DE69521992T2 - Probenahmeventil - Google Patents

Probenahmeventil

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DE69521992T2
DE69521992T2 DE69521992T DE69521992T DE69521992T2 DE 69521992 T2 DE69521992 T2 DE 69521992T2 DE 69521992 T DE69521992 T DE 69521992T DE 69521992 T DE69521992 T DE 69521992T DE 69521992 T2 DE69521992 T2 DE 69521992T2
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Probenahmeventil. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Ventil, dass zur Benutzung mit messenden Probenahmebändern gedacht ist und dass mit einer Probenehmervorrichtung benutzt werden kann.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Der Stand der Technik benutzt eine Probenahmevorrichtung, die eine Probenehmerröhre mit einer inneren Kugel zum Probenehmen eines Fluids oder einer Flüssigkeit enthält. Die Probennehmerröhre wird herkömmlicherweise in ein Fluid oder eine Flüssigkeit abgesenkt, und die innere Kugel, die eine Bodenöffnung der Probenehmerröhre abschließt, steigt als Reaktion auf den Fluid- oder Flüssigkeitsdruck und ermöglicht dem Fluid oder der Flüssigkeit, die Probenehmerröhre zu füllen, wenn die Röhre in das Fluid- oder Flüssigkeitsprodukt abgesenkt wird. Während es bevorzugt ist, die Probenehmerröhre mit einer Flüssigkeit zu benutzen, ist es auch möglich, sie mit allen Arten von Fluiden zu benutzen. Das Probenahmeventil der Erfindung ist primär gedacht zur Benutzung im Zusammenhang mit Flüssigkeitshandhabung.
  • Insbesondere schwimmt die Kugel selbst nicht auf dem Fluid oder der Flüssigkeit, wenn ein Fluid bzw. eine Flüssigkeit benutzt wird, aber die Kugel wird so gewichtet, dass, wenn die Röhre in das Fluid oder die Flüssigkeit herabgeht, das Fluid oder die Flüssigkeit die Kugel ausreichend anhebt, so dass das Fluid oder die Flüssigkeit an der Kugel zwischen der Kugel und der Innenwand der Probenehmerröhre vorbeigehen kann. Nach dem Eintritt der Probenehmerröhre in das Fluid oder in die Flüssigkeit um einen vorbestimmten Abstand wird die Probenahmeprozedur dann gestoppt, und die Kugel fällt durch das Fluid oder die Flüssigkeit in der Probenehmerröhre herab und dichtet den Boden der Röhre ab zum Verhindern eines weiteren Eintrittes von Fluid oder Flüssigkeit in die Probenehmerröhre oder des Austrittes des Fluids oder der Flüssigkeit aus der Probenehmerröhre. Im Effekt wirkt die Kugel als Rückschlagventil.
  • Probenahmemechanismen zum Probenehmen eines Fluids oder einer Flüssigkeit sind gut bekannt. Ein Beispiel eines Probenehmermechanismus des Standes der Technik ist eine Probenehmerröhre des zuvor genannten Types.
  • Das Benutzen der Probenehmerröhre des Standes der Technik kann jedoch Unheil anrichten, nachdem die Probe genommen ist, ist es notwendig, die Probe ablaufen zu lassen, wenn sie eine Flüssigkeit ist, in einen offenen Behälter durch manuelles Bewegen der Kugel weg von dem Boden des Probenehmerröhrenverschlusses, der durch die Kugel und den Boden der Röhre gebildet wird, und der Flüssigkeit zu ermöglichen, frei in einen offenen Behälter zu laufen. Wenn ein Fluid benutzt wird, ist vielleicht ein anderes Mittel des Austrittes zu benutzen.
  • Ein anderes Problem mit der Probenehmerröhre des Standes der Technik ist die Möglichkeit der Beschädigung der Gesundheit von Individuen, die die Probenehmerröhre benutzen aufgrund des Ausgesetztseins reizender Flüssigkeit als auch anderer giftiger Materialdämpfe.
  • Die Probenahmevorrichtungen sind allgemein als Zonenprobenehmer bekannt. Zum Beispiel wird der 1-Liter- Probenehmer benutzt zur Benutzung in einem 4 -S-Ventil, und der 1/2-Liter-Probenehmer ebenfalls.
  • In dem Stand der Technik ist das oben erwähnte Problem des Vermeidens jeden Kontaktes der Benutzer mit dem Kugelventil durch die US 4,590,810 überwunden, das am 27. Mai 1986 an Hunkin u. a. ausgegeben ist, das einen Flüssigkeitsprobensammler offenbart, der speziell zum Sammeln von Wasserproben aus Wasserkörpern wie Brunnen u. ä. gedacht ist, und einen im wesentlichen zylindrischen hohlen Körper mit einer oberen und unteren Ventilanordnung versehen ist. Die untere Ventilanordnung enthält ein zylindrisches Anschlussstück mit einem Kugelventil für einen Probenahmeauslaß, das frei in und außer Eingriff mit dem Boden des zylindrischen Anschlussstückes bewegbar ist zum Ermöglichen des Eintrittes des Wassers in den Probensammler, wenn er in den Flüssigkeitskörper abgesenkt wird, aber zum Verhindern, dass irgendwelche Flüssigkeit ausläuft, wenn der Probensammler von dem Flüssigkeitskörper angehoben wird. Weiterhin ist zum Vermeiden jeden Kontaktes der Benutzerfinger mit dem Kugelventil ein Koppelmittel vorgesehen, das aus einem massiven Block und einer Zentralausnehmung besteht, der mit einem Auslaß verbunden ist und mit einem sich nach oben erstreckenden Zentralvorsprung versehen ist, der gedacht ist zum Anheben des Kugelventiles der Probenahmevorrichtung, wenn das zylindrische Anschlussstück in das Koppelmittel eingesetzt ist.
