DE306288C - - Google Patents

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DE306288C
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heating
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/001Guiding means
    • F24H9/0026Guiding means in combustion gas channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 36 e. GRUPPE
BERNHARD BECKER in GODESBERG a.Rhein.
Es sind Flüssigkeitserhitzer für Gasheizung bekannt, bei denen der Gasbrenner unten in einem liegenden Zylinder angeordnet ist. In diesem ist ein zweiter Flüssigkeitszylinder angeordnet, in den die Heizgase nach Durchstreichen des Raumes zwischen den beiden Zylindern von oben eintreten. Die Ausnutzung der Heizgase in dem zweiten Zylinder ist unvollkommen, da sie Sofort nach dem Abzug
ίο strömen. Auch besitzt dieser Zylinder eine geringe Haltbarkeit, da die Heizgase außen unmittelbar. gegen ihn stoßen.
Diese Übelstände werden gemäß der Erfindung beseitigt, indem die Heizquelle annähernd in der Achse des zylindrischen Flüssigkeitserhitzers angeordnet und von einem unten geschlossenen, mit dem Flüssigkeitszylinder gleichachsigen Mantel umschlossen ist, der die Heizgase an der inneren, wasserberührten
so Wandung des Erhitzers nach unten führt.
In der Zeichnung ist der neue Erhitzer in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι und 2 sind ein senkrechter und wagerechter Schnitt durch die erste Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt einige Ausgestaltungen der wasserberührten Flächen, und
Fig. 4 einen wagerechten Schnitt durch eine weitere Form des Erhitzers.
Der die Flüssigkeit aufnehmende Körper ist, wie in Fig. ι und 2 dargestellt, ein liegender doppelter Zylinder a, der an seinen Enden geschlossen ist. Er braucht jedoch im Querschnitt nicht kreisrund zu sein, sondern kann z. B. Ellipsen- oder Eiform haben. Die runde Form ist zweckmäßig, weil sie dem Druck der Flüssigkeit am besten widersteht. Der geschlossene Hohlkörper α hat unten eine , Durchbrechung b. Der Eintritt des kalten Wassers erfolgt durch das Rohr c und der Austritt des erhitzten Wassers bei d. In dem hohlen Raum des Erhitzers α ist ein oben offener Führungsmantel e aus Metall oder sonst einem feuerbeständigen Stoff im Abstande von dem Zylinder « und in dem Mantel ein Gasheizbrenner f angeordnet. Das ganze umschließt ein Mantel g, welcher mit Asbest isoliert werden kann. Derselbe ist ebenfalls im Abstande von dem Erhitzer α angeordnet..
Die Heizgase steigen in dem Mantel β hoch, ziehen dann durch die Kanäle h zwischen Mantel e und Erhitzer α nach unten, treten aus demselben durch die Öffnung δ aus und steigen in den Kanälen i zwischen Erhitzer a und Außenmantel g in die Höhe und werden bei k abgeführt. Dabei bestreichen sie eine große, wasserführende Fläche, 'und zwar kommen die ersten, heißesten Gase mit der Heizfläche des abfließenden heißesten Wassers zusammen. ' ■'
Der Innenmantel e und der Außenmantel g sind zu einem Ganzen vereinigt und können, nach Lösen einiger Schrauben aus dem eigentlichen Erhitzer α herausgezogen werden, um diesen außen leicht reinigen zu können. Die Stirnwände des Erhitzers α werden durch abnehmbare Platten I, I gebildet, so daß nach Abnehmen derselben der Erhitzer α auch innen leicht von Kesselstein gereinigt werden kann.
Um den Heizgasen eine genaue Führung an dem Erhitzer α zu geben, seine Heizfläche
zu vergrößern und die Wasserwände gegen Druck zu versteifen, können, wie Fig. 3 zeigt, die wasserführenden Wände gewellt (siehe den Schnitt m) oder mit aufgesetzten Lappen oder Lamellen (siehe Schnitt n) oder mit wasserführenden Rippen (siehe Schnitt 0) oder mit aus der Wandung selbst hergestellten Rippen (siehe Schnitt fi) versehen sein. Auch kann der Außenmantel g und damit der Kanal i ganz wegfallen. Es erfolgt dann die Abführung der Gase unten. Ferner kann der Innenmantel e als wasserführender Doppelmantel ausgebildet sein. In diesem Fall wird zweckmäßig das Wasser zunächst in diesen inneren Doppelmantel und dann in den äußeren treten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Erhitzer aus wasserführenden Hohlringen q zusammengesetzt. Diese besitzen seitliche
ao Rippen r, die die Kanäle s, t zur Führung der Gase bilden. Durch Schraubenverbindung u werden diese Ringe gegeneinander gepreßt, so daß die Rippen r mit ihren Endflächen gegeneinander stoßen.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Liegender, zylindrischer Flüssigkeitserhitzer mit in demselben angeordneter Gasheizung, dadurch gekennzeichnet, daß die annähernd in der Zylinderachse angeordnete Heizquelle von einem unten geschlossenen, mit dem Wassermantel gleichachsigen Mantel (e) umschlossen ist, der die Heizgase an der inneren, wasserberührten Wandung des Erhitzers («) nach unten führt.
2. Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und der äußere Mantel und g), welche beide kein Wasser führen, miteinander verbunden und herausziehbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE306288C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497327A1 (fr) * 1980-12-31 1982-07-02 Didier Jacques Chaudiere a bois pour chauffage central a l'eau chaude
EP0157893A1 (de) * 1984-04-10 1985-10-16 Dometic Sales Corporation Heizgerät für eine Wasserheizung für Kleinräume

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497327A1 (fr) * 1980-12-31 1982-07-02 Didier Jacques Chaudiere a bois pour chauffage central a l'eau chaude
EP0157893A1 (de) * 1984-04-10 1985-10-16 Dometic Sales Corporation Heizgerät für eine Wasserheizung für Kleinräume

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