezogene Rippen, wie sie bei I9 in Abb. 2 gezeigt sind, verwendet werden. Beim Durchziehen einer Kugel oder Einpressen eines etwas ballig gestalteten Dornes in den Mantel Io kann dieser über seine Elastizitätsgrenze hinaus so weit gedehnt werden, daß die Wärmeleitstege 15 fest gegen diesen Mantel und gegen die Wand II gepreßt werden. Diese Wand vermag sich unter dem Einfluß des von den zahlreichen Stegen 15 in radialer Richtung auf sie ausgeübten Druckes gleichfalls so weit zu dehnen, bis die Wärmeableitungskörper 16 unter ihrem Bindedraht 17 fest an dem Mantel II anliegen und bis diese sich nötigenfalls sogar mit ihren Scheitelteilen gegen den Mantel I2 legen.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, genügt die hierdurch erzielte starke Pressung an der Verbindungsstelle zur Herbeiführung einer guten Wärmeleitverbindung und schafft eine günstige Vorbedingung für die Anwendung des eingangs beschriebenen Lötverfahrerns, durch das die Wärmeübertragung im Bedarfsfalle noch weiterhin verbessert und überdies die Oberflächen des Heizkörpers wirksam geschützt werden können. Wenn an Stelle der aus einem Draht gefalteten Wärmeableitungsfkörper 16 kreis- oder -schraubenförmige Rippen. I9 auf den Mantel II aufgebracht werden, ist die Dehnungsmöglichkeit dieses Mantels beim Aufweiten des Kanals Io durch die Innenkanten der Rippen begrenzt. Trotzdem ist dieses Aufweiten auch hierbei von Vorteil, da bei Verwendung von Rippen alle wärmeleitend auszuführenden Verbindungsstellen stark zusammengepreßt werden; z. B. bekommen die Rippen I9 einen festen Halt auf dem Mantel, so daß sie im weiteren Verlauf der Fertigung, vor allem im Ofen, sich nicht mehr verschieben können.
  • Die an den Stirnenden des Heizkörpers venbleibeuden Ringquerschnitte sind beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 mit ringförmigen Stirnwänden 2o und 21 abgeschlossen, von denen die eine den Schutzraum 14 abschließende Wand eine kleine Atemöffnung aufweisen kann. Diese Öffnung 'kann im Bedarfsfalle durch einen Prüfstutzen 22 ersetzt werden, der es ermöglicht, den Schutzraum abzudrücken und damit die Dichtheit der Mäntel Io und II und der übrigen Umschließungswände dieses Raumes zu überwachen und die Möglichkeit des Eindringens von Verbrennungsgasen in dien Wärmeluftkanal unter allen Umständen auszuschließen. Die zu beheizende Luft wird dem Warmluftkanal durch einen Stutzen 23 zugeführt und durch einen zum Anschluß einer Warmluftleitung dienenden Austrittstutzen 24 abgeleitet und bei dem dargestellten Beispiel zwangläufig in der Richtung der Pfeile a durch den Warmluftkanal 13 geführt. Durch geeignete Mittel -kann aber auch jede andere Strömung an den auf dem Mantel aufgebrachten Heizflächen erfolgen. .

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warmlufterzeuger, dessen durch ein Heizmittel, insbesondere durch Auspuffgase einer Brennkraftmaschine beheizte Wand von der wärmeabgebenden Wand des Warmluftkanals durch einen von Wärmeleitern durchsetzten Sc'hutzraumgetrennt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schutzraum umgebenden Wände, nämlich die wärmeabgebende Wand (Io) des Heizmittelkanals und die wärmeaufnehmende Wand (11) der Warmluftkammer, miteinander durch ein mäanderbandartig gefaltetes,Lamellenband (15) verbunden sind, dessen quer durch den Schutzraum (14) verlaufende Lamellen Wärmeleitstege bilden und dessen Scheitelteile mit den Wänden (Io, II) des Schutzraumes fest und gut wärmeleitend verbunden sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Warmlufterzeugers, dessen Warmluftkanal gleichachsig zum Heizmittelkanal angeordnet ist, insbesondere nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizmittelkanal des Warmlufterzeugers nach dem Zusammenbau so aufgeweitet wird, daß die Wärmeleitstege (15) fest zwischen die Wände (Io, II) eingeklemmt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3I9 652, 450 972, 577 7o9, 637 898, 653 633; britische Patentschrift Nr. 110 804; USA.-Patentschriften Nr. 1 700 516, 1 795 734, 1 977 809, 1 716 083, 1 912 785.
DEL5775D 1939-12-06 1939-12-06 Warmlufterzeuger mit Beheizung, insbesondere durch Auspuffgase von Brennkraftmaschinen Expired DE935994C (de)

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