DE935096C - Einrichtung zur Auswertung von Registrierstreifen - Google Patents

Einrichtung zur Auswertung von Registrierstreifen

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DE935096C
DE935096C DEL8873A DEL0008873A DE935096C DE 935096 C DE935096 C DE 935096C DE L8873 A DEL8873 A DE L8873A DE L0008873 A DEL0008873 A DE L0008873A DE 935096 C DE935096 C DE 935096C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DEL8873A
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English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Ferrari
Eugen Dipl-Ing Tritschler
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Auswertung von Registrierstreifen
    Es sind Festmengen-Rogistriergerä to bekannt,
    FIie dun zeitlichen Verlatii vcn Z-@ @t@@-ängen veränder-
    licher Intensität dadurch `@. iodergebon. daß in einen
    v@@n einem Zeitwerk. z. B. @_inem Uhrwerk oder
    `@vnchronin@-@t@-@r, i, @rtbe@@-ogton Papierstreuen finit
    Zeitaufdrucl> bei jeder von einem gotreiint zut;ecrd-
    ncten lIel.,gcr<it gemessenen F estmeilge ein` Loch
    viiiestanzt wird. Die L@@clial@stände entsprechen
    dami den Zeiteis, in denen die Festmen-en geliefert
    leii; sie sinf1 klein bei grolaon und groß bei
    kleinen Intensit:iten.
    Für die selbsttätige Auswertung der Fostmengen-
    1-@e:@istrior streifen sind Einrichtungen bereits he-
    k@tilnt, lwi deiivii der auszuwertende RegiStrier-
    .tmifUn finit gleichförmiger Geschwindigkeit an
    einer _@l@tastvi:@rricIitung vorl@eibet@-egt wird und bei
    der Abtastung jedes Loches ein durch eine Zeitmeß-
    vorrichtung ausgewähltes Stufenzählwerk weiter-
    geschaltet wird. so dali diese die Festmengen nach
    1lalagabe des Abstandes anfeinanderfolgender Mar-
    kierungen regi#trieren. Die Zeitmeßvorr ichtun-
    wird dabei jeweils nach Ablauf einer Festmenge,
    also dein Auftreffen der 3btastv orrichtung auf eine
    Markierung, in die Ausgangslage zurückgebracht
    und dann aus dieser erneut verstellt.
    Ertinduilgsgemäll läßt sich eine solche Aus-
    wertungseinrichtung nun noch zweckmäßig dahin
    ausgestalten, däß die Erfassung der Markierungen
    auf den Stufenzählwerken nur bedingt eintritt,
    nainlich dann, wenn bei der Registrierung gleich-
    zeitig eine andere Größe einen gegebenen Wert
    über- oder unterschritten hat. Diese zweite Größe
    kann dazu auf dem gleichen oder auf einem getrennten Registrierstreifen in entsprechender Weise durch in Reihe hintereinanderliegende Markierungen registriert sein. Beide Markierungsreihen werden derart abgetastet, daß sich jeweils zeitlich zusammengehörige Punkte unter den Abtastvorrichtungen befinden. Wenn die für die Erfassung der Markierungen auf den Stufenzählwerken in Betracht kommende Bedingung nicht erfüllt ist, kann dies dann eine Unterbrechung des Betätigungsstromkreises für die Stufenzählwerke ergeben, die eine Zählwerksfortschaltung verhindert. Die Feststellung, ob die Bedingung erfüllt ist oder nicht, läßt sich dabei in einfacher Weise mit Hilfe eines an sich bekannten Festmengen-Tarifgerätes treffen, das auch die erforderliche Schaltung bewirken kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Der Registrierstreifen i weist danach zwei Reihen von Markierlöchern 21 und 22 auf. Die Reihe 21 bildet die auszuwertende Markierungsreihe, während die Reihe 22 eine Registrierung der Größe bedeutet, von der die Erfassung der Markierungen 21 auf den Stufenzählwerken abhängig sein soll. Zum Abtasten der Reihe 21 ist eine Abtastvorrichtung 31, zum Abtasten der Reihe 22 eine Abtastvorrichtung 32 vorhanden. Beide Abtastvorrichtungen liegen senkrecht zur Laufrichtung des Registrierstreifens i nebeneinander und dieser selbst wird durch ein nicht dargestelltes Zeitwerk jeweils von einer Markierung der Reihe 21 zur nächsten weiterbewegt. Jede der Abtastv orrichtungen 31, 32 ergibt dabei, wenn sie auf ein Markierloch trifft, mit einem Metallteil q. Kontakt.
  • Der durch die Abtastvorrichtung 21 geschaltete Stromkreis verläuft über den Kontaktarm 5 einer Stufenkontaktvorrichtung 6, an deren Stufenkontakte die Stufenzählwerke 71 bis 73, von denen nur einige gezeichnet sind, angeschlossen sind, und weiter über die Kontaktvorrichtung 8 des Tarifgerätes 9. Durch die Stufenkontaktvorrichtung 6 wird das für die Fortschaltung in Betracht kommende Zählwerk ausgewählt, indem mit der Bewegung des Registrierstreifens i zugleich der Kontaktarm 5 durch ein Zeitwerk aus einer Ausgangslage verstellt wird. Das Tarifgerät 9 ist durch ein von einem Zeitwerk io über eine elektromagnetisch ausrückbare Kupplung i i angetriebenes Schaltorgan 12 wiedergegeben. Es arbeitet in der Weise, daß das Schaltorgan 12 aus einer Ausgangslage, die es unter der Wirkung der Feder 13 einnimmt, durch das Zeitwerk io verstellt wird, bis eine Entkupplung erfolgt, und daß es dann, je nach der bis dahin verflossenen Zeit, im Antriebssinn oder diesem entgegen wieder in die Ausgangslage zurückgeht. Zum Ausrücken der Kupplung i i ist eine Spule 14 vorhanden, die in dem von der Abtastvorrichtung 32 geschalteten Stromkreis liegt. Beim Rückgang in die Ausgangslage wirkt das Schaltorgan 12 auf die Kontaktvorrichtung 8, die damit eine bestimmte Schaltstellung einnimmt und diese beibehält, alsogeschlossen oder offen bleibt, solange sich nicht die Rückführungsrichtung für das Schaltorgan 12 ändert. Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß einer Rückführung des Schaltorgans 12 entgegen der Antriebsrichtung die Schließstellung, einer Rückführung in der Antriebsrichtung die Offenstellung der Kontaktvorrichtung 8 entspricht, also kleine Abstände der Markierungen 22 die Schließung, größere das Öffnen herbeiführen.
  • Die Abstände der Markierungen 22 geben an sich, wie bei jeder derartigen Registrierung, nur Mittelwerte der in Frage kommenden Größe. Man hat es aber in der Hand, die Verhältnisse bei der Registrierung so zu wählen. daß diese Abstände gegenüber denen der Reihe 21 klein sind, so daß Änderungen der für die Erfassung der Markierungen 21 auf den Stufenzählwerken maßgeblichen Größen rasch zur Auswirkung kommen. Im übrigen ist angenommen, daß derartige Änderungen an sich, wie z. B. Änderungen des Leistungsfaktors bei Registrierung eines elektrischen Verbrauchs, normalerweise nur in verhältnismäßig großen Zeitabständen auftreten, also im allgemeinen für eine größere Zahl aufeinanderfolgender Markierungen 2= die Abstände sich nicht ändern und damit auch die Einstellung der Kontaktvorrichtung 8 des Tarifgerätes 9 unverändert bleibt.
  • Wenn der Registrierstreifen i um eine Markierung 21 weiterbewegt wird, so ergibt sich hiernach im Tarifgerät 9 je nach dem Abstand der auf dieser Strecke liegenden Markierungen der Reihe 22 eine ganz bestimmte Einstellung der Kontaktvorrichtung B. Wird diese dabei, wie es die Zeichnung zeigt, geschlossen, so hat das zur Folge, daß beim Auftreffen der Abtastvorrichtung 31 auf die Markierung 21 über das von der Stufenkontaktvorrichtung ausgewählte Zählwerk, nach der Zeichnung z. B. 76, ein Strom fließt, der die Fortschaltung bewirkt. Dieser Vorgang wiederholt sich, gegebenenfalls unter Änderung des ausgewählten Zählwerkes, solange die Kontaktvorrichtung 8 die Schließstellung beibehält. Wenn jedoch der Abstand der Markierungen 22 sich derart vergrößert, daß die Kontaktvorrichtung 8 geöffnet wird, ist der Betätigungsstromkreis für die Zählwerke 71 bis 7s unterbrochen und es kann infolgedessen eine Zähliwerksfortschaltung nicht mehr eintreten, bis ein Kleinerwerden der Abstände zwischen den Markierungen 22 wieder die Schließung der Kontaktvorrichtung 8 bewirkt.
  • Das Tarifgerät 9 mit der Kontaktvorrichtung 8 kann ein von dem eigentlichen Auswertungsgerät mechanisch getrenntes Zusatzgerät bilden. Für diesen Fall kann es, wie in der Zeichnung gezeigt ist, über Steckvorrichtungen 151, 152, 161, 162 elektrisch angeschlossen werden, die von außen zugänglich sind. Um das Auswertungsgerät auch ohne das Zusatzgerät zu betreiben, ist dann nur erforderlich, zwischen den Steckvorrichtungen 151, 161 eine unmittelbare Verbindung herzustellen.
  • Die Markierungsreihe 22 kann sich auch auf einem gesonderten Registrierstreifen befinden, der mit dem auszuwertenden Streifen synchron abläuft. Das kommt besonders in Betracht, wenn das Aus-
    wei-tuiigs-ci-ät nicht schon an sich zwei Ahtast-
    v@-@rriChtungcn r:ufwcist. Der zweite Streifen wird
    alsdann im Zusatzgerät ablaufen gelassen und ab-
    -,eta,tet, so (1a13 dessen erl@indung mit dein Aus-
    wertuiigsg(!r«t sich auf die Steckanschlüsse 151, 161
    l)isclii-iitrlzt.
    \atürlich lassen sich für die Auswertung erfor-
    dcrlichenfalls <Tuch zwei oder mehr Größen in ent-
    #prcchei,der «"eise berücksichtigen. indem jeder
    diese- (ir(* ',1:1e ein Tarifgerät niit Kontaktvorrichtung
    zugeordnet wird und die hontal@tvorrichtungen in
    1.@eihe liegen, si) daß der Str(,rn für die Zählwerks-
    nur fließen kann, wenn sie sämtlich
    die ScliIieilstelititig einnehmen.
    Als Zeitwerk sind besoi_ders Einphasen-Syn-
    chronui@@@toren l L'hrenmotoren 1 verwendbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE- r. _@uswertangscinriclitung für Festrnengen- Re;,i@trierstreifen, bei welcher der auszu- wir-tende @tt-tiferi an ei:ier- Abtastvorrichtung yorbcil@ewe,gt wird und die Festmengen nach Mal.;gal.@e fles Abstandes aufeinanderfolgender Markierungen mittels Stufenzählwerken regi- st-ier< werden, die durch eine jeweils aus einer _@usganRslge zu verstellenden und nach Auf- treffen der Abtastvorrichtung auf eine -Iarkie- rung wieder in die Ausgangslage gelangenden Zeitmelworrielitnng aus-ewälilt werden. da- durch gekennzeichnet, daß die Erfassung der Markierungen auf den Stnfen7ahlwerken in _@bhängiglceit von den bei der Registrierung aufgetretenen Werten einer oder mehrerer anderer Größen gebracht ist. ,2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch ge- heimzcichnet. daß in Al)hängigl@eit von einer anderen Gröle eine im Betätigungsstromkreis für die Staienzählwerke liegende Kontakt- vorrichtung geschaltet wird. 3. Einrielitung nach Anspruch 1 und ?. da- durch gelccnnzeichnet, daß die andere Größe gleichfalls durch in Reihe hintereinanderliegende Markierungen registriert ist und diese Markie-
    rungsreihe synchron mit der auszuwertenden abgetastet wird. .t. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalten der Kontaktvorrichtung durch ein Festinengen-Tarifgerät in Abhängigkeit von dem Abstand der die Registrierung der anderen Größe ergebenden Markierungen erfolgt. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis -1, dadurch gekennzeichnet. dall der gleiche Registrierstreifen sowohl die auszuwertende Markierungsreihe als die Markierungsreihe für die andere Gröle ausweist und die zugehörigen Abtastvorrichtungen senkrecht zur Bewegungsrichtung des Registrierstreifens nebeneinander angeordnet sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Markierungsreihe der anderen Größe ein gesonderter Registrierstreifen benutzt ist, der bei der- Auswertung getrennt von dem auszu«-ertenderi Registrierstreifen abläuft. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis @. 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet. daß das Tarifgerät, gegebenenfalls zusammen mit der- Ablaufvorrichtung für den Registrierstreifen der anderen Größe, als vom Auswertungsgerät mechanisch getrenntes Zusatzgerät ausgeführt ist, das mit dein Auswertungsgerät elektrisch verbunden werden kann. 89. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auswertungsgerät für den Anschluß des Zusatzgerätes von außen zugängliche Steckvorrichtungen aufweist. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder den folgenden zur gleichzeitigen Berücksichtigung mehrerer anderer Größen hei der Erfassung der Markierungen, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der Größen eine Markierungsreihe abgetastet wird und eine Kontaktvorrichtung im Betätigungsstromkreis der Stufenzählwerke vorhanden ist. wobei diese Kontaktvorrichtungen hintereinandergeschaltet sind.
DEL8873A 1951-04-28 1951-04-28 Einrichtung zur Auswertung von Registrierstreifen Expired DE935096C (de)

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