DE8319453U1 - Verschluss fuer Spenderbehaeltnisse zum Abgeben von Pasten und dergleichen - Google Patents

Verschluss fuer Spenderbehaeltnisse zum Abgeben von Pasten und dergleichen

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DE8319453U1 DE19838319453 DE8319453U DE8319453U1 DE 8319453 U1 DE8319453 U1 DE 8319453U1 DE 19838319453 DE19838319453 DE 19838319453 DE 8319453 U DE8319453 U DE 8319453U DE 8319453 U1 DE8319453 U1 DE 8319453U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/16Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means
    • B65D83/20Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant characterised by the actuating means operated by manual action, e.g. button-type actuator or actuator caps
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Description

FιrThä Ewald Eusohef
johanneswerkstr, 22
4800 Bielefeld 1
Verschluß fur Spenderbehäl tni sse zum Abgeben von Pasten und dergle < ο hen
Die Neuerung betrifft einen Verschluß für Spenderbehältnisse zum Abgeben von Pasten, Schäumen und dergleichen^ mit einem auf den Behälter aufsetzbären Deckel stück und mit daran befestigter Spenderröhre und einem von Hand gegen die Kraft einer Feder betätigbaren, im Bereich der Spenderröhre angeordneten Absperrorgan, dessetn Betäti gungsstück ein weiteres, auf der Stirnfläche der Spenderröhre bewegbares Schließorgan zugeordnet ist.
Bei einem bekannten Verschluß der gattungsgemäßen Art (DE-OS 31 09 156) ist auf der im wesentlichen ebenen Stirnfläche in seitlichen Führungen eine Schil i eßl ei ste geführt, die sich vor und zurück frei bewegen kcinn und die Teil des Betätigungsstückes ist. In der Schließleiste befindet sich eine Durchgangsöffnung, die in der Offenstellung fluchtend zum Durchlaßkanal der Spenderröhre liegt.
Das Schließorgan auf der Stirnfläche der Spenderröhre hat die Aufgabe, denjenigen kleinen Teil an Masse (Paste oder Schaum), der sich oberhalb des hauptsächlichen Absperrorganes der Spenderröhre noch in deren Diurchl aßkanal bis hin zur Stirnfläche erstreckt, gegen ein Aushärten zu sichern Abgesehen davon, daß die vorbekannte Anordnung einen relativ
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Firma Ewald Eusc-her
komplizierten Aufbau hat, ist die Erzielung einer ausrei^ chenden Schutz- und Abdichtwirkung nur bei sehr hoher Fertigungsgenauigkeit erreichbar.
Der Vorliegenden Neuerung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der bei denkbar einfachem Aufbau eine zuverlässige Abdichtung der Mündungsöffnung des Durchlaßkanales der Spenderröhre auf deren Stirnfläche in der Schließstellung des Verschlusses gewährleistet.
Die neuerungsgemäße Lösung besteht im wesentlichen darin, daß die Stirnfläche der Spenderröhre als nutförmig abgesetzte Fuhrung, mit der Mündungsöffnung des Durchlaßkanales der Spenderröhre im Nutgrund, ausgebildet ist und die Stirnfläche für die Schließstellung eine angeformte Anschlagfläche aufweist, wobei das Betätigungsstück der Führung entsprechend mit einer Führungsleiste sowie mit ) einer Anschlagfläche versehen ist.
Abgesehen von einer einfach herzustellenden geometrischen Formgebung von Spenderröhre im Stirnflächenbereich und Betätigungsstück mit den angrenzenden zusammenwirkenden Zungen hat es sich gezeigt, daß sich einerseits durch die abgewinkelte Führung, die zur Seite hin durch den Nutgrund, die Nutseitenwände und die daran angrenzenden Oberflächenbereiche praktisch eine Art Labyrinthdichtung bildet und auch durch die vorderseitig nochmals einen festen Verschluß bewirkenden, in der Schließstellung durch die Betätigungsfeder fest aneinandergedrückten Anschlagflächen ein sehr zuverlässiger Luftabschluß gegenüber der Mündungsöffnung erreichbar ist.
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Firma Ewald EUscher
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung, die zum einfachen Aufbau und zur guten Dichtungswirkung beiträgt, ist das Betätigungsstück auf einer drehbar gelagerten Welle befestigt, die ihrerseits durch eine Querbohrung im Bereich des Durchlaßkanäles der Spenderröhre als das eigentliche Absperrorgan ausgebildet ist, wobei dann die Führung an der Stirnfläche und die damit zusammenwirkenden Teile des BetätigungsstUckes entsprechend dem hieraus resultierenden Örehradius gerundet sind.
Weitere, in den Unteransprüchen gekennzeichnete Ausgestaltungen betreffen weitere bauliche Ausgestaltungen des Verschlusses ,die isnbesondere seine einfache und schnelle Befestigung auf dem Behälter sowie die Nachrüstung von Behältern mit üblichem Spenderventil mit einem derartigen Verschluß betreffen,
Ausführungsbeispiele von Verschlüssen gemäß der Neuerung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben
Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen Verschluß
gemäß der Neuerung in seiner Offenstellung, Figur 2 eine Teilschnittdarstellung durch einen weiteren Verschluß gemäß der Neuerung,
Figur 3 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines derartigen Verschlusses.