  • Dieser Stand der Technik arbeitet recht gut im Hinblick auf das Verhindern der Verunreinigung der Flüssigkeitsproben, die in dem hohlen zylindrischen Körper der Probenahmevorrichtung enthalten sind, da sie einen zufälligen Kontakt des Kugelventiles mit der Außenumgebung vermeidet. Sie ist jedoch nicht geeignet zum Verhindern irgendwelchen Verteilens in der Umgebung von Dämpfen von hochflüchtigen Flüssigkeiten mit einiger Gefahr der Reizung, der Giftigkeit, der Entflammbarkeit u. ä., da während des Übertragens von dem Flüssigkeitskörper zu dem Koppelmittel die Außenseite des Flüssigkeitsprobensammlers, der offensichtlich nass aus dem Flüssigkeitskörper kommt, vollständig zu der Umgebung offen liegt, wodurch eine wesentliche Möglichkeit des Verteilens von Dämpfen in der Umgebung gegeben ist, wenn die Flüssigkeit flüchtig genug ist.
  • Die einzige sichere Heilung zum Verhindern der Verteilung von gefährlichen Dämpfen sollte die Übertragung des Flüssigkeitsprobensammlers von dem Flüssigkeitskörper zu dem Koppelmittel sein, indem er unter einer Haube für Chemie gehalten wird, aber solch eine Heilung ist nicht immer anwendbar, da nicht immer die Haube entweder zur Verfügung steht oder praktisch im Gebrauch ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Eine prinzipielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Entfernen der Flüssigkeit von der Probenahmeröhre auf eine elegantere Weise und zum Ausschließen jeden Schmutzes aufgrund des Ausschließens der Flüssigkeit von der Probenahmeröhre durch Vorsehen eines Probenahmeventiles mit einer drehbaren Kugel im Zusammenhang mit der Probenahmeröhre.
  • Ein anderes Merkmal der Erfindung ist es, dass das Aussetzen eines Benutzers eines möglicherweise reizenden Flüssigkeitsdampfes stark verringert ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Probenahmenöffnung vorzusehen, die mit der Probenahmeröhre verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Probenahmeventil vorgesehen zur Benutzung mit einer Probenahmevorrichtung mit einer Probenehmerröhre und einer Probenehmerkugel zum Abschließen eines Endes der Probenehmerröhre, die ausgelegt ist zum Eintreten in einen Tank zum Entnehmen einer Probe der Inhalte des Tankes, gekennzeichnet durch:
  • ein Gehäuse und eine drehbare Kugel in dem Gehäuse, wobei die drehbare Kugel eine Zentralöffnung zum Aufnehmen und Aufweisen der Probenehmerröhre aufweist, die dadurch geht;
  • ein Betätigungshandhabungsmittel zum Drehen der drehbaren Kugel zwischen zwei jeweils um 90º versetzten Winkelpositionen entsprechend einem offenen Zustand, bei dem die Zentralöffnung mit der Probenehmerröhre ausgerichtet ist, so dass sie dadurch geht, und einer geschlossenen Position quer zu der Längsachse der Probenehmerröhre, so dass sie an der drehbaren Kugel ruht;
  • ein Bewegungsmittel einschließlich einem federvorgespannten Mittel zum Eingriff mit der Probenehmerkugel, das mit der drehbaren Kugel verknüpft ist, zum Bewegen der Probenehmerkugel weg von einem Ende der Probenehmerröhre zum Ermöglichen, dass Flüssigkeit oder Fluid in der Probenehmerröhre daraus austritt; und
  • ein Mittel zum Herausziehen des Fluids oder der Flüssigkeit, die aus der Probenehmerröhre austreten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung schlägt die Benutzung eines federgespannten Knopfes, der einen Teil der drehbaren Kugel des Probenahmenventiles bildet und zum Bewegen der Probenahmeröhrenkugel zum Ermöglichen des Austrittes der Probenflüssigkeit aus der Probenahmeröhre dient.
  • Der federgespannte Knopf ist ein Merkmal, das in die drehbare Kugel des Probenahmeventiles eingebaut ist, das sonst ein Kugelventil von einem Standartaufbau sein würde, und es ist dieser federgespannte Knopf, der die Probenehmerröhrenkugel in die Probenehmerröhre schiebt, der der Flüssigkeit oder dem Fluid ermöglicht, durch das Probenahmeventil auszutreten. Die Flüssigkeit oder das Fluid, die in der Probenehmerröhre gesammelt sind, können dann durch Löcher, die in eine Seite der drehbaren Kugel gebohrt sind, fließen, oder durch Schlitze in der oberen Abdichtung des Probenahmeventiles, und die Weise des Ausflusses sind zusätzliche Merkmale der Erfindung.
  • Die drehbare Kugel des Probenahmeventiles ist mit einer Längsöffnung versehen, durch die die Probenahmeröhre geht, wenn das Probenahmeventil geschlossen ist. Die Probenahmeröhre geht durch die Längsöffnung zum Eintritt von dem Probenahmeventil in einen Tankeintritt, von dem eine Probe der Inhalte zu nehmen ist. Die Längsöffnung ist axial mit dem Tankeintritt und der drehbaren Kugel ausgerichtet, wenn in dieser Position eine Öffnung abschließt, aus der die Probeninhalte des Fluids oder der Flüssigkeit aus der Probenahmeröhre durch das Probenahmeventil herausgezogen wird.
  • Wenn die drehbare Kugel des Probenahmeventiles gedreht wird, so dass die Probenahmeröhre nicht durch die Längsöffnung gehen kann, dann ist das Probenahmeventil offen zum Ermöglichen der Probenflüssigkeit oder des -fluids aus dem Probenahmeventil entweder durch die drehbare Kugel selbst oder durch die Schlitze in der oberen Abdichtung des Probenahmeventils herauszutreten.
  • Wenn das Probenehmerventil offen ist, ist eine Probe fertig herausgenommen zu werden durch die Probenahmenöffnung des Probenehmeventiles entweder durch die drehbare Kugel oder die obere Abdichtung. Zu dieser Zeit dichtet jedoch die untere Dichtung der Kugel die Probenahmeöffnung von dem Tank oder Gefäß ab, von dem die Probe genommen wurde. Diese Prozedur wird bevorzugt für eine Probe, die aus einem Tank oder Gefäß genommen ist, die wenig oder keinen Dampfdruck aufweist.
