DE935028C - Probenehmer zur Entnahme von Fluessigkeitsproben aus beliebiger Tiefe unterhalb eines Fluessigkeitsspiegels - Google Patents

Probenehmer zur Entnahme von Fluessigkeitsproben aus beliebiger Tiefe unterhalb eines Fluessigkeitsspiegels

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DE935028C
DE935028C DEW13486A DEW0013486A DE935028C DE 935028 C DE935028 C DE 935028C DE W13486 A DEW13486 A DE W13486A DE W0013486 A DEW0013486 A DE W0013486A DE 935028 C DE935028 C DE 935028C
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DE
Germany
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spindle
valves
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valve
falling weight
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Expired
Application number
DEW13486A
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English (en)
Inventor
Guenter Bock
Rudolf Dipl-Ing Letzas
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WILKE WERKE AG
Original Assignee
WILKE WERKE AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/12Dippers; Dredgers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Biochemistry (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Probenehmer zur Entnahme von Flüssigkeitsproben aus beliebiger Tiefe unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels Probenehmer zur Entnahme von Flüssigkeitsproben aus einer beliebigen Tiefe unterhalb des Flüssigkeitsspiegels in Behältern, insbesondere iln gasdicht verschlossenen Behältern, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei diesen wird ein Gefäß mit je einem ventil- oder klappenartigen Verschluß an Boden und Deckel an einem Meßband bis in die gewünschte Tiefe versenkt. Dabei flutet die Flüssigkeit vom unteren zum oberen Ventil, die beide geöffnet sind, durch das Gefäß.
  • Vor dem Aufwärtsziehen müssen beide Ventile ge. schlossen werden, damit die Probe im Gefäß bleibt, sich aber auch nicht mit Flüssigkeit aus höheren Schichten mischt. Einfache Rückschlag-Ventile oder -Klappen haben sich für diesen Zweck als unzulänglich erwiesen. Bekannt ist, solche Ventile durch Mechanismen zu steuern, die durch ruckartige oder schwingende Bewegungen des Gefäßes ausgelöst werden, beispielsweise durch ruckartiges Abstoppen oder Anziehen oder rhythmisches Heben und Senken des Gefäßes mittels des Meßbandes. Eine solche Betätigung ist sehr abhängig von Geschick und Zuverlässigkeit des Bediennngspersonals; sie ist in ihrer Auswirkung schwer zu überwachen und gibt keine absolute Gewähr, daß die Probe tatsächlich aus der gewünschten Tiefe entnommen ist. Außer. dem erfordert sie einen empfindlichen, also störungsan fälligen Mechanismus.
  • Die Erfindung bezweckt, solche Mängel auszusehließen, aber auch Bedienung und Einstellung einfach und übersichtlich zu machen. Im wesentlichen beruht sie auf einer Auslösung eines Fallgewichtes, das beim Herab fallen eine die Ventile in geöffneter Stellung haltende Verriegelung löst und die Ventile in die geschlossene Stellung bringt.
  • Außerdem berücksichtigt die Erfindung die erforderlichen besonderen Maßnahmen zur Verwendung für gasdicht verschlossene Behälter, die zur Lagerung von solchen Flüssigkeiten dienen. die breiinbare oder giftige Gåse entwickeln.
  • Abb. I zeigt ein Ausführungsbeispiel.
  • Ein Entnahmegefäß 1 wird an einem Meßband 6 in die Flüssigkeit versenkt, aus der eine Probe in bestimmter Tiefe entnommen werden soll. Ventil 2 im Deckel und Ventil 3 im Boden, die durch eine gemeinsame Spindel 7 verbunden sind, werden durch eine Verriegelung 5 in geöffneter Stellung gehalten. Wird am Meßband abgelesen, daß das Entnahmegefäß die gewünschte Tiefe erreicht hat, so wird das Fallgewicht 4 fallen gelassen, das bei seinem Fall durch das Meßband 6 geführt wird.
  • Das Fallgewicht löst beim Herabfallen die Verriegelung 5 und bringt durch den Aufschlag auf das obere Ende der Spindel 7 die Ventile 2 und 3 in Schließstellung.
  • Abb. II zeigt das Entnahmegefäß im SchnittA-B, Abb. III im Schnitt C-D.
  • Abb. IV erläutert deutlicher die Verriegelung 5 durch zwei bügelförmige Blattfedern 8. die unter eine wulstförmige Platte 9 der Spindel 7 greifen.
  • Wirkt der Aufprall des Fallgewichtes axial in Pfeilrichtung auf die Spindel 7, so federn die Blattfedern 3 radial auseinander und geben die Platte g frei; die Ventile können schließen. Um die Verriegelung wieder bei geöffneten Ventilen betriebsbereit zu machen, wird die Spindel 7 von Hand durch Drücken auf das untere vorstehende Ende nach oben bewegt, bis die Blattfedern unter die Platte 9 greifen. Ein an der Aufschlagfläche ein gelegter elastischer Puffer 10, beispielsweise als Gummimuffe ausgebildet, soll Beschädigungen durch harten Aufschlag verhüten.