Der in Figur 1 dargestellte Verschluß für ein Spenderbehältnis, aus dem aushärtbare Pasten, Schäume oder dergleichen abgegeben werden sollen, beinhaltet ein auf die Behälteröffnung aufsetzbares
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Firma Ewald EUscheV*''"' '"' J '««*'..·
DeckeTstuck 1S an dem sich j Von ihm empörstehend* eine Spender = rohre 2 befindet, deren Durchiaßkanäl 3 auf der Stirnfläche : der Spenderrohre 2 mündet, Auf einer Welle 4, die in der Spenderrohre 2 drehbar gelagert ist, ist ein Betätigungsstück 5 mit zwei seiblichen Flügeln befestigt.
Die Welle 4 ist, wie in Figur 2 im einzelnen gezeigt, als Absperrorgan ausgebildet und weist hierzu eine Quefböhfung" 6 ?■■ auf, die in der Offenstellung des Verschlusses entsprechend der
strichpunktiert angedeuteten Lage des Betätigungsstückes fluchtend ^ zum Durchlaßkanal 3 der Spenderröhre 2 liegt, während die Quertiohrung 6 in der Schließstellung im wesentlichen quer zum Durchlaßkanal 3 liegt.
\ Das Betäti gungsstlick 5 bildet mit seinem an die Stirnfläche der Spenderröhre 2 angrenzenden Bereich ein weiteres Schließif 15 organ, um die sich nach dem Gebrauch noch in dem Durchlaßt
kanal 3 oberhalb der Welle 4 bis hin zur Stirnfläche befindliche Masse nach außen abzudichten und damit vor einem Aus- ; härten zu bewahren. Hierzu ist die Stirnfläche der Spenderröhre 2 mit einer nutenartig abgesetzten Führung ausgebildet, die aus einem Abschnitt entsprechend dem Nutgrund 7, den Nutseitenwänden • 8 und den dazu wieder im rechten Winkel liegenden Führungsflächen auf der Stirnfläche selbst gebildet ist. Das Betäti gungsstlick 5 hat in diesem Bereich eine Führungsleiste 10, die eng mit dem Nutgrund 7 und den Nutseiten 8 zusammenwirkt, während angrenzende Flächenabschnitte 11 mit den Führungsflächen 9 zusammen- ; wirken. An- die Stirnfläche der Spenderröhre 2 ist ferner eine über die Führung 7, 8, 9 emporstehende Anschlagfläche 12 angeformt, wobei an das Betätigungsstück 5 eine entsprechende, damit zusammenwirkende Anschlagfläche 13 angeformt ist.
Firma Ewald Euscher
In der Schließstellung liegen die beiden Anschlagflächen 12 und 13 fest aneinander an und tragen erheblich zum dichten Abschluß der Mündungsöffnung des Durch!aßkanales 3 der Spenderröhre 2 bei. Diese Schließstellung wird durch eine Feder (nicht dargestellt) gewährleistet, gegen deren Kraft das Betäti gungsstlick 5 von Hand in die Offenstellung gedrückt wird. Die Feder ist im Inneren des Betätigungsstückes 5 einerseits gegen das Betätigungsstück und andererseits gegen die Spenderröhve 2 abgestützt.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Deckelstück 1 auf die öffnung des Behälters aufgesetzt und mit dem Behälterrand beispielsweise über einen Montagering 14, der unter den Bördelrand des Behälters geclincht werden kann, verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist insoweit eine andere Ausführungsvariante vorgesehen, bei der der Verschluß auf einen bereits auf das Spenderbehältη is geclinchten Ventilteller gesetzt werden kann. Hier ist in den Ventilteller 15 ein Innegehäuse 16 mit einer gehäusesei ti gen Schließlippe 17 eingecrimpt. Die Abdichtung erfolgt über ein Innendichtung Der Ventilteller 15 ist mit seiner Ventiltellerdichtung 19 auf den Randwulst des Spenderbehältnisses gecliricht, Bei diesem Ausführungsbeispiel fi'at der Verschluß ein Deckelstück 11, das haubenartig heruntergezogen ist und mittels Schnappwulsten 20 schnappend mit den Bördelrändern von Ventilteller und Spenderbehältnis verrastet werden kann. Die Spenderrb'hre hat dabei eine solche nach unten weisende Länge, daß sie beim Aufdrücken des Verschlusses auf den Behälter die gehäusesei ti ge Abdichtlippe 17 durchstößt, Wonach das Behältnis benutzungsbereit ist,
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Firma Ewald Euscher
Im Bereich seiner Schließ- und Absperrorgane einschließlich der Stirnflächenausgestaltung und entsprechender Ausgestaltung des Betätigungsstückes entspricht dieser Verschluß dem in Figur 1 dargestellten Verschluß.
Das in Figur 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Verschlusses entspricht im wesentlichen dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, mit Ausnahme der Tatsache, daß die Spenderröhre 2 in ihrem unteren Bereich als Aufnahme- und Druckstück für ein schon auf dem Spenderbehältnis mittels des Ventiltellers 15 befestigten Ventil 21 befestigt ist. Auf diese Weise kann ein übliches, mit dem handelsüblichen Ventil ausgerüstetes Behältnis nachträglich mit einem derartigen Verschluß ausgr'üstet werden. Durch das Aufsetzen des Verschlusses wird der Stößel des Ventiles 21 gegen die Kraft der Feder zurückgedrückt und hierdurch eine zu der Bohrung im Ventilkörper 21 führende Eintrittsöffnung 22 freigelegt, durch die das Medium dann durch das Ventil 21 hindurch in den Durchlaßkanal 3 des Verschlusses gelangen kann.
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Claims (4)