  • Für einem Tank oder ein Gefäß, das absichtlich unter Druck gesetzt ist (inertes Gas) muß eine besondere Sorgfalt genommen werden, und ein externes Steuerventil wird benötigt zum Ausschließen des Ausblasens durch eine sonst offene Probenöffnung während die "Probenventil-"Kugel von dem geschlossenen Ende zu der offenen Position übergeht. In der offenen Position verhindert das Messband, das an dem Gewindeende des "Probenahmeventiles" angebracht ist, dass der Tankdruck von der Oberseite des Ventiles herausbläst.
  • Wenn das Probenventil im Zusammenhang mit einem "geschlossenen" oder abgedichteten Handmessband benutzt wird, kann eine Flüssigkeits- oder Fluidprobe herausgenommen werden, ohne dass der Bediener den Dämpfen von dem Produkt ausgesetzt ist. Dieses ist eine spezielle Anwendung der Probenahme, auf die das Probenahmeventil angewendet werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Damit die Erfindung klarer verständlich werden kann und leicht in die Wirkung umgesetzt werden kann, wird dieselbe nun im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen erläutert, in denen:
  • Fig. 1 schematisch eine Probenehmervorrichtung mit einer Probenehmerröhre und einer Probenehmerkugel zum Abschließen des Bodens zusammen mit einem Probenahmerückschlagventil gemäß der Erfindung mit einer drehbaren Kugel mit einer Zentralöffnung gezeigt, die mit einer Tanköffnung ausgerichtet werden kann, durch die die Probenehmervorrichtung in einen Tank abgesenkt werden kann zum Nehmen einer Probe der Flüssigkeit in dem Tank, und ein System zum Entfernen der Flüssigkeit durch Schlitze, die in einer oberen Abdichtung des neuen Probenahmeventiles gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist;
  • Fig. 2 eine andere Ansicht von der Ausführungsform von Fig. 1 zeigt, wobei die Probenehmerröhre in ihrer angehobenen Position gezeigt ist, nachdem die Probe genommen worden ist, und einen federgespannten Knopf in Eingriff mit der Probenehmerkugelabdichtung oder der Probenehmerkugel der Probenehmerröhre zum Anheben der Probenehmerkugel oder Bewegen der Probenehmerkugel weg von der Basis der Probenehmerröhre und zum Ermöglichen des Fluids oder der Flüssigkeit aus einer Öffnung des Rückschlagventils herauszugehen, nachdem es durch die Schlitze in der oberen Abdeckung des Probenahmeventiles gegangen ist;
  • Fig. 3 eine vergrößerte detaillierte Ansicht ist einer federgespannten Vorrichtung mit einem Stift zum Wirken auf den Kugelabdichter des Probenahmeventiles und der oberen Abdichtung mit einem oder mehreren Durchgängen dadurch des Rückschlagventiles zum Ermöglichen, dass Flüssigkeit aus der Basis der Abdichterröhre austritt zum Gehen oder Umgehen der drehbaren Kugel des Probenahmeventiles, und die federgespannte Vorrichtung selbst ist in allen Ausführungsformen benutzbar;
  • Fig. 4 schematisch und teilweise eine andere Ausführungsform des Probenahmeventiles zeigt, wobei die Probenehmerröhre durch die Öffnung in der drehbaren Kugel des Probenahmeventiles gemäß der Erfindung geht und Durchgänge durch die drehbare Kugel des Probenahmeventiles gebohrt sind zum Fluß der Flüssigkeit oder des Fluids von der Probenahmeröhre durch eine Ausgangsöffnung von dem Rückschlagventil, wobei der Boden der herkömmlichen Probenehmerröhre weggelassen ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 4 ist, die Flüssigkeitsflussdurchgänge durch die drehbare Kugel zeigt, wobei der federgespannte Knopf um 90º von seiner Position von Fig. 4 gedreht ist zum Ermöglichen der Flüssigkeit, dass sie von dem Rückschlagventil durch die drehbare Kugel austritt zum Ermöglichen des Abflusses der Probe in der Probenehmerröhre, und aus Gründen der Einfachheit sind gewisse Teile, die mit dem Probenehmerventil von Fig. 1 bis 3 gemeinsam sind, weggelassen;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht ähnlich zu der von Fig. 3 des federgespannten Stiftes ist, der auf den Kugelabdichter der Probenehmerröhre wirkt und in beiden Ausführungsformen benutzt werden kann, wobei der Kugelabdichter in seiner offenen Position gezeigt ist, die von seiner Abdichtposition angehoben ist, zum Wirken als eine Abdichtung an dem Boden der Probenehmerröhre, wobei die Kugel des Probenahmeventiles Flüssigkeitsdurchgänge oder Schlitze aufweist, die dadurch geschnitten sind, zum Ermöglichen, dass Flüssigkeit oder Fluid aus der Probenahmevorrichtung in das Probenehmerrückschlagventil austritt und durch die Kugel des Probenahmeventiles zum Austreten aus der Probenehmerröhre und dem Probenehmerventil austritt;
  • Fig. 7 eine Teilansicht der Probenehmerröhre und der Probenehmerkugel ist, die die Öffnung des Basisendes oder des unteren Endes der Probenehmerröhre schließt; und
  • Fig. 8A, 8B, 8C und 8D, die die Probenehmerröhre darstellen, und Fig. 8A eine längliche Röhre darstellt; Fig. 8B eine Einstückkugelabdichtung mit Schlitzen oder Durchgängen an der Basis für einen Fluid- oder Flüssigkeitsfluss darstellt; Fig. 8C eine Bodenansicht der Einstückkugelabdichtung ist, und Fig. 8D eine obere Ansicht der Probenehmerröhre ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf insbesondere die Zeichnungen, die die gegenwärtig bevorzugte beste Art zum Ausführung der Erfindung bezeichnen und in denen die gleichen Teile in verschiedenen Ausführungsformen durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, dort ist ein herkömmliche Probenehmer oder Probenahmevorrichtung einschließlich einer Probenehmer- oder Probenahmeröhre 10 gezeigt mit einer axial bewegbaren Kugel Probenehmerabdichtkugel 12 und einem Abdichtkugelsitz 13 an einer Basis oder offenen Bodenende 16 mit umfangsmäßig beabstandeten Beinen 18, die Schlitze 19 dazwischen bilden, welches das erste oder Eingangsende zur Benutzung mit einem Probenahmeventil 20 ist, das mit einem Speichertank (nicht gezeigt) verbindbar ist. Zwischen der Probenahmeröhre 10 und der Ventilabdichtung 13 ist ein O-Ring 14 vorgesehen (siehe Fig. 7 und 8). Das Ventil 20 enthält ein Bodengehäusebildungsteil eines Eingangswegs 22 von einer Basis 24 zum Verbinden der Kappe eines Tankes, der eine Flüssigkeit enthält, die für eine Probe zu entnehmen ist. Die Probeentnehmerröhre 10, die mit den umfangsmäßig beabstandeten Beinen 18 versehen ist, die dazwischen die Schlitze 19 bilden (siehe Fig. 7 und Fig. 8C für Einzelheiten), die Flüssigflussdurchgänge dazwischen bilden, wobei die Flüssigkeit von der Probenehmerröhre 10 austritt, wenn die Abdichter- oder Probenehmerkugel 12 axial in der Probenehmerröhre 10 angehoben ist.