  • Weiterhin erläutert Abb. IV die Verbindung zwischen Meßband 6 und dem daran aufgehängten Entuahmegefäll 1 sowie die Kraftübertragung vom Fallgewicht 4 über ein Zwischenstück 13 auf die Ventilspindel 7. Da.s Zwischenstück hat die Aufgabe, die Verbindung zwischen Meßband und Entnahmegefäß durch den Stift 11 zu umgehen. Der Stift ii ist in seiner Mitte von einer Schlaufe des Meßbandes 6 umschlungen und greift mit seinen Enden in Bohrungen eines Bügelaufsatzes 12 am Entnahmegefäß ein. Durch Herausziehen des Stiftes 1 1 läßt sioh die Verbindung leicht lösen. Das Zwischenstück 13 ist im Bügelaufsatz 12 zentrisch geführt und besitzt Fensteröffnungen 14, durch die der Stift 11 hindurchführt und die so lang sind, daß das Zwischenstück den vollen erforderlichen Hub ausführen kann, ohne durch den Stift 11 behindert zu werden. Auch auf der Oberseite des Zwischenstückes 13 ist zum Schutz gegen Beschädigung durch harten Aufschlag ein elastischer Puffer 15 vorgesehen.
  • Bevorzugt soll die Erfindung für gasdicht verschlossene Behälter verwendet werden. Deswegen ist das auf der Behälterdecke 16 angeordllete Entnahmegehäuse 17 gasdicht abgeschlossen. Ist das Entnahmegefäß 1 mittels Kurbel 18 über Rollen 19 und 20 in die obere, in Abb. I strichpuuktiert an gedeutete Stellung gebracht, so wird die Klappe 21 geschlossen, bevor der Deckel 22 geöffnet wird.
  • Klappe und Deckel sind so miteinander verriegelt, daß der Deckel 22 nur bei geschlossener Klappe 21 geöffnet werden kann. Soll das Fallgewicht 4 bei geschlossenem Deckel22, geöffneter Klappe 21 zum Herabfallen gebracht werden, welm das Entnahmegefäß 1 auf die gewünschte Tiefe gebracht ist - was durch Fenster 23 an den Marken des Meßbandes 6 abgelesen werden kann so wird das Fallgewicht 4 durch eine Vorrichtung ausgelöst. deren Betätigungsorgan. beispielsweise Spindel 2, gasdicht durch die Wand des Gehäuses 17 geführt ist. Die Spindel hält das Fallgewicht 4 in der oberen Stellung, beispielsweise, indem sie mit ihrem inneren Ende in eine Bohrung 25 im Fallgewicht eingreift. Zur Auslösung des Fallgewichtes wird die Spindel 24 entgegen der Feder 26 herausgezogen.
  • Weiterhin ist vorgesehen daß der erfindungsgemäße Probenehmer mit cincr Peileinrichtung kombiniert und daß zu diesem Zwecke das Meßband 6 mit einer doppelten Teilung versehen ist.
  • Die Teilung für das Anzeigen der Tiefe. bei der die Probe entnommen werden und daher das Fallgewicht 4 ausgelöst werden soll, hat ihren Nullpunkt all einer Marke am Fenster 23, wenn das Entnahmegefäß 1 bis zum Boden eines Behälters abgesenkt ist. Im angehobenen Zustand zeigt diese Teilung- in Verbindung mit der Marke am Fenster jeweils an, wie hoch über dem Boden sich das Entnahmegefäß befindet. Der Nullpunkt der Teilung für das Peilen dagegen entspricht dem unteren Ende des Entnahmegefäßes, so das' beim Hochkurbeln an der benetzten Stelle des Meßbandes auf dieser Teilung abgelesen werden kaml, in welcher Höhe über dem Boden sich der Flüssigkeitsspiegel befindet. Die Nullpunkte der beiden gegenläufigen Teilungen befinden sich also an d4>n entgegengesetzten Enden des Meßbandes.
  • Durch Benetzung des Meßbandes, insbesondere durch schmierende und dunkelfarbige Flüssigkeiten, kann die Teilung unieserlieh werden. je nach Benutzung der Einrichtung zur Probenahme oder zum Peilen wird es erforderlich, die Benetzung auf dem Meßband zu belassen oder zu entfernen. Die erfindungsgemäße Ausführung sieht eine Abwischeinrichtung vor, die nach Belieben wirksam oder unwirksam gemacht werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist am innenseitigen Ende der gasdicht durch die Gehäusewand geführten Spindel 27 ein Abstreifer 28 aus Filz oder andelrem Material vorgesehen. Eine Feder 29 drückt die Spindel gegen das Meßband 6 und eine starre Gegenlage 30 dahinter mit einem zweiten Abstreifer 31. Soll die benetzende Flüssigkeit nicht abgewischt werden, so wird die Spindel 27 herausgezogen, bis eine federnde Raste 32 in eine Aussparung 33 an der Spindel einrastet. Beim Abheben der Raste zieht die Feder 29 die Spindel 27 wieder in die Ablriscllstellung.
  • Bekanntlich bereitet die einwandfreie Abdichtung zweier Ventile mit gemeinsamer Spindel Schwierigkeiten. Im vorliegenden Fall muß lediglich das untere Ventil 3 dicht schließen, um ein Leerlaufen des Entnahmegefäßes 1 beim Herausziehen zu verhüten: beim oberen Ventil 2 genügt eine unvollkommene Abdichtung, um Flüssigkeitsmischung zu vermcidell. Die Erfindung verwendet daher eine Spindel 7 zwischen den Ventilen 2 und 3 mit einer uni ein geringeres größeren Länge als der Abstand zlvischien den Ventiltellern, so daß das untere Ventil zuerst aufsetzt, währcnd das obere mit geringem Spalt geöffnet bleibt. Auch kann der Teller des oberen Ventils 2 lose mit kleinem axialen Spiel »s« auf Spindel 7 geführt sein, wobei das Spiel »s« durch die Anordnung des Sprengringes 34 bestimmt wird. vgl. Abb. V. Jetzt kann der obere Ventilteller sich seinem Sitz anpassen und weist nur eine geringe Undichtigkeit am Durchmesserspiel auf. Dabei kann die Platte 9. wie in der Abbildung gezeigt, illit dem Ventilteller 2 starr verbunden scin.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Probenehmer zur Entnahme von Flüssigkeitsproben aus beliebiger Tiefe unterhalb eines Flüssigkeitsspiegels durch ein Entnahmegefäß (1) mit Ventile (2, 3) im Boden und Deckel des Gefäßes, gekennzeichnet durch ein Fallgewicht (4), das beim Herabfallen eine die Ventile in geöffneter Stellung haltende Verriegelung (5) löst und die Ventile in die geschlossene Stelung bringt.
    2. Probenehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallgewicht (4) bei seinem Fall durch das Meßband (6) führbar ist, an dem das Entnahmegefäß (1) aufgehängt ist.
    3. Probenehmer nach den Ansprüchen 1 und gekennzeichnet durch eine Verriegelung (5 mittels Federn (8), die bei radial gerichteter Spannung auf die Spindel (7) die Ventile (2, 3) geöffnet halten und die bei axialer Krafteinwirkung des Fallgewichtes (4) auf die Spindel auseinanderfedernd die Ventile entriegeln.
    4. Probenehmer nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder einzelnen dieser Ansprüche. gekennzeichnet durch ein Zwischenstück (13), weiches unter Umgehung der Verbindung zwischen Meßband (6) und Entnahmegefäß (1) die Kraft vom Fallgewicht (4) auf die Ventilspindel (7) überträgt, mit Fensteröffnungen (14), durch die das verbindende Glied (11) hindurchgeführt ist.
    5. Probenehmer nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder einzelnen dieser Ansprüche. gekennzeichnet durch eine gemeinsame Spindel (7) der Ventile (2, 3), an deren einem, bevorzugt oberem Ende die Verriegelung (5) angreift, und deren anderes, bevorzugt unteres Ende für das Öffnen der Ventile und Spannen der Verriegelung von außen zugänglich ist.
    6. Probenehmer nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einzelnen dieser Ansprüche. gekennzeichnet durch elastische Zwischenlagen (lo. 15) an den durch den Aufschlag des Fallgewichtes unmittelbar oder mittclbar besonders beanspruchten Stellen. bevorzugt an der Oberseite des Zwischenstückes (13) und am oberen Ende der Ventilspindel (7).
    7. Probe nehmer nach den Ansprüchen 1 bis 6 oder einzelnen dieser Ansprüche, gekennzeichnet durch eine gasdicht durch die Wandung des Gehäuses (17) geführte Auslösevorrichtung. bc vorzugt in Form einer Spindel (24), die zum Auslösen entgegen einer Feder (26) aus einer Bohrung (25) des Fallgewichtes (4) herauszichbar ist.
    S. Probenehmer nach den Ansprüchen 1 bis 7 oder einzelnen dieser Ansprüche gekennzeichnet durch ein Meßband (6) für Probeentnahme und für Peilung mit doppelter gegenläufiger Teilung. deren Nullpunkte sich etwa an den Enden des Meßbandes befinden.
    9. Probenehmer nach den Ansprüchen 1 bis 8 oder einzelnen dieser Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abwischeinrichtung für die Benetzung des Meßbaiides (6), die durch eine federnde Raste (32) in unwirksamer Stellung haltbar und beim Lösen der Raste durch eine Feder (29) in die Abwischstellung zurückführbar ist, mit einem Betätigungsorgan (27). das gasdicht durch die Wand des Gehäuses (17) hindurchgeführt ist.
    19. Probenehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Ventiltellern (2, 3) auf der gemeinsamen Spindel (7) um ein geringes größer ist als der Abstand zwischen den zugeordneten Ventilsitzen oder daß der Ventilteller des oberen Ventils (2) mit geringem Spiel auf der Spindel (7) axial verschiebbar ist.
DEW13486A 1954-03-13 1954-03-13 Probenehmer zur Entnahme von Fluessigkeitsproben aus beliebiger Tiefe unterhalb eines Fluessigkeitsspiegels Expired DE935028C (de)

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