* « ι * if in^r it ^ ff f ί • •Of"» ·· · ft p « \.:\,! ' :..: : '\,:\f: Patentanwälte c. c ΊΑ c. Dr. Loesenbeck (1980) Firma Ewald Euscher DlpWng. Stracke Johanneswerkstraße 22 pipl.-lng. LoeSenbeok 4800 Bielefeld 1 JöllenfaeckerStr. 1β4,4800Bielefeld Schutzansprüche
1. Verschluß für Spenderbehältnisse zum Abgeben von Pasten, Schäumen und dergleichen, mit einem auf den Behälter aufsetzbaren Deckelstück und mit daran befestigter Spenderröhre und einem von Hand gegen die Kraft einer Feder betätigbaren, im Bereich der Spenderröhre angeordneten Absperrorgan, dessen Betätigungsstück ein weiteres, auf der Stirnfläche der
ΐ Spenderröhre bewegbares Schließorgan zugeordnet ist, dadurch gekennzei chnet, daß die Stirnfläche der Spenderröhre (2) als nutförmig abgesetzte Führung (7, 8, 9), mit der Mlindungsöf f nung des DurchTaßkanal es (3) der Spenderröh-e (?) im Nutgrund (7), ausgebildet ist und die Stirnfläche für ei e Schließstellung des BetatigungsstUck.es (5) eine angeformte Anschlagfläche (12) aufweist, wobei das Betätigungsstück (5) der Führung (7, 8,9) entsprechend mit einer Führungsleiste (10) sowie mit einer Anschlagfläche (13) versehen ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das BetätigungsstUck (5) auf einer drehbar in der Spenderröhre (2) gelagerten Welle (4) befestigt ist, die durch eine Querbohrung (6) im Bereich des Durchlaßkanales (3) der Spenderröhre (2) als Absperrorgan' ausgebilet ist und daß die Führung (7, 8, 9) an der Stirnfläche und die damit zusammenwirkenden Teile (10, 11) entsprechend dem Drehradius gerundet sind.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelstück (11) des Verschlusses als haubenförmiges» mit dem Behälterrand verrastbares Teil ausgebildet ist und die SpenderrÖhre (2) so Weit nach unten vorsteht, daß sie in der aufgerästeten Stellung eine in einem Ihnengehäuse (16) Vorgesehene geha'useseitige Abdichtlippe (17) durchstoßt, welches
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Firma Ewald Euscher
Innengehäuse (16 ) in einem Ventilteller (15) festgesetzt ist, der seinerseits mit dem Bördelrand des Behältnisses verclincht ist·
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelstück (V) als haubenf örmi ges, mit dem Behälterrand verrastbares Teil ausgebildet ist und seine Spenderröhre (2) als Aufnahme- und Druckstück für ein Ventil (21) ausgebildet ist und soweit nach unten ragt, daß es in der auf^rasteten Stellung das Ventil (21) in seine Offenstellung drückt, wobei das Ventil (21) in einem Ventilteller (15) festgesetzt ist, der seinerseits mit dem Bördelrand des Behältnisses verclincht ist.
* * H HH
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208415A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-23 Heinz Plastics Gmbh Flasche mit einem verschlussteil
DE9313847U1 (de) * 1993-09-13 1993-11-18 Georg Menshen Gmbh & Co Kg Behälterverschluß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4208415A1 (de) * 1992-03-16 1993-09-23 Heinz Plastics Gmbh Flasche mit einem verschlussteil
DE9313847U1 (de) * 1993-09-13 1993-11-18 Georg Menshen Gmbh & Co Kg Behälterverschluß

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