DE932662C - Vorrichtung zum maschinellen Eintreiben von Bohrrohren - Google Patents

Vorrichtung zum maschinellen Eintreiben von Bohrrohren

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DE932662C
DE932662C DEA3304D DEA0003304D DE932662C DE 932662 C DE932662 C DE 932662C DE A3304 D DEA3304 D DE A3304D DE A0003304 D DEA0003304 D DE A0003304D DE 932662 C DE932662 C DE 932662C
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DE
Germany
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lever
alternately
spindle
clamp
traveling nut
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Expired
Application number
DEA3304D
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English (en)
Inventor
Pierre Jean Marie Theod Allard
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B3/00Rotary drilling
    • E21B3/02Surface drives for rotary drilling
    • E21B3/025Surface drives for rotary drilling with a to-and-fro rotation of the tool

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum maschinellen Eintreiben von Bohrrohren Bei der Durchführung von Erdbohrungen besteht eine der Hauptschwierigkeiten darin, das Absenken der Rohre zu sichern, die dazu bestimmt sind, den die Wände des Bohrloches bildenden Erdboden zu halten. Für Bohrungen von kleinem Durchmesser und geringer Tiefe erteilt man häufig dem Rohr eine wechselnde Drehbewegung, wobei von Hand ein Hebel betätigt wird, der mit einer an dem Rohr starr befestigten Schelle verbunden ist. Wenn von dem Erdboden starke Drücke seitlich auf das Rohr ausgeübt werden, kann ein solches Verfahren jedoch nur für Rohre von kleinem Durchmesser oder für Bohrlöcher von geringer Tiefe angewendet werden.
  • Andererseits ermöglicht die durch die Vereinigung der Absenkbewegung mit der Drehbewegung erhaltene schraubenförmige Bewegung, die sich aus der Wirkung der beiden quer zueinander gerichteten Kräfte, nämlich dem Gewicht des Rohres und der Handbetätigung des Drehhebels, ergibt, nur dann ein brauchbares Ergebnis, wenn sie regelmäßig und fortlaufend erfolgt, d. h. wenn die beiden Kräfte die gleichen Werte relativ zueinander aufweisen, um eine Bewegung von gleichbleibender Geschwindigkeit und Amplitude zu erhalten. Nach Maßgabe des Absenkens wird nun aber durch den Druck des Erdbodens auf das Rohr die die Drehbewegung hervorrufende Kraft beträchtlich verringert oder sogar praktisch aufgehoben, so daß gleichfalls die Wirkung der schraubenförmigen Bewegung nicht zur Geltung kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein fortlaufendes und regelmäßiges Eintreiben des Rohres zu ermöglichen, indem dieses durch maschinelle Mittel betätigt wird, die eine Bewegung von gleichbleibender Geschwindigkeit und Amplitude ergeben, was eine größtmögliche Ausnutzung der Wirkung der schraubenförmigen Bewegung erlaubt und infolgedessen das Absenken des Rohres und die Durchführung der Bohrung wesentlich erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der mit dem einen Ende an einer das Bohrrohr umklammernden Schelle befestigte und mit seinem anderen Ende mit einem Getriebe gekuppelte Hebel mit der Schelle über ein waagerechtes Scharniergelenk verbunden ist. Das Getriebe besteht hierbei entweder aus einer abwechselnd nach rechts und links umlaufenden Gewindespindel, deren Laufmutter den Hebel steuert, oder aus einer gleichsinnig umlaufenden Doppelspindel, deren kreuzweise verlaufendes Gewinde an den Enden zusammenläuft, während die Laufmutter ein schwenkbar gelagertes und wechselweise in eines der Spindelgewinde eingreifendes Organ trägt. Statt dessen kann das Getriebe auch aus einem hin und her gehenden, flüssigkeits-, druckluft- oder dampfbeaufschlagten Arbeitskolben oder aus einem Windwerk bestehen, das wechselweise in beiden Drehrichtungen angetrieben wird und den Hebel über ein Doppelsystem von Flaschenzügen antreibt.
  • Infolge der Kupplung des Hebels mit der an dem Bohrrohr angreifenden Schelle über ein waagerechtes Scharniergelenk ist das Bohrrohr unabhängig von dem ihm seine Schwenkbewegung erteilenden Getriebe frei absenkbar. Durch das Betätigungsgetriebe werden auf das Bohrrohr starke Drehmomente ausgeübt, so daß auch Rohre von sehr großem Durchmesser selbst unter schwierigen Bodenverhältnissen fortlaufend eingetrieben werden können. Der Hebel kann ohne Schwierigkeiten eine solche Länge erhalten, daß sein Antrieb sich in genügender Entfernung von dem Bohrloch befindet, so daß die Bohrarbeiten, insbesondere die Entfernung des Abraumes, in keiner Weise beeinträchtigt werden.