  • Die Basis 24 ist ausgelegt, durch ein herkömmliches Mittel mit dem Tank (nicht gezeigt) verbunden zu werden und enthält das Probenahmeventil 20, das sich von der Oberseite entfernt von der Basis 24 erstreckt, eine hohle vertikale Röhre 26, durch die Probenehmer- oder Probenahmeröhre 10 der Probenahmevorrichtung geht. Die hohle vertikale Röhre 26 enthält einen Eingangsweg 28 und eine Ausgangswegöffnung 30, die sich zu dem Probenahmeventil 20 öffnet. Die Basis 24 weist eine Zentralöffnung 32 auf, die sich in den Tank öffnet, wenn die Basis 24, die entweder mit dem Tank durch das nicht gezeigte Mittel verbunden ist oder auf den Tank ruht. Wie gezeigt ist, weist die hohle vertikale Röhre 26 eine Längsachse auf, die im wesentlichen mit der Längsachse der Probenehmerröhre 10 zusammenfällt, und die vertikale Röhre 20, die Ausgangswegöffnung 30 und die Zentralöffnung 32 sind axial ausgerichtet.
  • Das Probenahmeventil 20 enthält ein Ventilgehäuse 34 zum Aufnehmen einer drehbaren Kugel 36 mit einer Zentralöffnung 38, die in einem Abschnitt davon mit dem geschlossenen Zustand des Ventiles 20, der vertikalen oder Längsachse der hohlen vertikalen Röhre 26 koaxial ist, durch die die Probenahmeröhre 10 der Probenahmevorrichtung von dem Probenehmerventil geht zum Eintritt in den Tank zu Probenahmezwecken. Ein Handgriff 40 ist in einer horizontalen Position in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt zum Ausrichten der Öffnung 38 der drehbaren Kugel 36 mit der hohlen vertikalen Röhre 26 zum Ermöglichen, dass die Probenehmeröhre 10 vollständig durch die Öffnung 38 der drehbaren Kugel 36 und dann durch die Öffnung 32 und in den Tank (nicht gezeigt) geht. In dieser Position kann die Probenahmeröhre 10 der Probenahmevorrichtung in den Tank eingeführt werden und eine Probe nehmen. Der Handgriff 40, der in der horizontalen Position in Fig. 1 gezeigt ist, in einer zweiten Position, die der offene Zustand des Ventiles 20 ist, und wird benutzt zum Drehen der drehbaren Kugel 36 um einen Winkel von 90º im Uhrzeigersinne von ihrem offenen Zustand zu ihrem geschlossenen Zustand zu der horizontalen Position für die Zentralöffnung 38, wie in Fig. 2 gezeigt ist, quer zu der Längsachse der Probenehmerröhre 10 und der hohlen vertikalen Röhre 26, nachdem die Probenehmerröhre 10 von dem Tank (nicht gezeigt) zurückgezogen ist und von der drehbaren Probenahmeventilkugel 36 und der Zentralöffnung 38 zurückgezogen ist, zum Abschließen des Eingangsweges zu dem Tank durch die drehbare Probenahmeventilkugel 36 und zum Drehen der Kugel 36 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn zum Ausrichten der Zentralkugelöffnung 38 axial mit der Längsachse der vertikalen Röhre 26 so, dass die Probenahmeröhre 10 zum Einführen in den Tank aufgenommen wird.
  • Das Ventil 20 enthält auch noch eine Hauptausgangsöffnung 42, durch die die Flüssigkeitsprobe entnommen werden kann, nachdem sie aus der Probenehmerröhre 10 austritt und durch das Probenahmeventil 20 geht. Die Ausgangsöffnung 42 kann auch mit einem getrennten Verschluß (nicht gezeigt) versehen sein zum Steuern des Austretens des Probefluids oder -flüssigkeit aus der Ausgangsöffnung 42.
  • Wenn ein Probenahmeventil gemäß der Erfindung benutzt wird, ist es möglich, eine spezielle Probenahmeöffnung oder andere Ausgangsöffnungen ähnlich zu der Ausgangsöffnung 42 vorzusehen, die ein Flusspfad ist, der mit der Probenahmeröhre verbunden ist, und irgendein herkömmliches Steuerventil oder Schlauch kann ebenfalls mit der Probenahmeöffnung verbunden sein.
  • Die drehbare Kugel weist damit gekoppelt einen federgespannten Mechanismus 44 auf, der mit einer 90º Winkelversetzung von der Achse der vertikalen Röhre und senkrecht zu der Zentralöffnung 38 gezeigt ist, wie in den Fig. 1 und 4 zu sehen ist. In Fig. 2 ist der federgespannte Mechanismus im Uhrzeigersinn um einen Winkel von 90º zur axialen Ausrichtung mit der Längsachse der Röhre 10 gedreht worden.
