DE3927020C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3927020C2 DE3927020C2 DE3927020A DE3927020A DE3927020C2 DE 3927020 C2 DE3927020 C2 DE 3927020C2 DE 3927020 A DE3927020 A DE 3927020A DE 3927020 A DE3927020 A DE 3927020A DE 3927020 C2 DE3927020 C2 DE 3927020C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sample container
- sampling device
- sample
- valve
- inlet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N2001/1031—Sampling from special places
- G01N2001/1037—Sampling from special places from an enclosure (hazardous waste, radioactive)
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/20—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
- G01N1/2035—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials by deviating part of a fluid stream, e.g. by drawing-off or tapping
- G01N2001/205—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials by deviating part of a fluid stream, e.g. by drawing-off or tapping using a valve
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/20—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
- G01N1/2035—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials by deviating part of a fluid stream, e.g. by drawing-off or tapping
- G01N2001/2071—Removable sample bottle
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Probeentnahmeeinrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Auf dem Feld der chemischen Verarbeitung von Stoffen und insbesondere von
toxischen, flüchtigen oder in anderer Weise gefährlichen Substanzen sind
kleine Mengen der zu untersuchenden Substanzen aus der Reaktionsmasse für
die Analyse in passenden Intervallen während des Verarbeitungszyklus zu
entnehmen. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt, und die Erfindung liegt
in speziellen konstruktiven Details, die ein Rückführen von getesteten
Proben gewähren.
Es ist ein langandauerndes Bedürfnis, unkontaminiertes, repräsentatives
Probematerial aus chemischen Verfahren zu entnehmen. Am meisten wird bisher
das sogenannte Tauchrohr verwendet, das durch eine Öffnung im
Reaktionsgefäß vorsteht oder in diesem angeordnet ist. Wenn das
Probematerial nicht besonders gefährlich ist, hat sich diese Einrichtung
als richtig erwiesen.
Eine ausgeklügeltere Probenentnahmeeinrichtung (DE 32 22 234 A1) weist die
Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 auf.
Bei einer ähnlichen Probeentnahmeeinrichtung ist ein Gehäuse an passender
Stelle der Prozeßleitung eingefügt und enthält ein Ventilelement, um den
Fluß zu einem Probengefäß zu steuern. Am Ventil sind zwei Hohlnadeln
angeordnet, die jeweils eine selbstdichtende Membran am Probenbehälter
durchdringen. Durch die eine Nadel wird das Probematerial in dem
Probenbehälter gefördert, während ein anderes Fluid innerhalb des
Behälters durch die andere Nadel abzieht. Wenn der Behälter bis zum
gewünschten Volumen mit einer Probe gefüllt ist, wird der Behälter von den
Nadeln ohne Ausschütten von Gut abgenommen. Das letztgenannte System wird
unter dem Warenzeichen "DOPAK" vertrieben.
Ein anderes, unter dem Markenzeichen "POSACON" vertriebenes
Probeentnahmesystem wird im Zuge einer Leitung angeordnet und weist ein
quer angeordnetes Nadelventil auf, welches mit einem selektiv eingreifbaren
Kolbeninjektor in Verbindung steht, der in ähnlicher Weise wie eine
Injektionsnadel arbeitet. Der Injektor hat Einrichtungen zu seinem
Verschluß gegen Lecken, bevor er von dem Ventilgehäuse abgenommen wird.
In beiden Probenentnahmesystemen bleibt ungelöst, was mit der Probe nach
der Untersuchung oder dem ungebrauchten Teil der Probe geschehen soll. Die
Probe kann Umweltprobleme schaffen, insbesondere wenn diese korrosiv,
giftig oder sonstwie gefährlich ist.
Bei der Probenentnahme von Milch ist es bekannt (DE-AS 12 24 522), einen
Teil der aus der Milchleitung abgezweigten Milch wieder in diese
rückzuführen, bevor ein anderer Teil der abgezweigten Milch in den
Probenentnahmebehälter gelangt. Dies dient jedoch zur Gewinnung einer
repräsentativen Milchprobe und hat nichts mit der Rückgabe der im
Probenbehälter gesammelten, nicht gebrauchten Milch zu tun.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Probenentnahmesystem zu
schaffen, welches Einrichtungen zur Rückgabe von Probesubstanz in die
Prozeßleitung oder das Prozeßgefäß aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Probeentnahmeeinrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Probeentnahmeeinrichtung werden in der Folge
ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungsform des
Probenentnahmegerätes von vorn,
Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt,
Fig. 3 (3A, 3B) eine auseinandergezogene Darstellung von
Einzelteilen eines Ventils, teilweise
geschnitten,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung von Einzelheiten
eines Probenbehälters, teilweise geschnitten,
Fig. 5 eine Ansicht von oben auf einen ersten Ventilschieber in
dessen Stellung nach Fig. 1 und 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht des ersten Ventilschiebers,
Fig. 7 eine Endansicht des ersten Ventilschiebers, gegenüber
Fig. 5 verkleinert,
Fig. 8 einen Schnitt durch den zweiten Ventilschieber im Maßstab
der Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht von unten des Probenentnahmegerätes ohne
Probenbehälter,
Fig. 10 bis 15 schematische Ansichten des Probenentnahmegerätes für
die unterschiedlichen Stellungen der beiden
Ventilschieber, und zwar
Fig. 10 den normalen Betrieb der Prozeßleitung bei angesetztem
Probenbehälter,
Fig. 11 das Füllen eines Probenbehälters,
Fig. 12 die Rückgabe des restlichen Inhalts des Probenbehälters
in die Prozeßleitung nach einer Probenentnahme,
Fig. 13 die Spülung eines Probenbehälters,
Fig. 14 die Druckentlastung nach Spülung eines Probenbehälters,
Fig. 15 das Abnehmen eines Probenbehälters,
Fig. 16 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines
Probenbehälters vom Probenentnahmegerät abgenommen,
Fig. 17 den Probenbehälter mit aufgesetzter Kappe,
Fig. 18 einen vertikalen Längsschnitt entsprechend der Ebene
18-18 in Fig. 19,
Fig. 19 eine Ansicht von oben, gesehen auf das obere Teil von
Fig. 17,
Fig. 20 bis 24 Zusatzteile für den zweiten Probenbehälter, und zwar
Fig. 20 einen ersten Rohrstutzen,
Fig. 21 einen zweiten Rohrstutzen,
Fig. 22 einen Stopfen,
Fig. 23 einen Ring und
Fig. 24 einen weiteren Stopfen.
