DE934700C - Einlese- und Kopiervorrichtung an Klaviatur-Kartenschlag- und Kartenkopiermaschinen - Google Patents

Einlese- und Kopiervorrichtung an Klaviatur-Kartenschlag- und Kartenkopiermaschinen

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DE934700C
DE934700C DEM17752A DEM0017752A DE934700C DE 934700 C DE934700 C DE 934700C DE M17752 A DEM17752 A DE M17752A DE M0017752 A DEM0017752 A DE M0017752A DE 934700 C DE934700 C DE 934700C
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Germany
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copying
card
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DEM17752A
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Maschinenfabrik Rueti AG
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Maschinenfabrik Rueti AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C17/00Card-punching apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Einlese- und Kopiervorrichtung an Klaviatur-Kartenschlag-und Kartenkopiermaschinen Es sind kombinierte Klaviatur-Kartenschlag-und Kartenkopiermaschinen, speziell für Kartonkarten, bekannt, bei denen die die Lochstempel beeinflussenden Schieber einerseits von den Klaviaturtasten, andererseits von als Abtastelemente ausgebildeten Teilen von der zu kopierenden Karte aus gesteuert werden. Hierbei kann beim Kartenschlagen mit den Klaviaturtasten die Kopiereinrichtung und beim Kopieren die Klaviatureinrichtung ausgeschaltet werden.
  • Soll an Maschinen dieser Art das Negative einer Vorlage (Patrone) geschlagen werden, so ist der Kartenschläger gezwungen, die normale Ableseart (Farbe lesen) zu verlassen, was oft zu Fehlern Anlaß gibt. Andererseits kann mit der Kopiervorrichtung nur eine der eingelegten Karte genau entsprechende neue Karte erhalten werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Einlese- und Kopiervorrichtung an Klaviatur-Kartenschlag- und Kartenkopiermaschinen für Pappkarten oder Papier-Dessin (Verdol) zu schaffen, die gestattet, positiv und negativ einzulesen sowie positiv und negativ zu kopieren, wobei beim Einlesen ab Vorlage (Patrone) immer normal (Farbe) gelesen werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Grundstellung und der Bewegungsbereich der die Lochstempel steuernden Schieber für positives Schlagen bzw. Kopieren dadurch verschieden ist von der Grundstellung und dem Bewegungsbereich für negatives Schlagen bzw. Kopieren, daß die Bewegungsbereiche der auf die Schieber einwirkenden Tastenhebel und der Einlesehebel durch einzeln umstellbare Organe bzw. durch Verdrehen von exzentrisch gelagerten Tragwellen für diese Hebel einstellbar sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind für die Bewegungsübertragung von den Tastenhebeln einerseits und den Einlesehebeln andererseits auf die Schieber lediglich zugübertragende Stangen mit in Druckrichtung offenen Lagerköpfen vorgesehen.
  • Das eine der umstellbaren Organe kann dabei unmittelbar unter der Taste angeordnet sein. Auch kann das umstellbare Organ eine Schiene mit zwei Anschlagflächen aufweisen, deren radialer Abstand von der Drehachse verschieden ist.
  • Durch die Erfindung ist eine Einlese- und Kopiereinrichtung an Klaviatur-Kartenschlag-und Kartenkopiermaschinen für Lochkarten aller Art geschaffen, bei der durch einfaches Umstellen weniger hierfür besonders eingerichteter Organe ein negatives Kartenschlagen bzw. Kopieren möglich wird, derart, daß die normalen Funktionen, wie Einlesen, Kopieren, alle auch im negativen Sinne ausführbar sind. Es ist somit möglich, ohne Mühe von einem bestehenden, bereits zusammengebundenen Dessin, welches in »leichter« Hebung (beim Weben mit diesem Dessin sind im allgemeinen mehr Kettenfäden gesenkt als gehoben) geschlagen ist, durch Umkopieren dessen »schwere« Hebung (beim Weben werden im allgemeinen mehr Kettenfäden gehoben als gesenkt) zu erhalten, und zwar so, daß je nach der Art des Aneinanderbindens der so kopierten Kartons das genaue Bild oder das Spiegelbild des ursprünglichen Dessins entsteht. Ebenso kann man beim Kartenschlagen, d. h. beim Einlesen ab Patrone, immer normal (Farbe) lesen, unabhängig davon, ob die schwere Hebung oder das Spiegelbild der -Patrone erzeugt werden muß. Dadurch wird die Arbeit des Kartenschlägers sehr erleichtert.
