DE898164C - Verfahren zur Kapazitaetsmessung und zur Messung der Dauer kurzzeitiger Vorgaenge mit Hilfe der Aufladung und Entladung eines Kondensators - Google Patents

Verfahren zur Kapazitaetsmessung und zur Messung der Dauer kurzzeitiger Vorgaenge mit Hilfe der Aufladung und Entladung eines Kondensators

Info

Publication number
DE898164C
DE898164C DEB4514D DEB0004514D DE898164C DE 898164 C DE898164 C DE 898164C DE B4514 D DEB4514 D DE B4514D DE B0004514 D DEB0004514 D DE B0004514D DE 898164 C DE898164 C DE 898164C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
capacitor
contact
measuring
charging
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB4514D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Wilckens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
Priority to DEB4514D priority Critical patent/DE898164C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE898164C publication Critical patent/DE898164C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F10/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means
    • G04F10/10Apparatus for measuring unknown time intervals by electric means by measuring electric or magnetic quantities changing in proportion to time

Description

  • Verfahren zur Kapazitätsmessung und zur Messung der Dauer kurzzeitiger Vorgänge mit Hilfe der Aufladung und Entladung eines Kondensators Es ist häufig wünschenswert, die Dauer eines Stromstoßes genau zu messen. Diese Messungen sind einfach, solange der Stromstoß eine Dauer hat, die mit den üblichen Meßinstrumenten ohne Schwierigkeiten festgehalten werden kann. Sie sind aber um so schwerer mit Genauigkeit festzustellen, je kürzer der Stromstoß dauert. Beispielsweise muß man häufig die Dauer von Blinkzeiten messen; wenn die Dauer der Blinkzeit aber sehr kurz wird, läßt sich eine einigermaßen verläßliche Messung mit den gewöhnlich zur Verfügung stehenden Einrichtungen nicht durchführen.
  • Die Erfindung gibt nun ein Mittel an, mit welchem es auf sehr einfache Weise gelingt, Kapazitätsmessungen und Messungen der Dauer kurzzeitiger elektrischer Vorgänge mit Hilfe der Aufladung und Entladung eines Kondensators durchzuführen. Erfindungsgemäß wird der Kondensator aufgeladen, dann von der Stromquelle abgeschaltet und über ein Relais entladen, dessen Einschaltdauer durch ein Zeitmeßwerk gemessen wird. Hierdurch ist ein Mittel an die Hand gegeben, eine Zeitübersetzung zu schaffen, d. h. Zeitvorgänge, die außerordentlich kurz sind, auf eine längere Zeit zu übertragen. Solche Übertragungen sind besonders wertvoll, wenn es sich um Zeiten handelt, die weder mit den gewöhnlichen Sinnesorganen noch mit den in der Technik üblichen Meßeinrichtungen genau bestimmt werden können. Es ist dabei nicht notwendig, daß der Vorgang, den man messen will, schon in einem Stromstoß besteht, man kann auch die Zeitdauer anderer Vorgänge messen, wobei man lediglich ihre Überführung in einen Stromstoß vorsehen muß. Beispielsweise kann man eine kurze Berührungsdauer zwischen zwei Gegenständen dadurch messen, daß man sie leitend macht und den während der Berührung übergehenden Strom als Stromstoß mißt.
  • Man kann bekanntlich einen Kondensator im Bruchteil einer 1/1o Sekunde auf einen gewissen Ladungswert bringen. Den aufgeladenen Kondensator schließt man nun an ein Relais mit Verzögerung an und kann dann aus der Zeit, nach welcher das Relais abfällt, eine Zeit, die beispielsweise mehrere Sekunden betragen -kann, auf die Zeitdauer der Aufladüng des Kondensators schließen. Da der Meßwert verhältnismäßig groß ist und infolgedessen seine Feststellung durch die üblichen Hilfsmittel leicht möglich ist, wird dadurch ein Verfahren bereitgestellt, mit dem man die ganz kurzen Zeiten der Stromstöße mit besonderer Genauigkeit bestimmen kann.
  • Mit dem Relais kann gegebenenfalls ein Zeitmesser, z. B. eine Uhr, verbunden sein, deren Werk bei Einschaltung des Relais in Gang gesetzt und beim Abfallen des Relais wieder angehalten wird. Auf diese Weise läßt sich der Meßwert unmittelbar ablesen.
  • Ist die Anordnung so getroffen, daß das Relais mehrere Male in bekannten Zeitintervallen durch Selbstbetätigung anzieht und abfällt, bis der aufgeladene Kondensator entladen ist, dann wird das Relais zweckmäßig zur Betätigung eines Zählwerkes benutzt, das die Anzahl der am Relais erfolgenden Vorgänge (Erregung oder Abfall) aufzeichnet und festhält.
  • Die Anordnung kann gleichzeitig dazu verwendet werden, Kondensatoren auf ihre Kapazität und infolgedessen auf ihren Verlustwiderstand zu prüfen, und es ist damit ein einfaches Meßinstrument an die Hand gegeben, welches gegenwärtig vollständig fehlt: Zur Erläuterung der Erfindung sollen im nachstehenden einige Ausführungsbeispiele besprochen werden.
  • Die Ausführungsbeispiele sind in erster Linie als Meßeinrichtungen gedacht, um Kondensatoren auf ihre Kapazität hin zu untersuchen. Selbstredend können sie auch, wie vorstehend angegeben ist, dazu dienen, kurzzeitige elektrische Vorgänge zu messen. Zu diesem Zwecke würde der Kondensator an Stelle an der einstellbaren Spannung der Batterie an der Spannung des kurzzeitig verlaufenden elektrischen Vorgangs liegen und hierdurch mehr oder weniger hoch aufgeladen werden, je nachdem, wie lange der Vorgang dauert.
  • Abb. i stellt eine Prüfanordnung dar, mit der man in der beschriebenen Weise kurzzeitig Stromstöße durch überführung in einen langsam verlaufenden Vorgang sehr genau messen kann. Die Einrichtung besteht aus einem Kasten, welcher eine Batterie B, einen veränderbaren Widerstand W1, einen Umschalter U und zwei Relais i und 2 enthält. Das Relais 2 ist beispielsweise ein abschaltverzögertes Relais, dessen Anker mit einem Zählwerk Z in Verbindung steht. Das Zählwerk Z kann nach durchgeführter Messung wieder auf Null zurückgestellt werden.
  • An den Umschalter U wird jeweils der Kondensator C, der überprüft werden soll, angeschlossen. Wird der Kondensator mit der Batterie B verbunden, so wird der Umschalter U in die Stellung @ gelegt. Durch den Widerstand W1 wird die Spannung an dem Spannungsmesser V so einreguliert, daß sie der Betriebsspannung des Kondensators entspricht. Hat der Kondensator sich auf diese Betriebsspannung aufgeladen, so wird der Umschalter auf die Stellung a umgelegt. Der Kondensator bringt den Magneten i zum Anziehen und legt durch seinen Kontakt ii die Spule des Relais 2 an die Stromquelle B, so daß das Relais 2 sofort anzieht. Der Eigenkontakt 22 dieses Relais unterbricht im angezogenen Zustand den Stromkreis, wodurch das Relais 2 wieder abgeschaltet wird. Der Anker des Relais 2 fällt aber nicht sofort ab, da der Spule ein Kondensator Cl parallel geschaltet ist und das Relais eine Abschaltverzögerung besitzt. Je nachdem, wie ein parallel zum Kondensator liegender Widerstand WZ eingestellt ist, liegt die Abschaltzeit fest. Bei kleinen zu prüfenden Kondensatoren Cx wird man die Abschaltzeit sehr kurz, bei größeren Kondensatoren bis etwa zu i Sekunde wählen.
  • Ist der Magnet 2 abgefallen, so schließt sich der Kontakt 22 wieder, und das Relais zieht von neuem an. Dieses Spiel zwischen Abschalten und Anziehen erfolgt so lange, als der Magnetschalter i im angezogenen Zustand verbleibt. Da bei jedem Anzug des Magneten 2 ein damit in Verbindung stehendes Zählwerk betätigt wird, kann man aus diesem Zählwerk jetzt die Dauer der Anzugzeit des Relais i ablesen, da beim Abfall des Relais i durch dessen Kontakt ii jede weitere Stromzufuhr zu dem Magnetschalter 2 gesperrt ist und das Arbeiten dieses Relais 2 allein vom Relais i bestimmt wird.
  • Eine andere Ausführungsform, bei welcher nur ein Relais Verwendung findet, ist in den Abb. 2 und 3 zu sehen. Abb. 2 verwendet ein Relais mit Abschaltverzögerung, während Abb. 3 mit Einschaltverzögerung eingerichtet ist.
  • In Abb. 2 ist die Zusammenschaltung von Relais i und Kondensator C2 über den Kontakt 12 des Relais i durchgeführt, wobei der Kontakt 12 die Verbindung von Relais i und Kondensator C2 mit dem Kondensator C" öffnet, sobald das Relais i seine Anzugspannung erreicht hat. Das Relais i ist imstande, ein Zählwerk Z zu betätigen. Der Vorgang ist folgender: Der Kondensator C" wird durch den Schalter U an die eingeregelte Spannung der Batterie B angelegt, lädt sich auf und bewirkt nach Umschaltung des Schalters U die Aufladung des Kondensators C2. Sobald dieser seine Höchstspannung erreicht hat, entlädt er sich über das Relais i. Dies hat zur Folge, daß das Relais z sofort nach Erreichen seiner Erregerspannung seinen Kontakt 12 öffnet und dadurch die Verbindung mit dem Kondensator C, aufhebt. Die Zusammenschaltung von Kondensator C2 und Spule i entlädt sich nun allmählich; nach Abfall des Relais i wird der Kontakt i2 wieder geschlossen, und der beschriebene Vorgang wiederholt sich. Bei einem jeden solchen Vorgang betätigt das Relais i ein Zählwerk Z, so daß man mühelos feststellen kann, wie viele solche Vorgänge bis zur völligen Entladung des Kondensators C, erfolgt sind.
  • In Abb. 3 wird im Gegensatz zur Abb. 2 der Erfindungsgedanke mit verzögerter Aufladung des Kondensators C2 durchgeführt. Zu diesem Zweck befindet sich in dem Aufladestromkreis des Kondensators ein vorzugsweise einstellbarer Widerstand W4. Dem Kondensator C2 ist ein Entladewiderstand W3 nebengeschaltet. In der Verbindungsleitung zwischen dem Kondensator Cx und der Zusammenschaltung von Relais i und Kondensator C2 befindet sich ein Kontakt 14 des Relais i, in der Verbindungsleitung zwischen Relais i und dem Kondensator C2 ein weiterer Kontakt 13 des Relais i. Beide Kontakte öffnen, sobald das Relais i seine Anzugspannung erreicht hat. Der Vorgang ist hierbei folgender: Der durch den Schalter U mit der eingestellten Spannung der Batterie B in Berührung gebrachte Kondensator Cx lädt sich auf und lädt nun nach Umlegen des Schalters U seinerseits über den Widerstand W4 langsam den Kondensator C2 auf. Wenn der Kondensator C2 nach einer gewissen Zeit seine Höchstspannung erreicht hat, sucht er sich zu entladen und bringt dabei das Relais i zum Anzug. Dieses öffnet seine Kontakte 13 und z4, wodurch Relais i und Kondensator C2 von dem Kondensator C" abgeschaltet werden (Kontakt i4)@ und der Kondensator C2 sich nur noch über den Widerstand W3 entladen kann (Kontakt 13). Sobald dies geschehen ist, schließt das Relais i wieder seine Kontakte 13 und 14, und die verzögerte Rufladung erfolgt wieder von neuem und geht so oft vor sich, als sich noch ausreichende Ladungen auf dem Kondensator C" befinden. Bei einem jedesmaligen Vorgang betätigt das Relais i ein Zählwerk Z.
  • Abb. 4 läßt eine ähnliche Wirkungsweise wie Abb. 3 erkennen. Hier wird lediglich der Kondensator C2 durch einen Kontakt 15 mit seinem Entladewiderstand W3 zusammengeschaltet, der bei Erreichen der Erregerspannung des Relais geschlossen wird. Damit wird erreicht, daß der Kondensator sich über den Widerstand W3 entlädt. Der Kontakt 14 hat dieselbe Wirkungsweise wie` in Abb. 3. Sobald der Kondensator C2 seine Höchstspannung erreicht hat, entlädt er sich über das Relais i, dieses zieht an, öffnet Kontakt 15 und schließt Kontakt 14. Das auf diese Weise stromlos gewordene Relais fällt wieder ab, schließt 14 und öffnet 15, so daß der Kondensator C2 sich über den Widerstand W4 erneut aufladen und derselbe Vorgang wieder erfolgen kann. In durchaus gleicher Weise wird durch einen jeden solchen Vorgang ein Zählwerk Z betätigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Kapazitätsmessung und zur Messung der Dauer kurzzeitiger elektrischer Vorgänge mit Hilfe der Aufladung und Entladung eines Kondensators, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator aufgeladen wird, dann von der Stromquelle abgeschaltet und über ein Relais entladen wird, dessen Einschaltdauer durch ein Zeitmeßwerk gemessen wird.
  2. 2. Meßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C"), der über einen Schalter (U) an eine einstellbare Spannung gelegt werden kann, mit einem Relais (i) zusammengeschaltet ist und noch ein weiteres Relais (2) vorgesehen ist, das mit einem Kondensator (Cl) und einem einstellbaren Entladewiderstand (W2) einen Stromkreis bildet und ein Zählwerk betätigt, wobei der Stromkreis des Relais (2) durch einen selbsttätigen Kontakt (22) gesteuert wird, der sich bei erreichter Erregerspannung des Relais (2) öffnet und bei Abfall des Relais schließt (Abb. i).
  3. 3. Meßeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Relais (i) Anwendung findet, das mit einem Kondensator (C2) zusammengeschaltet ist, im Entladestromkreis des Kondensators (C.) liegt und ein Zählwerk betätigt, und daß die Verbindung zwischen dem Kondensator ,) und der Zusammenschaltung von Relais (i) (C, und Kondensator (C2) durch einen Kontakt (2i) des Relais (i) gesteuert wird, der bei Erregung des Relais den Stromkreis öffnet und bei Abfall des Relais den Stromkreis schließt (Abb. 2).
  4. 4. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammenschaltung von Relais (i) und Kondensator (C2) mit einem Ohmschen oder induktiven Widerstand (W4) zwecks Aufladeverzögerung des Kondensators (C2) versehen ist, daß dem Kondensator ein Entladewiderstand (W3) zugeschaltet ist und daß zwei Kontakte (13, 14) des Relais (i) vorhanden sind, die bei Erreichen der Anzugspannung des Relais (i) geöffnet und beim Abfall des Relais geschlossen werden, wobei der eine Kontakt (14) die Verbindung zwischen Kondensator (C") und der Zusammenschaltung von Relais (i) und Kondensator (C2) und der andere Kontakt (13) die Verbindung zwischen Relais (i) und Kondensator (C2) steuert (Abb. 3).
  5. 5. Meßeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladewiderstand durch einen bei Abfall des Relais (i) schließenden Kontakt (15) an den Kondensator (C2) gelegt wird (Abb. 4).
DEB4514D 1940-04-03 1940-04-03 Verfahren zur Kapazitaetsmessung und zur Messung der Dauer kurzzeitiger Vorgaenge mit Hilfe der Aufladung und Entladung eines Kondensators Expired DE898164C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB4514D DE898164C (de) 1940-04-03 1940-04-03 Verfahren zur Kapazitaetsmessung und zur Messung der Dauer kurzzeitiger Vorgaenge mit Hilfe der Aufladung und Entladung eines Kondensators

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB4514D DE898164C (de) 1940-04-03 1940-04-03 Verfahren zur Kapazitaetsmessung und zur Messung der Dauer kurzzeitiger Vorgaenge mit Hilfe der Aufladung und Entladung eines Kondensators

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE898164C true DE898164C (de) 1953-11-26

Family

ID=6953695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB4514D Expired DE898164C (de) 1940-04-03 1940-04-03 Verfahren zur Kapazitaetsmessung und zur Messung der Dauer kurzzeitiger Vorgaenge mit Hilfe der Aufladung und Entladung eines Kondensators

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE898164C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167973B (de) * 1960-09-10 1964-04-16 Felten & Guilleaume Gmbh Verfahren zum Messen der Umschaltzeiten von in Traegerfrequenzsystemen verwendeten Umschaltern
US3460032A (en) * 1967-07-18 1969-08-05 Mallory & Co Inc P R Capacitor testing apparatus including timer means for controlling the discharge time through different resistances
DE2903893A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-07 Siemens Ag Verfahren zur reststrommessung von elektrolytkondensatoren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167973B (de) * 1960-09-10 1964-04-16 Felten & Guilleaume Gmbh Verfahren zum Messen der Umschaltzeiten von in Traegerfrequenzsystemen verwendeten Umschaltern
US3460032A (en) * 1967-07-18 1969-08-05 Mallory & Co Inc P R Capacitor testing apparatus including timer means for controlling the discharge time through different resistances
DE2903893A1 (de) * 1979-02-01 1980-08-07 Siemens Ag Verfahren zur reststrommessung von elektrolytkondensatoren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH638318A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des energieinhalts einer elektrochemischen zelle.
DE898164C (de) Verfahren zur Kapazitaetsmessung und zur Messung der Dauer kurzzeitiger Vorgaenge mit Hilfe der Aufladung und Entladung eines Kondensators
DE2801027C3 (de) Einrichtung zur Überprüfung von Akkumulatoren
DE732353C (de) Relaisselbstunterbrecher fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE742986C (de) Schaltungsanordnung zur Messung der Differenz von Schaltzeiten elektromagnetischer Relais
DE492970C (de) Verfahren zur Bestimmung kurzer Schaltzeiten von Schaltapparaten
DE863421C (de) Verfahren zum Pruefen bzw. Sortieren von Gegenstaenden, insbesondere von Werkstuecken u. dgl. in bezug auf mehrere Toleranzgruppen geometrischer Abmessungen sowie Vorrichtung zur Ausuebung des Verfahrens
AT134942B (de) Einrichtungen zur Erzeugung von zwei oder mehr als zwei Verzögerungen eines Impulses mittels Entladungsröhren.
DE2202059A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Integration einer elektrischen Spannung mit digitaler Anzeige
DE725112C (de) Ansprech- oder Abfallverzoegerungsrelais
DE886477C (de) Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung und Wiedergabe von Schaltauftraegen mit Kondensatoren als Kennzeichnungs-elemente, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE2346668C3 (de) Prüfgerät zum Beurteilen des Ausschwingverhaltens von schwingenden Relaiskontakten
DE931187C (de) Einrichtung zur schnellen Bestimmung des Fehlerortes in elektrischen Leitungsanlagen
DE960219C (de) Verfahren zur Messung bzw. Kontrolle der mittleren Verzerrungen von Gleichstrom-Steuer-Impulsen niedriger Impulsfolge, die durch Einrichtungen fuer die Impulsuebertragung verursacht werden
DE755252C (de) Einrichtung zum Ausschalten einer Roentgenanlage in Abhaengigkeit von dem Produkt aus Roehrenstromstaerke und Belichtungszeit bei Aufnahmen bzw. zum Messen dieses Produktes
DE527784C (de) Vorrichtung zur genauen Feststellung der UEberschreitung eines Schwellwertes bei sehr schwachen, insbesondere photoelektrischen Stroemen
DE759035C (de) Vorrichtung zur laufenden Pruefung der Haerte von kleinen gehaerteten Stahlkoerpern gleicher Abmessungen
DE500735C (de) Einrichtung zur Messung sehr hoher Widerstaende oder Ionisationsstaerken
AT215005B (de) Schaltungsanordnung zur Durchführung verzögerter Schaltungen eines Drehschalters
DE570286C (de) Messanordnung fuer Schwachstrom-UEbertragungssysteme mit betriebsmaessig kontinuierlich schnell veraenderlicher Amplitude, wie Sprach- und Musikuebertragungssysteme
DE704182C (de) Schaltung mit mehreren nacheinander verzoegert arbeitenden Einzelschaltelementen
DE952536C (de) Empfangseinrichtung fuer nach dem Frequenzimpulskombinationsverfahren arbeitende Fernsteueranlagen
DE1095938B (de) Verfahren und Einrichtung zur Ortung von Isolationsfehlern und zur Messung des Isolationswiderstandes unter Hochspannung
DE2906924A1 (de) Vorrichtung zur messung des durch stromfluss in der primaerwicklung einer zuendspule waehrend der schliessphase verursachten spannungsabfalls an einem als unterbrecher arbeitenden schaltelement
DE2027064C (de) Prüfanordnung für einen Ionisations-Rauchfühler