Das Probenentnahmegerät wird mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet, es weist
ein Gehäuse 11 mit einem ersten und zweiten Rohrflansch 12, 13 auf, die
direkt in eine Prozeßleitung 17 eingefügt sind. Der zentral gelegene Teil
des Gehäuses 11 ist als Ventilgehäuse 15 ausgebildet, welches eine Kammer
16 umschließt. Die Ventilkammer 16 steht mit der
Prozeßleitung 17 in Verbindung und wird mittels eines
Ventildeckels 18 verschlossen. In der Ventilkammer 16 sind ein
erster drehbarer Ventilschieber 20 und ein zweiter drehbarer
Ventilschieber 75 untergebracht. Eine Welle 19 dient zum
Antrieb des ersten Ventilschiebers 20, der eine Aussparung 34
aufweist, in welche das innere Ende 36 der Welle 19 eingreift,
die dort eine Kerbverzahnung 35 trägt. Am äußeren Ende 69 der
Welle 19 ist ein Ventilgriff 70 angebracht, der in einem
Winkelbereich von 270° gedreht werden kann. Auf der Unterseite
des Gehäuses 11 ist eine Montagefläche 21 vorgesehen, in der
Bohrungen zur Verbindung mit Rohrstutzen 23, 24 angebracht
sind, welche Teile von Ein- und Auslaßkanälen bilden. An der
Montagefläche 21 ist ein Halter 25 für einen Probenbehälter 40
angebracht, und der Halter 25 beherbergt auch die Rohrstutzen
23, 24 (Fig. 2).
Der Ventilschieber 20 ist vorzugsweise als ein
Gußstück aus chemisch resistenten Materialien hergestellt und
weist eine Endwand 30, zwei sich längs erstreckende, senkrecht
aufeinander stehende Trennwände 31 und 32 sowie ein im großen
und ganzen konusförmiges Abdichtteil 33 auf (Fig. 5 und 6).
Zwischen den Teilen 30, 32 und 33 ist ein Ausschnitt 37 als
Durchlaß zwischen den beiden Abschnitten der Prozeßleitung 17
gebildet, und die Teile 31, 32, 33 begrenzen zwei weitere
Ausschnitte 38 und 39 am Ventilschieber 20.
Die einzelnen Schaltstellungen des Geräts ergeben
sich aus der Schemazeichnung nach den Fig. 10 bis 15. Im
normalen Betrieb nimmt der Ventilschieber 20 die in den Fig.
10, 13, 14 und 15 gezeigte Stellung ein, in welcher das
Prozeßmaterial ohne Behinderung zwischen den Öffnungen in den
Rohrflanschen 13 und 14 fließen kann. Wenn eine Probe
entnommen werden soll, wird der Ventilschieber 20 in die
Stellung nach Fig. 11 gebracht, in welcher der normale Fluß
des Prozeßmaterials unterbrochen wird und das Material z. B.
durch den Ausschnitt 38 und den Kanal 24 nach außen und durch
den Kanal 23 sowie den Ausschnitt 39 zurückfließt. Wie später
noch erläutert wird, ist dies nur dann möglich, wenn ein
Probenbehälter 40 zur Aufnahme der Probe eingesetzt worden
ist. Wenn dieser auf das erforderliche Maß gefüllt worden ist,
wird er abgenommen, der Inhalt begutachtet oder überprüft und
das Überschußmaterial in die Prozeßleitung 17 zurückgegeben,
indem der Probenbehälter 40 wieder eingesetzt und der
Ventilschieber 20 in die in Fig. 12 gezeigte Stellung gebracht
wird. Dabei wird der normale Durchfluß blockiert, der
restliche Teil der Probe jedoch durch Saugen oder Durchblasen
mit inertem Druckgas, beispielsweise Stickstoff, zurück in die
Prozeßleitung 17 gebracht, bis der Inhalt des Probenbehälters
40 im wesentlichen geleert ist.
Der Halter 25 (Fig. 2 und 4) für den Behälter 40 ist
vorzugsweise als Spritzgußteil aus chemisch inertem Material
hergestellt, beispielsweise aus Polytetrafluorethylen. Er
weist eine Klaue 26 und eine zylindrische Aussparung 27 auf,
in der ein Verschlußglied 42 aufgrund einer Nut 43, die einen
axialen und radialen Abschnitt aufweist, bajonettartig
gehalten wird. Das Verschlußglied 42 wird in der
Probenentnahmestellung mittels einer verschiebbaren
Verriegelungsplatte 44 (Fig. 3B) verriegelt, die einen
Vorsprung 45 aufweist, der in eine nicht gezeigte Aussparung
im Verschlußglied 42 eingreift. Ein im Halter 25 schwenkbar
befestigter Entriegelungshebel 28 (Fig. 4 und 9) ermöglicht
die Entriegelung der Verriegelungsplatte 44 gegen die Kraft
einer Feder 29, die sich am Halter 25 abstützt (Fig. 2).
Im Verschlußglied 42 ist eine Deckplatte 46 mit
einer Stufenbohrung 47 zur Aufnahme der Enden der Rohrstutzen
23, 24 vorgesehen. Ein Entleerungsrohr 49 ist in einer
Stufenbohrung 50 eingefügt, die noch einen O-Ring 51 und einen
Abstandshalter 52 aufnimmt. Eine Flaschenverschlußplatte 53
liegt an der Deckplatte 46 an und weist eine obere Wandung
oder Fläche 54 und einen zylindrischen Schaft 55 auf. Zwei
Stufenbohrungen 56 sind koaxial zu den Rohrstutzen 23, 24
angeordnet, während ein Kanal 57 mit dem Entleerungsrohr 49 in
Verbindung steht.
Ein O-Ring 58 ist in einer Nut der Fläche 54
angeordnet und sorgt für eine Abdichtung auch bei drehenden
Teilen. Ein Einsatz 59 mit Innengewinde 60 und Außenoberfläche
61 sitzt an der Innenoberfläche 62 des
Flaschenverschlußgliedes 42.
