DE935609C - Start-Stop-Fernschreibempfaenger mit zwei Empfangsmagneten - Google Patents
Start-Stop-Fernschreibempfaenger mit zwei EmpfangsmagnetenInfo
- Publication number
- DE935609C DE935609C DES38887A DES0038887A DE935609C DE 935609 C DE935609 C DE 935609C DE S38887 A DES38887 A DE S38887A DE S0038887 A DES0038887 A DE S0038887A DE 935609 C DE935609 C DE 935609C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- receiver
- shaft
- magnet
- receiving
- teletype
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/18—Code selection mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Start-Stop-Fernschreibempfänger,
welche zwei Empfangsmagneten enthalten. Dabei dient der Anker des einen Magneten
zur Auslösung der Empfängerwelle vor Beginn einer Zeichenimpulsfolge, und die Ankerstellungen
des zweiten Magneten sind in von der jeweiligen Winkelstellung der Empfängerwelle abhängigen
Zeitpunkten abtastbar. Ein sogenannter Empfangssteller dient zur veränderlichen Einstellung
des Abstandes der Abtastzeitpunkte vom Auslösezeitpunkt. Dabei bleibt der Abstand der einzelnen
Abtastzeitpunkte untereinander jedoch erhalten.
Es ist zwar bekannt, den Empfangssteller in der Weise auszubilden, daß zwei Zwischerihebel im
Auslösemechanismus so vorgesehen sind, däß einer mittelbar vom Ariker des ortsfesten Auslösemagneten
verstellbar ist, während der zweite Zwischenhebel radial zur Empfängerwelle angeordnet und
seine Lagerstelle um die Wellenachse schwenkbar ist, wobei beide Hebel in der Verlängerung der
Empfängerwelle so in Wirkverbindung stehen, daß sie in axialer Richtung aufeinander einwirken. Eine
solche Ausbildung hat aber umständliche Übertragungshebel zur Folge, und der Auslösemechanismus
muß an einem Ende der Empfängerwelle angeordnet sein. Dies ergibt oft für den gesamten
Aufbau der Maschine recht unangenehme Bindungen baulicher Art.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung bei einem Fernschreibempfänger der eingangs genannten
Art dadurch vermieden bzw. weitgehend verringert, daß der Auslösemagnet samt dem Auslösemechanismus,
ζ. B. eine vom Anker entriegel-
bare Sperrklinke für eine Nase auf der Empfängerwelle,
bei Betätigung des Empfangsstellers gegenüber der Ausgangslage der Empfängerwelle verstellbar,
insbesondere um diese Welle schwenkbar ist. Die Ausgangslage der Empfängerwelle ist auf
diese Weise einstellbar, ohne daß Teile des einfach aufgebauten Auslösemechanismus in ihrer gegenseitigen
Lage irgendwie verstellt werden.
Gemäß weiterer Erfindung sind die bei der Ver-Schiebung
der Abtastzeitpunkte der Zeichenimpulse zu verstellenden Organe auf einem insbesondere
ebenen, zur Empfängerwelle senkrechten Montagebauteil angeordnet, welches von Hand nach Lösen
einer Verriegelung verstellbar ist.
Um eine möglichst genaue Anzeige der eingestellten Lage des Empfangsstellers zu erzielen, bildet das Montagebauteil oder ein mit ihm fest verbundenes Glied gleichzeitig einen Teil (Skala oder Zeiger) einer Anzeigevorrichtung für die Empfängereinstellung.
Um eine möglichst genaue Anzeige der eingestellten Lage des Empfangsstellers zu erzielen, bildet das Montagebauteil oder ein mit ihm fest verbundenes Glied gleichzeitig einen Teil (Skala oder Zeiger) einer Anzeigevorrichtung für die Empfängereinstellung.
Gemäß weiterer Erfindung ist das Montagebauteil für den Auslösemagneten und den Auslösemechanismus
in seiner gewählten Einstellung unmittelbar verriegelbar.
Das genannte Montagebauteil kann mit einer ein Bedienungsglied tragenden Betätigungswelle im
wesentlichen spielfrei kuppelbar sein; dabei ist gegebenenfalls die Betätigungswelle für das Montagebauteil
mit dem Gerätera'hmen leicht lösbar verriegelbar.
