DE935351C - Nachttresoranlage mit selbsttaetiger Kassettenausgabe - Google Patents

Nachttresoranlage mit selbsttaetiger Kassettenausgabe

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DE935351C
DE935351C DEG12285A DEG0012285A DE935351C DE 935351 C DE935351 C DE 935351C DE G12285 A DEG12285 A DE G12285A DE G0012285 A DEG0012285 A DE G0012285A DE 935351 C DE935351 C DE 935351C
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DE
Germany
Prior art keywords
paternoster
cassette
safe system
night safe
train
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Expired
Application number
DEG12285A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Kratz
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FRANZ GARNY KOMMANDITGESELLSCH
Original Assignee
FRANZ GARNY KOMMANDITGESELLSCH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/001Bank depositories
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G2700/00Safes or accessories thereof

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Finance (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Nachttresoranlage mit selbsttätiger Kassettenausgabe Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachttresoranlage mit selbsttätiger Kassettenausgabe, wobei die Leerkassetten durch eine paternosterartige Anordnung gehalten sind. Man benutzte für derartige Anordnungen bisher einen elektrischen Antrieb für den Paternosterzug,wobei die Paternosterbewegung nur bei blockierter und geschlossener Entnahmemulde erfolgen mußte. Das Öffnen der Entnahmemulde geschieht hierbei vermittels Münzeinwurf, wie dies bei den Warenautomaten bekannt ist. Abgesehen von dem großen Aufwand der elektrischen Ausrüstung ist die Anlage bei Stromausfall oder bei Störung des Stromnetzes in dem entsprechenden Gebäude nicht benutzbar, was sich beispielsweise für Bankkunden, die durch späten Geschäftsschluß auf diese Anlage angewiesen sind, äußerst nachteilig auswirkt.
  • Die Erfindung beschreitet nun einen vollständig neuen Weg, indem der gesamte Entnahmevorgang der Leerkassetten mechanisch durchgeführt wird, und zwar derart, daß eine Paternosterbewegung nur gleichzeitig bei einer Bewegung der Entnahmemulde möglich ist. Es fällt hierdurch nicht nur die elektrische Ausrüstung weg, sondern die Anlage ist jederzeit betriebsbereit und kann vor allen Dingen sehr robust und unempfindlich ausgebildet werden. Erfindungsgemäß wird der Paternosterzug durch das Öffnen der Entnahmemulde mittel- oder unmittelbar betätigt und die Kassette zur Entnahme ausgeworfen. Die Entnahmemulde, die entweder als Klappe, als Schubfach od. dgl. ausgebildet sein kann, kann ebenfalls in der Art, wie es bei Automaten bekanntgeworden ist, durch beliebigen Münzeinwurf geöffnet werden, und sie ist beispielsweise durch ein Schrittschaltwerk, etwa in Form eines Mitnehmerhebels, mit dem Paternosterzug bzw. mit dessen Antrieb gekuppelt. Es kann hierzu jede beliebige und geeignete Ausführungsform eines Schrittschaltwerkes benutzt werden.
  • Um zu verhindern, daß durch einseitige Belastung des Paternosterzuges ein unbeabsichtiger Vorlauf eintritt, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung ein Hemmwerk vorgesehen, das lediglich eine Paternosterbewegung beim Öffnen der Entnahmemulde, und zwar höchstens um einen Betrag, der dem Kassettenabstand von dem Paternosterzug entspricht, zuläßt.
  • Ferner kann aus den gleichen Gründen bzw. zur Verhinderung eines Rücklaufes eine übliche Kastensperre an einer geeigneten Stelle des Zuges angeordnet werden.
  • Es ist auch möglich, die beiden Sperren, d. h. das Hemmwerk gegen Vorlauf und die Sperre gegen Rücklauf, durch eine beliebige Einrichtung miteinander zu kombinieren.
  • Um weiterhin zu verhindern, daß durch einen Münzeinwurf mehrere Kassetten entnommen werden können, ist, beispielsweise mit dem erwähnten Schrittschaltwerk kombiniert, eine insbesondere doppelt wirkende Sperreinrichtung vorgesehen, die eine Betätigung des Schrittschaltwerkes bzw. des Paternosterzuges erst dann zuläßt, wenn vorher die Entnahmemulde, nach Entnahme einer einzigen Kassette, vollständig geschlossen war.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Seitenansicht einer Nachttresoranlage gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine erweiterte Teilansicht der Anlage gemäß Fig. i, aus der die Wirkungsweise des Hemmwerkes hervorgeht, Fig. 3 eine andere Teilansicht des Hemmwerkes gemäß Fig. 2.
  • Die einzelnen zu entnehmenden Kassetten i sind durch entsprechende greiferartige Klammern :2 an einem Paternosterzug 3 lösbar befestigt. Der Paternosterzug läuft um die oberen und unteren Umlenkrollen q. und 5 und wird beispielsweise durch den Kettentrieb 6 mit den beiden Kettenrädern 7 und 8 angetrieben. Der Antrieb erfolgt durch den Mitnehmerhebel 9, der mit seinem einen Ende gelenkig an der Klappe io der Entnahmemulde befestigt ist, während das andere Ende, das mit einer Auf gleitfläche i i und einer Nase 12 versehen ist und mit einer Stiftscheibe 18 zusammenwirkt, die auf der Welle des Kettenrades 7 aufgekeilt ist. Die Klappe io der Entnahmemulde ist schwenkbar um die Achse 14 gelagert und mit einer selbsttätigen Verschlußeinrichtung in Form eines federnd abgestützten Riegels 15 versehen, der beim öffnen der Klappe durch den Griff 16 auf an sich bekannte Weise entriegelt wird. Im- Bereich der Entnahmemulde, die sich nach dem Paternosterzug hin durch einen Einlaufkanal 17 öffnet, ist eine zur Paternosterrichtung ein- oder mehrfach geneigte Fläche 18 angebracht, die sich bei der Paternosterbewegung in der Pfeilrichtung i9 zwischen den Paternosterzug 3 und die jeweilige Kassette i schiebt. Auf dem durch den Mitnehmerhebel9 gebildeten Schrittschaltwerk ist noch eine doppelt wirkende Rastersperre 2o vorgesehen.
  • Auf der Welle 7, des Kettenrades 7 sitzt außerdem noch eine Steuerscheibe 21 (Fig. 2), die einerseits durch das Gelenkglied 22 mit dem Mitnehmerhebel9 verbunden ist und anderseits eine etwa in lotrechter Richtung wirkende Stoßstange 23 trägt, die mit ihrem unteren Ende ein Hemmwerk betätigt. Das Hemmwerk besteht aus einer mit dem Paternosterzug gekuppelten Sperrscheibe 24 und dem Sperriegel 25, der mit seinem unteren Ende in die Sperrzähne 26 der Scheibe 24 eingreift. Zur Auslösung des Sperriegels 25 ist die Stoßstange an ihrem unteren Ende mit einem Nocken 27 versehen, der mit einem Nocken 28 des Sperriegels 25 zusammenwirkt.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Riegel 25 gegen den Halter 29 durch die Feder 3o abgestützt und längs schiebbar in dem Halter geführt. Ferner ist nach Fig. 3 der Nocken 27 der Stoßstange 23 an einer an dieser Stoßstange schwenkbar gelagerten Lasche 31 befestigt, die mit einer Schrägfläche 32 versehen ist, welche mit einem gehäusefesten Stift 33 zusammenwirkt.
  • Soll. eine Kassette der neuartigen Nachttresoranlage entnommen werden, so wird zunächst eine Münze in eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung eingeworfen und dann die Klappe io durch Ziehen an dem Griff 16 geöffnet, wobei der Riegel 15 aus der Falle im Gehäuse zurückgezogen wird. Beim Schwenken der Klappe io.wird gleichzeitig der Hebel 9 in der Pfeilrichtung 34 bewegt und hierbei über die Stiftscheibe 13 das Kettenrad 7 und damit das Kettenrad 8 und der Paternosterzug 3 betätigt. Zur Einleitung dieser Bewegung wird über das Gelenkglied 22, die Scheibe 2i und die Stoßstange 23 zunächst der Riegel 25 angehoben und damit die Sperrscheibe 24 freigegeben. Da bei der Aufwärtsbewegung die Lasche 31 an der Stoßstange 23 schon nach kurzer Bewegung, gesteuert durch den Stift 33 und die Schrägfläche 32, seitwärts geschwenkt wird, wird der Riegel 25 durch die Feder 30 sofort wieder in Richtung auf die Sperrscheibe 24 bewegt, die sich in der Zwischenzeit durch Bewegung des Paternosterzuges etwas weiterbewegt hat. Der Riegel schleift hierbei mit seinem unteren Ende auf dem Umfang der Sperr-Scheibe und verriegelt diese beim Erreichen des nächsten Sperrzahnes. Diese Winkelbewegung der Sperrscheibe entspricht gerade dem Abstand zweier Kassetten des Paternosterzuges. In der Zwischenzeit kann die Klappe io weiter geöffnet werden, und hierbei bewegt sich die Stoßstange 23 mit der Lasche 31 nach oben, ohne daß der Riegel 25, wie beschrieben, mitgenommen wird. Bei der Abwärtsbewegung des Paternosterzuges auf die beschriebene Weise schiebt sich die Schrägfläche 18 relativ zur Bewegung des Paternosterzuges zwischen diesen und die ankommende Kassette und hebt die letztere aus den Klammern 2, so daß sie in die Entnahmemulde fällt und bei geöffneter Klappe entnommen werden kann.
  • Durch die Anordnung der doppelt wirkenden Sperre 2o an dem Schrittschaltwerk bzw. an dem Mitnehmerhebel9 kann sowohl die Offnungsbewegung der Klappe in Richtung des Pfeiles 34 als auch die Schließbewegung in entgegengesetzter Richtung unterbrochen werden. Die genannte Sperre ist so eingestellt, daß nach einer Schließbewegung der Klappe sich erst dann eine Öffnungsbewegung anschließen kann, wenn die Klappe io ihre vollständig geschlossene und verriegelte Endstellung eingenommen hat. Hierdurch wird verhindert, daß bei einem Öffnungsvorgang gleichzeitig mehrere Kassetten entnommen werden können.
  • Wie aus der Wirkungsbeschreibung hervorgeht, kann ein Vorlauf des Paternosterzuges bei einem Übergewicht in der Pfeilrichtung i9 nicht stattfinden, da das Hemmwerk gemäß Fig. 2 und 3 eine Weiterbewegung über einen Kassettenabstand hinaus nicht zuläßt. Tritt ein Übergewicht in der der Pfeilrichtung i9 entgegengesetzten Richtung ein, was einen Rücklauf des Paternosterzuges bedeuten würde, so tritt die kastensperreq., die beispielsweise mit der oberen Umlenkrolle des Paternosters verbunden ist, in Tätigkeit.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform, sondern es sind beliebige Ergänzungen und Abänderungen im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich, nach welchen der Paternosterzug durch das Öffnen der Entnahmemulde betätigt wird; so können z. B. das beschriebene Schrittschaltwerk und die verschiedenen Sicherungen in beliebiger Weise ausgestaltet und gegebenenfalls auch miteinander vereinigt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachttresoranlage mit selbsttätiger Kassettenausgabe durch eine Entnahmeeinrichtung, wobei die Leerkassetten durch einen paternosterartigen Zug gehalten sind, gekennzeichnet durch ein mechanisches Schaltwerk zwischen der Entnahmeeinrichtung (io) und dem Paternosterzug (3), das beim Öffnen zur Entnahme einer Kassette (i) den Paternosterzug (3) um eine Kassette weiterbewegt.
  2. 2. Nachttresoranlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (io) durch ein Schrittschaltwerk (9, 11, 12, 13) bzw. durch einen einseitig wirkenden Mitnehmerhebel (9) mit dem Paternosterzug (3) oder mit dessen Antrieb (7) oder mit einer Umlenkrolle (5) od. dgl. zusammenwirkt.
  3. 3. Nachttresoranlage nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ein in Umlaufrichtung des Paternosterzuges (3) wirkendes Hemmwerk (21 bis 33), das den Paternosterzug schrittweise, lediglich im Kassettenabstand freigibt. q..
  4. Nachttresoranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Hemmwerkes (21 bis 33) entweder mit der Entnahmeeinrichtung (io) oder mit dem Schrittschaltwerk (9) gekuppelt ist.
  5. 5. Nachttresoranlage nach den Ansprüchen i bis q., gekennzeichnet durch die Verbindung der Entnahmeeinrichtung (io) mit einer insbesondere in beiden Richtungen wirkenden Sperre (2o) derart, daß die Entnahme jeweils einer Kassette nur nach vollständigem Schließvorgang der Entnahmeeinrichtung möglich ist.
  6. 6. Nachttresoranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (9) mit einer in beiden Richtungen wirkenden Rastensperre (2o) versehen ist, die eine in Öffnungsrichtung laufende Bewegung, beispielsweise des Mitnehmerhebels (9), erst nach Erreichen der Schließstellung der Entnahmeeinrichtung zuläßt.
  7. 7. Nachttresoranlage nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch die Anordnung mindestens einer zur Paternosterrichtung geneigten Fläche (18) im Bereich des Kassettenauswurfs, die sich relativ zur Paternosterbewegung keilförmig zwischen den Paternosterzug und die jeweilige Kassette schiebt. Angezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 640 5o7.
DEG12285A 1953-07-23 1953-07-23 Nachttresoranlage mit selbsttaetiger Kassettenausgabe Expired DE935351C (de)

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