Der Probenbehälter 40 besteht ebenfalls aus
Polytetrafluorethylen und weist einen Hauptkörper 63, durch
welchen der Inhalt betrachtet werden kann, und einen integral
beim Gießen erzeugten Hals 64 auf. Nach der Probenentnahme
wird der Behälter 40 normalerweise zusammen mit dem
Flaschenverschlußglied 42 entnommen, wobei die Deckplatte 46
in ihrer Verschlußstellung ist und der Inhalt damit
vollständig abgedichtet ist. Nach der Abnahme kann die
Deckplatte 46 durch Drehen geöffnet werden, um Probeninhalt an
der Prüfstation durch eine Syphon oder dergleichen zu
entnehmen. Zuvor jedoch muß die Verriegelungsplatte 44 aus
ihrer Verriegelungsstellung mittels des Entriegelungshebels 28
verschoben werden, was nur möglich ist, wenn die
Ventilschieber 20 und 75 in der in Fig. 15 gezeigten
gegenseitigen Stellung sind. Diese Stellung wird aufgrund der
Drehlage von Aussparungen 71 und 77 abgetastet, die in der
Welle 19 bzw. einem Wellenschaft 76 des Antriebs des zweiten
Ventilschiebers 75 vorgesehen sind. Hierzu ist im Ventildeckel
18 ein in einer Bohrung 67 verschiebbarer Riegel 65
vorgesehen, der mittels Federkraft außer Eingriff mit einer
Aussparung 66 in der Verriegelungsplatte 44 gebracht wird
(Fig. 2 und 3B).
Das Entleeren und Durchblasen des Probenbehälters 40
wird mit einer getrennten Entleerungseinrichtung durchgeführt,
die anhand der Fig. 3, 7 und 8 erläutert wird. Der bereits
erwähnte zweite Ventilschieber 75 weist den hohlen
Wellenschaft 76 mit der Aussparung 77 auf, die koaxial zur
Aussparung 71 der Welle 19 gebracht werden kann. Mehrere
Dichtnuten 78, 79 und 80 sind mit O-Ringen 81, 82 und 83
versehen, wie aus Fig. 3B hervorgeht. Zwischen den Dichtnuten
sind Spülmittelnuten 94 und 95 angeordnet, die jeweils mit
einer Spülmittelquelle I (Fig. 10 bis 15) bzw. einer Senke V
verbunden sind und in Kanäle 97, 98 einmünden, die zur
Ventilfläche 35 des ersten Ventilschiebers 20 führen. In
diesem verlaufen fünf Längskanäle 84, 85, 86, 87, 88 axial-
radial, wobei die sich seitlich-radial erstreckenden Teile mit
89, 90, 91, 92, 93 bezeichnet sind und jeweils mit dem einen
oder anderen Ein-und Auslaßkanal 23, 24 bzw. dem
Entleerungsrohr 49 kommunizieren oder abgesperrt sind. Der
Drehschieber 75 ist mit einem Hebel 96 verbunden, um in einem
Winkelbereich von 90° gedreht zu werden und die in Fig. 10 bis
15 gezeigten Ventilstellungen einzunehmen.
Tellerfedern 99 stützen sich über einen Kragenring
100 (Fig. 3B), der eine Aussparung 77a fluchtend zur
Aussparung 77 des Schaftes 76 aufweist, am Ventildeckel 18 ab
und drängen den Ventilschieber 75 (Fig. 2) gegen die
Ventilfäche 35 des Ventilschiebers 20. Der Ventilschieber 20
wird mittels eines O-Rings 100 an der Innenwand des
Ventilgehäuses 15 abgedichtet. Der Ventildeckel 18 liegt
dichtend am Teil 15 an, um die Kammer 16 zu bilden. Der
Zusammenhalt der inneren Ventilteile erfolgt mit einem Stift
102, der in eine entsprechende Bohrung 103 in der Welle 19
eingreift. Kugelrasteinrichtungen 104 und 105 mit Kugeln und
Federn sind zum leichteren Auffinden bestimmter
Winkelpositionen der Hebel 96 und 70 vorgesehen, die zu diesem
Zweck Eindellungen besitzen. Außerdem sind die
Winkelpositionen äußerlich kenntlich gemacht, z. B. in Fig. 1 bei
106 für neutrale Stellung, bei 107 für Probeentnahme und
bei 108 für Rückgabe.
Die Probenahme wird in der neutralen Stellung 106
des Ventilgriffs 70 begonnen (Fig. 10). Der Hebel 96 wird in eine
Stellung gedreht, bei der die Riegelplatte 44 nach rechts in
Fig. 2 verschoben ist und den Eingriff des Probenbehälters 40
mit einer kombinierten Axial- und Drehbewegung ermöglicht.
Danach wird der Ventilgriff 70 um 180° in die Stellung
Probeentnahme 107 (entsprechend Fig. 11) gedreht. Die Füllung
des Behälters 40 kann durch den Benutzer beobachtet werden,
und wenn der erforderliche Betrag an Flüssigkeit eingefüllt
ist, wird der Ventilgriff 70 in die neutrale Stellung 106
rückgeschwenkt, was die Entfernung des Probenbehälters 40
ermöglicht, wenn zuvor der Entriegelungshebel 28 betätigt
worden ist. Wenn der Probenbehälter entfernt ist, ist er
verschlossen, und zwar wegen der relativen Drehung der
Deckplatte 46 mit Bezug auf die Flaschenverschlußplatte 53.
Wenn das erforderliche Probenmaterial entfernt
worden ist, kann der Rest des Probenmaterials wieder in die
Prozeßleitung 17 zurückgegeben werden, indem das oben
beschriebene Verfahren in umgekehrter Richtung durchlaufen
wird. Nach Wiedereinfügung des Flaschenverschlusses wird der
Ventilgriff 70 in die Stellung Rückgabe 108 gedreht, welche
der in Fig. 12 dargestellten schematischen Darstellung
entspricht. Danach wird der Hebel 96 zur Öffnung der Kanäle 97
und 98 gedreht, um das inerte Druckgas in den Probenbehälter
eintreten zu lassen und den restlichen Inhalt zurück in die
Prozeßleitung zu drücken. Dies kann wiederum durch Beobachtung
durch den durchscheinenden Probenbehälter beobachten werden.
Mit der Rückgabe der Probe wird der Ventilgriff 70
in seine neutrale Stellung 106 zurückgeschwenkt und
gegebenenfalls vorhandener Restdruck abgelassen (Fig. 10). Wie
aus Fig. 13 hervorgeht, kann der Behälter auch unabhängig von
der Prozeßleitung mit Stickstoff-Druckgas durchblasen werden.
Aus Fig. 1 geht noch hervor, daß ein
Sicherheitsmantel 110 um das Probenentnahmegefäß 63 angebracht
werden kann, was dann in Betracht kommt, wenn der Druck in der
Prozeßleitung wesentlich über dem atmosphärischen Druck liegt.