  • Der federgespannte Mechanismus 44 ist senkrecht zu der Zentralöffnung 38 gezeigt. Jedoch ist alles was benötig wird, dass der Mechanismus 44 so vorgesehen ist, dass, wenn die Probenehmerröhre von der Zentralöffnung 38 zurückgezogen wird, die drehbare Probenahmeventilkugel 36 gedreht werden kann und eine zusammenwirkende Tätigkeit zwischen der Probenehmerabdichtkugel 12 und dem Mechanismus 44 vorsieht, so dass die Abdichtkugel 12 axial nach oben in der Röhre 10 bewegt werden kann zum Vorsehen für die Probenahmelflüssigkeit zum Austreten aus der Röhre 10.
  • Es wird Bezug genommen insbesondere auf Fig. 3, die Probenehmerröhre 10 ist angehoben in einer Position oberhalb der drehbaren Kugel aber darauf ruhend gezeigt, und wie gezeigt ist, ist die Kugel 36 im Uhrzeigersinn in einem Winkel von 90º gedreht wegen der speziellen Anordnung der Federspannung und zum Bewegen der federgespannten Vorrichtung 44 zu einer Position, die axial mit den Achsen der hohlen vertikalen Röhre 26 und der Probenehmerröhre 10 ausgerichtet ist.
  • Der federgespannte Mechanismus oder die Vorrichtung 44 ist in einer U-förmigen Ausnehmung in der drehbaren Kugel 36 aufgenommen und enthält ein Schiebeteil 46 mit einer Basis vom Kolbentyp 48 zum Zusammenwirken mit einer Kompressionsfeder 50 und einer Spitze oder Stiftabschnitt 52, der sich von der Basis vom Kolbentyp 48 erstreckt, zum Eingriff mit der Probenehmer- oder Abdichterkugel 12 der Probenahmevorrichtung. Die Kompressionsfeder 50 sitzt in einer ausgenommenen Öffnung 54, die in der drehbaren Kugel 36 vorgesehen oder dahineingeschnitten ist. Die ausgenommene Öffnung 54 enthält ein Öffnungs- oder Abflussloch 55, dass ein Fluid- oder Flüssigkeitsabflussloch bildet, das mit der Hauptausgangsöffnung 42 durch einen Durchgang in der drehbaren Kugel 36 verbunden ist, der durch die Zentralöffnung 38 gebildet ist. Die Basis vom Kolbentyp 48 ist mit einem Zentralständer 56 versehen, den die Kompressionsfeder 50 umgibt und mit einem Stift 52 des Schiebeteiles 46 ausgerichtet ist zum Schieben des Stiftes 52 im Eingriff mit der Außenoberfläche der Probenehmerabdichtkugel 12 und einen Druck gegen die Basis des Schiebeteiles 48 ausübt zum Bewirken, dass der Stift 52 in Eingriff mit der Oberfläche der Kugel 12 kommt, und zum Bewegen und Anheben der Kugel 12 vertikal von dem Kugelsitz 14 an der Basis der Probenehmerröhre 12 weg zum Ermöglichen, dass die Flüssigkeit von der Probenehmerröhre durch Öffnungen oder Flüssigkeitsflussdurchgängen 19 zwischen dem Umfangsbeinen 18 austritt. Die Kompressionsfeder 50 weist ein Ende auf, dass sich gegen die Unterseite des Schiebeteils 46 stützt, und das andere Ende, das sich gegen die Basis 53 der ausgenommenen Öffnung 54 stützt. Eine Unterlegscheibe vom Federtyp 58 ist in einem ausgenommenen Abschnitt 59 aufgenommen und wird federnd in den ausgenommenen Abschnitt 59 zum Halten der Feder 50 und des Schiebeteiles zusammengedrückt.
  • Bei dieser Ausführungsform enthält, wie in Fig. 3 gezeigt ist, das Probenahmeventil 20 einen oberen Kugelsitz 60, der bevorzugt aus TEFLON gebildet ist, wobei Durchgänge 62 durchgeschnitten sind zum Ermöglichen, dass Flüssigkeit um die Kugel 36 gehen kann, wenn die Kugel um 90º im Uhrzeigersinn gedreht ist, nachdem die Probenahmeröhre 10 aus dem Probenahmeventil bewegt ist und sich durch Pfadwege 64 in dem Probenahmeventil 20 bewegt, wie allgemein durch die gestrichelte Linie bezeichnet ist. Die Flüssigkeit fließt aus der Probenehmerröhre 10 durch die Durchgänge 19 zwischen den Beinen 18, durch die Durchgänge 62 und die Pfadwege 64, zum Austreten durch die Hauptausgangsöffnung 42.
  • Eine stromabwärtige Abdichtung oder Kugelsitz 66 wird zum Vorsehen der geeigneten Abdichtung benutzt, aber kein Pfadweg ist durch den Kugelsitz 66 geschnitten, und TEFLON®-Sitze oder Dichtungen 60 und 66 sind in einem Gehäuse 68 des Probenahmeventils 20 aufgenommen.
  • Es wird nun insbesondere auf Fig. 4 bis 6 Bezug genommen, die die zweite Ausführungsform darstellen, in denen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente in Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen bezeichnen, und variante Ausführungsformen benutzen die gleichen Bezugszeichen mit Apostroph.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die drehbare Kugel 36 auch um einen Winkel von 90º im Uhrzeigersinn oder weniger drehbar, wie es in Abhängigkeit von dem Aufbau gewünscht wird, von der Position von Fig. 4 zu der Position von Fig. 5 zum Ausrichten der federgespannten Vorrichtung 44' in einer Position, die axial mit der Achse der hohlen vertikalen Röhre 26 ausgerichtet ist.