Gemäß weiterer Erfindung liegen die Wicklungen des Auslösemagneten und des die Zeichenimpulse
übermittelnden Magneten im Signalstromkreis in Reihe.
Die betrieblichen Schwankungen der Induktivität des Empfangsstromkreises verändern sich dadurch
während des Arbeitens des Empfängers nicht so stark wie bei bekannten Schaltungen, in denen
wechselweise der eine oder andere der beiden Empfangsmagneten erregt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in den
Fig. ι und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen. Der Start-Stop-Fernsch-reibempfanger nach Fig.i
enthält eine Antriebswelle 1. An einem Lagerbock 2 für diese Welle stützt sich eine Platine 3 ab, welche
um die Welle 1 schwenkbar ist. Auf der Welle 1 ist über eine Kupplung 4 die Empfängerwelle 5 antreibbar.
Mit dieser Welle ist ein Hebel 6 fest verbunden, der eine Sperrnase 6a trägt. Die Platine 3
bildet ein Montagebauteil für folgende Teile: einen
Empfangsmagneten 7, einen als Schwenkachse für den zugehörigen Anker 8 dienenden Bolzen 9, einen
Bolzen 10, um den ein Auslösehebel 11 schwenkbar
ist, zwei weitere, ebenfalls als Drehzapfen ausgebildete Bolzen 12 und 13 und drei Anschlagbolzen
14, 15 und 16. Dabei ist eine mit der Sperrnase
6a der Empfängerwelle zusammenwirkende Sperrklinke 17 um den Bolzen 12 schwenkbar und
durch den AuslöseheiDel 11 in der gezeichneten
Rühelage verriegelt. Um den Bolzen 13 sind zwei miteinander fest verbundene Hebel 18 und 19
schwenkbar, von denen der eine, 18, mit seinem freien Ende in den Bewegungsbereich des Ankers 8
ragt und der andere, 19, so liegt, daß die Sperrnase
6a gegen Ende des Umlaufs der Welle 5 diesen
Hebel entgegen der Richtung des Uhrzeigers verschwenkt. Dadurch legt der Hebel 18 den Anker
8 entgegen der Kraft einer an ihm angreifenden Feder 20 und einer an dem Hebel 18 angreifenden
Feder 2i an den Magneten 7 an. Die Empfängerwelle 5 trägt in der üblichen Weise Steuernocken
22, welche mit schwenkbaren Steuer- und Abtasthebeln 23 zusammenarbeiten, die ihrerseits bei jeder
Umdrehung der Welle 5 einmal mit ihren freien Enden in den Bewegungsbereich der zugeordneten
Anker 24 des zweiten Empfangsmagneten 25 gebracht werden. Die Platine 3 besitzt einen Ansatz
3a. Sie ist nach Entriegelung einer nicht gezeichneten
Feststellvorrichtung um die Welle 1 schwenkbar. Der Lagerbock 2 ist mit einer zur
Welle ι konzentrischen Skala 26 versehen, längs der der mit einer Marke versehene Ansatz 3a einstellbar
ist.
Die Wicklungen der beiden Empfangsmagneten 7 und 25 können in einfacher Weise in Reihe geschaltet
sein. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Induktivität des Empfangsstromkreises annähernd
gleichbleibenden Schwankungen unterworfen ist.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: In der Ruhelage befindet sich der Empf angsmecbanismus
in der gezeichneten Stellung. Wird der durch die Wicklungen der Empfangsmagneten fließende
Strom unterbrochen, so" fallen alle Anker, insbesondere auch der Anker 8, ab. Durch diesen
Anker wird der Auslösehebel 11 entgegen der Kraft
einer Feder ζγ entgegen dem Sinn des Uhrzeigers
verschwenkt. Eine Nase na an diesem Hebel gibt
dabei die durch eine Feder 28 an die Sperrnase 6a
gefesselte Sperrklinke frei. Die Empfängerwelle überwindet die Kraft dieser Feder und kann dadurch
beginnen umzulaufen. Kurz vor Beendigung der Umdrehung der Empfängerwelle 5, nämlich
im Sperrschritt, gelangt die Sperrnase 6a mit ihrer Oberkante unter das gebogene freie Ende iya des
Hebels 19. Es hebt dieses Hebelende hoch, und damit verschwenkt der Hebel 18 den Anker 8 in seine
gezeichnete Ruhelage zurück. Vorher lag der Anker am Anschlag 14 an, sofern er nicht durch Zeichenimpulse
ohne Rückwirkung auf den Auslösemechanismus angezogen worden war. Die Sperrklinke 17
war übrigens bald nach dem Anlaufen der Empfängerwelle durch die Feder 28 gegen den Anschlag
15 gezogen worden. Da beim endgültigen Wiederanlegen des Ankers 8 auch der Auslösehebel 11
freigegeben worden war, wurde dieser durch die Feder 27 an den Bolzen 14 angelegt. Auf diese
Weise ist erreicht, daß vor Auftreffen der Sperrnase 6a auf die Sperrklinke 17 diese durch den
Auslösehebel 11 'bereits wieder verriegelt war. Erst
bei erneuter Entregung des Magneten 7 kann die Empfängerwelle eine weitere Umdrehung machen.
