DE2157664C3 - Heißwasserspeicher für Gas- oder Ölbeheizung - Google Patents
Heißwasserspeicher für Gas- oder ÖlbeheizungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heißwasserspeicher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Heißwasserspeicher ist durch die DT-PS 4s
71 479 bekannt, bei dem die Rohrschlange zum Erhitzen des Wassers dem Wasserbehälter parallel und nicht
vorgeschaltet ist. Das Wasser in der Rohrschlange bewegt sich bei geöffnetem Wasscrablaßhahn kaum, weil
der Durchmesser der Rohrschlange um ein Vielfaches s"
kleiner ist als der Durchmesser des Wasserbehälters und weil der Druckunterschied zwischen dem unteren
und dem oberen Ende der Rohrschlange sehr gering isi, bedingt durch das sehr viel größere Volumen des Wasserbehälters
und des irr. Vergleich zum Querschnitt des ss Warmwasserbehälters kleinen Querschnitts des Zu-
und Abflusses. Dadurch entsteht nur ein geringer Wärmeübergang, und zwar fast ausschließlich durch Wärmeleitung.
Bei diesem bekannten Heißwasserspeicher sind die <>o
Wärmeleitungslamellen von einer äußeren Wand umgeben und mit dieser fest verbunden bzw. bilden diese
durch abgewinkelte Teile. Dadurch ergibt sich ein wesentlicher Nachteil, weil eine von der Wand des Wasserbehälters
abgesetzte koaxiale Fläche gebildet wird, <>■>
die mit der Wand des Wasserbehälters direkt verbunden ist und eine größere Fläche aufweist als die Wand
des Wasserbehälters. Diese den äußeren Mantel des Heizungskanals bildende Wand weist dadurch ebenso
viele Verbindungsstellen mit den Wärmeleitungslamellen auf wie die den inneren Mantel des Heizungskanals
bildende Wand des Wasserbehälters. Der äußere Mantel des Heizungskanals kann daher große Wärmemengen
aufnehmen. Wegen des nach außen zunehmenden Temperaturgefälles wird sehr viel Wärme durch den
relativ großflächigen äußeren Mantel des Heizungskanals abgestrahlt, auch wenn zusätzliche Isoliermittel
den Heizungskanal nach außen abschirmen. Die Anordnung Wasserbehälter — Wärmeleitungslamellen Heizungskanal
des bekannten Heißwasserspeichers gemäß der DTPS 6 71 479 bedingt also einen größeren
Wärmefluß in den äußeren Heizungskanalteil, also vom eigentlichen Warmwasserbehälter fort. Der äußere
Mantel des Heizungskanals ist daher bei dem bekannten Heißwasserspeicher mit einer zweiten Rohrschlange
umgeben, um wenigstens noch einen Teil der nutzlos nach außen abfließenden Wärme ausnutzen zu können.
Da jedoch, wie zuvor bereits erläutert, kaum ein Wärmeaustausch zwischen dem in der Rohrschlange erwärmten
Wasser und dem Wasser im Wasserbehälter stattfindet, ist der bekannte Heißwasserspeicher sehr
unwirtschaftlich. Durch die zusätzlich außen herumgeführten Rohrschlangen sind auch einer kompakten
Bauweise Grenzen gesetzt, wenn die Kapazität in vernünftigen Grenzen gehalten werden soll.
Die Herstellung dieses bekannten Heißwasserspeichers wird noch dadurch erschwert und somit verteuert,
daß eine große Zahl von Schweiß- und/oder Lötstellen erforderlich ist, um die Unteransprüchen.
Die Erfindung beidseitig mit den Wänden des Heizungskanals zu verbinden, abgesehen von dem zusätzlichen
Aufwand, die zweite Rohrschlange in innigen Kontakt mit der Außenwand des Heizungskanals zu
bringen.
Als weitere wesentliche Nachteile des bekannten Warmwasserspeichers sind anzusehen, daß die Wärmeleituiigslamellen
schlecht zu reinigen sind, da diese auch nach Abnahme eines isolierenden Schutzmantels nicht
von außen zugänglich sind. Ebenso ist das Innere des Warmwasserbehälters zum Entfernen von Kesselstein
nicht zugänglich. Eine Reinigung ist also nur durch den Fachmann und mit Hilfe geeigneter Lösungmittel möglich.
Eine mechanische Reinigung ist unmöglich. Dadurch entstehen hohe Wartungskosten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
deshalb darin, einen kompakten, wenig Platz beanspruchenden Heißwasserspeicher zu schaffen, bei dem die
von außen zugeführte Wärme optimal genutzt wird und bei dem der Wasserbehälter und der Heizungskanal
leicht zu reinigen sind, so daß die Leitfähigkeit voll erhalten bleibt und ein einwandfreier Betrieb gesichert
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Heißwasserspeicher gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I so
ausgebildet, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschrieben ist.