  • Von den erfindungsgemäß möglichen Ausführungen sind einige in den Zeichnungen dargestellt; es zeigt Fig. i einen Grund- und Fig. 2 einen Aufriß einer ersten Ausführungsform, Fig. 3 in größerem Maßstab das bei dieser Ausführung zur Anwendung gelangende Steuergetriebe, Fig. 4 und 5 eine zweite Ausführungsform, Fig. 6 schematisch eine dritte und Fig: 7 und 8 eine weitere Ausführungsform.
  • Bei sämtlichen dargestellten Ausführungen ist ein Betätigungshebel 25 vorgesehen, dessen in Fig. i und 2 ersichtliche bevorzugte Befestigungsart am Bohrrohr eine am Hebelende mittels eines waagerecht angeordneten Bolzens 27 angelenkte Schelle 28 benutzt. Die beiden Hälften der reibungsschlüssig am Bohrrohrteil T sitzenden, zweiteilig ausgebildeten Schelle 28 sind bei 29 gelenkig aneinander "befestigt und werden an ihren gegenüberliegenden Enden mittels Bolzen und Mutter 30 zusammengepreßt. Das freie Hebelende wird von einem Antriebsmechanismus hin und her bewegt, der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 aus einer abwechselnd im Rechts- und Linkssinn umlaufenden Gewindespindel i und einer Laufmutter 22 besteht; letztere besitzt einen Zapfen 23 und eine Rolle 24, die in einem in der Mittellinie des Hebels 25 an dem dem Bohrrohr T gegenüberliegenden Ende ausgesparten Schlitz 26 läuft. Die in ihren Lagern 2 und 3 in Achsrichtung festgehaltene Gewindespindel i wird wechselweise von den gegenläufigen Riemenscheiben 4 und 5 angetrieben, die von einer Ausrückkupplung abwechselnd mit der Spindel verbunden werden; letztere besteht aus einer am Spindelende gleitend geführten Muffe 9 (Fig. 3), an der mit Ausnehmungen 12, 13 der Riemenscheiben in Eingriff kommende Zapfen io, i i sitzen. Eine Gabellenkvorrichtung 2o, 21 ist vorgesehen um das Getriebe selbsttätig umzuschalten, wenn die Laufmutter 22 und damit der Hebel 25 in einer Endstellung angelangt sind. Hierzu sitzen an der stetig umlaufenden Welle 8 zwei über einen geraden Riemen 31 und einen gekreuzten Riemen 3 i' j e eine Riemenscheibe 5 bzw. 4 antreibende Riemenscheiben 6 und 7; während die die Gabeln 2o und 21- tragende und in Lagern 18, 19 gleitende Stange 17 einen Daumen-i6 aufweist, der einen um einen Zapfen 15 schwenkbar gelagerten und die Muffe 9 steuernden Hebel 14 betätigt.
  • Wird nun angenommen, daß die Kupplungsmuffe im Eingriff mit der Riemenscheibe 5 steht (Fig. 3), dann treibt diese die Spindel i in einer solchen Richtung an, daß die Laufmutter 22 in Richtung des Pfeiles F2 bewegt wird, wodurch der Hebel 25 und das Bohrrohr T in Richtung des Pfeiles F1 verschwenkt werden; infolge der waagerecht angeordneten Gelenkachse 27 stört diese Schwenkbewegung nicht das in Richtung des Pfeiles F4 erfolgende Eindringen des Bohrrohres und wird ihrerseits nicht von ihm gestört. Am Ende ihres Weges angelangt, schiebt die Laufmutter 22 die Gabel 2o zurück und steuert die Kupplung 17, 14 derart um, daß die Riemenscheibe 4 in Eingriff gelängt. Die Laufmutter 22 verschiebt sich nun in Richtung des Pfeiles F3 und dreht das Rohr T in zur vorhergehenden entgegengesetzten Richtung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 besteht der Antrieb für den Hebel 25 aus einer Spindel i mit zwei gekreuzten, rechts- bzw. linksgängigen Gewinden, die an .den Enden zusammenlaufen. In diesem Fall besitzt die längs des zylindrischen Spindelkörpers verschiebbare Mutter 22 einen schwenkbar gelagerten Gewindeteil 34, der sich selbsttätig in der zur- hin und her gehenden Verschiebung der Laufmutter geeigneten Richtung einstellt, so daß die Bewegung der Mutter 25 in stetiger Weise erfolgt und der Hebel25 wie in Fig: i angetrieben wird.
  • Fig. 6 zeigt eine Steuereinrichtung, die in einem flüssigkeitsbeaufschlagten Kolben 38 besteht. Dieser bewegt eine Stange 35, die in Lagern 36, 37 gleitend geführt ist und die im Schlitz 26 des Hebels 25 spielende Rolle 24 trägt. Der Kolben 38 wird im Zylinder hin und her geschoben, dadurch daß die Flüssigkeit von einer Pumpe 4o abwechselnd durch die Verteilungsleitungen 41 und 42 auf die beiden Seiten des Kolbens 38 geleitet wird. Sobald der Hebel in der einen Endstellung angelangt ist, braucht man nur die Arbeitsrichtung der Pumpe, selbsttätig oder auch nicht, umzukehren, um die Verschiebungsrichtung des Kolbens und damit die Schwenkrichtung des Hebels 25 umzuschalten. Im übrigen könnte man den flüssigkeitsbeaufschlagten Kolben auch durch einen druckluft- oder dampfbeaufschlagten Kolben ersetzen.
  • Zur Betätigung des Hebels 25 ist ebenfalls ein System von Flaschenzügen nach Fig. 7 und 8 verwendbar. Dieses System enthält zwei Flaschen 43 und 44, die beiderseits des Endes des Hebels 25 angeordnet sind und über welche die Seile 45 und 47 laufen. Vor dem Auflaufen auf diese Flaschen laufen die Seile 45 und 47 noch über an den Enden eines ortsfesten Rahmens befestigte Flaschen 48 und 49; dabei ragt dieser Rahmen über die beiden für den Hebel 25 vorgesehenen äußersten Stellungen hinaus. Andererseits laufen die Seile 45 und 47 über Lenkrollen 51, 52 und wickeln sich auf eine Windentrommel46 auf bzw. von ihr ab, die abwechselnd in beiden Richtungen drehbar ist. Hieraus folgt, daß beim Aufwickeln des Seiles 47 das Seil 45 nachgelassen wird und umgekehrt. Es ist ersichtlich, daß der Hebe125 in Richtung des Pfeiles F5 gedreht wird, wenn die Trommel 46 in einer solchen Richtung umläuft, daß beispielsweise das Seil 45 aufgewickelt wird. Die Trommelbewegung wird von einer geeigneten, an je einem Ende des Hebelwegs angeordneten Vorrichtung umgeschaltet, so daß der Hebe125 zwischen den beiden Endstellungen A und B hin und her schwenkt.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die im vorstehenden nur beispielsweise beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum maschinellen Eintreiben von Bohrrohren, die hin und her gehenden Drehbewegungen ausgesetzt werden, mittels eines Hebels, der mit dem einen Ende an einer das Rohr umklammernden Schelle befestigt ist und an dessen anderem Ende ein Getriebe angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (25) mit der Schelle (22) über ein waagerechtes Scharniergelenk (27) verbunden ist und daß das Getriebe entweder a) aus einer abwechselnd nach rechts und links umlaufenden Gewindespindel (i) besteht, deren Laufmutter den Hebel steuert, oder b) aus einer gleichsinnig umlaufenden Doppelspindel besteht, deren kreuzweise verlaufenden Gewinde an den Enden zusammenlaufen, während die Laufmutter (22) ein schwenkbar gelagertes und wechselweise in eines der Spindelgewinde eingreifendes Organ (34) trägt, oder c) aus einem hin und her gehenden, flüssigkeits-, druckluft- oder dampfbeaufschlagten Arbeitskolben (38) besteht oder d) aus einem Windwerk besteht, das wechselweise in beiden Drehrichtungen angetrieben wird und den Hebel (25) über ein doppeltes System von Flaschenzügen (43, 44 bis 48, 49) antreibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3z2 862, 334 833, 6o1 88o, 621 287; P e n g e 1 und B i e s k e, Der praktische Brunnenbauer, 4. Aufl., 1932, S. 296 und 297.
DEA3304D 1942-06-02 1942-07-08 Vorrichtung zum maschinellen Eintreiben von Bohrrohren Expired DE932662C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2817875A1 (de) * 1977-06-02 1978-12-14 Bauakademie Ddr Vorrichtung zum wechselweise entgegengesetzten drehen von verrohrungen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE312862C (de) *
DE334833C (de) * 1921-03-22 Edwin Borrmann Rohrschelle fuer Bohrroehren
DE601880C (de) * 1931-01-28 1934-09-04 Haniel & Lueg Gmbh Durch nicht umsteuerbare Antriebsvorrichtung betriebener Bohrkran mit Umkehrwerk
DE621287C (de) * 1935-11-04 Bamag Meguin Akt Ges Bohrtischantrieb fuer Tiefbohrungen

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