  • Bei dieser Ausrichtungsform enthält die federgespannte Vorrichtung 24' ein getrenntes Einheitenelement mit einem U- förmigen Gehäuseteil 70, das in der ausgenommenen Öffnung 54 in der drehbaren Kugel 36' aufnehmbar ist und einen Zentralständer 56' enthält. Das Gehäuseteil 70 enthält einen ausgeschnittenen Abschnitt 59' zum Aufnehmen einer Unterlegscheibe vom Federtyp 58 zum Halten des Schiebeteiles 46' gegen die Kompressionsfeder 50. Die Kompressionsfeder 50 ist um den Zentralständer 56' auf eine Weise ähnlich zu der von Fig. 3 positioniert, und das Schiebeteil 46' enthält eine Basis vom Kolbentyp 48', die zusammen mit dem Gehäuseteil 70 als ein Führungsweg für die Bewegung des Schiebeteiles 46' in einer vertikalen Richtung zu und weg von der Probenehmerkugel 12 wirkt.
  • Das Gehäuseteil 70 erleichtert die Einführung der federgespannten Vorrichtung 44' als eine Einheit in die ausgenommene Öffnung 54. Das Gehäuseteil 70 enthält eine Öffnung 71, die sich zu der Öffnung oder Abflussloch 55 öffnet.
  • Es wird Bezug genommen auf Fig. 8, die Probenahmeröhre 10 enthält einen Basisabschnitt 10 mit einem Innengewinde 72 (Fig. 8A) und einen Einstückkugelsitz 74 (Fig. 8B) mit einem Außengewindeabschnitt 76 zum Aufnehmen des Kugelsitzes 74 an dem Abschnitt mit dem Innengewinde 72. Der Kugelsitz enthält die beabstandeten Beine 18, die die Schlitze 19 zwischen jedem Paar von Beinen 18 aufweisen. Ein Kugelstoppquerzapfen 78 ist zum Verhindern vorgesehen, dass die Kugel zu hoch in der Säule der Probenahmerröhre 10 steigt, vorgesehen.
  • Der obere Abschnitt der Probenahmeröhre 10 enthält, wie am besten in Fig. 8D zu sehen ist, eine offene Oberseite 18 mit einem Halter oder einem Träger 82, der sich über die Oberseite der Probenehmerröhre 10 erstreckt zum Halten, Tragen und Stützen desselben und Belassen einer Öffnung an der Oberseite zum Austritt von Luft, wenn die Flüssigkeit in die Probenehmerröhre gezogen wird.
  • Die hohle vertikale Röhre 28 auf dem Innenabschnitt davon ist an der Oberseite mit einem O-Ring 84 versehen, wenn sie zum Abdichten mit der Probenehmerröhre 10 zurückgezogen ist, und an dem unteren Abschnitt davon wirkt der Halter oder Träger 82 als ein Verbindungsabschnitt zum Erleichtern des Entfernens des Probenahmeventiles 20 von dem Tank.
  • Für die Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 wurde speziell Bezug genommen auf das Schlitzen der stromaufwärtigen Abdichtung oder TEFLON®-Kugelabdichtung oder Sitz 60 oder äquivalentes. Keine detaillierte Erörterung wurde bezüglich der stromabwärtigen Kugelabdichtung oder Sitz oder Abdichtung 66 gemacht, und die stromabwärtige Dichtung oder Kugelsitz 66 in dem Probenahmeventil ist eine herkömmliche Abdichtung und bevorzugt ein TEFLON®-Sitz. Dieses ist in der Zeichnung gezeigt als auch in der Beschreibung Bezug darauf genommen.
  • Für die Ausführungsformen der Fig. 4 bis 6 sind sowohl die stromabwärtige Kugelabdichtung oder Sitz 66' und die stromaufwärtige Kugeldichtung oder Sitz 60' die gleichen und nicht mit Durchgängen versehen und bevorzugt aus TEFLON oder äquivalentem hergestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform, anstatt des Vorsehens der Durchgänge 62 durch den oberen Kugelsitz 60 fließt das Fluid oder die Flüssigkeit durch Schlitze oder Durchgänge 19, die zwischen den beabstandeten Beinen 18 vorgesehen sind, durch die Zentralöffnung 38 von einem oder mehreren Fluid- oder Flüssigkeitspfadwegen 88, die in die drehbare Kugel 36' geschnitten sind, so dass Fluid oder Flüssigkeit von der Probenehmerröhre 10 durch die Pfadwege oder Durchgänge 88 und durch die Zentralöffnung 38 gehen kann, wie schematisch durch die gestrichelten Flusspfadweglinien 80 in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist, wenn die Kugel 36 von ihrer Position von Fig. 4 zu ihrer Position von Fig. 5 gedreht ist. Wenn die Spitze oder der Stiftabschnitt 52 mit der Probenehmerkugel 12 ausgerichtet ist, ist er von der Öffnung wegbewegt und die Flüssigkeit kann durch die Durchgänge 88 und entlang des Pfadweges 80 durch die Zentralöffnung 38 und aus der Öffnung 42 gehen. Ebenfalls vermischt sich Flüssigkeit, die aus der Öffnung 79 und durch die Öffnung 55 (siehe Fig. 6) in die Zentralöffnung geht, mit der Flüssigkeit oder dem Fluid, das durch die Durchgänge 88 geht. Diese Durchgänge 88 sind, wie zuvor angemerkt wurde, durch die Oberfläche der drehbaren Kugel 36' geschnitten und durch die Kugel und in die Zentralöffnung 38.
  • In der Ausführungsform von Fig. 1 bis 3 die Flüssigkeit, die durch die Öffnung oder Abflussloch 55 fließt, solche Flüssigkeit kann ausfließen entweder durch Durchgänge ähnlich zu den Durchgängen 88 oder durch einen Durchgang (nicht gezeigt) direkt in die Zentralöffnung 38, oder die Flüssigkeit kann direkt von dem Abflussloch 55 fließen, wie gezeigt ist, in die Zentralöffnung 38.
  • INDUSTRIELLE ANWENDUNG
  • Die Probenahmeröhre 10 enthält den Halter oder Träger 82, der als eine Anbringung oder ein Verbindeabschnitt zum Verbinden mit einer Abgriffstelle (nicht gezeigt) einer geschlossenen Probenahmeröhre benutzt wird. Die hohle vertikale Röhre 26 enthält einen Außenverbinderring zur Verbindung mit dem Gehäuse (nicht gezeigt) eines Probenahmeröhrenaufbaues.
  • In Bezug auf das Probenahmeventil und die Probenehmerröhre 10 und die Probenehmerkugel 12, der Flüssigkeits- oder Fluiddruck in dem Tank, von dem eine Probe genommen wird, muß ausreichend sein zum Anheben der Kugel 12 zwischen den Beinen 18 über den Einlaß; durch den gleichen Punkt ist der Fluid- oder Flüssigkeitsdruck in der Probenehmerröhre 10 und das Gewicht der Kugel ausreichend zum Setzen der Kugel 12 an dem Auslaß der Probenehmerröhre 10, nachdem die Probe genommen ist.
  • Das Probenahmeventil benutzt ein Standartkugelventil, und die 90º Drehung ist nur eine 1/4-Drehung, und wie hier zuvor bemerkt wurde, ist eine Drehung von weniger oder mehr als 90º ausreichend.
  • Die Basis der Probenehmerröhre enthält, wie angemerkt wurde, Beine, so dass es einen Abstand oder Schlitze 19 zwischen der Basis der Probenehmerröhre und den Beinen gibt. Die Flüssigkeit würde dann zwischen der Basis der Probenehmerröhre und dem Probenehmerkugelventil herauslaufen, nachdem die Probenehmerkugel angehoben ist, und ein Verstopfen verhindern.
  • Während die hohle vertikale Röhre 26 und die Basis 24 einstückig und als eine Einheit als Teil des Probenahmeventils 20 gezeigt sind, können dieses getrennte Elemente sein, die miteinander mit dem Ventilgehäuse 34 verbindbar sind.

Claims (24)

1. Probenahmeventil (20) zur Benutzung mit einer Probenahmevorrichtung, mit einer Probenehmerröhre (10) und einer Probenehmerkugel (12) zum Abschließen eines Endes der Probenehmerröhre (10), die ausgelegt ist zum Eintreten in einen Tank zum Entnehmen einer Probe der Inhalte des Tankes, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (34) und eine drehbare Kugel (36) in dem Gehäuse, wobei die drehbare Kugel (36) eine Zentralöffnung (38) zum Empfangen und Aufweisen der Probenehmerröhre (10) aufweist, die dadurch geht;
ein Betätigungshandhabungsmittel (40) zum Drehen der drehbaren Kugel (36) zwischen zwei jeweils um 90º versetzten Winkelpositionen entsprechend einem offenen Zustand, bei dem die Zentralöffnung (38) mit der Probenehmerröhre (10) ausgerichtet ist, so daß sie dadurch geht, und einer geschlossenen Position quer zu der Längsachse der Probenehmerröhre (10), so daß sie an der drehbaren Kugel (36) ruht;
ein Bewegungsmittel (44) einschließlich einem federvorgespannten Mittel (46) zum Eingriff mit der Probenehmerkugel (12), das mit der drehbaren Kugel (36) verknüpft ist, zum Bewegen der Probenehmerkugel (12) weg von einem Ende der Probenehmerröhre (10) zum Ermöglichen, daß Flüssigkeit oder Fluid in der Probenehmerröhre (10) daraus austritt; und
ein Mittel (42) zum Herausziehen des Fluids oder der Flüssigkeit, die aus der Probenehmerröhre (10) austreten.
2. Probenahmeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Herausziehmittel einen stromaufwärtigen Kugelsitz (60) in dem Gehäuse mit Pfadwegen (62) aufweist, die da hinein geschnitten sind, zum Ermöglichen, daß die Flüssigkeit oder das Fluid zwischen der drehbaren Kugel (36) und dem Kugelsitz (60) fließt.
3. Probenahmeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsmittel eine Öffnung (71) in der drehbaren Kugel (36), ein Eingriffsmittel (46'), das in der Öffnung (71) aufgenommen ist, zum Eingriff mit der Probenehmerkugel (12), eine Stütze (56'), die mit dem Eingriffsmittel (46') verbunden ist, und eine Druckfeder (50), die von der Stütze(56') zu der Probenehmerkugel (12) geführt wird, zum Bewegen der Probenehmerkugel (12) weg von dem Ende (16) der Probenehmerröhre (10) aufweist.
4. Probenahmeventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Herausziehen einen stromaufwärtigen Kugelsitz (60) in dem Gehäuse (34) mit Pfadwegen (62) aufweist, die dahinein geschnitten sind, zum Ermöglichen der Flüssigkeit oder des Fluids, zwischen der drehbaren Kugel (36) und dem Kugelsitz (60) zu fließen.
5. Probenahmeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Zurückziehen Pfadwege (34) aufweist, die in die drehbare Kugel (36) geschnitten sind, durch die die Flüssigkeit oder das Fluid von der Probenehmerröhre (10) geht.
6. Probenahmeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Herausziehen eine Öffnung (54') in der drehbaren Kugel (36') zum Empfangen des federvorgespannten Mittels (44') und eine Öffnung (88), die mit einem Ausgang von der Probenehmerröhre in Verbindung steht, durch den Flüssigkeit oder Fluid von der Probenehmerröhre (10) durch das für davor gespannte Mittel (44') durch die drehbare Kugel (36') geht, aufweist.
7. Probenahmeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Herausziehen mindestens einen Pfadweg (88) aufweist, der durch die drehbare Kugel (36') geschnitten ist, durch den die Flüssigkeit oder das Fluid, die aus der Probenehmerröhre (10) austreten, geht.
8. Probenahmeventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsmittel ein Gehäuseteil (70) mit einer Basis (48') und ein Schieberteil (46') mit einer Mittelstütze (56'), die sich im wesentlichen orthogonal davon erstreckt, und eine Druckfeder (50), deren eines Ende in Kontakt mit der Basis (48') und das andere Ende in Kontakt mit dem Schieberteil (46') in Eingriff mit der Probenehmerkugel (12) steht, aufweist, wobei die drehbare Kugel (36) eine Zentralöffnung (38) zum Aufnehmen des Gehäuseteiles (70) aufweist.
9. Probenahmeventil nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Federscheibe (58), die in dem Gehäuse aufnehmbar ist, zum Halten des Schiebeteiles (46') gegen die Feder in der Feder (50) in dem Gehäuseteil (70).
10. Probenahmeventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Herausziehen einen stromaufwärtigen Kugelsitz (60) in dem Gehäuse mit mindestens einem Pfadweg (62) aufweist, der dahinein geschnitten ist, zum Ermöglichen, daß Flüssigkeit zwischen der drehbaren Kugel (36) und dem Kugelsitz (60) fließt.
11. Probenahmeventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (70) in der Basis davon eine Gehäuseöffnung (71) aufweist, durch die die Flüssigkeit oder das Fluid von der Probenehmerröhre (10) geht, und die drehbare Kugel (36) eine Öffnung (55) aufweist, durch die die Flüssigkeit oder das Fluid geht, nachdem sie aus der Gehäuseöffnung (71) ausgetreten sind.
12. Probenahmeventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausgangsöffnung (42), die mit dem Gehäuse verbunden ist, zum Herausziehen der Flüssigkeit, die aus der Probenehmerröhre (10) austritt und sich durch das Gehäuse bewegt, zum Austreten aus der Ausgangsöffnung (42).
13. Probenahmeventil nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Ausgangsöffnung (42), die mit dem Gehäuse verbunden ist, zum Herausziehen der Flüssigkeit, die aus der Probenehmerröhre (10) austritt und sich durch das Gehäuse bewegt, zum Austreten aus der Ausgangsöffnung (42).
14. Probenahmeventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mittel (24), das mit dem Gehäuse verknüpft ist, zum Verbinden damit eines Tankes, in dem die Flüssigkeit zusammmeln ist, wobei das zuletzt erwähnte Mittel eine Öffnung (32) zum Durchgang dadurch der Probenahmevorrichtung (10) aufweist und die drehbare Kugel (36) von einer Position des Öffnens der Öffnung (32) zu einer Position des Abschließens der Öffnung (32) bewegbar ist.
15. Probenahmevorrichtung mit einem Probenahmeventil (20) nach Anspruch 1 zur Benutzung bei der Probenahme einer Flüssigkeit oder eines Fluids, gekennzeichnet durch eine hohle vertikale Röhre (26) und das Probenahmeventil (20) in der Röhre, die Probenehmerröhre (10), die bewegbare Probenehmerkugel (12) in der Probenehmerröhre (10) und ein Flüssigkeits- oder Fluidausgangsmittel (16) an einem Ende der Probenehmerröhre (10) mit einer Öffnung, die eine Ausgangsöffnung definiert, wobei das Flüssigkeits- oder Fluidausgangsmittel (16) an dem einen Ende der Probenehmerröhre (10) mindestens zwei Beine (18) aufweist, die sich von der Probenehmerröhre (10) erstrecken, die einen Schlitz (19) zwischen jeweils der zwei benachbarten Beine (18) für den Ausgang der Flüssigkeit oder des Fluids aufweist.
16. Probenahmevorrichtung in Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Flüssigkeits- oder Fluidausgangsmittel (16) einen Ausgangsabschnitt mit einem Innengewinde (72) und einen Kugelsitz (13) mit einem Außengewinde (76) komplementär zu dem Innengewinde (72) und aufnehmbar in dem Ausgangsabschnitt aufweist, wobei der Kugelsitz (13) mindestens zwei Beine (18) aufweist.
17. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (16) eine Mehrzahl von Beinen (18) und eine Mehrzahl von Schlitzen (19), die zwischen jedem Paar von benachbarten Beinen (18) angeordnet sind, aufweist.
18. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Öffnung (28), an dem anderen Ende der Röhre (26) frei von jedem Verschluß und einen Halter (82) für die Probenehmerröhre (10) an dem anderen Ende.
19. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Kugelstoppkreuzstift (78) zum Steuern des Ausmaßes, um den sich die Kugel (12) zu dem anderen Ende bewegt, während Flüssigkeit in die Probenehmerröhre (10) eintritt.
20. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Abdichtkugelsitz (13) an dem einen Ende der Probenehmerröhre (10), der zusammen mit der universalen bewegbaren Kugel (12) die Ausgangsöffnung (16) abschließt.
21. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine hohle vertikale Röhre (26) mit einer Öffnung an jedem Ende und die drehbare Kugel (36) in der vertikalen Röhre (26) zum Verschließen nur eines Endes der Röhre (26) zum Bilden eines einzelnen Flüssigkeits- oder Fluideinganges und einer Ausgangsvorrichtung nur an dem einen Ende (16) der vertikalen Röhre (26) zum Definieren eines Eingangsweges und einer Ausgangsöffnung und frei von jedem Verschluß des anderen Endes der Röhre, und wobei die Probenehmerröhre (10) einen Flüssigkeits- oder Fluideingang und eine Ausgangsvorrichtung an einem Ende (16) aufweist und die Probenehmerröhre (10) mindestens zwei benachbarte Beine (18) und einen Schlitz (19) zwischen jeweils den zwei benachbarten Beinen (18) für den Ausgang von Flüssigkeit oder Fluid aufweist und einen Kugelstoppkreuzstift (78), der mit der Röhre (10) verbunden ist, zum Steuern des Ausmaßes, um den sich die Kugel (12) zu dem anderen Ende bewegt, während Flüssigkeit oder Fluid in die Probenehmerröhre (10) durch das eine Ende eintritt.
22. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsweg und die Ausgangsöffnung (16) eine Mehrzahl von Beinen (18) und eine Mehrzahl von Schlitzen (19), die jeweils zwischen den zwei benachbarten Beinen (18) angeordnet sind, aufweist.
23. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen Halter (82) oder Träger für die Probenehmerröhre (10) an dem anderen Ende, der sich über die Röhre ohne Verschluß derselben erstreckt.
24. Probenahmevorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch einen Abdichtkugelsitz (13) in der Probenehmerröhre (10) an dem einen Ende, der zusammen mit der bewegbaren Kugel 12) den Eingangsweg und Ausgangsöffnung abschließt.
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