Der Mantel ist an einer oberen Wand 111 abgedichtet befestigt,
um den Flaschenverschluß zu umschließen. Der Mantel ist im
großen und ganzen rechteckförmig und weist Seitenwandungen
112, 113, eine untere Wand 114 und eine rückwärtige Wand 115
auf. Eine mit Fenster versehene Tür 117 ist über Türangeln 116
sowie Flügelschrauben 118 mit dem Mantel verbunden. Der
umschlossene Raum unterhalb des Probenentnahmegefäßes ist
genügend groß, damit die Hand eines Benutzers den
Probenbehälter abnehmen oder ansetzen kann, wenn der Deckel
117 geöffnet ist.
In Fig. 16 bis 24 ist eine weitere
Ausführungsform des Probenbehälters, die auch als
Flaschenkonstruktion bezeichnet werden kann, dargestellt,
wobei vermieden wird, daß der Inhalt zufällig in Verbindung
mit der freien Luft gerät, wenn der Behälter oder die Flasche
211 vom Gehäuse 11 abgenommen wird.
Die Flasche 211 ist vorzugsweise aus
Polytetrafluorethylen hergestellt und ähnelt in ihrer Gestalt
der ersten Ausführungsform. Die Flasche weist einen mit
Gewinde versehenen Hals 220 mit oberem Dichtrand 221, äußerer
Gewindeoberfläche 222, innerer Zylinderoberfläche 223 und
unterem verstärktem Bereich 224 auf, der in einem Gebiet mit
normalerweise größerer Belastung angeordnet ist. Der
Hauptkörper 225 der Flasche ist durch beinahe kugelige
Seitenwände 226 und eine gekrümmte untere Wand 227 begrenzt,
die vorzugsweise mit angegossenen Vorsprüngen 228 versehen
ist, um eine Standfläche für die Flasche auf einer
horizontalen Oberfläche zu schaffen.
Das Flaschenverschlußelement 212 weist einen
bajonettartigen Flansch 230 und eine Aussparung 231 für eine
Deckplatte 232 mit Sackbohrungen 233 für Füllrohre 234 auf.
Eine Belüftungsöffnung 235 wird wahlweise mit einem kleinen,
einfügbaren Stift 236 verschlossen, eine
Flaschenverschlußplatte 237 weist eine obere Wand 238 und
einen zylindrischen Schaft 239 auf. Stufenbohrungen 240 stehen
mit den Belüftungsöffnungen 235 in Verbindung.
Unterhalb der Platte 237 befindet sich ein Einsatz
244, der auf seiner Innenoberfläche 245 Gewinde aufweist und
dessen Außenoberfläche 246 zylindrisch ist, welche an der
Innenoberfläche 247 der Platte 237 anliegt. Ein Bügel 248 ist
an seinen freien Enden 249, 250 über Stifte 251, 252
schwenkbar gelagert. Der Bügel umfaßt längliche Abschnitte
253, 254 und einen Bodenabschnitt 255, der ein Druckpolster
256 trägt, das an der Unterseite der Flasche anliegt. Wie am
besten aus den Fig. 16, 17 und 18 hervorgeht, verhindert der
Bügel in seiner dargestellten Lage parallel zur
Längserstreckung der Flasche, daß das Verschlußelement 212
sich losdreht. Wenn entweder die Kappe 213 aufgesetzt oder das
Verschlußelement 212 an der Flasche 211 angesetzt ist,
verhindert die Berührung der sich seitlich erstreckenden
Abschnitte 253, 254 mit einer dieser Strukturen, daß sich der
Bügel seitlich verschiebt. So wird sichergestellt, daß, wenn
die Flasche von dem Ventil abgenommen wird, dies nur dadurch
ausgeführt werden kann, wenn das Verschlußelement außer
Eingriff hiervon kommt. Wenn die Kappe 213 aufgesetzt ist, wie
in Fig. 17 und 18, wird ein entsprechendes Ergebnis erzielt.
Die Kappe 213 dient als Sicherheitsdeckel für das
Element 211, wenn dieses nicht am Gehäuse 11 angesetzt ist. Es
ist vorzugsweise aus Polyvinylchlorid oder Materialien mit
ähnlichen Eigenschaften hergestellt und weist eine Endwandung
261 mit mehreren Durchgangsbohrungen 262, 263 und eine
zylindrische Seitenwandung 264 mit sich gegenüberstehend
angeordneten Bohrungen 265, 266 auf, welche Bajonettstifte
267, 268 tragen. Die Belüftungsbohrung 269 steht mit der
Belüftungsöffnung 235 in Verbindung. Die Kappe weist auch eine
Gruppe von Formstücken auf, die selektiv innerhalb einer oder
mehrerer der Bohrungen 265, 266 in Abhängigkeit von der Art
des Verschlusses und der erforderlichen Funktion eingefügt
werden können. Gewisse dieser Formstücke verbinden die Seiten
der Kappenöffnungen mit Bohrungen in der Deckplatte, so daß
die Drehung der Kappe mit Bezug auf das
Flaschenverschlußelement dazu dient, die Öffnungen jeweils zur
gegenseitigen Verbindung auszurichten. Andere Formstücke sind
dazu ausgebildet, in mindestens einer der Durchgangsbohrungen
in der Kappe von entgegengesetzten Seiten einzugreifen, um
einen Zwischenraum zu bestimmen, der eine durchdringbare
Membran stützt, welche normalerweise die Flasche verschlossen
hält, jedoch einen Zugang für eine Injektionskanüle oder eine
ähnliche Einrichtung zur gesteuerten Entnahme von kleinen
Mengen einer zu sammelnden Probe ermöglicht. Unter diesen
Formteilen befinden sich ein Rohrstück 270 (Fig. 20), ein
zweites Rohr 271 (Fig. 21), ein Stift 272 (Fig. 22), ein Ring
273 (Fig. 23) und ein Stopfen 278 (Fig. 24).
Fig. 18 zeigt die Lage des eingebauten Rohrstücks
270, welches ein erstes zylindrisches Teilstück 276 zum
Eingriff durch die Durchgangsbohrungen 262, 263 in der
Endwandung 261 aufweist. Das erste zylindrische Teilstück 276
hat gegenüber dem zweiten zylindrischen Teilstück 279 größeren
Durchmesser. In der Lage mit der Kappe, wie in Fig. 18
dargestellt, erleichtert eine Nut die Entfernung von Hand,
falls erforderlich, indem entweder ein Werkzeug oder ein
Fingernagel des Benutzers dort eingreift. Die
Durchgangsbohrung hat einen kleineren Durchmesser als die
entsprechenden Öffnungen in der Deckplatte 232.