Wenn sich bei einer Versuchssendung oder im Laufe des Betriebes herausstellt, daß die Abtastorgane
niaht durch die Mitten der jeweils zu emp-
fangenden Impulse beeinflußt werden, so braucht in der oben angegebenen Weise lediglich die Platine
3 entriegelt und an Hand der S'kala 26 in eine andere Winkellage gegenüber dem Lagerbock 2
eingestellt zu werden. So kann in einfacher Weise die Ausgangslage der Empfängerwelle verstellt
werden.
Die Einrichtung nach Fig. 2 ist ähnlich aufgebaut wie jene nach Fig. 1. Der Start-Stop-Fernschreibempfänger
enthält eine Empfängerwelle 31
mit einem Sperrnocken 32, einem Ankerrückstellnocken 33 und verschiedene Steuernockenscheiben
34. Dabei sind die Nocken 32 und 33 einem ersten Empfangsmagneten 35 zugeordnet, dessen Anker
36 die Empfängerwelle 31 auslöst. Die Nockenscheiben
34, von denen nur ein Teil gezeichnet ist, arbeiten mit dem zweiten Empfangsmagneten 37
zusammen, der einen Anker 38 besitzt. Der Elektromagnet 35 und ein Bolzen 40, um den der Anker
36 schwenkbar ist, sind zusammen mit einem als Schwenkachse für eine Sperrklinke 39 wirksamen
Bolzen 41 und einem Anschlagbolzen 42 auf einer um die Empfängerwelle 31 schwenkbaren Platine
43 befestigt. Diese ist mit einer Kreisskala 44 versehen, der eine gerätefeste Marke 45 gegenübersteht.
Die Anker 36 und 38 sind durch Federn 46 bzw. 48 an ihre abgefallene Stellung gefesselt. Eine
Feder 49 fesselt die Sperrklinke 39 an den Sperrnocken 32 bzw. den Anschlag 42. Ein doppelarmiger
Auslösehebel 50 ist ebenfalls um den Bolzen 40 schwenkbar und ist durch eine Feder 47 an die
Sperrklinke 39 bzw. an den Anker 36 gefesselt. Der Umsetzmechanismus für die Fernschreibzeichenimpulse
ist für die Erfindung nicht wesentlich und deshalb nicht näher dargestellt und beschrieben.
Eine Welle 51 ist mit Hilfe eines daran befestigten
Handhebels 52 nach Lösen einer Feststellschraube 53 schwenkbar. Auf dieser Welle sitzt ein
Zahnrad 54, das möglichst· spielfrei mit einer Verzahnung
43,, an einem Teil des Umfangs der Platine 43 kämmt. Mit Hilfe dieser Einrichtung ist die
Platine und also auch der Anschlag für die Empfängerwelle
in verschiedene Winkellagen einstellbar und1 mit Hilfe der Schraube 53 gegenüber dem
Empfängergehäuse verriegelbar.
Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 2 ist folgende: Der Empfangsmechanismus ist
wiederum in der Rühelage gezeichnet. Wird der durch die Wicklungen der Empfangsmagneten fließende
Strom unterbrochen, so fällt der Anker 38 und insbesondere auch der Anker 36 ab. Durch den
letztgenannten Anker wird der Auslösehebel 50 entgegen der Kraft der Feder 47 entgegen dem Sinn
des Uhrzeigers verschwenkt. Eine Nase 5oa an
diesem Hebel gibt dabei die durch eine Feder 49 an den Sperrnocken 32 gefesselte Sperrklinke 39
frei. Die Empfängerwelle überwindet die Kraft dieser Feder und kann dadurch beginnen umzulaufen.
Kurz vor Beendigung der Umdrehung der Empfängerwelle 31, nämlich im Sperrschritt, gelangt
der Ansatz 36a des Ankers 36 in den Bewegungsbereich
des Rückstellnockens 33. Der Nocken 33 hebt den Anker hoch und legt ihn wieder an den Magneten an. Da die Sperrklinke vorher
nach Verlassen des Nockens 32 durch die Feder 49 gegen den Anschlag 42 gezogen worden war, kann
der Auslösehebel 50, der durch die Feder 47 an den Anker 36 gefesselt ist, dieser Bewegung fast bis
zu ihrem Ende folgen. Der Hebel 50 verriegelt damit die Sperrklinke 39 beim Wiederanschlagen des
Nockens 32 an diese Klinke in der Sperrstellung. Erst bei erneuter Entregung des Magneten 7 kann
die Empfängerwelle eine weitere Umdrehung machen.
Wenn die Abtastzeitpunkte gegenüber dem Auslösezeitpunkt verstellt werden sollen, so braucht
lediglich' die Schraube 53 gelockert zu werden; dann kann mit Hilfe des Handhebels 52 über die
Welle S ι das Zahnrad 54 und damit die Platine 43
an Hand der Skala 44 verschwenkt werden. Dadurch wird in einfacher Weise die Ausgangslage
der Empfängerwelle verstellt. Nach der Verstellung wird die Schraube 53 wieder festgezogen, damit
sich die Einstellung nicht ungewollt verändern kann. Durch die Anordnung der Skala unmittelbar auf der
Platine kann deren Stellung ohne Übersetzungsfehler abgelesen werden; die Bedienung des Einstellmechanismus
kann dagegen von Hand an einer bequem erreichbaren Stelle des Gerätes erfolgen.
Es versteht sich, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung auch in anderer Weise verwirklicht sein
kann. So kann der Auslösemechanismus für die Empfängerwelle ein anderer sein. Auch die Einstellbarkeit
des beliebig geformten Montagebauteils für den verstellbaren Auslösemagneten kann in anderer
Weise etwa über einen Schneckentrieb durchgeführt sein.
Claims (7)
1. Start - Stop - Fernschreibempfänger, ent-'haltend
einen Empfangsmagneten mit die Empfängerwelle auslösendem Anker und einen zweiten
Empfangsmagneten, dessen Ankerstellungen in von der Winkelstellung der Empfängerwelle
abhängigen Zeitpunkten abtastbar sind, sowie eine Einrichtung zur veränderlichen Einstellung
des Abstandes der Abtastzeitpunkte vom Auslösezeitpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auslösemagnet samt dem Auslösemechanismus, z. B. eine vom Anker entriegelbare Sperrklinke
für eine Nase auf der Empfängerwelle, gegenüber der Ausgangslage der Empfängerwelle
verstellbar, insbesondere um diese Welle schwenkbar ist.
2. Fernschreibempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Verschiebung
der Abtastzeitpunkte der Zeichenimpulse zu verstellenden Organe auf einem insbesondere
ebenen, zur Empfängerwelle senkrechten Montagebauteil angeordnet sind, welches nach Lösen einer Verriegelung von Hand
verstellbar ist.
3. Fernsobreibempfanger nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Montagebauteil oder ein mit ihm fest verbundenes Glied
gleichzeitig einen Teil (S'kala oder Zeiger) einer Anzeigevorrichtung für die Empfängereinstellung
bildet.
4. Fernschreibempfänger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Montagebauteil
für den Auslösemagneten und den Auslösemechanismus in seiner gewählten Einstellung
unmittelbar verriegelbar ist.
5. Fernschreibempfänger nach einem der Ansprüohe 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Montagebauteil für den Auslösemagneten und den Auslösemechanismus mit einer ein Bedienungsglied
tragenden Betätigungswelle im wesentlichen spielfrei kuppelbar ist.
6. Fernschreibempfänger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle für das Montagebauteil mit dem Geräterahmen
gegen Verschwenken leicht lösbar verriegelbar ist.
7. Fernschreibempfänger nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wicklungen des Auslösemagneten und des die Zeichenimpulse übermittelnden Magneten
im Signalstromkreis in Reihe liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES38887A DE935609C (de) | 1954-04-27 | 1954-04-28 | Start-Stop-Fernschreibempfaenger mit zwei Empfangsmagneten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE764738X | 1954-04-27 | ||
DES38887A DE935609C (de) | 1954-04-27 | 1954-04-28 | Start-Stop-Fernschreibempfaenger mit zwei Empfangsmagneten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE935609C true DE935609C (de) | 1955-11-24 |
Family
ID=25947871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES38887A Expired DE935609C (de) | 1954-04-27 | 1954-04-28 | Start-Stop-Fernschreibempfaenger mit zwei Empfangsmagneten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE935609C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149047B (de) * | 1956-09-05 | 1963-05-22 | Commerical Controls Corp | Parallel-Serien-Umsetzer und Serien-Parallel-Umsetzer fuer mehrstellige Telegraphiercodes |
-
1954
- 1954-04-28 DE DES38887A patent/DE935609C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149047B (de) * | 1956-09-05 | 1963-05-22 | Commerical Controls Corp | Parallel-Serien-Umsetzer und Serien-Parallel-Umsetzer fuer mehrstellige Telegraphiercodes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2824990C2 (de) | ||
DE935609C (de) | Start-Stop-Fernschreibempfaenger mit zwei Empfangsmagneten | |
DE3817519A1 (de) | Steuerungs- oder korrekturvorrichtung der tages- oder datumsanzeige fuer eine uhr, besonders eine armbanduhr | |
DE1962877U (de) | Einrichtung zur messung des kraftmomentes von abgelaengten spiralfedern und des traegheitsmomentes von unruhen. | |
DE937776C (de) | Einstellvorrichtung fuer ein Waehlergetriebe eines Drucktelegraphen | |
DE2062541A1 (de) | Zentrales Zeituhrsystem fur Flug zeuge | |
DE689680C (de) | Einrichtung zur Verschiebung des Abtastzeitpunktes der Zeichenimpulse in Start-Stop-Telegraphenempfaengern | |
DE699612C (de) | Einrichtung zur Verschiebung des Abtastzeitpunktes der Zeichenimpulse in Start-Stop-Telegrafenempfaengern | |
DE1523711C3 (de) | Hemmgesperre (Gang), insbesondere einer Uhr | |
DE2208823A1 (de) | Druckvorrichtung | |
DE874080C (de) | Druckwerk fuer Geschaeftsmaschinen mit umlaufenden Typentraegern | |
DE555377C (de) | Typendrucktelegraph | |
DE880456C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Empfang von Telegrafierzeichen und zur Einstellung eines Typenrades | |
DE259277C (de) | ||
CH209774A (de) | Einrichtung zur Verschiebung des Zeitpunktes der Abtastung der Zeichenimpulse in Start-Stop-Telegrafenempfängern. | |
DE1948115A1 (de) | Umkehrbarer Schrittschaltantrieb | |
DE1929982C3 (de) | Codekombinationen-Empfangsvorrichtung für einen Start-Stop-Fernschreiber | |
DE652769C (de) | Vorrichtung zur wahlweisen Durchfuehrung eines Schaltvorganges mittels eines Resonanzrelais | |
AT145157B (de) | Schaltanordnung für Radioempfangsgeräte. | |
DE1548861C (de) | Vorrichtung zur Druckregistrierung von Meß- und/oder Einstellwerten | |
DE500693C (de) | Empfaenger fuer Ferndruckanlagen unter Benutzung eines Waehlgetriebes | |
DE629647C (de) | Auswaehlvorrichtung fuer Apparate, bei denen eine die Verstellung der Kombinationselemente bewirkende Einrichtung waehrend der Verstellung verschiedene Bewegungszustaende in Abhaengigkeit von den einlaufenden Einzelimpulsen einer Impulskombination annehmen kann | |
DE540682C (de) | Sparuhr | |
DE2118958C (de) | Vorrichtung zum Rasten eines entlang einer Bewegungsbahn ver schiebbaren Teiles | |
DE534318C (de) | Waehler fuer Fernsprechanlagen |