  • Während bei Verdol-Jacquardmaschinen durch Umstellungen an der Jacquardmaschine bzw. deren Vornadelwerk die schwere Hebung eines bestehenden Papier-Dessins erzeugt werden kann, sind Manipulationen der beschriebenen Art bei Kartonkarten-Jacquardmaschinen unmöglich; es muß in diesen Fällen, d. h. beim Vertauschen der Herstellungsart (schwere oder leichte Hebung), bei Jacquardmaschinen mit Kartonkarten ein neues Dessin geschlagen werden.
  • Die Erfindung bezweckt, das Umschlagen durch ein rationelleres, bequemes maschinelles Arbeiten zu ersetzen, das naturgemäß bedeutend weniger Fehlerquellen als das manuelle Einlesen besitzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an bestehende Klaviatur-Kartenschlag- und Kopiermaschinen angebaut werden.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein Schaubild der Vorrichtung, wobei nur eine Taste eingezeichnet ist, Fig. 2 bis 5 schematische Ansichten der Vorrichtung in teilweise vereinfachter Anordnung und verschiedener Arbeitslage der Teile derselben, Fig.6 und 7 Einzelheiten der Vorrichtung in größerem Maßstab und Fig. 8 eine Variante zu Fig. i.
  • Nach Fig. i ist der die Taste i tragende Tastenhebel 2 auf einer festen Welle 3 schwenkbar zwischen zwei Anschlagschienen 4, 4' und 5, 5' gelagert.
  • Die Anschlagschiene 4, ¢' ist an einer Welle 6 befestigt, die mittels eines Handhebels 7 schwenkbar ist. Der Handhebel 7 ist zwischen zwei Anschlägen 8 und 9 verstellbar. Beim Anliegen des Hebels 7 am Anschlag 8 liegt eine Anschlagfläche 4 über dem Tastenhebel 2 und- bei Umstellung des Hebels 7 gegen den Anschlag 9 eine Anschlagfläche 4'.
  • Die Anschlagschiene 5, 5' ist an einer Welle io mit dem Handhebel i i befestigt. Anschläge 12 und 13 begrenzen den Weg des Hebels ii. Beim Anliegen des Hebels ii am Anschlag i2 liegt die Fläche 5, beim Anliegen am Anschlag 13 die Fläche 5' gegenüber der Unterseite des Tastenhebels 2.
  • Die Flächen 4 und 4' bzw. 5 und 5' befinden sich zu ihren Achsen 6 bzw. io in verschiedenem radialem Abstand, so daß der Weg des Tastenhebels 2 nach oben und unten zwischen je zwei Grenzwerten einstellbar ist. Eine Feder 14 ist bestrebt, den Tastenhebel gegen die Anschlagschiene 4, 4' anzudrücken.
  • Der Tastenhebel :2 trägt einen Zapfen 15, an dem eine Zugstange 16 mit einem Ende angehängt ist. Das andere Ende der Zugstange 16 ist an einem Zapfen 17 eines Hebelarmes 18 auf einer Welle i9 angehängt. Die Enden der Zugstange 16 sind zu Haken umgebogen, die in der Druckrichtung offen sind, so daß -die Stange nur bei Zugbeanspruchung wirksam ist.
  • An der Welle i9 ist ein zweiter Hebelarm 2o befestigt. Ein Zapfen 2 1 an diesem Arm 2o ist über eine Zugstange 22 mit einem Zapfen 23 an einem Schieber 24 verbunden. Infolge der als offene Haken ausgebildeten Enden der Zugstange 22 arbeitet auch diese nur auf Zug. Eine am Schieber 24 angreifende Zugfeder 25 zieht den Schieber nach vorn. Der Schieber 24 ist zwischen zwei miteinander verbundenen Traversen 26 und 27 geführt, die eine Aufundabbewegung ausführen können. In der Traverse 26 ist ein Stift 28 axial verschiebbar, der mit einem Lochstempel 29 zusammenarbeiten kann.
  • Der Schieber 24 hat eine Lücke 30 und je nachdem, ob sich diese Lücke über oder neben dem Stift 28 befindet, wird beim Senken der Traversen 26 und 27 der Stift 28 in die Lücke 30 zurückgedrängt oder dieser Stift 28 drückt den Lochstempel 29 nach unten, wobei im letzterwähnten Fall ein Loch in die Karte 31 zwischen den Stanzplatten 32 gestanzt wird.
  • Ein dritter Hebelarm 33 an der Welle i9 trägt einen Zapfen 34, der über eine Zugstange 35 mit einem Zapfen 36 am einen Arm eines Winkelhebels 37 verbunden ist. Dieser Winkelhebel sitzt auf einer Welle 38 mit exzentrischem Lagerzapfen 39. Die Welle 38 ist mittels des Handhebels 4o verschwenkbar, wobei zwei Endanschläge 41 und 42 für den Hebel 40 vorgesehen sind.
  • Der andere Arm des Winkelhebels 37 steht unter dem Einfluß einer Nadel 43, die von der zu kopierenden Karte 44 gesteuert wird.
  • Die Welle 38, der Winkelhebel 37 und die Nadel 43 bewegen sich gleichzeitig mit den Traversen 26 und 27 auf und ab, während die Musterkarte 44 feststeht. Diese Auf- und Abbewegung ist jedoch' ausschaltbar.
  • In Fig. 2 ist die Lage der Teile der Vorrichtung für das normale Einlesen dargestellt. Die Feder 14 drückt hierbei den Tastenhebel 2 gegen die Anschlagfläche 4, wobei der Handhebel 7 am Anschlag 8 anliegt.
  • Die Lücke 3o des Schiebers 24 befindet sich über dem Stift 28. Der Handhebel I I liegt am Anschlag 12 an, so daß sich der Tastenhebel 2 bis an die Anschlagfläche 5 bewegen kann.
  • Beim Niederdrücken der Taste i bis auf die Anschlagfläche 5 wird der Schieber 24 über die Zugstange 16 so verschoben, daß die Lücke 30 neben den Stift 28 verstellt wird, so daß dieser Stift beim Abwärtsbewegen der Traversen 26, 27 mitgeht und den Lochstempel 29 nach unten drückt, wodurch in der Karte 31 ein Loch ausgestanzt wird. Der Kopierteil 36 bis 43 ist in diesem Fall nicht wirksam, was dadurch angedeutet ist, daß die Karte 44 außerhalb des Weges der Tastnadel 43 liegt.
  • In Fig. 3 ist die Lage der Teile der Vorrichtung für negatives Einlesen dargestellt. Der Handhebel 7 liegt hierbei am Anschlag 9 an und der Tastenhebel 2 wird durch die Feder 14 an die Anschlagfläche 4 angedrückt. Der Handhebel i i liegt am Anschlag 13 an, so daß die Anschlagfläche 5' dem Tastenhebel 2 gegenübersteht. Der Schieber 24 befindet sich dabei neben dem Stift 28, so daß, wenn die Taste 2 nicht niedergedrückt wird, beim Abwärtsgehen der Preßtraversen 26, 27 ein Loch in die Karte 31 gestanzt wird.
  • Sobald die Taste i bis zur Anschlagfläche 5' niedergedrückt wird, verstellt die Zugstange 16 den Schieber 24 so, daß die Lücke 30 über den Stift 28 eingestellt wird. Der Stift 28 weicht beim Abwärtsgehen der Preßtraversen 26, 27 in die Lücke 3o aus, und es wird kein Loch in die Karte 31 gestanzt. Der Kopierteil ist auch in diesem Fall nicht wirksam.
  • Das normale Kopieren findet bei der Lage der Teile nach Fig. 4 statt; der Handhebel 7 vorn an den Klaviaturtasten wird dabei an Anschlag 9 angestellt, die Lage von Hebel i i kann beliebig sein; die Karte 44 ist in den Bereich des Weges der Nadel 43 eingestellt. Das Lager für den exzentrisch angeordneten Zapfen 39 der Welle 38 ist mit den Preßtraversen 26, 27 verbunden, so daß es deren Bewegung mitmacht.
  • Der Handhebel 7 liegt am Anschlag 9 an, damit der Tastenhebel 2 bei nicht betätigter Taste i an der Anschlagfläche 4' anliegt. Für das negative Kopieren (Fig. 5) gilt in bezug auf die Stellung der Hebel 7 und ii das beim normalen Kopieren Gesagte. Der Handhebel 40 wird jedoch gegen den Anschlag 42 angelegt, so daß die Welle 38 um ihren exzentrischen Zapfen 39 um 18o° gegenüber der Stellung nach Fig. 4 verdreht ist. Die exzentrische Anordnung. des Zapfens 39 bewirkt dabei eine Verschiebung des Winkelhebels 37 und über die Zugstange 35 ein Verschieben des Schiebers 24, so daß die Lücke 30 in demselben über der Stange 28 liegt. Beim Anheben der Karte 44 wird nun durch die Nadel 43 der Winkelhebel 37 verschwenkt, wenn sich in der betreffenden Stelle der Karte 44 kein Loch befindet. Diese Verschwenkung bewirkt über die Stoßstange 35 eine Verstellung des Schiebers 24 so, daß die Lücke 30 sich nun neben dem Stift 28 befindet. Beim Senken der Traversen 26, 27 wird daher über die Stange 28 und den Lochstempel 29 ein Loch in der Karte 31 ausgestanzt. Dieses Stanzen unterbleibt, wenn die Nadel 43 sich einem Loch in der Karte 44 gegenüber befindet.
  • Die Welle 38, welche den Winkelhebel 37 trägt, kann nach Fig. 6 folgendermaßen ausgebildet sein: An beiden Enden trägt die Welle 38 exzentrisch angebrachte Zapfen 39. Die Exzentrizität x ergibt beim Umstellen des Handhebels 40 um iSo° eine Verschiebung der Zugstange 35 um einen Weg 2x, der genügt, um die Lücke 30 im Schieber 24 so weit zu verstellen, daß sich die letztere bei Ruhestellung des Schiebers einmal über und das andere Mal neben dem Stift 28 befindet.
  • Nach Fig. 7 liegt die Anschlagfläche 5 der Anschlagschiene 5, 5' in einem Abstand y von der Achse der Welle io und die Anschlagfläche 5' im Abstand 2y von derselben.
  • Statt der Schienen 4, 4 und 5, 5' könnten auch exzentrisch gelagerte Wellen vorgesehen sein.
  • Wie Fig. 8 zeigt, kann statt der umstellbaren Anschlagschiene 4, 4' gemäß Fig. i auch eine feste Anschlagschiene 46, und es kann auch an Stelle der umstellbaren Anschlagschiene 5, 5' eine nicht dargestellte feste Anschlagschiene vorgesehen sein, da das Einstellen des Bewegungsbereichs des Schiebers 24 mit dem Umstellen der in diesem Fall in exzentrischen Zapfen 47 gelagerten Welle 3' erreicht wird. Ein Handhebel 48, der gegen Anschläge 49 und 5o anlegbar ist, dient zum V erschwenken der Welle 3'.
  • Natürlich sind so viele Zugstangen 16, 22 und 35, Hebelarme 18, 20 und 33, Stifte 28, Stempel 29, Schieber 24 und Nadeln 43 vorgesehen, als Tasten vorhanden sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Einlese- und Kopiervorrichtung an Klaviatur-Kartenschlag- und Kartenkopiermaschinen für positives und negatives Schlagen und Kopieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstellung und der Bewegungsbereich der die Lochstempel (29) steuernden Schieber (24) für 'positives Schlagen bzw. Kopieren dadurch verschieden ist von der Grundstellung und dem Bewegungsbereich für negatives Schlagen bzw. Kopieren, daB die Bewegungsbereiche der auf die Schieber einwirkenden Tastenhebel (2) und der Einlesehebel (37) durch einzeln umstellbare Organe (Anschlagschienen q., q.', und 5,'5') bzw. durch Verdrehen von exzentrisch gelagerten Tragwellen (3' und 38) für diese Hebel (2 und 37) einstellbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegungsübertragung von den Tastenhebeln -(2) einerseits und den Einlesehebeln (37) andererseits auf die Schieber (2¢) lediglich Zug übertragende Stangen (i6, 22, 35) mit in Druckrichtung offenen Lagerköpfen vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der umstellbaren Organe unmittelbar unter der Taste (i) angeordnet ist. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB das umstellbare Organ, aus einer Schiene mit zwei Anschlagflächen (5, 5') besteht, deren radialer Abstand von der Drehachse (io) verschieden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 96 629, 92 050.
DEM17752A 1953-01-15 1953-03-15 Einlese- und Kopiervorrichtung an Klaviatur-Kartenschlag- und Kartenkopiermaschinen Expired DE934700C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118108B (de) * 1955-04-19 1961-11-23 Ernst Kahl Mechanische Klaviaturkartenschlag- und Kopiermaschine

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE96629C (de) *
DE92050C (de) *

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