Der erfindungsgemäße Heißwasserspeicher verwendet gefaltete Metallstreifen als Wärmeleitungslamellen,
die mit den kurzen Faltstrecken innig an der Warmwasserbehälteraußenwand befestigt und damit relativ
großflächig mit dem Warmwasserbehälter verbunden sind und eine relativ kleine nach außen weisende Gesamtfläche
haben, so daß ein großer Wärmeausnutzungsgrad erzielt wird. Die Rohrschlange ist vorgeschaltet,
wodurch zusätzlich ein Wärmeübergang durch Mischen des aus der Rohrschlange ausströmenden
Wassers mit dem Wasser in dem Behälter, in den das erstere einströmt, und durch Konvektion erfolgt.
Der Wasserbehälter des erfindungsgemäßen Heißwasserspeichers ist trennbar, wodurch ein leichter Zugang
zum Inneren und dadurch eine leichlere Reinigung von Kesselstein möglich ist..
Nach einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der Heizungskanal nur um einen Teil des Gehäuses.
Dies ist möglich, weil die Wärmeleilungslamellen
sehr dicht angeordnet werden können, wodurch ein sehr guter Wärmeübergang erreicht wird, so daß der
eigentliche Wärmeaustausch lediglich im unteren Heißwasserspeicherteil zu erfolgen braucht und damit auch
der ringförmige Heizungskanal nur um einen Teil des Heißwasserspeichers geführt zu werden braucht. Dadurch
ist ein platzsparender kompakter Aufbau des Heißwasserspeichers möglich.
Nach einer anderen Weilerbildung der Erfindung sind die Wärmeleitungslamellen im wesentlichen parallel
zueinander und zur Achse des Gehäuses angeordnet. Auf diese Weise is·, gesichert, daß die heißen Heizgase
mit relativ hohem Wirkungsgrad über die Außenseite des Gehäuses und die Wärmeleitungslamellen streichen
und nicht direkt zum Abzug, ohne Abgabe einer angemessenen Wärmemenge, strömen. Nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung besteht die Außenwand des Isoliermantels aus poliertem Metall. Hierdurch
wird der Wärmeverlust der heißen Verbrenrungsgase weiterhin verringert und der Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen
Heißwasserspeichers noch erhöht.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel gezeigt ist, nachstehend beschrieben.
Es zeigt
F i g. I einen Aufriß des Heißwasserspeichers in zum
Teil weggebrochener Darstellung,
F i g. 2 einen Schnitt durch den Heißwasserspeicher nach F i g. 1 entlang der Linie 2-2.
Der Heißwasserspeicher 10 weist ein aufrechtes im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 12 auf. Das Gehäuse
12 besteht aus zwei Teilen, einem oberen Teil 14 und einem unteren Teil 16, wobei beide Teile gewölbte Enden
aufweisen, die mit den Teilen aus einem Stück bestehen. Die beiden Teile weisen Flansche 20 und 22 auf,
die mittels Bolzen (nicht gezeigt) verbunden sind und zwischen denen eine Dichtung 24 angeordnet ist.
Ein Heizungskanal 30 ist um das untere Teil 16 des Gehäuses 12 herum angebracht. Der Heizungskanal 30
befindet sich zwischen der Wand des unteren Teils 16 und einem ringförmigen Isoliermantel 32, der z. B. aus
rostfreiem Stahl besteht und dessen nach außen gerichtete Seite poliert ist. Hierdurch werden wesentliche
Hitzeverluste der heißen Gase verhindert. Der Heizungskanal 30 ist an seinem unteren Ende offen, während
sein oberes Ende von einer Wand 34 abgeschlossen wird, die aus einem Stück mit dem Isoliermantel 32
besteht und sich zunehmend ringförmig verjüngt, bis zu einem Punkt, am dem sie an das untere Ende des Abzugs
36 anschließt. Teile der Wand 34 sind mit einer Innenauskleidung 38 aus wärmeisoliercndem Material
versehen.
Um den Wärmeübergang vom heißen Heizgas zum
Heißwasserspeicher zu verbessern, erstrecken sich Wärmeleitungslamellen 40 über den Hei/ungskanal, die
an der Außenseite der Wand des unteren Teils 16 des Gehäuses 12 angebracht sind. Wie aus F i g. 2 zu entnehmen
ist, können diese Wärmeleitungslainellen 40 einfach und billig aus einem Streifen aus gut wärmeleitendem
Metall wie Kupfer hergestellt werden, indem der Streifen in Zickzackform gefaltet wird, so daß sich
Knickstellen bilden, die sich radial vom Gehäuse 12 ausdehnen und die Wärmeleitungslamellen bilden und
die sich mit kurzen Knickstellen 42 abwechseln, welche aufeinanderfolgend an der Außenseite der Wand des
unteren Teils 16 befestigt sind. Diese Befestigung erfolgt derart, daß die lnnenfäche des Gehäuses 12 freigelassen
wird (s. Fig.2). Die Innenauskleidung 38 aus wärmeisolierendem Material erstreckt sich innerhalb
des Heizungskanals 30 über den Bereich der Wärmeleitungslamellen 40.
Innerhalb des unteren offenen Endes des Heizungskanals 30 ist ein ringförmiger Brenner 44 für das Gas
angeordnet. Der Brenner 44 kann herkömmlicher Bauart sein und geeignet sein für Stadtgas, Naturgas und
andere Verbrauchsgase.
Bei Betrieb strömen die Verbrennungsgase vom Brenner 44 aufwärts durch den ringförmigen Heizungskanal 30 über die Wärmeleitungslamellen 40. Diese
Wärmeleitungslamellen 40 zwingen das Gas, nach oben über die Fläche des unteren Teils 16 des Gehäuses 12
zu streichen. Dabei erwärmen sie die Wand des Gehäuses 12 und die Wärmeleitungslamellen 40, und dadurch
wird dann das Wasser in dem Gehäuse 12 erwärmt. Nach dem Passieren der Wärmeleitungslamellen 40 erreichen
die Verbrennungsgase den verjüngten oberen Teil des Heizungskanals 30 und strömen dann um die
Seite des Gehäuses 12 herum zum Abzug 36. Das erzeugte heiße Wasser und der erzeugte Dampf sind über
den Auslaß 50 entnehmbar.
Der erfindungsgemäße Heißwasserspeicher 10 ist aus thermischer Sicht sehr leistungsfähig, da der Wärmeübertragungsgrad
vom heißen Verbrennungsgas auf das Gehäuse 12 hoch ist, wobei dieser noch durch die
Verwendung der Wärmeleitungslamellen 40 verbessert wird. Zudem veranlassen die Wärmeleitungslamellen
40 die Gase, aufwärts über die Fläche des Gehäuses 12 und nicht direkt zum Abzug zu strömen, wodurch der
Wärmeaustausch verbessert wird.
Diese Wärmeleitungslamellen 40 ragen in den Heizungskanal 30 und nicht in das Innere des Gehäuses 12
hinein. Das Gehäuse 12 bleibt daher zum Reinigen und Entzundern zugänglich, was die Betriebssicherung und
die thermische Leistungsfähigkeit des Heißwasserspeichers 10 verbessert. Außerdem kann ein bequemer und
voller Zugang zu dem Inneren des Gehäuse 12 durch Trennen des Gehäuses 12 in die oberen und unteren
Teile 14 und 16 erreicht werden. Weiterhin ist es gewöhnlich nicht notwendig, den Heißwasserspeicher von
seinem Standort zum Zwecke des Reinigens und Entzunderns zu entfernen.
Der Heißwasserspeicher 10 ist sehr kompakt, und da die Außenfläche des Isoliermantels 32 poliert ist und im
Bereich der Wärmeleitungslatnellen 40 die wärmeisolierende Innenauskleidung 38 vorgesehen ist, ergibt
sich ein vergleichsweise geringer Würmeverlust der heißen Verbrennungsgase. Daher kann der Heißwasserspeicher
10 auf relativ engem Raum angebracht werden mit niedrigem Wärmeübergang auf benachbarte
Bereiche.
Der erfindungsgemäße Warmwasserspeicher erlaubt auf Grund seines vorteilhaften Aufbaus auch dem Laien
(15 die Reinigung, da nach der Entfernung des Schutzmantels
die Lamellen frei liegen und leicht mechanisch gereinigt werden können, was noch durch die geringe
senkrechte Ausdehnung erleichtert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Heißwasserspeicher für Gas- oder ölbeheizung, mit einem senkrechten zylindrischen Gehäuse.
einem ringförmigen, das Gehäuse umschließenden teilweise vom Gehäusemantel gebildeten Heizungskanal und mit sich radial vom Gehäuse in den Heizungskanal
erstreckenden Wärmeleitungslamellen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(12) aus einem oberen und einem unteren (14 bzw. 16) durch Flansche (20, 22) verbundenen Teil
besteht, daß die Wärmeleitungslamellen (40) aus gefaheten Metallstreifen gebildet sind und mit der
Außenwand des unteren Teils (i6) de<; Gehäuses
(12) verbunden sind und daß der Heizungskanal (30) von der Außenwand des unteren Gehäuseteils (16)
und einem abnehmbaren zylindrischen fsoliermantel
(32) gebildet ist.
2. Heißwasserspeicher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Heizungskanal (30) sichnur
um einen Teil des Gehäuses (12) erstreckt.
3. Heißwasserspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Heizungskanals
(30) ein ringförmiger Brenner (44) angeordnet ist.
4. Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitüngslamellen
(40) im wesentlichen parallel zueinander und zur Achse des Gehäuses (12) angeordnet
sind. -,ι
5. Heißwasserspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallstreifen
für die Wärmeleitungslaniellen (40) zickzackförmig
gefaltet ist und die Knickstellen (42) an der Wand des Gehäuses (12) befestigt sind. -^
6. Heißwasserspeicher nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Isoliermantels
(32) aus poliertem Metall besteht.
Applications Claiming Priority (2)
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