Das Rohrstück 271 ist zur Zusammenarbeit mit dem
Rohrstück 270 ausgebildet und in eingefügter Lage in Fig. 18
gezeigt. Er weist ein erstes zylindrisches Teil 274 und ein
zweites zylindrisches Teil 275 zwischen einer
Durchgangsbohrung 276 auf. Die Teile 270 und 271 bestimmen in
ihrer Einbaustellung nach Fig. 18 einen ebenen Zwischenraum
zur Aufnahme einer durchstoßbaren Membran oder Septums 277, um
der Nadel, einer Spitze oder dergleichen Zugang zu gewähren.
Wenn diese Möglichkeit nicht erforderlich ist, kann das Rohr
270 durch einen Stopfen 278 (Fig. 24) ersetzt werden, dessen
äußere Form identisch ist, jedoch keine Durchgangsbohrung
aufweist.
Fig. 22 zeigt einen Stift 272, der wahlweise den
Stopfen 278 ersetzen kann. Der Stift 272 weist einen ersten
zylindrischen Teil 281 und einen zweiten zylindrischen Teil
282 auf und kann zur Abdichtung der Bohrungen in der Kappe
benutzt werden. In einem solchen Fall wird der Zugang zur
Flasche durch Drehen der Kappe relativ zum
Flaschenverschlußelement hergestellt, damit die Kappe
abgenommen werden kann, wonach die Öffnungen des
Verschlußelements und der Deckplatte 32 zueinander fluchten.
Aus einer ins einzelne gehenden Betrachtung der
zuvor beschriebenen Struktur ist ersichtlich, daß die
apparatemäßigen Sicherheitsvorkehrungen nicht zufällig
verbunden werden können und auch nicht absichtlich überwunden
werden können. Von dem Augenblick an, wenn die Probenflasche
gefüllt worden ist, kann das Entfernen der Flasche aus der
Verbindung mit der Probenventilstruktur nicht durch
Abschrauben der Flasche durchgeführt werden. Statt dessen muß
das Verschlußelement von seiner Bajonettverbindung abgenommen
werden, wobei diese Bewegung dazu dient, die Öffnungen in dem
Verschlußelement und der Deckplatte außer Übereinstimmung zu
bringen, so daß von Anfang an ein Schutz entsteht.
Wenn der Techniker kein spezialisiertes Werkzeug für
diesen Zweck hat, kann er nicht die Öffnung im
Verschlußelement zu der in der Deckplatte ausrichten, ohne
zunächst die Kappe 213 auf der Oberseite des Verschlußelements
zu ergreifen. Eine relative Drehung zwischen Kappe und
Verschlußelement muß dann zustande gebracht werden, um die
Öffnungen in dem Verschlußelement und der Deckplatte
auszurichten, welche Bewegung auch die Öffnung in der Kappe
ausrichtet. Abhängig von der Art der Entnahme einer Probe wird
die Kappe entweder mit voll zugestopften Öffnungen oder mit
Gliedern verschlossen, die mit Membranen versehen sind,
wodurch Zugang zur Flasche über eine Injektionsnadel oder
dergleichen geschaffen werden kann. Wenn ein kleiner Betrag
der Probe aus dem Behälter ausgegossen werden kann, wird dies
durch Hindurchleiten der Flüssigkeit durch die oben
beschriebenen, ausgerichteten Öffnungen durchgeführt, worauf
die Drehung der Kappe den Probenentnahmebehälter bis zu der
Zeit verschließt, bis weitere Tätigkeiten notwendig sind. Wenn
es gewünscht wird, den Rest der Probe in die Prozeßleitung
rückzugeben, ist die Tätigkeit ebenfalls einfach. Die Kappe
wird in eine Stellung gedreht, in der die Bajonettverbindung
außer Eingriff ist, und die Kappe entfernt, was das
Verschlußelement zum Eingriff mit dem Probenentnahmeventil in
der obenbeschriebenen Weise vorbereitet. Wenn die Einrichtung
nach Rückgabe des Inhalts abgenommen worden ist, kann der
Bügel verschwenkt werden, um das Abschrauben der Flasche
relativ zum Verschlußelement wegen Reinigung und/oder Ersatz
zu ermöglichen.
Claims (21)
1. Probenentnahmeeinrichtung zur Entnahme von Probematerial aus einer
Prozeßleitung (17) mit folgenden Merkmalen:
- a) ein Gehäuse (11) ist zur Einfügung in die Prozeßleitung (17) ausgebildet;
- b) ein Probenbehälter (40, 225) ist lösbar mit dem Gehäuse (11) verbunden;
- c) ein Ventilelement (20) ist innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet und weist eine erste, eine zweite und eine dritte Einstell-Lage auf, in der Einlaß- und Auslaßkanäle (23, 24) zur Entnahme von Probematerial aus der Prozeßleitung (17) geschaltet werden;
- d) der Einlaßkanal (24) führt von der Prozeßleitung (17) durch das Ventilelement (20) in den Probenbehälter (40, 225);
- e) der Auslaßkanal (23) führt von dem Probenbehälter (40, 225) durch das Ventilelement (20) in die Prozeßleitung (17);
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- f) Einlaß- und Auslaßkanal (23, 24) sind fest am Gehäuse (11) angeordnet und über einen Ventilschieber (75), der mindestens zwei Stellungen einnehmen kann, mit dem Probenbehälter (40, 225) verbunden;
- g) in der ersten Einstell-Lage leitet das Ventilelement (20) den Materialfluß kontinuierlich durch das Gehäuse (11), während der Einlaß- und der Auslaßkanal (23, 24) verschlossen bleiben;
- h) in der zweiten Einstell-Lage blockiert das Ventilelement (20) den direkten Fluß des Materials durch das Gehäuse (11) und lenkt den Materialfluß durch den Einlaß- und Auslaßkanal (23, 24), wobei der Ventilschieber (75) sich einer ersten Einstell-Lage befindet und den Probenbehälter (40) über zwei Durchgänge mit dem Einlaß- und dem Auslaßkanal (23, 24) verbindet;
- i) in der dritten Einstell-Lage wird der Einlaßkanal (24) durch das Ventilelement (20) blockiert, während der Auslaßkanal (23) mit dem abflußseitigen Ende der Prozeßleitung (17) verbunden ist, wobei der Ventilschieber (75) sich in einer zweiten Einstell-Lage befindet und den Probenbehälter (40) über einen Durchgang mit dem Auslaßkanal (23) verbindet, um die Rückgabe von Probematerial aus dem Probenbehälter zu ermöglichen.
2. Probenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zweiten Einstell-Lage des Ventilschiebers (75) der
Probenbehälter (40) mit einer inerten Gasquelle (I) verbunden ist.
3. Probenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilschieber (75) eine dritte Einstell-Lage aufweist, in
welcher der Probenbehälter (40) mit einer Druckauslaßleitung (V)
verbunden ist.
4. Probenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilschieber (75) eine vierte Einstell-Lage aufweist, in
welcher der Probenbehälter (40) sowohl mit einer inerten Gasquelle (I)
als auch mit einer Druckauslaßleitung (V) verbunden ist.
5. Probenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilschieber (75) eine fünfte Einstell-Lage aufweist, in
welcher alle Verbindungen zu dem Probebehälter (40) unterbunden sind.
6. Probenentnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Probenbehälter (40, 225) mit einem Verriegelungselement (25) zusammenarbeitet, welches auf dem Gehäuse (11) montiert ist und mit dem Einlaß- und Auslaßkanal (23, 24) in Verbindung steht,
daß das Verriegelungselement (25) eine Aussparung (27) bestimmt, in der selektiv ein Probenbehälter (40, 225) zur Aufnahme einer Probe des Prozeßmaterials eingreift, und
daß das Verriegelungselement (25) mit einer Einrichtung (44, 65, 71) zur Verhinderung der Verstellung des Ventilelements (20) in die zweite und dritte Stellung bei Abwesenheit des Probenbehälters (40, 225) in der Eingriffsstellung mit dem Verriegelungselement (25) zusammenarbeitet.
daß der Probenbehälter (40, 225) mit einem Verriegelungselement (25) zusammenarbeitet, welches auf dem Gehäuse (11) montiert ist und mit dem Einlaß- und Auslaßkanal (23, 24) in Verbindung steht,
daß das Verriegelungselement (25) eine Aussparung (27) bestimmt, in der selektiv ein Probenbehälter (40, 225) zur Aufnahme einer Probe des Prozeßmaterials eingreift, und
daß das Verriegelungselement (25) mit einer Einrichtung (44, 65, 71) zur Verhinderung der Verstellung des Ventilelements (20) in die zweite und dritte Stellung bei Abwesenheit des Probenbehälters (40, 225) in der Eingriffsstellung mit dem Verriegelungselement (25) zusammenarbeitet.
7. Probenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (25) ein Bajonett-Eingriffselement (26)
aufweist und erlaubterweise durch Dreheingriff des Probenbehälters
(40, 225) mit dem Bajonettverschluß betätigt wird.
8. Probenentnahmeeinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder selektiv in Eingriff stehende Probenbehälter (40, 225) einen
Hohlkörper (63) und eine Öffnung (64), ferner eine die Öffnung (64)
verschließende Verschlußeinrichtung (42, 46, 53, 59, 212) mit
Bajonetteingriffsmitteln (43) an der äußeren Oberfläche und durch die
Verschlußeinrichtung (42, 46, 53, 59, 212) hindurchgeführte Einlaß-
und Auslaßleitungen (47, 56) aufweist, daß die Verschlußeinrichtung
(42, 46, 53, 59, 212) erste und zweite Glieder (46, 53 bzw. 232, 237)
aufweist, die zwischen ersten und zweiten Stellungen selektiv relativ
zueinander drehbar sind, wobei in einer ersten Stellung die Einlaß-
und Auslaßleitungen (47, 56) offen sind und in einer zweiten Stellung
die Ein- und Auslaßleitungen (47, 56) geschlossen sind, und
daß der Dreheingriff und das Entfernen des Probenbehälters (40, 225)
mit und aus der bajonettartigen Verriegelung (26, 43) zur relativen
Verdrehung der ersten und zweiten Glieder (46, 53 bzw. 232, 237)
zwischen den ersten und zweiten Stellungen dient.
9. Probenentnahmegerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die bajonettartige Verriegelung (26, 43) von Hand zur Abnahme
eines Probenbehälters (40, 225) betätigbar ist, wobei die Betätigung
der Verriegelung (26, 43) selektiv durch die Stellung des
Ventilelements (20) in jeder anderen als der ersten Stellung
verhindert wird.
10. Probenentnahmegerät nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußeinrichtung (42, 46, 53, 59, 212) im Schraubeingriff
auf dem Hohlkörper (63) sitzt, um die Entfernung zu ermöglichen.
11. Probenentnahmegerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (75, I. V) zur unabhängigen Belüftung des
Probenbehälters (40, 225) vorgesehen ist, wenn dieser in der
Eingriffsstellung entsprechend zu dem Verriegelungselement (25, 26)
steht.
12. Probenentnahmegerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zum selektiven Durchblasen eines angesetzten
Probenbehälters (40, 225) vorgesehen ist, indem ein inertes Druckgas
durch den Auslaßkanal (47, 56) injiziert wird.
13. Probenentnahmegerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schutzgehäuse (110) den Probenbehälter (40, 225) umgibt und an dem Verriegelungselement (25) befestigt ist,
daß das Gehäuse (110) eine abdichtbare Tür (117) aufweist, welche die Handbetätigung eines Probenbehälters (40, 225) vor und nach einer Probeentnahme ermöglicht.
daß ein Schutzgehäuse (110) den Probenbehälter (40, 225) umgibt und an dem Verriegelungselement (25) befestigt ist,
daß das Gehäuse (110) eine abdichtbare Tür (117) aufweist, welche die Handbetätigung eines Probenbehälters (40, 225) vor und nach einer Probeentnahme ermöglicht.
14. Probenentnahmegerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußeinrichtung (212) eine schwenkbar befestigte
Bügeleinrichtung (253, 254) aufweist und den Probenbehälter (40, 225)
in Längsrichtung in einer Schwenkstellung umschließt, um das Losdrehen
des Probenbehälters (40, 225) aus der Verschlußeinrichtung (42, 46,
53, 59, 212) zu verhindern.
15. Probenentnahmegerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kappe (213) zum Aufsetzen auf die Verschlußeinrichtung (42, 46, 53, 59, 212) in Eingriffsstellung mit diesen vorgesehen ist und
daß dieser Eingriff dazu dient, ohne Kontakt mit dem Probenbehälter (40, 225) die Schwenkbewegung der Bügeleinrichtung (253, 254) zu verhindern.
daß eine Kappe (213) zum Aufsetzen auf die Verschlußeinrichtung (42, 46, 53, 59, 212) in Eingriffsstellung mit diesen vorgesehen ist und
daß dieser Eingriff dazu dient, ohne Kontakt mit dem Probenbehälter (40, 225) die Schwenkbewegung der Bügeleinrichtung (253, 254) zu verhindern.
16. Probenentnahmegerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (213) eine zylindrische Seitenwandung (264) aufweist, die in einer Oberfläche mit gebogenem Rand endigt, und
daß die Bügeleinrichtung (253, 254) seitwärts sich erstreckende Flansche aufweist, die mit der Randoberfläche selektiv in Eingriff stehen, um die Schwenkbewegung zu verhindern.
daß die Kappe (213) eine zylindrische Seitenwandung (264) aufweist, die in einer Oberfläche mit gebogenem Rand endigt, und
daß die Bügeleinrichtung (253, 254) seitwärts sich erstreckende Flansche aufweist, die mit der Randoberfläche selektiv in Eingriff stehen, um die Schwenkbewegung zu verhindern.
17. Probenentnahmegerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Bajonettverbindungseinrichtungen (267, 268) zum Halten der Kappe
(213) auf der Verschlußeinrichtung (42, 46, 53, 59, 212) vorgesehen
sind.
18. Probenentnahmegerät nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe (213) eine sich quer erstreckende Endwandung (261) mit mehreren Durchgangsöffnungen (262, 263) aufweist und
daß die Verschlußeinrichtung (42, 46, 53, 59, 212) entsprechende Öffnungen (233, 240) aufweist, die zu diesen ausgerichtet werden können, wenn die Bajonettverbindungseinrichtung (267, 268) in ihrer vollen Eingriffsstellung ist.
daß die Kappe (213) eine sich quer erstreckende Endwandung (261) mit mehreren Durchgangsöffnungen (262, 263) aufweist und
daß die Verschlußeinrichtung (42, 46, 53, 59, 212) entsprechende Öffnungen (233, 240) aufweist, die zu diesen ausgerichtet werden können, wenn die Bajonettverbindungseinrichtung (267, 268) in ihrer vollen Eingriffsstellung ist.
19. Probenentnahmegerät nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine selektiv eingreifbare Stopfeneinrichtung (278) zum
Verschließen der Öffnungen (262, 263) in der Endwandung vorgesehen
ist.
20. Probenentnahmegerät nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß erste und zweite rohrförmige Elemente (270, 271) vorgesehen sind, die selektiv eingreifbar in mindestens eine der Durchgangsöffnungen (262, 263) der Kappe (213) ausgebildet sind und, wenn zueinander ausgerichtet, einen Zwischenraum definieren, und
daß eine durchdringbare, nachgiebige Wand (277) in diesem Zwischenraum vorgesehen ist.
daß erste und zweite rohrförmige Elemente (270, 271) vorgesehen sind, die selektiv eingreifbar in mindestens eine der Durchgangsöffnungen (262, 263) der Kappe (213) ausgebildet sind und, wenn zueinander ausgerichtet, einen Zwischenraum definieren, und
daß eine durchdringbare, nachgiebige Wand (277) in diesem Zwischenraum vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/267,984 US4873876A (en) | 1988-11-07 | 1988-11-07 | Chemical process sampler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927020A1 DE3927020A1 (de) | 1990-05-10 |
DE3927020C2 true DE3927020C2 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=23020962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3927020A Granted DE3927020A1 (de) | 1988-11-07 | 1989-08-16 | Probenehmer aus chemischem prozess |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4873876A (de) |
JP (1) | JP2649588B2 (de) |
CH (1) | CH680952A5 (de) |
DE (1) | DE3927020A1 (de) |
FR (1) | FR2638843B1 (de) |
GB (1) | GB2224572B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538281C1 (de) * | 1995-10-17 | 1996-10-24 | Paul Dipl Ing Appelhaus | Probenahmeventil zur Entnahme von flüssigen oder pastösen Proben aus einem Behälter oder Rohr |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5116330A (en) * | 1987-05-29 | 1992-05-26 | Spencer R Wilson | Sample extraction system |
NO171430C (no) * | 1990-09-14 | 1993-03-10 | Soelve Fjerdingstad | Fremgangsmaate og proevetakerenhet for innhenting av en representativ fluidproeve fra et trykksatt fluidsystem |
DE4030729A1 (de) * | 1990-09-28 | 1992-04-02 | Tuchenhagen Otto Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur probengewinnung und probenhandhabung mittels einer probenflasche |
US5345828A (en) * | 1992-07-13 | 1994-09-13 | Pmmi | Process plant sample collection system and method |
DE4224616A1 (de) * | 1992-07-25 | 1994-01-27 | Spuehl Ag St Gallen | Meßeinrichtung zur Erfassung der Gasbeladung oder des Dampfdruckes einer Flüssigkeit, insbesondere einer fließfähigen Kunststoffkomponente |
DE19626234A1 (de) * | 1996-06-29 | 1998-01-02 | Innova Gmbh | Vorrichtung zur kontaminationsfreien Zu- und Abfuhr von Flüssigkeiten |
US6546819B1 (en) * | 1999-08-12 | 2003-04-15 | Sentry Equipment Corporation | Apparatus for sampling fluid from reactor vessel |
DE10243928A1 (de) * | 2002-03-12 | 2003-10-02 | Endress & Hauser Wetzer Gmbh | Dosiervorrichtung für einen Probennehmer |
DE102009043947B4 (de) * | 2009-09-04 | 2011-07-07 | G+R Technology Group AG, 93128 | Anlage zur Herstellung von polykristallinem Silizium mit Vorrichtung zum Ausleiten gasförmiger Messproben |
US9841360B1 (en) * | 2012-10-15 | 2017-12-12 | Michael C. Solazzi | Sample cup assembly, system and method for purging |
US9116083B2 (en) * | 2012-11-13 | 2015-08-25 | Daniel Leigh Roe | Test tap |
US11768133B2 (en) * | 2017-07-28 | 2023-09-26 | Adey Holdings (2008) Limited | Chemical testing |
SE2030277A1 (sv) * | 2020-09-04 | 2022-03-05 | Alf Peter Nissen | Provtagningsanordning för flödande substans |
CN115818046B (zh) * | 2022-10-14 | 2023-06-20 | 山东瑞弘生物科技股份有限公司 | 基于生物科技的甜菜碱盐酸盐水溶液储罐 |
Family Cites Families (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2864254A (en) * | 1956-04-23 | 1958-12-16 | U S Flexible Metallic Tubing C | Sample-taking valve |
DE1251042B (de) * | 1962-05-19 | 1967-09-28 | Ahrens &> Bode, Schonmgen bei Braunschweig | Vorrichtung zur Probeentnahme von Milch aus einer zu einem Sammelbehalter fuhrenden Durchflußleitung |
JPS569968Y2 (de) * | 1977-03-28 | 1981-03-05 | ||
NL173558C (nl) * | 1977-07-06 | 1984-02-01 | Douwes Int Bv | Aftapinrichting voor vloeistof-monsters. |
US4195525A (en) * | 1979-03-23 | 1980-04-01 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Sampling valve |
US4252021A (en) * | 1979-10-09 | 1981-02-24 | Drushel Ronald H | Fluid sampling device |
US4454774A (en) * | 1982-01-04 | 1984-06-19 | Aluminum Company Of America | Method of sampling a liquid in a container |
SU1076695A1 (ru) * | 1982-02-18 | 1984-02-29 | Всесоюзный научно-исследовательский институт горноспасательного дела | Устройство дл отбора проб жидкости из трубопровода |
SE451164B (sv) * | 1982-03-22 | 1987-09-07 | Erik Ohlin | Apparat och sett for serieutspedning av en provvetska |
US4578244A (en) * | 1982-04-23 | 1986-03-25 | Pharmacontrol Corp. | Sampling apparatus for obtaining a plurality of fluid samples |
DE3222234A1 (de) * | 1982-06-12 | 1983-12-15 | Alfons Schwarte Gmbh, 4730 Ahlen | Vorrichtung zur entnahme von milchproben |
US4472977A (en) * | 1982-09-09 | 1984-09-25 | Lynn Lewis G | Fixed volume fluid sampler for pressurized process lines |
CH656601B (de) * | 1983-09-13 | 1986-07-15 | ||
DE3562953D1 (en) * | 1984-02-20 | 1988-06-30 | Pio Meyer | Sample taking device |
FR2563913B1 (fr) * | 1984-05-07 | 1986-09-12 | Omya Sa | Dispositif de prelevement et de conditionnement d'echantillons de materiaux sous forme solide, liquide ou gazeuse en vue de leur analyse |
US4562748A (en) * | 1984-08-16 | 1986-01-07 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Disc valve for sampling erosive process streams |
US4651574A (en) * | 1985-04-05 | 1987-03-24 | Spencer R Wilson | Sample injection means |
IT1185636B (it) * | 1985-07-18 | 1987-11-12 | Dideco Spa | Dispositivo per il prelievo selettivo di campione di fluido da due sezioni di una linea |
SU1318834A1 (ru) * | 1986-01-28 | 1987-06-23 | Предприятие П/Я А-1397 | Устройство дл отбора проб жидкости |
NL8702896A (nl) * | 1987-12-02 | 1989-07-03 | Douwes Vastgoed B V | Monsternemer. |
-
1988
- 1988-11-07 US US07/267,984 patent/US4873876A/en not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-08-03 FR FR8910494A patent/FR2638843B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-16 DE DE3927020A patent/DE3927020A1/de active Granted
- 1989-08-22 CH CH3040/89A patent/CH680952A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1989-09-27 GB GB8921842A patent/GB2224572B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-11-01 JP JP1285994A patent/JP2649588B2/ja not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19538281C1 (de) * | 1995-10-17 | 1996-10-24 | Paul Dipl Ing Appelhaus | Probenahmeventil zur Entnahme von flüssigen oder pastösen Proben aus einem Behälter oder Rohr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2638843A1 (fr) | 1990-05-11 |
GB2224572B (en) | 1991-12-18 |
FR2638843B1 (fr) | 1993-06-18 |
CH680952A5 (de) | 1992-12-15 |
US4873876A (en) | 1989-10-17 |
DE3927020A1 (de) | 1990-05-10 |
GB2224572A (en) | 1990-05-09 |
GB8921842D0 (en) | 1989-11-08 |
JP2649588B2 (ja) | 1997-09-03 |
JPH02171634A (ja) | 1990-07-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3927020C2 (de) | ||
DE69729510T2 (de) | Anordnung zur Probesammlung | |
DE1924502C3 (de) | Vorrichtung zur Entnahme eines Druckmittels aus einem Hydraulikkreislauf | |
EP0521460B1 (de) | Transfer- und Entnahmespike | |
DE69831046T2 (de) | Kugelgelenkverschluss mit Elastomerdichtung für Probenaufnahmebehälter | |
DE3502546C2 (de) | Analysengerät zur Messung flüssiger oder gasförmiger Proben | |
DE19504413A1 (de) | Überleitungsgerät | |
DE2061978A1 (de) | Messwertgebereinrichtung mit herausnehmbarer Messwertgebersonde | |
DE69822577T2 (de) | Kugelgelenkverschluss mit Verriegelungseinrichtung für Probenaufnahmebehälter | |
AT399228B (de) | Verfahren zur analyse von gasförmigen oder flüssigen proben und einweg-messelement zur ausübung des verfahrens | |
WO2007042323A1 (de) | Probenahmesystem für fluide proben | |
EP2194369B1 (de) | Probenahme-Einrichtung | |
DE69111394T2 (de) | Einwegvorrichtung zur Prüfung einer Flüssigkeit. | |
DE69627523T2 (de) | Probenahmegerät | |
DE60223592T2 (de) | Vorrichtung zum lagern und mischen von zwei gasen | |
DE10191532B4 (de) | Probeentnahmevorrichtung | |
DE69208127T2 (de) | Entnahmekopf für Flüssigkeitsproben | |
DE102017114977B4 (de) | Wechselarmatur | |
DE60312496T2 (de) | Gefäss mit verdampfungsbegrenzung | |
DE69207806T2 (de) | Anordnung zur Entnahme von fliessenden Proben aus einer geschlossenen Zone | |
WO1992006363A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur probengewinnung und probenhandhabung | |
DE3235405A1 (de) | Vorrichtung zum volumetrischen messen von fluessigkeiten | |
WO2011006869A1 (de) | Kontaminationsfreien probenehmer | |
DE19536258B4 (de) | Flaschendispenser | |
CH673157A5 (en) | Sampling valve for fluid pipeline - has external operating lever moved against return bias to open sampling valve |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BLUMBACH, KRAMER & PARTNER, 65193 WIESBADEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |